DE4310846A1 - Mischer, insbesondere für große Mischvolumina, vzw. zur Aufbereitung von Kunststoffen - Google Patents
Mischer, insbesondere für große Mischvolumina, vzw. zur Aufbereitung von KunststoffenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0025—Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/45—Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B51/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer, insbesondere für große Mischvolumina,
vzw. zur Aufbereitung von Kunststoffen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und Verschlüsse für einen solchen Mischer.
Bei der Entleerung bekannter Mischer über im Behälterboden oder im unteren
Bereich der Behälterwandung befindliche, verschließbare Entleerungsöffnungen
verbleibt im Mischer immer eine Restmenge von Mischgut. Diese Restmenge
muß insbesondere bei Wechsel der Ausgangsstoffe oder deren Zusammensetzung
entfernt werden, um die Herstellung von Produkten mit definierten Eigenschaften
zu gewährleisten.
Eine Reinigung des Mischers ist nur dann effizient, wenn sie bei geöffnetem
Mischerdeckel und damit frei zugänglichem Mischerinnenraum erfolgt. Auch
ist bei Wartungs- und instandsetzungsarbeiten, wie bspw. einem Austausch
von Rührwerkzeugen, der Mischerdeckel zu öffnen.
Daher sollte ein Öffnen und Schließen des Mischerdeckels unkompliziert möglich
sein, was vorrangig von der Ausbildung der Mischerverschlüsse abhängt.
Aus dem DE-Gbm 81 33 812 ist eine Verriegelungsvorrichtung für den Deckel
an einem Mischbehälter bekannt, die im wesentlichen aus einer am Mischerdeckel
vorgesehenen, senkrecht angeordneten Gleitbuchse mit Kurvenscheibe und einem
Drehbolzen mit Spannpratze besteht.
Wird der innerhalb der Gleitbuchse geführte Drehbolzen geschwenkt, so gelangt
dessen Spannpratze unter den Stirnflansch des Mischbehälters und wird über die
Kurvenscheibe angehoben, so daß eine form- und kraftschlüssige Festspannung
des Mischerdeckels erfolgt.
Sind die Spannpratzen unter dem Stirnflansch des Mischbehälters nach außen
geschwenkt, muß der Deckel zumindest soweit angehoben werden, daß sich
die Spannpratzen oberhalb der Oberkante des Mischbehälters befinden, wozu
insbesondere bei Deckeln großer Masse eine aufwendige Hebevorrichtung erforder
lich ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der vor
bezeichneten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß ein Öffnen des Mischer
deckels, insbesondere bei Deckeln großer Masse, für eine Reinigung des Mischer
innenraumes, wie auch für anfallende Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten,
mit einfachen Mitteln funktionssicher realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem am Umfang des Mischer
deckels über Betätigungen lageveränderbare Tragkörper vorgesehen sind, die
bei ihrer Lageänderung zum Anheben des Mischerdeckels in um den Mischer
mit Abstand zu diesem angeordnete Trägerelemente eingreifen, deren Führungs
bahnen stetig ansteigen.
Die Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß der Mischerdeckel bei
spielsweise zur Durchführung von Reinigungs- oder Inspektionsarbeiten mit
einfachen Mitteln funktionssicher vom Mischbehälter durch Anheben getrennt
wird.
Sind nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Tragkörper
um mit dem Mischerdeckel verbundene, horizontal angeordnete Achsen schwenk
bar und bewegen sie sich beim Schwenken zum Anheben des Mischerdeckels
auf den stetig ansteigenden Führungsbahnen der Trägerelemente, so kann der
Mischerdeckel alleinig durch das Schwenken mehrerer Tragkörper und die
hierdurch erfolgende gebundene Bewegung derselben auf den Führungsbahnen
der Trägerelemente angehoben werden.
Die zwischen den Führungsbahnen der Trägerelemente und den Tragkörpern
auftretende Reibung kann durch an den Tragkörpern vorgesehene, um horizontale
Achsen drehbare Stützrollen vermindert werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weisen die Führungsbahnen der
Trägerelemente seitliche Begrenzungsstege auf, womit eine reproduzierbare
Positionierung des Mischerdeckels gegeben ist, so daß bspw. eine Rückführung
des Mischbehälters in die Ausgangsposition nach dessen Verschiebung anhand
der definierten Lage der Trägerelemente erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Trägerelemente
um den Mischbehälter angeordnet, wobei einer der Abstände zwischen benach
barten Trägerelementen größer als der Durchmesser des Mischbehälters ist.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, nach der Trennung des Mischerdeckels vom
Mischbehälter eine Relativverschiebung beider Komponenten zueinander in
Horizontalrichtung zu erzeugen mit dem Ergebnis der freien Zugänglichkeit
des Mischerinnenraumes.
