DE4309341A1 - Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem - Google Patents

Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem

Info

Publication number
DE4309341A1
DE4309341A1 DE19934309341 DE4309341A DE4309341A1 DE 4309341 A1 DE4309341 A1 DE 4309341A1 DE 19934309341 DE19934309341 DE 19934309341 DE 4309341 A DE4309341 A DE 4309341A DE 4309341 A1 DE4309341 A1 DE 4309341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
radio data
identification system
sum
vehicle identification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934309341
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Schuppang
Dieter Wigankow
Erhard Prof Dr Ing Augustin
Ulrich Klamt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex CVS Dabendorf GmbH
Original Assignee
Funkwerk Dabendorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Funkwerk Dabendorf GmbH filed Critical Funkwerk Dabendorf GmbH
Priority to DE19934309341 priority Critical patent/DE4309341A1/de
Publication of DE4309341A1 publication Critical patent/DE4309341A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Funkdaten-Kraftfahrzeug- Identifikationssystem, das es ermöglicht, insbesondere verlustig gegangene Kraftfahrzeuge schnell und über große Entfernungen sicher zu identifizieren.
Es hat sich gezeigt, daß Alarmanlagen nur einen begrenzten Schutz gegen Diebstahl und unerlaubte Kraftfahrzeugbenutzung bieten. Zum einen wurden immer wieder Lösungen gefunden, um Alarmanlagen unwirksam zu machen und zum anderen ist ihre Wirksamkeit nur auf den Zeitpunkt des Diebstahls beschränkt. Wurde ein Fahrzeug erst einmal verlustig, ist eine gezielte sofortige Suche angesichts von 60 000 allein in Deutschland 1992 auf Dauer verschwundenen Autos nahezu aussichtslos und personell nicht effektiv beherrschbar. Die übliche Aufnahme gesuchter Kraftfahrzeuge in Fahndungslisten und ihre Weiter­ leitung ist zu zeitaufwendig und stößt zusätzlich an Grenzen durch erfolgte Vornahmen von Veränderungen an den Kenn­ zeichnungen der Kraftfahrzeuge.
Der Sucherfolg und damit in erhöhtem Umfang auch die abschreckende Wirkung werden durch zwei Faktoren entscheidend bestimmt, nämlich der Zeit zwischen Verlust und Zugang der Suchmeldung bei einer ausreichenden Zahl von Fahndern und wie diese mit einfachen Mitteln eine größere Anzahl von Kraftfahr­ zeugen überprüfen können.
Beiden Faktoren wird mit den eingesetzten Techniken nur unzureichend entsprochen. Das ist der gravierende Nachteil des Standes der Technik.
Die Diskussion der Fachwelt zu dieser Problematik dreht sich primär um Grenzkontrollen, Diebstahlsicherung und Gesetzgebung (vgl. ADAC motorwelt 1/93 S.66 ff).
Vorhandene Anregungen aus entfernteren technischen Bereichen wurden durch die Fachwelt bisher nicht aufgegriffen.
Dies betrifft insbesondere Möglichkeiten, Daten schnell und breit gefächert Adressaten zuzustellen.
So ist u. a. aus der EP-PA 0 353 438 bekannt, Sirenen über eine drahtlose Fernsteuerung zu betätigen, wobei das auslösende Signal als Amplitudenmodulation eines 57-KHz-Hilfsträgers in einem UKW-Rundfunksendersignal übertragen wird und mit jedem Rundfunkturner empfangbar ist.
Die DE-OS 39 38 011 beschreibt ein Gruppennotrufsystem für ein Kommunikationssystem, das durch eine Einrichtung zum Speichern wenigstens einer Notfallsammelanschlußgruppen-Datenzuordnungs­ tabelle gekennzeichnet ist, die jeweils eine vorbestimmte Kennungsnummer zum Definieren einer vorbestimmten Notfall­ sammelanschlußgruppe im Kommunikationssystem und eine Vielzahl von Rufnummern enthält, die den jeweiligen Teilnehmergeräten entsprechen, die der vorbestimmten Notfallsammelanschlußgruppe zugeordnet sind.
