DE4310540A1 - Leistenformer - Google Patents

Leistenformer

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leistenformer, insbesondere zur Formierung graphischer oder relativ dünner Papiere, beste­ hend aus einem Tragsieb, einem Obersieb sowie einer längs der Formierstrecke vorgesehenen Anordnung von dem Obersieb einerseits und dem Tragsieb andererseits zugeordneten For­ mierleistenschuhen und zumindest einer in Sieblaufrichtung dazwischen angeordneten Formierwalze.
Leistenformer dieser Art sind vor allem für solche Papiersor­ ten bestimmt, die einen hohen Anteil von Füllstoffen, zum Beispiel Kaolin, enthalten und ein ausreichendes spezifi­ sches Volumen besitzen. Dabei kann es sich um graphische Papiere, die durch einen Superkalander geglättet werden, oder um relativ dünne Papiersorten handeln, die noch gestri­ chen werden müssen.
Bei bekannten Leistenformern dieser Art besteht das Problem, daß häufig eine unerwünscht starke Verarmung des Füllstoffes durch Auswaschen auftritt. Diese unerwünschten Erscheinun­ gen stellen sich vor allem bei Aschegehalten im Stoff über 20% und bei kleiner Korngröße sowie bei Maschinengeschwin­ digkeiten von über 800 m/min ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leistenformer der ein­ gangs angegebenen Art unter Gewährleistung einer wirtschaft­ lichen Bauweise so auszubilden, daß einen schonende Entwässe­ rung bei hoher Retention sichergestellt werden kann, wobei zugleich die Forderung erfüllt wird, daß das Papier gleich­ seitig, das heißt sowohl hinsichtlich der Oberfläche als auch hinsichtlich des Aschegehalts auf der Oberseite und der Unterseite praktisch gleich ist. Ferner soll erreicht wer­ den, daß das Papier in Laufrichtung der Papiermaschine eine ausreichend hohe mechanische Festigkeit erhält, und ferner soll es möglich sein, den Aschegehalt an der Oberseite und der Unterseite des Papiers gegebenenfalls unterschiedlich zu wählen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß im Eingangs­ bereich der Formierstrecke mindestens ein dem Tragsieb zugeordneter, gekrümmt ausgebildeter erster Formierleisten­ schuh vorgesehen ist, auf den eine dem Obersieb zugeordnete, von Trag- und Obersieb auf einem vorgebbaren Umfangs-Teil­ bereich umschlungene Formierwalze folgt, und daß dieser Formierwalze mit vorgebbarem gegenseitigen Abstand zur For­ mierwalze und/oder untereinander ein zweiter, dem Obersieb zugeordneter, und mindestens ein dritter, dem Tragsieb zuge­ ordneter Formierschuh oder Trennschuh nachgeordnet sind.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Ein­ gangsbereich der Formierstrecke mindestens eine dem Tragsieb zugeordnete offene Formierwalze vorgesehen ist, auf die eine dem Obersieb zugeordnete, von Trag- und Obersieb auf einem vorgebbaren Umfangs-Teilbereich umschlungene weitere Formier­ walze folgt, und daß dieser Formierwalze mit vorgebbarem gegenseitigen Abstand zur Formierwalze und/oder untereinan­ der ein zweiter, dem Obersieb zugeordneter, und mindestens ein dritter, dem Tragsieb zugeordneter Formierschuh nachge­ ordnet ist.
Durch das gezielte Zusammenwirken von Formierleistenschuhen und Formierwalze bzw. Formierwalzen über die Länge der For­ mierstrecke und die dabei gegebenen Einflußmöglichkeiten über Trag- und Obersieb ist es möglich, die gestellte Aufgabe trotz des vergleichsweise geringen Gesamtaufwands auf überraschend wirksame Weise zu lösen und durch den charakteristischen welligen Verlauf der Siebführung eine einseitige Zentrifugalwirkung auf die Füllstoffe zu unter­ binden, so daß eine beiderseits gleichmäßige Blattbildung gewährleistet werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die ein­ zige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Weise einen Leistenformer gemäß der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt ein im wesentlichen horizontal verlaufen­ des, sich in Pfeilrichtung bewegendes Tragsieb 1 sowie ein über im Bereich des Anfangs und des Endes der Formierstrecke angeordnete Umlenkwalzen 7, 8 geführtes Obersieb 3.