Bei Einsatz eines fahrbaren Mischers sind zur Standortreferenz die Träger
elemente zweckmäßig mit der Aufstellfläche des Mischers fest verbunden.
Für Mischer mit Standortbindung werden bevorzugt die Trägerelemente in
ihrer Gesamtheit unter Beibehaltung ihrer räumlichen Anordnung gegenüber
der Aufstellfläche verschiebbar ausgebildet.
Um eine Bewegung des Mischbehälters bei angehobenem Mischerdeckel in
einer jeden Horizontalrichtung zu ermöglichen, sind die Trägerelemente oberhalb
der Verschlußebene des Mischers über den Umfang des Mischerdeckels und mit
Abstand zu diesem verteilt angeordnet.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist mindestens eine Teilanzahl
der Tragkörper Verschlußelemente auf, die zum Verschließen des Mischers
mit am Mischbehälter vorgesehenen Verriegelungsstücken zusammenwirken,
so daß diese Tragkörper gleichzeitig auch Mischerverschlüsse darstellen.
Der Aufgabenstellung ist desweiteren das Problem zuzuordnen, daß bei Verwendung
bekannter Verschlüsse der Mischerdeckel um eine erhebliche, von der vertikalen
Erstreckung der Verschlüsse bestimmte Länge angehoben werden muß, um eine
Relativverschiebung von Mischerdeckel und Mischbehälter in horizontaler Richtung,
bspw. durch Schwenken des Mischerdeckels um eine vertikale Achse, zu ermög
lichen.
Die Lösung dieses Problems besteht bei einem Mischerverschluß der in den
Ansprüchen 10 und 11 bezeichneten Gattung nach einer ersten Ausführung
darin, daß der Verschluß um eine horizontal am Mischerdeckel angeordnete
Achse schwenkbar ist und eine sich am Mischerdeckel abstützende Betätigung
aufweist, durch welche der Verschluß aus einer ersten Lage oberhalb der Ver
schlußebene des Mischers in eine zweite Lage gebracht wird, in der sein Ver
schlußelement mit einem am Mischbehälter vorgesehenen Verriegelungsstück
zusammenwirkt.
Gemäß einer zweiten Ausführung wird das Problem alternativ durch einen
Verschluß gelöst, der um eine horizontal am Mischbehälter angeordnete Achse
schwenkbar ist und eine sich am Mischbehälter abstützende Betätigung aufweist,
durch welche der Verschluß aus einer ersten Lage unterhalb der Verschlußebene
des Mischers in eine zweite Lage gebracht wird, in der sein Verschlußelement
mit einem am Mischerdeckel vorgesehenen Verriegelungsstück zusammenwirkt.
Beiden Ausführungen ist der Vorteil gemeinsam, daß die Bewegungen der
Verschlüsse beim Öffnen unmittelbar zu einer Freigabe der Verschlußebene
des Mischers führen, so daß der Mischerdeckel nur geringfügig bis zum Lösen
seiner Dichtung vom Mischbehälter angehoben werden muß, um den Mischer
deckel gegenüber dem Mischbehälter oder umgekehrt in horizontaler Richtung
verschieben zu können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Zeichnungen, die mögliche Aus
führungsformen der Erfindung darstellen, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Mischers mit einem
Tragkörper für den Mischerdeckel und einem
Trägerelement, bei angehobenem Mischerdeckel,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch bei durch
den Tragkörper verschlossenem Mischerdeckel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen, mit einem Trägerelement
zusammenwirkenden, Tragkörper bei angehobenem
Mischerdeckel,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt eines Mischers mit einem
Verschluß für den Mischerdeckel bei geschlossenem
Mischerdeckel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Verschluß in geöffnetem
Zustand und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Mischer mit einem drei
Tragkörper und einen Verschluß aufweisenden
Mischerdeckel.
