DE4310772C2 - Reluktanzmotor als Servoantrieb - Google Patents
Reluktanzmotor als ServoantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen dreisträngigen und aus einem
Gleichspannungs-Zwischenkreis mit zugeordneter Transistor-
Endstufe dreiphasig betriebenen Reluktanzmotor mit gleicher
Polzahl im Stator und Rotor sowie mit einer Regeleinrichtung
zu dessen Betrieb als Servoantrieb.
Bekanntermaßen weist ein einem Synchronmotor vergleichbarer
und beispielsweise in der Literaturstelle Pfaff, G.: Re
gelung elektrischer Antriebe, R. Oldenburg Verlag München,
Wien 1971, S. 149 beschriebener üblicher Reluktanzmotor
einen Stator auf, dessen Pole jeweils mit einer Erregerspule
versehen sind. Der Rotor besteht aus ferromagnetischem
Material und hat ausbildbare Pole, wobei Rotor und Stator
die gleiche Polzahl aufweisen; gegenüberliegende Pole werden
jeweils elektrisch zusammengeschaltet, um das Nordpol-
Südpol-Paar einer jeden Phase zu bilden. Das Motor-Dreh
moment wird dabei durch ein winkelrichtiges Weiterschalten
der Phasenströme erreicht. Im Betrieb versucht der Rotor
eine solche Stellung einzunehmen, bei welcher die
magnetische Energie zwischen den Luftspalten der Pole von
Stator und Rotor am kleinsten ist, so daß der Motor mit
einem Reaktionsmoment arbeitet. Dabei ist der Stator so zu
bestromen, daß sich ein Winkel von 45 Grad elektrisch zu den
Rotorpolen ergibt.
Gegenüber üblicherweise als Servomotoren eingesetzten
Synchronmotoren ist mit den Reluktanzmotoren der Vorteil
verbunden, daß der Rotor insbesondere nicht mit
Permanentmagneten bestückt ist und deshalb einfacher und vor
allem kostengünstiger herzustellen ist.
Nachteilig für solche Reluktanzmotoren ist aber, daß sie
aufgrund ihrer elektrischen Eigenschaften nicht als
Servomotoren eingesetzt werden können, bei welchen es darauf
ankommt, einen Servomotor jeweils drehzahl- und lagegenau zu
fahren und somit bei jeder Drehzahl und in jeder
Winkelposition des Rotors eine Drehmomentregelung mit hoher
Bandbreite zu ermöglichen, bei der das eingestellte
Drehmoment über alle Winkelpositionen des Rotors konstant
gehalten werden kann. Das Problem bei einem Reluktanzmotor
stellt sich insbesondere, wenn bei einer Änderung der
Drehzahl beziehungsweise Drehrichtung eine Vorzeichenumkehr
des Drehmomentsollwertes erforderlich ist, weil die damit
erforderlich werdende Umpolung des Statorfeldes den Rotor
nicht abbremst, sondern aufgrund der um 45 Grad elektrisch
angeordneten Pole des Stators gegenüber dem Rotor den Rotor
weiterhin in die gleiche Richtung zieht, womit eine
Beibehaltung der Drehrichtung einhergeht. Damit ist ein
Betrieb des Synchron-Reluktanzmotors nur in zwei Quadranten
gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit gleicher
Stator- und Rotorpolzahl versehenen und ohne Erregung mit
Reaktionsmoment arbeitenden üblichen Reluktanzmotor für