Dem Tragsieb 1 zugeordnet ist im Anfangsbereich der Formier­ strecke ein Formierleistenschuh 2, der fest oder elastisch gelagert sein kann und gekrümmt ausgebildet ist. Die Krüm­ mung verläuft in Sieblaufrichtung abfallend. Anstelle einer elastischen Lagerung oder zusätzlich zur elastischen Lage­ rung können die Leisten des Formierleistenschuhs 2 verstell­ bar, insbesondere einzeln verstellbar ausgeführt sein.
Auf den Formierleistenschuh 2 folgt dem Obersieb 3 zugeord­ net eine Formierwalze 13, die offen oder gerillt ausgebildet oder auch als Saugwalze ausgeführt sein kann.
Diese Formierwalze 13 ist auf einem Teilbereich ihres Um­ fangs, der zwischen 3 und 50 liegen kann, von Tragsieb 1 und Obersieb 3 umschlungen. Durch diese, sich auf die Wellig­ keit der Bahnführung ausübende Umschlingung kann der auf die Bahn wirkende Anpreßdruck eingestellt werden.
Auf die Formierwalze 13 folgt in Sieblaufrichtung ein zwei­ ter, dem Obersieb 3 zugeordneter Schuh 5, welcher gerade oder gekrümmt ausgebildet und mit oder ohne Formierleisten ausgeführt sein kann.
Auf diesen zweiten Formierschuh 5 folgt ein dritter Formier­ schuh 17 im Tragsieb 1, und dieser dritte Formierschuh, der auch Trennsaugerfunktion haben kann, ist im Endbereich der Formierstrecke angeordnet.
Im Bereich des ersten, dem Tragsieb 1 zugeordneten Formier­ leistenschuhs 2 kann im wesentlichen gegenüberliegend und dem Obersieb 3 zugeordnet ein vierter Formierschuh 4 vorge­ sehen sein, so daß in diesem Bereich eine bezüglich des zu bildenden Blattes beidseitig wirkende Formieranordnung vor­ liegt.
Gegenüber den Formierschuhen können nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung flexible Anpreßleisten angebracht sein, wobei diese flexiblen Anpreßleisten einzeln oder in Gruppen verbunden oder alle gemeinsam anpreßbar ausgeführt sein können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an­ stelle des im Eingangsbereich der Formierstrecke vorgesehe­ nen, dem Tragsieb zugeordneten Formierleistenschuhs eine offene Formierwalze vorgesehen, die gerillt oder auch als Saugwalze ausgebildet sein kann.
Der Durchmesser dieser dem Tragsieb 1 zugeordneten Formier­ walze entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Durchmes­ ser der dem Obersieb 3 zugeordneten Formierwalze 13, die im welligen Verlauf der Siebführung eine Beruhigungsstrecke bilden kann.
In den Bereichen der Siebstrecke, in denen ein Vakuum wirk­ sam ist, kann zumindest teilweise, und zwar vorzugsweise eingangs- und ausgangsseitig der Siebstrecke ein pulsieren­ der Unterdruck angelegt werden, was zu einer Auflockerung des Faserverbundes und zu einer Verbesserung der Wasserabfüh­ rung genutzt werden kann.
Die geschilderten Ausführungsformen eines Leistenformers eignen sich besonders gut für Hybridformer, und zwar vorzugsweise für solche Hybridformer, bei denen speziell die Untersiebseite aufgrund der Blattformierung über statische Entwässerungselemente verarmen kann. Die Füllstoffverteilung kann dabei über die Richtung der Entwässerung und über den Ort der Blattbildung gesteuert werden. Verwendbar sind die geschilderten Leistenformer auch bei GAP-Formern.