Weiterhin ist nach der DE-OS 27 17 123 ein Warnsystem für den Zivilbevölkerungsschutz bekannt geworden, bei dem eine mindestens an eine der Knotenstellen angeschlossener für eine Verwaltungseinheit kompetente Stelle einen Signalisierungs­ zugriff zu ihrer Verwaltungseinheit in der Weise hat, daß sie einen die ganze Verwaltungseinheit oder einen Teil der Verwaltungseinheit betreffenden Alarmierungsauftrag in Abwärtsrichtung zum Warnamt gibt und daß dieser Auftrag von dort aus selektiv ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funkdaten- Kraftfahrzeug-Identifikationssystem zu schaffen, das dem Zeitfaktor genau so Rechnung trägt wie der Notwendigkeit, eine größere Summe von Kraftfahrzeugen auf einfache Art zu überprüfen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch eine Kraftfahrzeugkennung mit einer individuell vergebenen Zeichenkombination, die nur mit aufwendigen Maßnahmen veränderbar ist, ihre Übermittlung im Bedarfsfall an eine zentrale Recheneinheit, die dortige Verarbeitung und Einbindung in eine Summe von Suchmeldungen, die anschließende flächendeckende Ausstrahlung mittels eines Großsenders, den Empfang durch eine Vielzahl von Zwischenspeichern und Identifikationsgeräten, wobei mit letzteren Fahnder wie Polizei, Grenzschützer und Zöllner ausgerüstet sind, ist es möglich, innerhalb kurzer Zeit z. B. vermißte Kraftfahrzeuge sicher zu identifizieren.
Optimiert wird dieses System durch die Übermittlung der Suchmeldung gleich durch eine im Kraftfahrzeug installierte Alarmanlage, durch eine ständige Sendung der Summe der Suchmeldungen und durch die Ausrüstung der Identifikations­ geräte mit Selbstleseeinheiten, um eine Eingabe der Daten der zu überprüfenden Kraftfahrzeuge per Hand zu vermeiden. Da es sich bei den Identifikationsgeräten vorzugsweise um batteriebetriebene Geräte handelt, ist es vorteilhaft, den Batterieladevorgang gleichzeitig mit dem Einlesen und/oder Abgleichen der Summe der Suchmeldungen zu koppeln.
Alternativ zur Verwendung bestehender leistungsfähiger Großsender im Lang- bzw. Mittelwellenbereich z. B. des Funkübertragungssystem AMDS, können als Kommunikationstechnik das D-Netz, das E-Netz oder die Satellitenübertragung Anwendung finden.
Außer der Verwendung des Funkdaten-Kraftfahrzeug- Identifikationssystems für den Bedarfsfall Diebstahl, sind weitere Anwendungsfälle möglich. Mit einer Kopplung der Identifikationsgeräte mit vorhandenen Bordcomputern der Kraftfahrzeuge bestehen die Voraussetzungen, als Kennung zusammengestellte Herstellerdaten oder -befehle direkt in den Bordcomputer einzugeben, um gewollte Reaktionen z. B. einen Check auszulösen.
Das erfindungsgemäße System wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau.
Über den Telefonapparat 5 übermittelt die bestohlene Person die Kennung des Kraftfahrzeugs an die zentrale Rechen­ einheit 1. In dieser Recheneinheit wird die Suchmeldung in den Bestand schon vorhandener Suchmeldungen aufgenommen und über eine feste Datenleitung dem Funkübertragungssystem AMDS des Großsenders 2 zugeleitet. Von hier aus erfolgt die flächendeckende Ausstrahlung als ständiger, sich wieder­ holender Prozeß, in der Regel gekoppelt mit Hörrundfunkdaten. Die gesendeten Daten werden sowohl durch die Zwischen­ speicher 3 als auch durch die Identifikationsgeräte 4 empfangen und gespeichert. Dem im Einsatz befindlichen Fahnder stehen so stets die aktuellen Suchmeldungen zur Verfügung. Neu in Betrieb zu nehmende Identifikationsgeräte 4 übernehmen die Summe der Suchmeldungen aus dem Zwischenspeicher 3 und empfangen und speichern dann selbst.
Mit der Eingabe der auf einem zu überprüfenden Fahrzeug vorhandenen Kennung in das Identifikationsgerät 4 per Hand oder über eine Leseeinheit erfolgt ein Datenvergleich und eine Ergebnisanzeige.