einen Betrieb als Servoantrieb einzurichten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch;
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht im Grundsatz vor, daß der Reluktanzmotor
mit einem den Rotorwinkel erfassenden Resolver versehen ist
und daß die Regeleinrichtung zur Ermittlung der in der der
Stromversorgung des Reluktanzmotors zugeordneten Transistor-
Endstufe umzusetzenden Phasenstrom-Stellgrößen umfaßt: eine
Resolver-Meßschaltung zur Signalumwandlung des mechanischen
Rotorwinkels in ein dem Rotorwinkel entsprechendes
Lagesignal und in eine Ist-Drehzahl, einen einer eine Soll-
und die Ist-Drehzahl vergleichenden Vergleichs stelle
nachgeschalteten PI-Drehzahlregler zur Festlegung eines
Drehmomentsollwertes, einen dem Pi-Drehzahlregler
nachgeschalteten Radizierer zur Festlegung einer
Stromamplitude aus dem Drehmomentsollwert, einem dem
PI-Drehzahlregler nachgeschalteten Komparator zur
Ermittlung des Vorzeichens des Drehmomentsollwertes, einen
Speicher mit Eingängen für das Lagesignal und einem weiteren
Eingang für das Vorzeichen mit dort je Phase abgelegten
Tabellen zur Festlegung von dem Lagesignal und dem
Vorzeichen zugeordneten normierten Stromsollwerten, einen
Multiplikator zur Bestimmung von Phasenstrom-Sollwerten
durch Multiplikation der Stromamplitude mit den normierten
Stromsollwerten je Phase, weitere Vergleichsstellen zum
Vergleich von aus der Bestromung des Reluktanzmotors
abgegriffenen Phasenstrom-Ist-Werten mit den Phasenstrom-
Sollwerten je Phase und jeder Vergleichsstelle
nachgeschaltete Stromregler zur Erzeugung der Phasenstrom-
Stellgrößen, wobei in dem Speicher für jede Phase ein
Tabellenpaar mit zwei dem jeweiligen Vorzeichen zugehörigen
Einzeltabellen vorgesehen ist und die den Einzeltabellen je
Phase zugeordneten normierten Stromsollwerte für jedes
Lagesignal um einen elektrischen Winkel phasenverschoben
sind.
Aus der Literaturstelle Grotstollen, H. und Pfaff, G.:
Bürstenloser Drehstrom-Servoantrieb mit Erregung durch
Dauermagnete. In: ETZ Bd. 100, 1979, H. 24, S. 1382 - 1386
ist ein bürstenloser Drehstrom-Servoantrieb mit Erregung
durch Dauermagnete bekannt, bei welchem als
Positionsrückmelder für die Winkelstellung der Motorwelle
ein Encoder eingesetzt ist. Hierzu ist weiterhin der Einsatz
von Resolvern als Positionsrückmelder bei Servoantrieben aus
den Literaturstellen Pillay, P. U. Krishnan, R.= Modeling,
Simulation, and Analysis of Permanent-Magnet Motor Drives,
. . . In: IEEE Transact. on. Ind. Appl. Vol. 25, No. 2,
March/April 1989, S. 265-273, sowie Hopper, E.:
Encoder oder Resolver. In: Industrie-Elektrik u. Elektronik,
30. Jg. 1985, Nr. 9, S. 59-60 sowie aus der
DE 37 34 938 C2 bekannt, wobei der Literaturstelle Pillay,
P. U. und Krishnan, R. auch zu entnehmen ist, wie mittels
eines "Signal-Processors" aus den Signalen des Resolvers
Positionssignale sowie die Geschwindigkeit zu bilden sind.