Claims (23)

1. Leistenformer, insbesondere zur Formierung graphischer oder relativ dünner Papiere, bestehend aus einem Tragsieb (1), einem Obersieb (3) sowie einer längs der Formierstrecke vorgesehenen Anord­ nung von dem Obersieb (3) einerseits und dem Trag­ sieb (1) andererseits zugeordneten Formierleistenschu­ hen (2, 5) und zumindest einer in Sieblaufrichtung da­ zwischen angeordneten Formierwalze (13), dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsbereich der Formierstrecke mindestens ein dem Tragsieb (1) zugeordneter, gekrümmt ausgebilde­ ter erster Formierleistenschuh (2) vorgesehen ist, auf den eine dem Obersieb (3) zugeordnete, von Trag- und Obersieb (1, 3) auf einem vorgebbaren Umfangs-Teil­ bereich umschlungene Formierwalze (13) folgt, und daß dieser Formierwalze (13) mit vorgebbarem gegenseitigen Abstand zur Formierwalze (13) und/oder untereinander ein zweiter, dem Obersieb (3) zugeordneter, und mindestens ein dritter, dem Tragsieb (1) zugeordneter Formierschuh oder Trennschuh (5 bzw. 17) nachgeordnet sind.
2. Leistenformer insbesondere zur Formierung graphischer oder relativ dünner Papiere, bestehend aus einem Tragsieb (1), einem Obersieb (3) sowie einer längs der Formierstrecke vorgesehenen Anord­ nung von dem Obersieb (3) einerseits und dem Trag­ sieb (1) andererseits zugeordneten Formierleistenschu­ hen (2, 5) und zumindest einer in Sieblaufrichtung da­ zwischen angeordneten Formierwalze (13), dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsbereich der Formierstrecke mindestens eine dem Tragsieb (1) zugeordnete offene Formierwalze vorgesehen ist, auf die eine dem Obersieb (3) zugeordnete, von Trag- und Obersieb (1, 3) auf einem vorgebbaren Umfangs-Teilbereich umschlungene weitere Formierwalze (13) folgt, und daß dieser Formierwalze (13) mit vorgebbarem gegenseitigen Abstand zur Formierwalze (13) und/oder untereinander ein zweiter, dem Obersieb (3) zugeordneter, und mindestens ein dritter, dem Tragsieb (1) zugeordneter Formierschuh (5 bzw. 17) nachgeordnet ist.
3. Leistenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formierleistenschuh (2) in Sieblaufrich­ tung abfallend gekrümmt und zumindest ein Teil des Um­ schlingungsbereichs der nachfolgenden Formierwalze (13) tiefer als die Ablaufkante des Formierleistenschuhs ge­ legen ist.
4. Leistenformer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formierleistenschuh (2) elastisch gela­ gert ist.
5. Leistenformer nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formierleistenschuh (2) verstellbare, ins­ besondere einzeln verstellbare Leisten aufweist.
6. Leistenformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Formierwalze (2′) gerillt ausgebildet ist.
7. Leistenformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Formierwalze (2′) als Saugwalze ausge­ bildet ist.
8. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung der Formierwalze (13) im Bereich von 3° bis 50° gelegen ist.
9. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierwalze (13) als offene oder gerillte Wal­ ze ausgebildet ist.
10. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Obersieb (3) zugeordnete Formierwalze (13) als Saugwalze ausgebildet ist.
11. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Obersieb (3) zugeordnete zweite Formier­ schuh (5) in Sieblaufrichtung ansteigend gekrümmt ist.
12. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber wenigstens eines Formierleistenschuhs (2, 5) flexible Anpreßleisten angebracht sind.
13. Leistenformer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Anpreßleisten miteinander verbunden sind.
14. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sieblaufrichtung gegensinnigen Krümmungen des ersten und des zweiten Formierschuhs (2 bzw. 5) zu­ mindest im wesentlichen gleichartig sind.
15. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierwalze (13) zumindest im wesentlichen mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Formier­ schuh (2 bzw. 5) angeordnet ist.
16. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und/oder dritte Formierschuh mit For­ mierleisten ausgestattet ist.
17. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem ersten Formierleistenschuh (2) und dessen Wirkbereich zumindest teilweise überlappend ein vierter, dem Obersieb (3) zugeordneter Formierleisten­ schuh (4) vorgesehen ist.
18. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sieblaufrichtung wirksame Länge der der Formierwalze (13) nachgeordneten Formierleistenschu­ he (5, 17) größer ist als die wirksame Länge der sich in Sieblaufrichtung vor der Formierwalze (13) befinden­ den Formierleistenschuhe (2, 4).
19. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierstrecke horizontal, schräg oder vertikal verläuft.
20. Leistenformer, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Hybridformer.
21. Leistenformer, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem GAP-Former.
22. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungslängen von Formierleistenschuh (2) und Formierwalze (13) zumindest im wesentlichen gleich sind.
23. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil der Saugbereiche ein pulsierender Saugdruck angelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502805B1 (de) * 2006-01-05 2007-06-15 Andritz Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zur entwässerung einer faserstoffbahn

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