Der in den Fig. 1 und Fig. 2 nur schematisch und ausschließlich mit den
für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen dargestellte Mischer
besteht aus einem hohlzylindrischen Mischbehälter 1, der an seiner Unter
seite die Verfahrbarkeit des Mischers gewährleistende Laufrollen 2 aufweist,
und aus einem Mischerdeckel 3, in dessen Flansch 4 eine ringförmige Dichtung 5
eingefügt ist. Der Flansch 4 besitzt über den Umfang des Mischerdeckels 3 ver
teilt radiale Vorsprünge 6, mit denen Tragkörper 7 durch horizontal angeordnete
Achsen 8 verbunden sind, indem die Achsen 8 Seitenstege 9 der Tragkörper 7
und die radialen Vorsprünge 6 des Mischerdeckels 3 durchdringen.
Bei jedem der Tragkörper 7 werden von beiden Seitenstegen 9 weitere zur
Achse 8 parallel verlaufende Achsen 10, 11 aufgenommen, wobei sämtliche
Achsen 8, 10, 11 gegen Verschiebung durch Endscheiben 12 gesichert sind
(Fig. 3). Um eine ausreichende Stabilität des Tragkörpers 7 zu erreichen,
verbindet eine parallel zu den Achsen 8, 10, 11 angeordnete Strebe 13 die
Seitenstege 9. Von der Achse 10 wird endseitig je eine außerhalb der Seiten
stege 9 befindliche Stützrolle 14 getragen, die sich bei einer Lageänderung
des Tragkörpers 7 entlang von zwei an Trägerelementen 15 vorgesehenen
Führungsbahnen 16 bewegen. Die Lageänderung der Tragkörper 7 wird durch
Zylinder-Kolben-Anordnungen 17 bewirkt, die an den Achsen 10 angreifen
und am Mischerdeckel 3 schwenkbar befestigt sind.
Die Trägerelemente 15 stehen in fester Verbindung mit einer Aufstellfläche 18
des Mischers. In ihnen sind Durchbrüche 19 vorhanden, so daß bei verschlossenem,
in Betrieb befindlichem Mischer unvermeidbar auftretende Schwingungen nicht
von den Tragkörpern 7 auf die Trägerelemente 15 übertragen werden können.
Am Mischbehälter 3 vorgesehene Verriegelungsstücke 20 dienen als Widerlager
für Rollen 21, die um die Achsen 11 der Tragkörper 7 drehbar sind und bei
nach unten gerichtetem Schwenken der Tragkörper 7 mit den Verriegelungs
stücken 20 in Eingriff gelangen, so daß im Ergebnis des Schwenkvorganges
der Mischerdeckel 3 auf den Mischbehälter 1 gezogen und in einem, gegen
die elastische Dichtung 5 vor gespannten, Zustand gehalten wird. In diesem
Zustand sind die Rollen 21 der Tragkörper 7 in einer Vertiefung der Verriege
lungsstücke 20 fixiert. Zur Anpassung der Spannkraft an veränderte Betriebs
bedingungen ist das Verriegelungsstück 20 zweiteilig ausgebildet mit der Mög
lichkeit, beide Teile gegeneinander zu verschieben.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Tragkörper 7 können aber auch derart
verändert sein, daß sie Achsen 11 und auf diesen drehbare Rollen 21 nicht
aufweisen und somit alleinig dem Anheben des Mischerdeckels 3 dienen. In
diesem Fall sind neben den Tragkörpern 7 an einem Mischer bspw. erfindungs
gemäße Verschlüsse 22 gemäß den Darstellungen in Fig. 4 und Fig. 5 vorge
sehen. Diese Verschlüsse 22 können mit den Tragkörpern 7 übereinstimmend
ausgeführt sein. Auf Stützrollen 14 wird jedoch vorzugsweise verzichtet, da
ein Zusammenwirken mit Trägerelementen 15 nicht erfolgt.
In der Draufsicht auf einen Mischer nach Fig. 6 sind drei, mit Trägerelementen 15
korrespondierende, Tragkörper 7 und ein Verschluß 22 erkennbar. Die Träger
elemente 15 sind starr mit der Aufstellfläche 18 des Mischers verbunden. Auf
der Grundlage entsprechend gewählter Abstände zwischen den Trägerelementen 15
kann ein, bspw. wie in Fig. 1 und 2 mit Laufrollen 2 versehener, Mischer in
Richtung des in Fig. 6 eingetragenen Pfeiles bei nach oben geschwenkten Trag
körpern 7 und geöffnetem Verschluß 22 verfahren werden. Die Anordnung der
Trägerelemente 15 um den Mischer wird vorzugsweise durch die Massenverteilung
im Mischerdeckel 3 bestimmt. Die Betätigung der Zylinder-Kolben-Anordnung 17
für die Tragkörper 7 und den Verschluß 22 erfolgt zweckmäßig durch eine
zentrale Steuereinheit, womit ein definiertes Freigeben und Anheben des Mischer
deckels 3 erreicht wird.