Weiterhin ist bereits eine Regeleinrichtung bekannt, mittels
der bürstenlose Synchronmotoren mit permanent erregtem
Läufer als Servomotoren zu betreiben sind, wobei die
Synchronmotoren mit einem Resolver als Motorrückführsystem
versehen sind. Die zugehörige Regeleinrichtung nimmt in
einer Resolvermeßschaltung sowohl den mechanischen
Rotorwinkel als auch das Tachosignal für die herrschende
Ist-Drehzahl auf. Nach Vergleich des Tachosignals mit einem
der Soll-Drehzahl entsprechenden Spannungswert wird in einem
PI-Drehzahlregler der Drehmomentsollwert ermittelt; der dem
Lagesignal zugehörige mechanische Rotorwinkel wird in einem
Wechselrichter über eine dort abgelegte Tabelle in einen
Stromsollwert umgewandelt, der abhängig von der Rotor-Ist-
Lage erzeugt werden muß, und dieser Stromsollwert wird
phasenbezogen mit dem Drehmomentsollwert in einem
Multiplikator zur Ermittlung der vorzeichenrichtigen
Phasenstrom-Sollwerte multipliziert; nach Vergleich der so
ermittelten Phasenstrom Sollwerte mit den aus der
Stromzuleitung des Motors abgegriffenen Phasenstrom-Ist-
Werten wird die gegebenenfalls festgestellte Soll/Ist-Ab
weichung in einem als PT-Regelverstärker ausgebildeten
Stromregler in Phasenstrom-Stellgrößen umgewandelt, die in
einer zugeordneten Transistor-Endstufe die Stromversorgung
des Motors zur Erreichung der vorgegebenen Werte für
Drehmoment/Drehzahl regeln. Eine derartige Regeleinrichtung
ergibt sich aus der Firmenschrift "Transistor-
Wechselrichter 65 WKS und 66 WKS, Handbuch, - S. 31 -
Blockschaltbild Servoregelkreis 65 WKS/66 WKS" - der Firma
Fritz A. Seidel Elektro-Automatik GmbH.
Aus der EP 181 511 A1 ist auch schon ein Reluktanzmotor mit
Stator und Rotor sowie mit einer Regeleinrichtung zu dessen
Betrieb als Servoantrieb bekannt; der Reluktanzmotor ist mit
einem Positionsrückmelder als Rückführsystem für den
Rotorwinkel und mit einem Tachogenerator für die Ist-Dreh
zahl versehen; die zugehörige Regeleinrichtung zur
Ermittlung der in einer der Stromversorgung des Reluktanz
motors zugeordneten Transistor-Endstufe umzusetzenden
Phasenstrom-Stellgrößen umfaßt nach der Offenbarung zu dem
vorbekannten Reluktanzmotor eine "Positionsrückmelder"-
Meßschaltung zur Signalumwandlung des mechanischen Rotor
winkels, einen einer Vergleichsstelle zwischen Soll-Drehzahl
und Ist-Drehzahl nachgeschalteten Drehzahlregler, einen
Speicher mit dort abgelegten phasenbezogenen Tabellen zur
Festlegung von dem Lagesignal des Rotors zugeordneten
Stromsollwerten, einen Multiplikator zur Vorgabe vorzeichen
richtiger Phasenstrom-Sollwerte durch Multiplikation des
Drehmoment-Sollwertes mit den Phasenstrom-Sollwerten sowie
phasenbezogene Vergleichsstellen zwischen aus der Bestromung
des Reluktanzmotors abgegriffenen phasenstrom-Ist-Werten und
den vorzeichenrichtigen Phasenstrom-Sollwerten
nachgeschaltete Stromregler zur Erzeugung der Phasenstrom-
Stellgrößen, wobei der mit einem Vorzeichen behaftete
Drehmoment-Sollwert vom Drehzahlregler zusätzlich auf einen
weiteren Eingang des Speichers gelegt und in dem Speicher
für jede Stromphase ein Tabellenpaar mit zwei um einen
elektrischen Winkel phasenverschobenen und in Abhängigkeit
von dem Vorzeichen des über den Wechselrichter geführten
Drehmoment-Sollwertes für die Ermittlung der dem Rotorlage
signal entsprechenden Stromsollwertes auszuwählenden
Einzeltabellen abgelegt ist. Allerdings weist dieser
bekannte Reluktanzmotor eine unterschiedliche Stator- und
Rotorpolzahl auf und ist im übrigen derart ausgebildet, daß
sein Moment linear vom Statorstrom abhängig ist und damit
nicht dem Reaktionsmoment einer Synchronmaschine entspricht.
Soweit sich die Erfindung auch darauf bezieht, dem
Drehzahlregler ein Rechenglied zur Bestimmung des Stromes
nachzuschalten, so ist ein derartiger Vorschlag bei einer
Steuereinheit für einen Steuerumrichter aus der
DE 37 15 830 A1 bekannt, allerdings bezieht sich der
Vorschlag nicht auf einen üblichen Reluktanzmotor mit
Reaktionsmoment einer Synchronmaschine.
