DE4310118A1 - Durchlaufwasserheizer und Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers des Durchlaufwasserheizers - Google Patents
Durchlaufwasserheizer und Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers des DurchlaufwasserheizersInfo
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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- F28F1/02—Tubular elements of cross-section which is non-circular
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/08—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufwasserheizer mit einer Verbrennungskammer, einer
die Verbrennungskammer umgebende Rohrschlange und einem Lamellenblock sowie ein
Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers.
Gasbeheizte Durchlaufwasserheizer besitzen als Wärmeübertrager eine Verbrennungs
kammer, eine die Verbrennungskammer umgebende Kühlschlange und einen Lamellen
block, in dem der primäre Wärmeübertragungsvorgang stattfindet. In der Kühlschlange
wird das Kaltwasser von der Wasserarmatur zum Lamellenblock geführt, wobei gleich
zeitig eine Kühlung der Verbrennungskammer stattfindet. In einem Verbindungsrohr
strömt das erwärmte Wasser zur Mischbatterie bzw. zu den Fernzapfstellen. Da der La
mellenblock eine hohe Wärmeübertragungsleistung erbringen muß, hat es sich bereits
seit längerem in der Praxis bewährt, die das Wasser führenden Rohre im Lamellenblock
oval auszubilden. Bedingt durch die ovalen Rohre ist die Herstellung des Lamellen
blockes jedoch sehr zeitaufwendig, insbesondere was die Verbindung der einzelnen
Rohre miteinander außerhalb des Lamellenblockes anbetrifft. Durch den ovalen Quer
schnitt der Rohre müssen die Verbindungsstücke an ihren Enden ebenfalls einen ovalen
Querschnitt aufweisen. Die Herstellung paßgenauer Verbindungsstücke ist sehr aufwen
dig und erfordert besondere maschinentechnische Ausrüstungen. Die Verbindung mit den
oval ausgebildeten Rohrbögen erfolgt als Steckverbindung, die anschließend gelötet wird.
Zwischen den zu fügenden Verbindungsteilen darf nur ein geringer Spalt bestehen, um
eine feste und dichte Lötverbindung zu erzielen. Stimmen die ovalen Formen der zu
verbindenden Teile nicht paßgenau überein, so ergeben sich zusätzliche Probleme beim
Löten, es wird mehr Lot verbraucht und der Zeitaufwand für das Löten erhöht sich. Der
Lötprozeß ist nur manuell durchführbar und kann nicht automatisiert werden. Der gesamte
Prozeß der Verbindung der ovalen Rohre des Lamellenblockes einschließlich des
Fügeprozesses führt zu Qualitätsproblemen und erfordert einen zusätzlichen Material-
und Fertigungsaufwand.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufwasserheizer mit einer Verbren
nungskammer, einer die Verbrennungskammer umgebende Rohrschlange und einem
Lamellenblock mit oval ausgebildeten Rohren zu schaffen, bei dem ein einfaches,
schnelles und paßgenaues Verbinden der Rohrenden bei geringem Zeit- und Materialauf
wand und ein automatisches Löten der Verbindungsteile ermöglicht wird.
Ferner war es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertra
gers zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die ovalen Rohre an den Enden
außerhalb des Lamellenblockes einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und mit paßge
rechten Formstücken verbunden sind. Die Enden der ovalen Rohre sind zur Bildung einer
einer Steckverbindung aufgeweitet oder eingezogen. Die Ränder der Endstücken der
Rohre können mit einer Bördelung, einer Tulpung oder einer Schräge versehen sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß zum Verbinden der ovalen Rohre handelsübliche Ver
bindungsstücke mit entsprechendem kreisrunden Querschnitt eingesetzt werden können.
Dadurch kann eine hohe Paßgenauigkeit der zu verbindenden Teile erreicht werden und
der nachfolgende Lötprozeß kann vollautomatisiert werden.
Das Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers ist durch folgende Verfahrens
schritte gekennzeichnet:
- - die Lamellen, die ovalen Rohre und die Verbrennungskammer werden in an sich bekannter Weise zu einer Baugruppe montiert,
- - diese vorgefertigte Baugruppe wird mit der unteren Seite der Lamellen auf einer Aufsetzplatte in einer Rohrendumformmaschine plaziert, die hintere Kante der Rohrbögen wird gegen einen Anschlag und die hintere Längskante der vorgefertigten Baugruppe ebenfalls gegen einen Anschlag gedrückt,
- - mittels auf die obere Kante der Lamellen wirkender Klemmittel wird die vorgefertigte Baugruppe arretiert,
- - durch als Dorne und Einziehring ausgebildete Rundungswerkzeuge werden die ovalen Enden der Rohre in einen kreisrunden Querschnitt umgeformt und
- - die rückgerundeten Enden werden mit paßgenauen kreisrunden Formstücken verbunden.