Claims (11)
1. Mischer, insbesondere für große Mischvolumina, vzw. zur Aufbereitung
von Kunststoffen, bestehend aus einem Mischbehälter und einem
Mischerdeckel, der den Mischbehälter bei Betrieb des Mischers verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Mischerdeckels (3) über
Betätigungen (17) lageveränderbare Tragkörper (7) vorgesehen sind,
die bei ihrer Lageänderung zum Anheben des Mischerdeckels (3) in um
den Mischer mit Abstand zu diesem angeordnete Trägerelemente (15)
eingreifen, deren Führungsbahnen (16) stetig ansteigen.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (7)
um mit dem Mischerdeckel (3) verbundene, horizontal angeordnete Achsen (8)
schwenkbar sind und beim Schwenken zum Anheben des Mischerdeckels (3)
sich auf den stetig ansteigenden Führungsbahnen (16) der Trägerelemente (15)
bewegen.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragkörpern
(7) um horizontale Achsen (10) drehbare Stützrollen (14) vorgesehen sind,
die beim Schwenken der Tragkörper (7) mit den Führungsbahnen (16) der
Trägerelemente (15) in Eingriff gelangen.
4. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahnen (16) der Trägerelemente (15) seitliche Begrenzungsstege
aufweisen.
5. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Trägerelemente
(15) um den Mischbehälter (1) angeordnet sind, wobei einer der Abstände
zwischen benachbarten Trägerelementen (15) größer als der Durchmesser
des Mischbehälters (1) ist.
6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente
(15) mit der Aufstellfläche (18) des Mischers fest verbunden sind und der
Mischer fahrbar ausgebildet ist.
7. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente
(15) in ihrer Gesamtheit unter Beibehaltung ihrer räumlichen Anordnung
gegenüber der Aufstellfläche (18) verschiebbar sind.
8. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
elemente (15) oberhalb der Verschlußebene des Mischers über den Umfang
des Mischerdeckels (3) und mit Abstand zu diesem verteilt angeordnet sind.
9. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Teilanzahl der Tragkörper (7) Verschlußelemente (21) aufweist, die zum
Verschließen des Mischers mit am Mischbehälter (1) vorgesehenen Ver
riegelungsstücken (20) zusammenwirken.
10. Mischerverschluß in schwenkbarer Ausführung zur Verbindung des Mischer
deckels mit dem Mischbehälter an Mischern, vzw. zur Aufbereitung von
Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (22) um eine
horizontal am Mischerdeckel (3) angeordnete Achse (8) schwenkbar ist
und eine sich am Mischerdeckel (3) abstützende Betätigung (17) aufweist,
durch welche der Verschluß (22) aus einer ersten Lage oberhalb der
Verschlußebene des Mischers in eine zweite Lage gebracht wird, in der
sein Verschlußelement (21) mit einem am Mischbehälter (1) vorgesehenen
Verriegelungsstück (20) zusammenwirkt.
11. Mischerverschluß in schwenkbarer Ausführung zur Verbindung des Mischer
deckels mit dem Mischbehälter an Mischern, vzw. zur Aufbereitung von
Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (22) um eine
horizontal am Mischbehälter (1) angeordnete Achse schwenkbar ist und
eine sich am Mischbehälter (1) abstützende Betätigung (17) aufweist,
durch welche der Verschluß (22) aus einer ersten Lage unterhalb der
Verschlußebene des Mischers in eine zweite Lage gebracht wird, in der
sein Verschlußelement (21) mit einem am Mischerdeckel (3) vorgesehenen
Verriegelungsstück (20) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310846A DE4310846A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Mischer, insbesondere für große Mischvolumina, vzw. zur Aufbereitung von Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310846A DE4310846A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Mischer, insbesondere für große Mischvolumina, vzw. zur Aufbereitung von Kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310846A1 true DE4310846A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6484578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310846A Withdrawn DE4310846A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Mischer, insbesondere für große Mischvolumina, vzw. zur Aufbereitung von Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310846A1 (de) |
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- 1993-04-02 DE DE4310846A patent/DE4310846A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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