DE4310078C2 - Sockel für einen Schaltschrank - Google Patents
Sockel für einen SchaltschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sockel für einen Schaltschrank,
der aus vier Eckstücken, zwei Längsblenden und zwei Querblenden
zusammengesetzt ist, wobei alle Teile des Sockels an der
Unter- und Oberseite horizontal eingekantete
Befestigungsflansche tragen und der Schaltschrank mit den oberen
Befestigungsflanschen des Sockels verbunden ist, und wobei
zumindest die Querblenden und die Eckstücke mittels nach innen
gekanteten, vertikalen Verbindungsflanschen aufeinanderstoßen
und über diese miteinander verschraubt sind.
Ein derartiger Sockel ist beispielsweise aus der DE 37 10 567 C1
bekannt. Bei solchen Sockeln werden die Eckstücke und die
Querblenden im Bereich ihrer aufeinanderstoßenden
Verbindungsflansche mit normalen Schraubverbindungen miteinander
verbunden, wobei zur verdrehsicheren Verbindung stets zwei
Schraubverbindungen vorzusehen sind. Sind Schaltschränke in
Reihen aufgestellt, dann läßt sich die vordere Längsblende
von vorne lösen, so daß Zugang zum Innenraum des Sockels
besteht. Es kommt nun öfters vor, daß die Querblenden
nachträglich entfernt oder in anderer Position mit den
angrenzenden Eckstücken verbunden werden müssen. Es ist dann
sehr schwierig, die Schraubverbindungen zu lösen und anders
anzubringen, zumal der mit der Oberseite des Sockels verbundene
Schaltschrank den Zugang zu den Verbindungsstellen zusätzlich
erschwert.
Zur Umgehung dieses Nachteiles ist in der DE 38 16 516 A1 ein
Sockel vorgeschlagen, bei dem an den Verbindungsflanschen des
Eckstückes Halteelemente mit Gewindeaufnahmen angebracht werden
können. Die Gewindeaufnahmen der Halteelemente sind fluchtend
zu Schraubaufnahmen der Längs- bzw. Querblenden angeordnet.
Damit können Befestigungsschrauben von der Außenseite der
Längs- bzw. Querblenden in die Schraubaufnahmen eingeführt
und in die Gewindeaufnahme des Halteelementes eingeschraubt
werden. Da die Schraubköpfe der Befestigungsschrauben den
Außenseiten der Längs- bzw. Querblenden zugeordnet sind, werden
diese als optisch störend empfunden. Desweiteren können dann,
wenn mehrere Schaltschränke in Reihe nebeneinander aufgestellt
werden, die aneinanderliegenden Längsblenden der einzelnen
Sockel nicht mehr abgeschraubt werden. Dies ist vor allem dann
nachteilig, wenn vorgesehen ist, daß nachträglich Kabel zwischen
den einzelnen Schaltschränken durch die Sockel geführt werden
sollen.
Die Firmenbroschüre D 1987 der Firma Sarel, Saarbrücken-Ensheim,
zeigt Befestigungslaschen, mittels derer Montageplatten an
den vertikalen Tragprofilen eines Schaltschrankes festgeschraubt
werden können. Die Befestigungslaschen weisen einen Bolzen
auf, der in Ausnehmungen der Montageplatte eingreift und diese
somit positioniert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank mit Sockel
der eingangs erwähnten Art die Verbindungen zwischen Eckstück
und Querblende so zu vereinfachen, daß diese wesentlich
einfacher anzubringen und zu lösen sind und dies auch dann,
wenn der Schaltschrank mit Sockel in einer Reihe aufgestellt
ist und nur Zugang über die abgenommene Längsblende besteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur
Verschraubung der Verbindungsflansche eines Eckstückes und
einer Querblende jeweils eine Verbindungsplatte mit Fixierbolzen
und Gewindeaufnahmen vorgesehen ist, wobei der Abstand von
Fixierbolzen und Gewindeaufnahme an den Abstand der
Befestigungsbohrungen in den Verbindungsflanschen von Eckstück
und Querblende angepaßt ist, und daß die Verbindungsplatte
von der freien Seite des Verbindungsflansches des Eckstückes
aus mittels des Fixierbolzens eingeführt und mittels einer
von der freien Seite des Verbindungsflansches der Querblende
aus in die Gewindeaufnahme der Verbindungsplatte eingeschraubten
Befestigungsschraube gehalten ist, so daß Eckstück und
Querblende miteinander verbunden sind.
Die Verbindungsplatte wird im Bereich des Eckstückes eingeführt,
wobei die Fixierbolzen durch fluchtende Befestigungsbohrungen
der aufeinanderstoßenden Verbindungsflansche von Eckstück und
Querblende gesteckt wird. Die Verbindungsplatte wird gedreht,
bis die Gewindeaufnahme ebenfalls mit Befestigungsbohrungen
fluchtet, so daß von der Querblende aus die Befestigungsschraube
eingeschraubt werden kann. Mit dieser einzigen Schraubverbindung
wird mit dem Fixierbolzen eine unverdrehbare Verbindung zwischen
der Querblende und dem Eckstück erreicht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Verbindungsflansch des Eckstückes auf die doppelt rechtwinklig
abgekanteten Befestigungsflansche des Eckstückes eingekantet
ist, und daß die Verbindungsplatte zwei Abschnitte aufweist,
die gegeneinander um die Dicke der Endabkantungen der
Befestigungsflansche versetzt sind, wobei der Abschnitt mit
der Gewindeaufnahme zurückgesetzt ist. Die doppelt abgewinkelten
Befestigungsflansche des Eckstückes bringen eine ausgezeichnete
Festigkeit der Eckstücke.
Das Einführen der Verbindungsplatte mit dem Fixierbolzen wird
dadurch erleichtert, daß der Fixierbolzen der Verbindungsplatte
im Durchmesser auf den Durchmesser einer im mittleren Bereich
der Verbindungsflansche von Eckstück und Querblende angeordneten
Befestigungsbohrung abgestimmt ist und eine Länge aufweist,
die größer ist als die Summe der Dicken der aufeinanderstoßenden
Verbindungsflansche von Eckstück und Querblende. Dabei wird
gleichzeitig eine Ausrichtung von Eckstück und Querblende
erreicht. Das freie Ende des Fixierbolzens läuft vorzugsweise
in eine sich konisch verjüngende Einführspitze aus.
Ist vorgesehen, daß die Befestigungsschraube eine
Unterkopfverzahnung aufweist oder eine Scheibe mit Verzahnung
aufnimmt, die beim Herstellen der Schraubverbindung mit der
Verbindungsplatte die Lackschicht der Querblende durchstößt,
und daß die Befestigungsschraube eine Unterkopfverzahnung
aufweist oder eine Scheibe mit Verzahnung aufnimmt, die beim
Herstellen der Schraubverbindung mit der Verbindungsplatte
die Lackschicht der Querblende durchbricht, und daß die
Verbindungsplatte ausgeprägte Spitzen trägt, die die Lackschicht
des Verbindungsflansches des Eckstückes durchbricht, dann wird
eine elektrisch leitende Verbindung geschaffen.
Die Verbindung zwischen dem Schaltschrank und dem Sockel wird
dadurch erleichtert, daß die Befestigungsflansche der Eckstücke
Langlöcher als Schraubenaufnahmen und rechteckförmige
Durchbrüche zum Einsetzen von Einklipsmuttern aufweisen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Teilperspektive die Verbindung einer Querblende
mit einem Eckstück eines Sockels,
Fig. 2 in perspektivischer Teilansicht eine erste Art
der Verbindung eines Schaltschrankes mit dem Sockel
und
Fig. 3 in perspektivischer Teilansicht eine zweite Art
der Verbindung eines Schaltschrankes mit dem
Sockel.
Wie Fig. 1 zeigt, bildet ein Eckstück 10 mit einer
anschließenden Längsblende 20 und einer Querblende 30 eine
Ecke des Sockels. Das Eckstück 10 ist ein Stanz-Biegeteil mit
horizontal nach innen abgekanteten Befestigungsflanschen 11
und 15. Aus Festigkeitsgründen sind die Befestigungsflansche
11 und 15 mit gegeneinander gerichteten Endabkantungen 12 und
16 versehen. Die Befestigungsflansche 11 und 15 tragen ein
Langloch 13 und quadratische Durchbrüche 14. Der Längsblende 20
zugekehrt trägt das Eckstück 10 einen nach innen versetzten
Verbindungsflansch 17, an dem mit der Verbindungsschraube 25
die Längsblende 20 abnehmbar befestigt ist. Auch die Längsblende
20 trägt horizontal nach innen abgekantete Befestigungsflansche
21 und 23, die in Endabkantungen 22 und 24 auslaufen.
