DE4309240A1 - Dampferzeuger mit einer Verdampfungskammer - Google Patents
Dampferzeuger mit einer VerdampfungskammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit einer Ver
dampfungskammer, einer Beheizung, einer Flüssigkeitszuleitung
mit Dosiermitteln für die Flüssigkeitszufuhr und einer Dampf
ableitung, insbesondere für die Erzeugung kleiner Dampfmen
gen, beispielsweise für Bügel- und andere Kleiderbehandlungs
maschinen, Backöfen, Gärschränke, Inhalatoren, alle Arten von
Nahrungsmittelerwärmung etc.
Derartige Klein-Dampferzeuger sind normalerweise elektrisch
beheizt und haben eine Beheizung mittels außen aufgesetzter
Rohrheizkörper (s. DE-40 29 511 A1, DE-40 529 512 A1). Auch
beheizte Böden sind bei kombinierten Flüssigkeits/Dampfer
zeugern bereits bekanntgeworden (EP 363 708 A2).
Bei den bisherigen Dampferzeugern wurde Flüssigkeit so zu
dosiert, daß ein Flüssigkeitsniveau eingehalten wurde (s. EP
193 863 B1). Dazu wurden verschiedene Methoden der Flüssig
standsüberwachung eingesetzt, beispielsweise durch beheizte
Fühler, um die Zudosierung verbrauchter Flüssigkeit zu
gewährleisten, bevor der Flüssigkeitsspiegel einen vorgegebe
nen Stand unterschritt. Diesen Dampferzeuger sind insbe
sondere dann problematisch, wenn Dampf nur kurzzeitig ge
braucht wird. Sie sind teilweise sehr voluminös und haben
Verkalkungsprobleme.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bisheriger
Dampferzeuger zu vermeiden und insbesondere einen bei ver
schiedenen Wasserqualitäten einsetzbaren, einfach von Rück
ständen, beispielsweise Kalk, zu befreienden und rasch
reagierenden Dampferzeuger zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöste.
Bei der Erfindung wird also dafür gesorgt, daß die beheizte
Verdampfungsfläche nur soviel Flüssigkeit bekommt, wie sie
innerhalb eines Verdampfungszyklus gänzlich verdampfen kann.
Es werden Dampfstöße erzeugt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
die Beheizung, d. h. beispielsweise eine die Verdampferfläche
enthaltende Platte und eine daran angebracht elektrische
Beheizung, eine relativ große Wärmekapazität haben. In diesem
Falle braucht die Heizung weder besonders schnell ansprechen
noch sehr kräftig ausgelegt zu werden, wenn beispielsweise
einzelne Dampfstöße in größeren Abständen erzeugt werden
sollen. Die Beheizung kann also ständig auf einer Temperatur
zwischen 100 und 200°, vorzugsweise bei 150°C, gehalten
werden. Beim Auftreffen der Flüssigkeit auf diese Ver
dampfungsfläche setzt wegen der geringen zugeführten Flüssig
keitsmenge die Verdampfung fast sofort ein und endet vor
allem auch unmittelbar nach dem Ende der Flüssigkeitszu
führung. Die Flüssigkeit sollte zwar insgesamt als ein
Flüssigkeitsstoß, jedoch innerhalb des Verdampfungszyklus
möglichst gleichmäßig zugeführt werden, z. B. über eine kleine
elektrische Dosierpumpe. Es werden lange Zeiten zwischen dem
Signal für den Beginn der Dampferzeugung und der tatsäch
lichen Dampferzeugung ebenso vermieden wie eine zu lange
Nachdampfzeit.
Steuerung und Regelung sind besonders einfach. Für die
Beheizung ist es lediglich notwendig, eine gleichmäßige
Temperatur einzuhalten. Dies kann während der gesamten
Betriebsdauer des Gerätes erfolgen, dem der Dampferzeuger
zugeordnet ist.