Im übrigen ergeben sich entsprechende Schaltungsausbildungen für
den Betrieb von Reluktanzmotoren auch aus den
Literaturstellen Lawrenson, P.J.: A Brief Status Review of
Switched Reluctance Drives. In: EPE Journal, Vol. 2, No. 3,
Okt. 1992, S. 133-144 sowie Hava u. a.: A Modified C-Dump
Converter for Variable-Reluktance Maschines. In: IEEE
Transact. on. Ind. Appl., Vol. 28, No. 5, Sept/Oct. 1992,
S. 1017-1022.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung richtet sich darauf,
bei einem Reluktanzmotor die Zahl der Endstufentransistoren
von 6 auf 3 zu verringern, und hierzu ist vorgesehen, daß im
Stator des Reluktanzmotors zwei identische, elektrisch
getrennte, magnetisch hart gekoppelte Drehstromwicklungen
als Ladewicklung und als Entladewicklung angeordnet sind,
deren eine Wicklungsenden jeweils im Stern geschaltet und
deren Sternpunkte getrennt herausgeführt sind, wobei die
anderen Wicklungsenden der Ladewicklung über die
Transistoren der Transistor-Endstufe mit der negativen
Schiene und die anderen Wicklungsendungen der
Entladewicklung über Entladedioden mit der positiven Schiene
des Gleichspannungs-Zwischenkreises verbunden sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, die Anzahl der Endstufentransistoren auf 4 zu
reduzieren, wozu der aus den einen Wicklungsenden gebildete
Sternpunkt der Statorwicklung des Reluktanzmotors mit dem
Pluspol des Kondensators des Gleichspannungs-Zwischenkreises
verbunden und den anderen Wicklungsenden der Statorwicklung
ein Hilfszwischenkreis mit Entladedioden, einem weiteren
Kondensator und einem Abwärtssteller zugeschaltet ist, um
die beim Ausschalten der Transistoren verfügbare Energie
über den Hilfszwischenkreis in den Gleichspannungs-
Zwischenkreis umzuladen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Prinzip-Schaltbild der Regeleinrichtung zum
Betreiben eines Reluktanzmotors als Servoantrieb,
Fig. 2 ein Prinzip-Schaltbild eines Servo-Reluktanzmotors
mit drei Endstufentransistoren,
Fig. 3 ein Prinzip-Schaltbild eines Servo-Reluktanzmotors
mit vier Endstufentransistoren.
Der mit 10 bezeichnete Reluktanzmotor ist mit einem Resolver
11 ausgerüstet, wobei nach der gängigen Anbauweise die
Rotorwelle des Reluktanzmotors verlängert und auf diese
Verlängerung das Rotorteil des Resolvers montiert ist, wobei
das Statorteil des Resolvers mit Hilfe eines Flansches am
Statorteil des Motors befestigt ist. In einer Resolver-
Meßschaltung 12 (Resolver-Konverter-Schaltung) werden
zunächst die Rotorlage als Winkelinformation und die
Rotorgeschwindigkeit als Drehzahlinformation in entsprechend
verarbeitbare Signale umgewandelt.