Claims (13)

1. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines vermißten Kraftfahrzeugs, als Suchmeldung einer zentralen Recheneinheit (1) zugeführt und hier mit bereits vorhandenen Suchmeldungen zusammengefaßt und systematisiert wird, die so entstandene Summe von Suchmeldungen einem Großsender (2) zugeleitet und von diesem flächendeckend ausgestrahlt wird, die ausgestrahlte Summe von Suchmeldungen von Zwischenspeichern (3) und parallel von in Betrieb befindlichen Identifikationsgeräten (4) aufgenommen und gespeichert wird, die Summe von Suchmeldungen von den Zwischenspeichern (3) auf neu in Betrieb genommene Identifikationsgeräte (4) übertragen wird und/oder dort bereits vorhandene Daten aktualisiert, und die Summe der Suchmeldungen in den Identifikationsgeräten (4) mit der Kennung zu überprüfender Kraftfahrzeuge verglichen und das Ergebnis angezeigt wird.
2. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von Suchmeldungen einem Großsender (2) ständig zugeleitet und von diesem ständig flächendeckend ausgestrahlt wird, die ausgestrahlte Summe von Suchmeldungen ständig von Zwischenspeichern (3) und parallel von in Betrieb befindlichen Identifikations­ geräten (4) aufgenommen und gespeichert wird.
3. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung eines Kraftfahrzeugs als Suchmeldung einer zentralen Recheneinheit (1) durch eine mit einer Alarmanlage gekoppelte und durch diese ausgelöste Funkbrücke zugeführt wird.
4. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von Suchmeldungen durch den Großsender (2) zusammen mit Hörfunkdaten flächendeckend ausgestrahlt wird oder als Kommunikationsmittel das D-Netz oder das E-Netz oder die Satellitenübertragung genutzt werden.
5. Funkdaten-Kraftfahrzeug Identifikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen der zu überprüfenden Kraftfahrzeuge durch die Identifikationsgeräte selbst eingelesen werden.
6. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugkennung eine individuell vergebene Zeichenkombination ist, die nur mit aufwendigen Maßnahmen veränderbar ist.
7. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugkennung vorzugsweise durch Einätzen einer Zeichenkombination in jede Kraftfahrzeugscheibe hergestellt wird.
8. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die individuell vergebene Kraftfahrzeugkennung bereits mit Vergabe gesondert in der zentralen Recheneinheit (1) gespeichert und mit eingehender Suchmeldung aktiviert wird.
9. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Recheneinheit (1) mit dem Großsender (2) über eine feste Datenleitung verbunden ist.
10. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsgerät (4) als Lesegerät einen Scanner enthält.
11. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsgerät (4) als Tragegerät ausgeführt ist und vorrangig mit Energie aus aufladbaren Batterien gespeist wird.
12. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieaufladevorgang mit dem Einlesen und Abgleichen der Summe der Suchmeldungen gekoppelt ist.
13. Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsgerät (4) mit dem Bordcomputer des zu überprüfenden Kraftfahrzeugs gekoppelt ist.
DE19934309341 1993-03-17 1993-03-17 Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem Withdrawn DE4309341A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309341 DE4309341A1 (de) 1993-03-17 1993-03-17 Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309341 DE4309341A1 (de) 1993-03-17 1993-03-17 Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4309341A1 true DE4309341A1 (de) 1994-09-22

Family

ID=6483582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934309341 Withdrawn DE4309341A1 (de) 1993-03-17 1993-03-17 Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4309341A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607375A1 (de) * 1996-02-27 1997-08-28 Detex Deutsche Textfunk Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Wiederauffinden von Fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607375A1 (de) * 1996-02-27 1997-08-28 Detex Deutsche Textfunk Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Wiederauffinden von Fahrzeugen
EP0799753A2 (de) 1996-02-27 1997-10-08 DeTex Deutsche Textfunk GmbH Verfahren und Einrichtung zum Wiederauffinden von Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69814438T2 (de) Elektronisches etikett mit hf-modem zur überwachung der leistung eines fahrzeugs, mit filterung
DE69124230T2 (de) Standortbestimmungssystem
DE60312219T2 (de) Automatisches system zur überwachung und verwaltung des zutritts zu parkplätzen
DE69126100T2 (de) Identifizierungssystem für bewegte fahrzeuge
DE3102423C2 (de) Signalisierungsempfänger
DE69523804T2 (de) Mobiles Funktelefon-Selbstdeaktivierungsgerät
DE4335316C2 (de) Anordnung und Verfahren zur Kennzeichnung, Identifikation und Verifikation von Fahrzeugen
EP0525697A1 (de) Anordnung zur Erkennung der Identität von Standorten
DE3932029A1 (de) Anlage zur positionserkennung von fahrzeugen innerhalb eines ueberwachungsgebietes
DE3918052C1 (de)
DE3742707A1 (de) Verfahren zum automatischen abgeben von verkehrsinformationen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0263332A2 (de) Empfänger für Verkehrsfunksendungen
EP0683477A1 (de) Beweglicher Gegenstand mit einem Transponder
DE4341813C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufspüren eines gesuchten Fahrzeugs
DE2400290A1 (de) Strassensignalisierungssystem fuer den automatischen informationsaustausch mit fahrzeugen
DE19602588A1 (de) Verfahren zur Standortbestimmung von abgelegten Gegenständen und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens
DE2615797A1 (de) Einrichtung zum uebermitteln von informationen
DE4309341A1 (de) Funkdaten-Kraftfahrzeug-Identifikationssystem
DE19608777A1 (de) System zur Identifizierung eines Fahrzeuges
WO2005083651A1 (de) Verfahren zur ausgabe von textuellen informationen mittels einer anzeige
DE102010047566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Kraftfahrzeugen in einem Verkehrsnetz
DE69524926T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fernüberwachung von in einem Raum abgelegten Gegenständen
DE2757294A1 (de) Anordnung bestehend aus zwei oder mehr automatischen peilstationen mit einem allen peilstationen gemeinsamen auswerterechner
EP0015313B1 (de) Kennungs- und Notrufsignalauswerter für zentrale Funkstationen
DE19649685A1 (de) Funkrufempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee