DE4310776A1 - Mittel für die Sanierung organisch kontaminierter Böden - Google Patents
Mittel für die Sanierung organisch kontaminierter BödenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/08—Reclamation of contaminated soil chemically
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- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
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- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel für die Sanierung organisch
kontaminierter Böden, das es ermöglicht, die aufgrund der Bil
dung viskoser Emulsionen auftretenden Permeabilitätsprobleme zu
vermeiden.
Das erfindungsmäßige Mittel kann insbesondere bei der hydrauli
schen in-situ Sanierung, aber auch allgemein für physikochemi
sche, biologische und kombinierte Verfahren, bei denen der
Bodenkörper mit einer Tensidlösung durchströmt werden soll, ver
wendet werden.
Der Einsatz von Tensiden bei der Bodensanierung ist seit
längerem in der Diskussion, da diese potentiell die Möglichkeit
bieten, Reinigungsprozesse effektiver zu gestalten. Durch die
orientierte Adsorption an den Grenzflächen des Systems organi
sche verunreinigung/Wasser/Boden/Luft werden die Grenzflächen
spannung herabgesetzt und dadurch Be- und Umnetzungsprozesse be
schleunigt. Durch die Aufnahme der hydrophoben Verbindungen in
Mizellen erhöht sich ihre Konzentration in der Wasserphase um
ein Vielfaches.
Dessen ungeachtet ist die praktische Nutzung dieser potentiellen
Möglichkeiten bisher auf einige Teilbereiche der Bodensanierung
beschränkt. So erfolgt ihr Einsatz bei einigen Bodenwaschverfah
ren on- und off-site standardmäßig (vgl. B. Spei; Wasser, Luft,
Boden 1991 7/8 77). Hierbei wird der kontaminierte Bodenaushub
unter Eintrag von mechanischer Energie in Bodenwaschanlagen
gereinigt. Versuche den Wirkungsgrad hydraulischer in-situ Ver
fahren (ohne Bodenaushub) bei der Reinigung kontaminierter Böden
durch den Einsatz von Tensidmischungen zu erhöhen, endeten mit
Mißerfolgen [American Petroleum Institute; API Publication Nr.
4390 (1985); J. H Nash; EPA/600/2-87/110, PB-146808, Dez. 1987;
J. H. Nash, R. P. Traver, "Petroleum contaminated soils" Vol. 1,
Ed. P. T. Kostecki, E. J. Calabrese; S. 157ff., Lewis Publishers
1989]. Der Grund hierfür ist in der Vielfalt der Wechselwirkun
gen im System organische Verunreinigung/Wasser/Boden/Luft zu se
hen, die den erfolgreichen Tensideinsatz erschweren. Das haupt
sächliche Problem, das bisher einer erfolgreichen Tensidanwen
dung bei hydraulischen Sanierungsverfahren entgegensteht, ist
eine starke Abnahme der Durchlaßfähigkeit des organisch kontami
nierten Bodens infolge Bildung viskoser Emulsionen.
Es wurde nun gefunden, daß sich das Problem der Ausbildung vis
koser Emulsionen umgehen läßt, wenn dem für die jeweiligen
Schadstoffe effektiven Emulgator (nichtionisches Tensid mit nie
drigem Ethoxylierungsgrad) ein zweites Tensid mit deutlich
höherem Ethoxylierungsgrad oder mit anderem/n voluminösem/n po
larem/n Molekülteil(en) zugesetzt wird. Das nichtionische Tensid
(mit niedrigem Ethoxylierungsgrad), das eine gute Emulgierwir
kung für die jeweiligen Schadstoffkomponenten besitzt, ist
schlecht wasserlöslich und zeigt eine entsprechend hohe Sorp
tionsneigung am Boden und gegenüber der Schadstoffphase. Im
Boden bildet sich teilweise spontan, teilweise infolge der beim
Durchströmen des Bodens ausgeübten Scherkräfte eine Emulsion,
die erhebliche Mengen Tensid enthält. Die Grenzfläche der Emul
sionströpfchen ist dann mit einer dichtgepackten Tensidadsorp
tionsschicht belegt, die eine hohe Stabilität der Emulsionen,
aber auch eine für die Bodenreinigung ungünstig hohe Viskosität
bewirkt.
Die Zugabe von Tensiden mit voluminöser polarer Kopfgruppe, wie
beispielsweise von Tensiden unterschiedlicher Grundstrukturen
mit hohem Ethoxylierungsgrad, Zuckertensiden oder EO-PO-Block
copolymeren, führt zur Auflockerung der Tensidsorptionsschichten
sowohl an den Emulsionströpfchen, als auch an der Oberfläche der
Bodenpartikel. Dadurch werden die Emulgierfähigkeit, die Visko
sität der Emulsionen sowie deren Stabilität herabgesetzt. Die
Durchlässigkeit der kontaminierten Bereiche für die Waschlösung
wird demgegenüber auf ein Vielfaches erhöht. Die Tensidsorption
am Boden läßt sich deutlich vermindern.
Bei Mischungen von auf Ethylenoxidbasis hergestellten Tensiden
liegt das Verhältnis des Ethoxylierungsgrades der eingesetzten
Tenside zwischen 1 : 2 und 1 : 50, vorzugsweise zwischen 1 : 3 und
1 : 10.
Die Bodenbestandteile weisen zumeist eine negative Oberflächen
ladung auf, wie im Fall von Sanden und Tonen. Deshalb läßt sich
durch den Zusatz von anionischen Tensiden eine Minderung der
Tensidsorption erzielen.
Durch Zugabe von Lösungsvermittlern und Cotensiden läßt sich das Emulgier- und Solubilisationsvermögen gezielt erhöhen.
Durch Zugabe von Lösungsvermittlern und Cotensiden läßt sich das Emulgier- und Solubilisationsvermögen gezielt erhöhen.
Zum Nachweis der Wirksamkeit des gefundenen Prinzips wurden Ver
suchsreihen mit Bodensäulen durchgeführt. Dabei wurde der Boden
kontaminiert und anschließend die Bodensäulen mit (1) Tensid
lösung (10 g/dm3) und (2) Wasser gespült. Die Ergebnisse sind
nachstehend aufgeführt.
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 8 g/dm3 Synperonic 91/4 (ICI), 4 g/dm3 APG 600 CS UP
(Henkel).
Restkontamination 0,9 g/kg Boden
Restkontamination 0,9 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 6 g/dm3 Synperonic NP-8 (ICI), 3 g/dm3 Genapol T 150
(Hoechst), 1 g/dm3 Hostapur SAS 93 (Hoechst).
Restkontamination 1,5 g/kg Boden
Restkontamination 1,5 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 6 g/dm3 Emulan A (BASF), 3 g/dm3 Genapol O 230
(Hoechst), 20 g/dm3 n-Butanol.
Restkontamination 0,7 g/kg Boden
Restkontamination 0,7 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 5 g/dm3 Genapol 0-050 (Hoechst), 4 g/dm3 Emulan EL
(BASF), 4 g/dm3 Genapol LRO (Hoechst), 1 g/dm3 Dodekanol.
Restkontamination 0,5 g/kg Boden
Restkontamination 0,5 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 6,5 g/dm3 Genapol 0-020 (Hoechst), 3 g/dm3 Lutensol
GD 70 (BASF), 2 g/dm3 Marlinat DF 8 (Hüls), 5 g/dm3 Isopropanol.
Restkontamination 1,3 g/kg Boden
Restkontamination 1,3 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 3,5 g/dm3 Lutensol TO 3 (BASF), 3,5 g/dm3 Emulan FM
(BASF), 2 g/dm3 Lutensol AP 20 (BASF), 1 g/dm3 Natriumoleat.
Restkontamination 0,9 g/kg Boden
Restkontamination 0,9 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 8 g/dm3 Brÿ 30 (ICI), 2 g/dm3 Lutensol AT 25 (BASF),
2 g/dm3 Marlon A (Hüls).
Restkontamination 0,1 g/kg Boden
Restkontamination 0,1 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 6 g/dm3 Lutensol FSA (BASF), 3 g/dm3 Pluronic PE 6800
(BASF), 2 g/dm3 Marlopon AT 50 (Hüls).
Restkontamination 1,1 g/kg Boden
Restkontamination 1,1 g/kg Boden
Gespült wurde mit einer Tensidlösung (3 dm3/kg Boden) der Zusam
mensetzung 6 g/dm3 Emulan P (BASF), 4 g/dm3 p,tert.-Octylphenol-
90EO.
Restkontamination 3,5 g/kg Boden.
Restkontamination 3,5 g/kg Boden.
Claims (5)
1. Mittel für die Sanierung organisch kontaminierter Böden, da
durch gekennzeichnet, daß es im Gemisch mindestens zwei nicht
ionische Tenside, die sich deutlich in der Größe des polaren
Molekülteils unterscheiden, und/oder weitere Komponenten ent
hält, mit der Ausnahme, daß die Tensidmischung nicht ausschließ
lich aus Fettalkoholethoxylaten besteht, die aus natürlichen
Fetten hergestellten n-Alkanolen erhalten werden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mi
schungen von auf Ethylenoxidbasis hergestellten Tensiden das
Verhältnis des Ethoxylierungsgrades der eingesetzten Tenside
zwischen 1 : 2 und 1 : 50, vorzugsweise zwischen 1 : 3 und 1 : 10 liegt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kom
ponenten mit voluminösem polarem Molekülteil Verbindungen wie
Zuckertenside und EO-PO-Blockcopolymere eingesetzt werden.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
zusätzliche Komponenten anionische Tenside zugesetzt werden.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
zusätzliche Komponenten Lösungsvermittler und Cotenside zuge
setzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310776 DE4310776A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Mittel für die Sanierung organisch kontaminierter Böden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310776 DE4310776A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Mittel für die Sanierung organisch kontaminierter Böden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310776A1 true DE4310776A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6484525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310776 Ceased DE4310776A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Mittel für die Sanierung organisch kontaminierter Böden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310776A1 (de) |
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- 1993-03-26 DE DE19934310776 patent/DE4310776A1/de not_active Ceased
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