Die Drehzahlinformation für die Ist-Drehzahl wird über eine
Vergleichsstelle 13 (Vergleich mit Soll-Drehzahl) einem PI-
Drehzahlregler 14 zugeleitet, der seinerseits als
Ausgangssignal den Drehmomentsollwert abgibt, der aufgrund
der ermittelten Drehzahlabweichung zwischen Soll/Ist-
Drehzahl bestimmt, ob der Motor 10 zu treiben oder zu
bremsen ist; damit ist der Drehmomentsollwert mit einem
positiven beziehungsweise negativen Vorzeichen versehen. Zur
Bestimmung des Stromsollwertes für einen die Stromversorgung
des Motors 10 beeinflussenden Stromregler 20 wird der
Drehmomentsollwert phasenbezogen zwei Multiplikatoren 15
zugeführt, die durch Multiplikation - analog oder digital -
mit einem in einer noch zu beschreibenden Weise gewonnenen
normierten Stromsollwert für die Phasen U, V die
Stromsollwerte für die Phasen U, V, W ermitteln. Da beim
Reluktanzmotor das Drehmoment sich nicht proportional dem
Strom verhält, sondern quadratisch davon abhängt, ist
zwischen dem PI-Drehzahlregler 14 und den Multiplikatoren 15
noch ein Radizierer 23 zwischengeschaltet, der den
Drehmomentsollwert auf eine passende Stellgröße für den
Multiplikator abstimmt.
Die Winkelinformation für die Ist-Lage des Rotors wird einem
Speicher 16 übermittelt, in welchem Tabellen zur Umwandlung
der Winkelinformationen in normierte Stromsollwerte
abgespeichert sind, welche anschließend durch
Multiplikation mit dem Drehmomentsollwert die Stromsollwerte
für die Stromregelungen bestimmen. Die Tabellen können in
dem Speicher in einem EPROM abgelegt sein; sie können
alternativ aber auch in einer digital arbeitenden
Einrichtung berechnet werden.
Für jede Phase U, V sind nun zwei Stromsollwert-Tabellen
abgelegt, nämlich jeweils ein Tabellenpaar für die Phasen U,
V, deren Einzeltabellen U1, V1 jeweils um 120 Grad
gegeneinander versetzt sind; die zugehörigen Tabellen U2, V2
sind jeweils zu den zugehörigen Tabellen U1, V1 um einen
elektrischen Winkel phasenverschoben. Der elektrische Winkel
ist im einzelnen so zu wählen, daß der gleiche Pol des
Rotors des Reluktanzmotors 10 für beide Drehmomentrichtungen
von einem Ständerfeldpol gleichen Vorzeichens angezogen wird.
Die zugehörigen, phasenverschobenen Tabellen sind somit in
ihrer Verschiebung um einen theoretisch idealen Winkelbetrag
von 90 Grad elektrisch zugeordnet, wobei die
Funktionsfähigkeit des Servoantriebs auch bei von diesem
idealen Winkelbereich verschiedenen Winkelgraden gegeben
ist. Dabei wird es durch die Auswahl des im Einzelfall
festzulegenden Winkelbereichs für die Phasenverschiebung der
Tabellen möglich, das Verhalten des als Servoantrieb zu
betreibenden Reluktanzmotors in einem um das Drehmoment =
Null liegenden Bereich durch Ausnutzung des
Remanenzmagnetismus zu optimieren. Eine Vergrößerung
beziehungsweise Verkleinerung des theoretisch idealen
Winkelbetrages von 90 Grad elektrisch zwischen den Tabellen
variiert dabei den optimalen Betriebspunkt des als
Servoantrieb arbeitenden Reluktanzmotors und verleiht ihm
damit auch andere Eigenschaften, wie zum Beispiel eine im
Einzelfall wesentlich höhere Drehzahl. In einem denkbaren
Anwendungsfall kann somit beispielsweise eine Anordnung der
Tabellen bei plus 45 Grad elektrisch und plus 135 Grad
elektrisch als idealen Ausgangswerten angenommen
beziehungsweise zugrundegelegt werden; im einzelnen ist aber
die Winkelverschiebung in ihrem Betrag neben den
vorstehenden ebenfalls im Einzelfall festzulegenden
Rahmendaten auch abhängig von der Motorgeometrie.