Die rückgerundeten Enden können eingezogen oder aufgeweitet werden. Das Aufweiten
oder Einziehen kann in einem Arbeitsgang mit dem Rückrunden durchgeführt werden. Die
rückgerundeten Enden und die paßgenauen kreisrunden Formstücke können durch Löten,
Schweißen und Kleben verbunden werden. Sollen die zu verbindenden Teile gelötet
werden, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die rückgerundeten Endstücke mit einer
werden, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die rückgerundeten Endstücke mit einer
Lötringführung zu versehen. Bei der Herstellung des Wärmeübertragers kann somit der
Zeitaufwand für die Verbindung der ovalen Rohre wesentlich gesenkt werden. Außerdem
läßt sich der Fügeprozeß automatisieren und es treten keine Qualitätsprobleme auf.
Der gesamte technologische Ablauf zur Herstellung der Wärmeübertrager- Baugruppe läßt
sich dadurch vereinfachen und rationalisieren.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Wärmeaustauscher im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1, wobei das
Rohrstück eingezogen ist,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Wärmeaustauscher dargestellt, der für einen Einsatz in einem gasbe
heizten Durchlaufwasserheizer vorgesehen ist. Der Wärmeaustauscher weist einen Lamel
lenblock 1 auf, durch den vier im Querschnitt ovale Rohre 3 (Fig. 3) hindurchgeführt sind.
Die einzelnen Lamellen 2 werden in einer Vorrichtung zu einem Lamellenblock 1 positio
niert und die Verbrennungskammer 4 wird auf den Lamellenblock 1 aufgesetzt. Danach
werden die vier ovalen Rohre 3 in die ovalen Öffnungen der Lamellen 2 eingeschoben und
durch Löten mit diesen verbunden. Die aus dem Wärmeaustauscher herausragenden
Rohrenden besitzen einen ovalen Querschnitt und werden auf einem speziellen
Automaten rückgerundet und weisen danach einen kreisrunden Querschnitt auf. Das
Rückrunden kann sowohl durch Aufweiten oder Einziehen erfolgen.
In der Fig. 1 haben die Rohrenden 5 eine Aufweitung 6, die mit einer Tulpung 8 versehen
ist. Die Darstellung in der Fig. 2 zeigt ein eingezogenes Rohrstück 9. Die aufgeweiteten
oder eingezogenen Rohrenden sind an den erforderlichen Stellen mit paßgenauen kreis
runden Verbindungsstücken 7 verbunden, wobei die Verbindungen als Steckverbindung
ausgebildet sind. Die vorgesehene Tulpung 8 dient als Lötringführung. An Stelle einer
Tulpung können die Ränder der Rohrenden auch mit einer Bördelung oder einer Schräge
versehen sein.
Je nach der Art des Rückrundens können die vorgefertigten Wärmeaustauscher Rohren
den mit verschiedenen Durchmessern aufweisen. Die Verbindung der Rohrenden erfolgt
mit handelsüblichen Verbindungsstücken, wobei der Lötprozeß vollkommen automatisiert
werden kann. Die als Steckverbindung ausgebildeten kreisrunden Bauteile gewährleisten
eine dauerhafte stabile Verbindung.
Gegenüber der bisher angewandten Technik, die ovalen Rohrenden mit speziell angefer
tigten ovalen Formstücken zu verbinden, werden durch die Erfindung erhebliche Einspa
rungen an Arbeitszeit erzielt und der gesamte Montage- und Fertigungsprozeß kann
automatisiert werden. Die so hergestellte Verbindung zwischen den ovalen Rohren des
Wärmeaustauschers erweist sich als dauerhaft über eine lange Betriebsdauer.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens zur Herstellung des Wärmeübertra
gers ist folgender.
In einem ersten Arbeitsgang werden die Lamellen 2 in eine Vorrichtung eingelegt und in
den erforderlichen Abständen zueinander positioniert. Auf diesen Lamellenblock 2 wird
die Verbrennungskammer 4 aufgesetzt und die ovalen Rohre 3 werden in die vorbereite
ten ovalen Öffnungen der Verbrennungskammer 4 und der Lamellen 2 eingeschoben und
arretiert. Anschließend werden die Lamellen 2 an den ovalen Rohren 3 durch Löten befe
stigt. Die ovalen Rohrenden ragen ein Stück aus dem vorgefertigten Wärmeübertrager
heraus. Dieser wird nunmehr mit der unteren Seite der Lamellen 2 auf eine Aufsetzplatte in
einer Rohrendenumformmaschine plaziert. Bei dem Aufsetzen des Wärmeaustauschers
wird die hintere Kante der zwei Rohrbögen gegen einen Anschlag gedrückt. Durch einen
Zylinder wird desweiteren die hintere Längskante gegen einen Anschlag gedrückt, um den
Wärmeaustauscher in der Längsachse vor dem Klemmen zu richten.
Mittels einem gefederten Klemmer, der auf die obere Kante der Lamellen aufdrückt, wird
der Wärmeaustauscher festgehalten. Durch Auslösen eines Impulses wird die Verformung
eingeleitet. Diese erfolgt durch Spezialwerkzeuge. Die Ovalprofile werden in einer
Operation zu Rundprofilen umgeformt.
Das Werkzeug ist so gestaltet, daß die Ovalform in eine kreisrunde Form übergeht. Dieses
Werkzeugteil wird in das Ovalrohr gedrückt, wobei sich aufgrund der genannten Formän
derung die Verformung des Rohres im Bereich des Rohrendes ergibt.
Analog werden in einem zweiten bzw. dritten Verfahrensschritt die Rundprofile mit ent
sprechend ausgelegten Werkzeugen eingezogen und angeschrägt.
Alle Verformungsarbeitsgänge werden nacheinander auf einer Maschine ausgeführt, wo
bei der jeweils erforderliche Werkzeugwechsel automatisch erfolgt.
Danach werden aus einem Vorratsmagazin mittels Manipulatoren die entsprechenden Ver
bindungsstücke 7 in die jeweiligen kreisrunden, aufgeweiteten Öffnungen eingesetzt,
fixiert und mittels eines Lötautomaten werden die Verbindungsstücke 7 gelötet. Danach
werden die Klemm- und Fixiermittel automatisch gelöst und der fertige Wärmeübertrager
wird durch automatisch betätigbare Greifer in die nächstfolgende Montageposition ge
bracht.
Claims (12)
1. Durchlaufwasserheizer mit einem Wärmeübertrager, bestehend aus einer Verbren
nungskammer, einer die Verbrennungskammer umgebende Rohrschlange und einem
Lamellenblock mit oval ausgebildeten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß die ovalen
Rohre (3) an den Enden außerhalb des Lamellenblockes (1) einen kreisrunden
Querschnitt aufweisen und mit paßgerechten Formstücken (7) verbunden sind.
2. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5)
der ovalen Rohre zur Bildung einer Steckverbindung aufgeweitet sind.
3. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5)
der ovalen Rohre zur Bildung einer Steckverbindung eingezogen sind.
4. Durchlaufwasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Endstücke der Rohre eine Bördelung aufweisen.
5. Durchlaufwasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke der Rohre eine Tulpung (8) aufweisen.
6. Durchlaufwasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Rohre mit einer Schräge versehen sind.
7. Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Lamellen, die ovalen Rohre und die Verbrennungskammer in an sich bekannter Weise zu einer Baugruppe montiert werden,
- - diese vorgefertigte Baugruppe mit der unteren Seite der Lamellen auf einer Aufsetzplatte in einer Rohrendumformmaschine plaziert, die hintere Kante der Rohrbögen gegen einen Anschlag und die hintere Längskante der vorgefertigten Baugruppe gegen einen Anschlag gedrückt werden,
- - mittels auf die obere Kante der Lamellen wirkender Klemmittel die vorgefertigte Baugruppe arretiert wird,
- - durch als Dorne und Einziehring ausgebildete Rundungswerkzeuge die ovalen En den der Rohre in einen kreisrunden Querschnitt umgeformt werden und
- - die rückgerundeten Enden mit paßgenauen kreisrunden Formstücken verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgerundeten Enden
eingezogen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgerundeten Enden
aufgeweitet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwei
ten oder Einziehen in einem Arbeitsgang mit dem Rückrunden durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rück
gerundeten Endstücke mit einer Lötringführung versehen sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rück
gerundeten Enden und die paßgenauen kreisrunden Formstücke durch Löten, Schwei
ßen oder Kleben verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310118 DE4310118A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Durchlaufwasserheizer und Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers des Durchlaufwasserheizers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310118 DE4310118A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Durchlaufwasserheizer und Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers des Durchlaufwasserheizers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310118A1 true DE4310118A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6484106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310118 Withdrawn DE4310118A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Durchlaufwasserheizer und Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers des Durchlaufwasserheizers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310118A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740937C2 (de) * | 1977-09-10 | 1988-01-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3413999C2 (de) * | 1984-04-13 | 1992-05-27 | Thermal-Werke, Waerme-, Kaelte-, Klimatechnik Gmbh, 6832 Hockenheim, De |
-
1993
- 1993-03-27 DE DE19934310118 patent/DE4310118A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740937C2 (de) * | 1977-09-10 | 1988-01-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3413999C2 (de) * | 1984-04-13 | 1992-05-27 | Thermal-Werke, Waerme-, Kaelte-, Klimatechnik Gmbh, 6832 Hockenheim, De |
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