Auch der Aufbau des Gerätes ist sehr einfach. Es kann die
Form einer relativ flachen Schüssel haben, dessen Boden die
Beheizung bildet. Dieser Boden kann aus einer relativ dicken
Stahlplatte bestehen, auf deren Unterseite ein elektrischer
Rohrheizkörper aufgelötet ist. Die die Verdampfungsfläche
bildende Oberseite der Platte ist vorzugsweise durch eine
Korrosionsschutzschicht geschützt, die beispielsweise aus
einem nickelhaltigen Lötmaterial bestehen kann. Es kann in
Form einer Lötpaste auf die Oberseite aufgebracht werden und
bildet beim Durchgang durch den Lötofen, bei dem gleichzeitig
der Boden in die Kammerwandung eingelötet wird, die Kor
rosionsschutzbeschichtung.
Nach oben kann die Verdampfer-Kammerwandung durch einen
abnehmbaren Deckel verschlossen sein. Dadurch und durch die
flache Form ist es einfach, eventuelle Rückstände, wie Kalk,
von der Verdampfungsfläche zu entfernen. Es ist auch möglich,
einen besonderen Einsatz zur Rückstandsentnahme, beispiels
weise ein Edelstahl-Netz, auf den Boden zu legen, der den
Kalk aufnimmt und zur Reinigung herausgenommen werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß der Verdampfer nach der
Erfindung kaum anfällig für die Art und Qualität der zu
verdampfenden Flüssigkeit ist, und zwar sowohl in Bezug auf
Korrosion als auch auf das Anbacken von Rückständen. Dies ist
sicherlich erstaunlich, da man bei einer vollständigen
Verdampfung der Flüssigkeit mit besonderen Problemen bezüg
lich der Verkalkung rechnen müßte. Erstaunlicherweise ist
aber diese Anfälligkeit geringer als bei Verdampfern, die
jeweils nur einen Teil der Flüssigkeit verdampfen und evtl.
auch einen Wechsel der Verdampfungsflüssigkeit vor ihrem
gänzlichen Verbrauch zulassen. Bei entsprechender Flächenge
staltung sprengen sich die Rückstände beim Trockenlauf selbst
ab und können so leicht entfernt werden. Korrosionsprobleme
sind deswegen gering, weil das Gerät die größte Zeit trocken
arbeitet. Es wird auch eine Sumpfbildung auf dem Verdampfer
boden vermieden.
Die Ausbildung des Bodens aus normalem Stahl hat außer
Kostenvorteilen den zusätzlichen Vorteil der dreifach
besseren Wärmeleitfähigkeit normalen Stahls gegenüber rost
freiem Stahl. Ferner ist das Wärmeausdehnungsverhalten
zwischen Behälterboden und Behälterwandung günstiger. Die
Einstellung der Pumpenförderleistung kann über elektrische
Mittel, beispielsweise über variable Widerstände oder eine
elektronische Schaltung, erfolgen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und aufanderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Dampf
erzeuger,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine Variante
und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild.
Fig. 1 zeigt einen Dampferzeuger 11 mit einer Verdampferkam
mer 12, die die Form einer flachen kreisrunden Schale hat.
Ihre Mantelwandung 13 hat in dem unteren Abschnitt eine
umlaufende Sicke 14, die als obere Anschlagbegrenzung für
einen an die Behälterwandung angelöteten Boden 15 dient.
Dieser besteht aus einer relativ dickwandigen Scheibe aus
normalem, im wesentlichen unlegiertem Stahl. An die Unter
seite des Bodens 15 ist ein ringförmig gebogener, im Quer
schnitt dreieckig verformter und somit der Bodenunterseite
angepaßter elektrischer Rohrheizkörper 16 angelötet, der den
Boden 15 beheizt. Seine Enden sind nach unten abgebogen und
werden über Anschlußfahnen 17 elektrisch angeschlossen. Die
aus dem Boden und den Rohrheizkörpern bestehende Beheizung 17
hat eine ebene kreisförmige Oberfläche, die eine Verdampfer
fläche 18 bildet. Der Boden ist zumindest im Bereich dieser
Verdampferfläche mit einer Beschichtung 19 versehen, die aus
einer dünnen Schicht aus Nickel-Lotmaterial besteht.
Die Beschichtung entsteht während des Lötvorganges, mit dem
die Rohrheizkörper 16 an die Unterseite des Bodens gelötet
und gleichzeitig der Boden in die Mantelwandung 13 eingelötet
wird. Gleichzeitig kann auch Mittelzapfen 20 festgelötet
werden, der einen vertikalen Mittelbolzen 21 trägt. Bei der
Vorbereitung der Lötung wird Nickel-Basislot in Pastenform
nicht nur auf die Verbindungsstellen zwischen Rohrheizkörper
und Mantelwandung und Boden, sondern auch auf die Verdampferfläche 18
aufgestrichen. Bei der nachfolgenden Ofenlötung
wird der Stahlboden also schmelz-vernickelt.
Die Verdampferkammer 12 wird nach oben durch einen Deckel 22
in Form einer flachen Scheibe abgeschlossen, die von einer
Flüssigkeitszuleitung 23 in Form eines Stutzens durchragt
wird. Ferner ist im Deckel eine Dampfableitung 24 vorgesehen,
die an den Dampfverbraucher, beispielsweise Dampfdüsen in
einem Bügelautomaten, angeschlossen werden. Der Deckel 22
liegt über eine Dichtung 25 auf einem seitlichen oberen
Flansch 26 der Behälterwandung 13 auf. Bolzen 27 ermöglichen
die Befestigung des eine zusammenhängende Einheit bildenden
Dampferzeugers am Verbraucher-Gerät.
An die Unterseite des Bodens 15 ist in der Mitte ein Thermo
stat 28 angeschlossen. Dieser braucht nicht manuell einstell
bar zu sein. Er kann auf eine bestimmte Temperatur, die
beispielsweise 150° an der Verdampferfläche 18 betragen kann,
fest eingestellt sein. Hierzu ist ein üblicher Temperatur
schalter mit einer Bimetall-Sprungscheibe geeignet, der auch
als KLIXON bekannt ist. Er kann durch eine Schraube 49 an die
Mitte der unbeheizten Mittelzone der Bodenunterseite ange
preßt sein. Er reagiert somit auf die Temperatur des Bodens
und nicht direkt auf die Temperatur am Rohrheizkörper. Die
große Wärmekapazität und gute Leitfähigkeit des Bodens
vergleichmäßigt die Temperatur über die Verdampferfläche 18
sowohl räumlich wie auch zeitlich, so daß die Aussetzregelung
(Aus-Ein) des Thermostaten völlig ausreichend ist. Die genaue
Temperatureinhaltung spielt auch keine so große Rolle, weil
sie nur unwesentlich in das Verdampfungsergebnis eingeht.
Dieses wird vielmehr hauptsächlich von der Flüssigkeitszufuhr
bestimmt.
Ferner ist an den Rohrheizkörper 16 ein Temperaturbegrenzer
29 thermisch angekoppelt, der lediglich eine thermische
Sicherung bei Ausfall des Thermostaten 28 darstellt. Es kann
sich um eine Schmelzsicherung handeln.
Der Raum unterhalb des Bodens 15 ist durch einen unteren
Abschlußdeckel 30 abgedeckt, der auch eine Isolierung enthal
ten könnte.
Fig. 2 zeigt den gleichen Dampferzeuger wie Fig. 1, der sich
nur durch folgende zusätzliche Merkmale unterscheidet:
unterhalb der Öffnung der Flüssigkeitszuleitung 23 ist ein
Flüssigkeitsverteiler 31 angeordnet, der auf dem Mittelbolzen
21 angebracht ist und die Form einer runden, flachen Schale
hat. Er wird beim Einlaufen der Flüssigkeit gefüllt und läßt
die Flüssigkeit am Rand über laufen oder auch durch eingear
beitete Öffnungen abtropfen. Dadurch wird die Flüssigkeit
auf der Verdampferfläche 18 verteilt. Durch eine mittlere
Abflußöffnung kann der Flüssigkeitsverteiler 31 sich entlee
ren. Es ist aber auch möglich, einen gewissen Flüssigkeits
rest in ihm zurückzuhalten, wenn ein geringfügiges Nach
dampfen erwünscht ist. Überhaupt läßt sich die Intensität und
Verteilung des Dampfes, sozusagen das Dampfprofil, während
eines Verdampfungszyklus durch entsprechende Verzögerung oder
Beschleunigung der Flüssigkeitszufuhr, durch Zurückhalten von
Flüssigkeit in Abstand von der Verdampferfläche etc. beliebig
und relativ trägheitsarm verändern.
Auf der Verdampferfläche 18 liegt in Fig. 2 ein Rückstands-
Entnahmeeinsatz in Form einer kreisringförmigen Scheibe aus
einem Edelstahl-Netz. Es behindert die Dampfentstehung nicht,
bindet aber Rückstände aus der zu verdampfenden Flüssigkeit,
beispielsweise den Kalk im Wasser, und läßt sich mit diesem
zusammen leicht zur Reinigung entnehmen.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des Verdampfers. Es ist zu
erkennen, daß die Beheizung 17 den Rohrheizkörper 16, den
Thermostaten 28 und den Temperaturbegrenzer 29 in Reihe
zwischen Netzspannungszuleitungen 33, 34 geschaltet enthält.
Sie wird zusammen mit dem Verbraucher-Gerät eingeschaltet,
also stets, wenn das Gerät, beispielsweise der Bügelautomat,
eingeschaltet ist. Bei entsprechender Isolierung des Dampfer
zeugers sind die Verluste bei Nichtbenutzung des Dampfer
zeugers realtiv gering.
Parallel zur Beheizung ist eine kleine elektrische Dosier
pumpe 35 geschaltet, die die zu verdampfende Flüssigkeit aus
einem nicht dargestellten Reservoir oder zum Beispiel einem
Wassernetz entnimmt und sie der Flüssigkeitszuleitung 23
(Fig. 1) zuführt. Die Leistung des Motors 36 der Pumpe 35
und damit die Dosiermenge kann durch verschiedene Maßnahmen,
beispielsweise einen Widerstand 37, eine Diode 38 oder dgl.,
entsprechend verringert oder eingestellt sein. Ein Schalter
39, der manuell, geregelt oder programmgesteuert von dem
Verbraucher-Gerät ein- oder ausgeschaltet wird, setzt die
Pumpe in Betrieb. Ggf. kann eine Zeitautomatik mit dem
Schalter verbunden sein, die ihn jeweils für eine bestimmte
Impulsdauer schließt und dann wieder öffnet.
Der Dampferzeuger arbeitet nach folgendem Verfahren:
Beim Einschalten des Verbraucher-Gerätes, wenn also Spannung
an die Netzzuleitung 33, 34 gelegt wird, wird die Beheizung
17 eingeschaltet und bringt den Boden auf seine voreinge
stellte Temperatur, die zwischen 100 und 200°C, vorzugsweise
bei etwa 150°, liegt. Diese Temperatur wird durch entspre
chendes Ein- und Ausschalten des Thermostaten 28 eingehalten.
Die Verdampfungskammer 12 ist dabei leer. Zur Dampferzeugung
wird durch Schließen des Schalters 39 die Dosierpumpe 35 in
Gang gesetzt und fördert die zu verdampfende Flüssigkeit
durch die Flüssigkeitszuleitung 23 in die Verdampfungskammer,
wo sie in dünner Schicht auf die Verdampferfläche 18 kommt
und sofort mit dem Verdampfen beginnt. Dabei wird die für die
Verdampfung benötigte thermische Energie dem Boden 15 entnom
men, der dazu infolge seiner guten Wärmespeicherfähigkeit in
der Lage ist. Der im Mittelbereich angeordnete Thermostat 28
wird schnell auf die resultierende Abkühlung des Bodens
reagieren und die Heizung wieder einschalten, die entspre
chend Wärmeenergie in den Boden nachschießt.
Nach einer vorgewählten oder durch das Verbrauchergerät
bestimmten Zeit wird durch Öffnen des Schalters 39 die
Dosierpumpe wieder stillgesetzt, und die Flüssigkeitszufuhr
hört auf. Wegen der nur geringen in der Verdampferkammer
enthaltenen Flüssigkeitsmenge hört die Dampferzeugung damit
fast schlagartig auf, so daß ein Dampfstoß mit durch den
Förderstrom bestimmter Stärke und durch die Länge der
Flüssigkeitszuführung bestimmter Dauer erzeugt wird.
Die Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit, der relative Zeitan
teil der Dampferzeugung und die installierte Leistung der
Beheizung unter Berücksichtigung der Wärmekapazität des
Bodens sollten entsprechend den Erfordernissen aufeinander
abgestimmt sein. So kann beispielsweise bei entsprechend
großer Wärmekapazität und einer Dampfstoßerzeugung in größe
ren Zeitabständen die installierte Leistung der Beheizung
relativ gering gewählt werden und u. U. kleiner sein, als es
zur kontinuierlichen Dampferzeugung mit dem vorgegebenen
Flüssigkeits-Mengenstrom nötig wäre. In diesem Falle würde
die jeweils benötigte, über die installierte Leistung hinaus
gehende Energieentnahme aus der Wärmekapazität der Beheizung
oder daran angeschlossener Bauteile entnommen werden. In
jedem Falle sollte aber die installierte Leistung höher sein
als die insgesamt zur Verdampfung der zugeführten Flüssigkeit
benötigte Leistung, damit sichergestellt ist, daß bei Been
digung der Flüssigkeitszufuhr in kürzerer Zeit alle Flüssig
keit verdampft ist und kein Sumpf verbleibt.
Der Deckel 22 kann zur Reinigung des Gerätes nach Lösen einer
auf dem Mittelbolzen 21 geschraubten Flügelmutter 40 abgenom
men werden. Deckel und Behälterwandung 13 können aus Edel
stählen bestehen, so daß zusammen mit der Beschichtung 19 des
Bodens keine Korrosion zu befürchten ist.
Der Dampferzeuger eignet sich insbesondere für die Erzeugung
von Dampfstößen. Es ist möglich, innerhalb kürzester Zeit,
beispielsweise von 3 bis 4 Sekunden nach dem Start der Pumpe
35, bereits volle Dampfleistung zu erzielen und den Dampfstoß
ebenfalls wenige, beispielsweise 5 bis 6 Sekunden nach
Abstellen der Pumpe, zu beenden. Die Wasserzufuhr sollte so
bemessen sein, daß, über mehrere Verdampfungszyklen betrach
tet, die zu ihrer Verdampfung benötigte Energie 10 bis 20%
geringer ist als die installierte Verdampferleistung des
Gerätes. Es ist auch möglich, Dampf kontinuierlich oder
quasi-kontinuierlich zu erzeugen, indem beispielsweise
Flüssigkeit ständig aufgetropft oder ohne Bildung eines
Dauerreservoirs oder Flüssigkeitsspiegels kontinuierlich
aufgebracht wird. Es ist auch möglich, mehrere Flüssigkeits
zuleitungen so anzuordnen oder die Flüssigkeit über Düsen
aufzuspritzen, so daß die Verdampferfläche auch bei geringen
Zuführmengen gleichmäßig beschickt wird. Dadurch können u. U.
die Start- und Nachdampfzeiten noch verkürzt werden.
Der Verdampfer hat also die Form einer flachen Dose mit einem
aus unlegiertem Stahl bestehenden, an seiner Oberfläche durch
eine Nickelschicht korrosionsfest gemachten, von Rohrheizkör
pern beheizten Boden. Er wird von einem Thermostaten auf
gleichmäßiger Temperatur gehalten. Die Dampferzeugung erfolgt
über entsprechende Dosierung der zu verdampfenden Flüssigkeit
über eine Pumpe in der gleichen Menge, in der ziemlich
unmittelbar darauf die Verdampfung auf der vorher trockenen
Verdampferfläche erfolgt.
Claims (12)
1. Dampferzeuger mit einer Verdampfungskammer (12), einer
Beheizung (17), einer Flüssigkeitszuleitung (23) mit
Dosiermittel (35) für die Flüssigkeitszuleitung und
einer Dampfableitung (24), dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosiermittel (35) und/oder die Beheizung (17) derart
ausgebildet und steuerbar sind, daß auf eine Verdampfer
fläche (18) der Beheizung (17) gebrachte Flüssigkeit
innerhalb eines Verdampfungszyklus gänzlich verdampft.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiermittel (35) zur impulsweisen, vorzugsweise
jedoch innerhalb der Impulsdauer kontinuierlichen
Flüssigkeitszuleitung vorgesehen sind.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Beheizung (17) auch bei
Fehlen von Flüssigkeit in der Verdampfungskammer (12)
auf einer Verdampfungstemperatur von vorzugsweise
zwischen 100 und 200°C, insbesondere ca. 150°C, thermo
statisch geregelt wird.
4. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (17) eine
derartige Wärmekapazität und Leistung aufweist, daß die
zu Beginn des Verdampfungszyklus in der Beheizung (17)
gespeicherte und während eines Verdampfungszyklus
zugeführte Energie größer ist, und zwar vorzugsweise um
10 bis 20% größer, als die zur Verdampfung der während
des Verdampfungszyklus zugeführten Flüssigkeitsmenge
nötige Energie.
5. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die-Beheizung (17) einen
beheizten Boden (15) der Verdampfungskammer (12) bildet,
und vorzugsweise aus nicht oder wenig legiertem Stahl
mit einer korrosionsbeständigen, zumindest die Ver
dampferfläche bedeckenden Beschichtung (19) besteht.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (15) an seiner Unterseite aufgelötete
Rohrheizkörper (16) aufweist und/oder mit Verdampfungs
kammerwandungen (13) durch Lötung verbunden ist.
7. Dampferzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (19) durch eine vor
zugsweise bei einem Lötvorgang mit aufgebrachte Schicht
aus Lötmaterial, wie Nickelbasislot, gebildet ist.
8. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (12)
zur Rückstandsentfernung öffenbar ist.
9. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen in die Verdampfungskammer (12)
einlegbaren Rückstands-Entnahmeeinsatz (32),
insbesondere einen Edelstahlnetz-Körper.
10. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsverteiler (31)
innerhalb der Verdampfungskammer (12).
11. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (12)
die Form einer flachen, durch einen öffenbaren Deckel
verschließbaren Schüssel mit flachem, beheiztem Boden
(15) hat.
12. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (17) durch
einen an die Temperatur der Verdampferfläche (18)
thermisch gekuppelten Thermostaten (28), z. B. einen
Bimetall-Sprungscheiben-Thermostaten (KLIXON), geregelt
ist und ggf. ein an die Heizelemente (16) der Beheizung
(17) thermisch gekoppelter Temperaturbegrenzer (29)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309240 DE4309240A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Dampferzeuger mit einer Verdampfungskammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309240 DE4309240A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Dampferzeuger mit einer Verdampfungskammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309240A1 true DE4309240A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309240 Withdrawn DE4309240A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Dampferzeuger mit einer Verdampfungskammer |
Country Status (1)
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