Die Auswahl, welche der beiden zu einer Phase gehörigen
Tabellen für die Ermittlung des normierten Stromsollwertes
heranzuziehen ist, geschieht über die Verwertung des vom PI-
Drehzahlregler abgegebenen Drehmomentsollwertes, der neben
der Zuleitung zum Multiplikator 15 über eine Abzweigung 17
einem Komparator 18 übermittelt wird; der mit dem Eingang
des Speichers 16 verbundene Komparator 18 gibt je nach dem
Vorzeichen des Drehmomentsollwertes ein Ausgangssignal für
die jeweilige Tabelle des Speichers 16 ab, so daß der dem
Multiplikator 15 übermittelte und der tatsächlichen
Winkellage des Rotors entsprechende Stromsollwert schon das
Vorzeichen des Drehmomentsollwertes berücksichtigt. Die
anschließende Multiplikation der normierten Stromsollwerte
mit dem Drehmomentsollwert ergibt den jeweiligen
Stromsollwert für die Phasen U, V, wobei sich der
Stromsollwert für die Phase W im dreiphasigen symmetrischen
Drehstromsystem rechnerisch aus den Phasen U, W ergibt und
insoweit keiner eigenen Bestimmung bedarf. Die
Stromsollwerte sind somit dem Drehmomentsollwert
einschließlich dessen Vorzeichen proportional.
Die Stromsollwerte werden an Vergleichsstellen 19 mit den
tatsächlichen Stromwerten der Motorversorgung verglichen und
die daraus gewonnenen Abweichungsinformationen werden in PI-
Stromregler-Verstärkern 20 in die Phasenstrom-Stellgrößen
umgewandelt, die über eine in die Stromzuleitung für den
Reluktanzmotor 10 eingeschaltete Transistor-Endstufe 21
eingespeist werden und die Phasenströme für den Motor 10
entsprechend regeln. Die Transistor-Endstufe 21 wird aus
einem Zwischenkreis 22 mit darin anstehender Gleichspannung
betrieben.
Die vorstehend beschriebenen mechanischen und elektrischen
Anordnungen führen dazu, daß ein Reluktanzmotor zwischen der
Drehzahl 0 = Stillstand und der Nenndrehzahl in links- und
rechtsdrehende Richtung betrieben werden kann; bei dieser
Betriebsart können sich lastabhängig Drehmomente in allen
vier Quadranten einstellen, und diese Drehmomente sind nur
durch die Dimensionierungen und Baugrößen der Teile des
Motors und des Reglers begrenzt. Somit ist der mit einer
entsprechenden Regeleinrichtung zusammengeschaltete
Reluktanzmotor auch als echter Servoantrieb einsetzbar.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, gemäß welchem die Zahl der
Endstufentransistoren der Transistor-Endstufe bei der in
Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform der Regeleinrichtung
für den Reluktanzmotor 10 auf eine Zahl von 3 Endstufen
transistoren verringert werden kann, wobei 3 den Hauptstrom
tragende Entladedioden zusätzlich anzuordnen sind. Hierzu
sind im Stator des Reluktanzmotors 10 zwei identische
elektrisch getrennte, aber magnetisch hart - also ohne große
Streuinduktivität - gekoppelte Drehstromwicklungen U1, V1,
W1, MP1 und U2, V2, W2, MP2 vorhanden, deren eine
Wicklungsenden jeweils im Stern geschaltet sind und deren
Sternpunkte getrennt herausgeführt sind. Die Wicklung U1,
V1, W1, MP1 kann dabei als Ladewicklung und die Wicklung U2,
V2, W2, MP2 als Endladewicklung angesprochen werden. Der
Stern MP1 der Lädewicklung liegt an dem Pluspol des
Kondensators C1 des Gleichspannungs-Zwischenkreises 22,
während die anderen Wicklungsenden der Ladewicklung U1, V1,
W1 über die drei Endstufentransistoren T1, T2, T3 mit der
negativen Schiene der Transistor-Endstufe 21 verbunden sind;
der Sternpunkt MP2 der Endladewicklung U2, V2, W2 liegt an
der negativen Schiene des Gleichspannungs-Zwischenkreises
22, während die anderen Wicklungsenden der Entladewicklung
U2, V2, W2 über Entladedioden D1, D2, D3 mit der positiven
Schiene des Gleichspannungs-Zwischenkreises 22 verbunden
sind. Im Strang U läßt sich dabei durch eine
impulsbreitenmodulierte Ansteuerung des Transistors T1 ein
unipolarer Fluß nicht nur schnell aufbauen, sondern aufgrund
der Verwendung der Wicklung U2 - MP2 in Verbindung mit der
Entladediode D1 als (magnetische) Entladewicklung auch
schnell abbauen; entsprechendes gilt für die Stränge V und
W.
Den anderen Wicklungsenden der Ladewicklung U1, V1, W1 und
der Entladewicklung U2, V2, W2 ist jeweils ein aus D4, D5,
D6, C2, R1, D13 beziehungsweise aus D7, D8, D9, C3, R2, D14
bestehender Ergänzungszwischenkreis zugeschaltet. Die
Anordnung von D4 bis D14, R1, R2, C2 und C3, welche alle nur
für einen relativ kleinen Strom ausgelegt sein müssen,
stellt somit eine Möglichkeit dar, die aufgrund der Streu
induktivitäten und anderer Unwägbarkeiten eventuell
auftretenden Überspannungsspitzen zu kappen. Die Z-
Spannungen von D13 und D14 müssen geringfügig größer als die
maximal auftretende Zwischenkreis-Spannung sein. T1, T2, T3
sowie D1, D2, D3 werden betriebsmäßig in jeder Schaltperiode
mit der doppelten Zwischenkreisspannung als Sperrspannung
belastet.
Ein anderes, in Fig. 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel
hat ein geändertes Schaltungskonzept für die Transistor-
Endstufe 21 zum Gegenstand und erlaubt es, bei konventionell
ausgeführter Statorwicklung mit einer Wicklung U, V, W die
Zahl der Endstufentransistoren auf 4 zu reduzieren. Dazu ist
zunächst der aus den einen Wicklungsenden gebildete Motor-
Sternpunkt MP mit dem Pluspol des dem Gleichspannungs-
Zwischenkreis 22 zugeordneten Kondensators C1 verbunden. Den
anderen Wicklungsenden der Statorwicklung U, V, W ist ein
Hilfszwischenkreis mit Entladedioden D1, D2, D3 und einem
weiteren Kondensator C2 zugeschaltet, wobei ein aus L1, T4,
D4 bestehender Abwärtssteller vorgesehen ist.
Somit läßt sich in der Wicklung der Phase U durch
impulsbreitenmodulierte Ansteuerung des Transistors T1 ein
unidirektionaler Strom nicht nur schnell aufbauen, sondern
aufgrund der Anbindung der Entladediode D1 an den
Hilfszwischenkreiskondensator C2 auch schnell abbauen;
entsprechendes gilt für die Phasen V und W. Über den aus L1,
T4 und D4 bestehenden Abwärtssteller wird die Spannung an
dem Kondensator C4 auf etwa den Wert der Spannung des
Gleichspannungs-Zwischenkreises 22 geregelt und dabei wird
die Energie aus dem Hilfszwischenkreis in den
Gleichspannungs-Zwischenkreis 22 zurücktransportiert.