Die Verbindung zwischen dem Eckstück 10 und der Querblende
30 erfolgt über aufeinanderstoßende, nach innen abgekantete,
vertikale Verbindungsflansche 18 und 36. Der Verbindungsflansch
18 des Eckstückes 10 ist auf die Endabkantungen 12 und 16 des
Eckstückes 10 abgekantet, so daß die freie Innenseite des
Verbindungsflansches 18 nur zwischen den Endabkantungen 12
und 16 zugänglich ist. Die Verbindungsflansche 18 und 36 tragen
Befestigungsbohrungen 19, 60 und 37, 61 in demselben Raster,
so daß sie zur Deckung gebracht werden können. Zur Verbindung
von Eckstück 10 und Querblende 30 wird eine Verbindungsplatte
40 verwendet, die mit einem Fixierbolzen 42 und einer
Gewindeaufnahme 44 versehen ist. Der Fixierbolzen 42 und die
Gewindeaufnahme 44 nehmen einen Abstand zueinander ein, der
dem Abstand benachbarter Befestigungsbohrungen 19 und 60 bzw.
37 und 61 in den Verbindungsflanschen 18 und 36 entspricht.
Die Verbindungsplatte 40 hat zwei Abschnitte 41 und 43, die
gegeneinander um die Dicke der Endabkantung 26 versetzt sind
und zwar ist der Abschnitt 43 mit der Gewindeaufnahme 44 nach
hinten versetzt, so daß die abgekröpfte Verbindungsplatte 40
an die freie Seite des Verbindungsflansches 18 und die
Endabkantung 16 anlegen kann. Wie Fig. 1 zeigt, wird die
Verbindungsplatte 40 in das Eckstück 10 eingeführt und mit
dem Fixierbolzen 42 in fluchtende Befestigungsbohrungen 19
und 37 eingesteckt. Dann wird die Verbindungsplatte 40 nach
unten gedreht, bis die Gewindeaufnahme 44 mit einer
Befestigungsbohrung 60 und einer Befestigungsbohrung 61
fluchtet. Die Befestigungsschraube 38 kann über die
Befestigungsbohrungen 60 und 61 in die Gewindeaufnahme 44 der
Verbindungsplatte 40 eingeschraubt werden, so daß das Eckstück
10 fest und unverdrehbar mit der Querblende 30 verbunden ist.
Die Befestigungsschraube 38 kann eine Unterkopfverzahnung 39
tragen oder eine Scheibe mit Verzahnung aufnehmen, so daß bei
lackierter Querblende 30 die Lackschicht durchstoßen und eine
elektrisch leitende Verbindung geschaffen wird. Auch die
Verbindungsplatte 40 kann ausgeprägte Spitzen 62 tragen, die
die Lackschicht des Eckstückes 10 durchstoßen. Die
Befestigungsbohrungen 19 und 37 sind im Durchmesser auf den
Durchmesser des Fixierbolzens 42 abgestimmt, der größer als
der Durchmesser der übrigen Befestigungsbohrungen 60 und 61
sein kann, ohne jedoch vom Raster abzuweichen. Die größeren
Befestigungsbohrungen 19 und 37 sind in der Mitte der
Verbindungsflansche 18 und 36 angeordnet.
Auch die Querblenden 30 sind an der Unter- und Oberseite mit
nach innen abgekanteten und mit Befestigungsbohrungen 32
versehenen Befestigungsflanschen 31 und 34 versehen, die an
den Enden gegeneinander gerichtete Endabkantungen 33 und 35
tragen.
In Fig. 2 ist eine Ecke eines Rahmengestelles 50 eines
Schaltschrankes dargestellt, dessen Bodenseite mit einem
Bodenblech 51 verschlossen ist. Die Befestigung des
Schaltschrankes mit dem Sockel übernehmen Befestigungsschrauben
53 mit Scheiben 54, die durch eine Befestigungsbohrung 52 im
Bodenblech 51 eingeführt sind. Ein rechteckförmiger Durchbruch
14 im Befestigungsflansch des Eckstückes 10 nimmt eine
Einklipsmutter auf, in die die Befestigungsschraube 53
eingeschraubt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Befestigungsschraube 53 auch im
Bereich des Eckstückes 10 durch das Langloch 13 geführt und
im Eckstück 10 des Schaltschrankes verschraubt werden.
Claims (6)
1. Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Eckstücken,
zwei Längsblenden und zwei Querblenden zusammengesetzt
ist, wobei alle Teile des Sockels an der Unter- und
Oberseite horizontal eingekantete Befestigungsflansche
tragen und der Schaltschrank mit den oberen
Befestigungsflanschen des Sockels verbunden ist, und wobei
zumindest die Querblenden und die Eckstücke mittels nach
innen gekanteten, vertikalen Verbindungsflanschen
aufeinanderstoßen und über diese miteinander verschraubt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschraubung der Verbindungsflansche (18, 36) eines Eckstückes (10) und einer Querblende (30) jeweils eine Verbindungsplatte (40) mit Fixierbolzen (42) und Gewindeaufnahme (44) vorgesehen ist, wobei der Abstand von Fixierbolzen (42) und Gewindeaufnahme (44) an den Abstand der Befestigungsbohrungen (19, 60; 37, 61) in den Verbindungsflanschen (18, 36) von Eckstück (10) und Querblende (30) angepaßt ist, und
daß die Verbindungsplatte (40) von der freien Seite des Verbindungsflansches (18) des Eckstückes (10) aus mittels des Fixierbolzens (42) eingeführt und mittels einer von der freien Seite des Verbindungsflansches (36) der Querblende (30) aus in die Gewindeaufnahme (44) der Verbindungsplatte (40) eingeschraubten Befestigungsschraube (38) gehalten ist, so daß Eckstück (10) und Querblende (30) miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschraubung der Verbindungsflansche (18, 36) eines Eckstückes (10) und einer Querblende (30) jeweils eine Verbindungsplatte (40) mit Fixierbolzen (42) und Gewindeaufnahme (44) vorgesehen ist, wobei der Abstand von Fixierbolzen (42) und Gewindeaufnahme (44) an den Abstand der Befestigungsbohrungen (19, 60; 37, 61) in den Verbindungsflanschen (18, 36) von Eckstück (10) und Querblende (30) angepaßt ist, und
daß die Verbindungsplatte (40) von der freien Seite des Verbindungsflansches (18) des Eckstückes (10) aus mittels des Fixierbolzens (42) eingeführt und mittels einer von der freien Seite des Verbindungsflansches (36) der Querblende (30) aus in die Gewindeaufnahme (44) der Verbindungsplatte (40) eingeschraubten Befestigungsschraube (38) gehalten ist, so daß Eckstück (10) und Querblende (30) miteinander verbunden sind.
2. Sockel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsflansch (18) des Eckstückes (10) auf
die doppelt rechtwinklig abgekanteten Befestigungsflansche
(11, 12) des Eckstückes (10) eingekantet ist, und daß die
Verbindungsplatte (40) zwei Abschnitte (41, 43) aufweist,
die gegeneinander um die Dicke der Endabkantungen (12, 16)
der Befestigungsflansche (11,12) versetzt sind, wobei
der Abschnitt (43) mit der Gewindeaufnahme (44)
zurückgesetzt ist.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierbolzen (42) der Verbindungsplatte (40) im
Durchmesser auf den Durchmesser einer im mittleren Bereich
der Verbindungsflansche (18, 36) angeordneten
Befestigungsbohrung (37) von Eckstück (10) und Querblende
(30) abgestimmt ist und eine Länge aufweist, die größer
ist als die Summe der Dicken der aufeinanderstoßenden
Verbindungsflansche (18, 36) von Eckstück (10) und
Querblende (30).
4. Sockel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Fixierbolzens (42) in eine konisch
verjüngende Einführspitze ausläuft.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube (38) eine Unterkopfverzahnung (39) aufweist oder eine Scheibe mit Verzahnung aufnimmt, die beim Herstellen der Schraubverbindung mit der Verbindungsplatte (40) die Lackschicht der Querblende (30) durchbricht, und
daß die Verbindungsplatte (40) ausgeprägte Spitzen (62) trägt, die die Lackschicht des Verbindungsflansches (18) des Eckstückes (10) durchbricht.
daß die Befestigungsschraube (38) eine Unterkopfverzahnung (39) aufweist oder eine Scheibe mit Verzahnung aufnimmt, die beim Herstellen der Schraubverbindung mit der Verbindungsplatte (40) die Lackschicht der Querblende (30) durchbricht, und
daß die Verbindungsplatte (40) ausgeprägte Spitzen (62) trägt, die die Lackschicht des Verbindungsflansches (18) des Eckstückes (10) durchbricht.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsflansche (11, 15) der Eckstücke (10)
Langlöcher (13) als Schraubenaufnahmen und rechteckförmige
Durchbrüche (14) zum Einsetzen von Einklipsmuttern (55)
aufweisen.
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