Claims (4)
1. Dreisträngiger und aus einem Gleichspannungs-
Zwischenkreis mit zugeordneter Transistor-Endstufe (21)
dreiphasig betriebener Reluktanzmotor mit gleicher
Polzahl im Stator und Rotor sowie mit einer
Regeleinrichtung zu dessen Betrieb, wobei zu seiner
Verwendung als Servoantrieb der Reluktanzmotor (10) mit
einem den Rotorwinkel erfassenden Resolver (11) versehen
ist und wobei die Regeleinrichtung zur Ermittlung der in
der der Stromversorgung des Reluktanzmotors (10)
zugeordneten Transistor-Endstufe (21) umzusetzenden
Phasenstrom-Stellgrößen umfaßt eine Resolver-
Meßschaltung (12) zur Signalumwandlung des mechanischen
Rotorwinkels in ein dem Rotorwinkel entsprechendes
Lagesignal und in eine Ist-Drehzahl, einen einer eine
Soll- und die Ist-Drehzahl vergleichenden
Vergleichsstelle (13) nachgeschalteten PI-Drehzahlregler
(14) zur Festlegung eines Drehmomentsollwertes, einen
dem PI-Drehzahlregler (14) nachgeschalteten Radizierer
(23) zur Festlegung einer Stromamplitude aus dem
Drehmomentsollwert, einem dem PI-Drehzahlregler
nachgeschalteten Komparator (18) zur Ermittlung des
Vorzeichens des Drehmomentsollwerts, einen Speicher (16)
mit Eingängen für das Lagesignal und einem weiteren
Eingang für das Vorzeichen mit dort je Phase abgelegten
Tabellen zur Festlegung von dem Lagesignal und dem
Vorzeichen zugeordneten normierten Stromsollwerten,
einen Multiplikator (15) zur Bestimmung von Phasenstrom-
Sollwerten durch Multiplikation der Stromamplitude mit
den normierten Stromsollwerten je Phase, weitere
Vergleichsstellen (19) zum Vergleich von aus der
Bestromung des Reluktanzmotors (10) abgegriffenen
Phasenstrom-Istwerten mit den Phasenstrom-Sollwerten je
Phase und jeder Vergleichsstelle (19) nachgeschaltete
Stromregler (20) zur Erzeugung der Phasenstrom-
Stellgrößen, wobei in dem Speicher (16) für jede Phase
ein Tabellenpaar mit zwei dem jeweiligen Vorzeichen
zugehörigen Einzeltabellen vorgesehen ist und die den
Einzeltabellen je Phase zugeordneten normierten
Stromsollwerte für jedes Lagesignal um einen
elektrischen Winkel phasenverschoben sind. (Fig. 1).
2. Reluktanzmotor nach Anspruch 1, wobei im Stator des
Reluktanzmotors (10) zwei identische, elektrisch
getrennte, magnetisch hart gekoppelte
Drehstromwicklungen als Ladewicklung (U1, V1, W1, MP1)
und als Entladewicklung (U2, V2, W2, MP2) angeordnet
sind, deren eine Wicklungsenden jeweils im Stern
geschaltet und deren Sternpunkte (MP1, MP2) getrennt
herausgeführt sind, und wobei die anderen Wicklungsenden
der Ladewicklung (U1, V1, W1) über die Transistoren
(TI, T2, T3) der Transistor-Endstufe (21) mit der
negativen Schiene und die anderen Wicklungsenden der
Entladewicklung (U2, V2, W2) über Entladedioden (D1, D2,
D3) mit der positiven Schiene des Gleichspannungs-
Zwischenkreises (22) verbunden sind (Fig. 2).
3. Reluktanzmotor nach Anspruch 2, wobei den anderen
Wicklungsenden der Ladewicklung (U1, VV1, W1) und der
Entladewicklung (U2, V2, W2) jeweils ein
Ergänzungszwischenkreis (D4, D5, D6, C2, R1, D13; D7,
D8, D9, C3, R2, D14) zur Kappung von Überspannungsspitzen
zugeschaltet ist (Fig. 2).
4. Reluktanzmotor nach Anspruch 1, wobei der aus den einen
Wicklungsenden gebildete Sternpunkt (MP) der
Statorwicklung (U, V, W) des Reluktanzmotors (10) mit
dem Pluspol des Kondensators (C1) des Gleichspannungs-
Zwischenkreises (22) verbunden und den anderen
Wicklungsenden der Statorwicklung (U, V, W) ein
Hilfszwischenkreis mit Entladedioden (D1, D2, D3) , einem
weiteren Kondensator (C2) und einem Abwärtssteller (L1,
T4, D4) zugeschaltet ist, um die beim Ausschalten der
Transistoren (T1, T2, T3) verfügbare Energie über den
Hilfszwischenkreis in den Gleichspannungs-Zwischenkreis
(22) umzuladen (Fig. 3).
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