DE4309013A1 - Spleißmaschine - Google Patents

Spleißmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spleißmaschine, insbesondere zum überlappten Spleißen von Cordbandstreifen aus Stahl- oder Textilcord, bei der ein Streifen durch ein Transportband an die Kante des gespleißten Cordbandes herangefördert und durch Zusammenfahren zwischen einer oberen Spleißleiste und einem unteren Spleißkasten mit diesem verbunden wird.
Beim Verspleißen von Cordbandstreifen werden die Kanten der zu verspleißenden Streifen maschinell aneinander herangeför­ dert und aneinander- bzw. übereinandergelegt, je nachdem, ob die Maschine stumpf oder überlappspleißend arbeitet. Hierbei besteht jedoch mithin das Problem, daß die zu verspleißenden Kanten nicht parallel zueinander verlaufen. Bei bisher be­ kannten Spleißmaschinen erfolgt zumeist keine Korrektur des Kantenverlaufs, eine exakte Kantenanpassung ist nicht mög­ lich. Somit läßt sich kein definierter Überlapp bzw. exakt parallel verlaufender Stoß der Kanten erreichen, der Überlapp ist dabei mehr oder weniger groß, die Stoßnaht kann einen Luftspalt aufweisen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Überlapp- bzw. Stoßnaht gewinkelt zur Bandlängsrich­ tung verläuft. Infolge dieser willkürlichen Kantenausrichtung und bedingt durch die beim fortlaufenden Spleißen festge­ legte, sich bezüglich der unterschiedlich verlaufenden Kanten nicht ändernde bzw. anpassende Lage der Spleißleiste ist eine Anbringung von Spleißnähten gleichbleibender Qualität nicht gewährleistet. Ferner ist, insbesondere beim Über­ lappspleißen, durch den dann relativ großzumachenden Überlapp ein erhöhter Materialverbrauch die Folge. Zwar ist eine Kor­ rektur der Kantenverläufe von Hand möglich, jedoch läßt sich auch so die Kantenanpassung nur ungenau erreichen, weshalb auch bei einer manuellen Korrektur kein definierter Überlapp bzw. Stoß erreicht wird. Ferner ist eine derartige Ausrich­ tung sehr zeitaufwendig, da ein kontinuierliches Arbeiten der Maschine nicht möglich ist. Weiterhin ist dazu eine Bedie­ nungsperson nötig, die die nicht ungefährliche Ausrichtung der Kanten bei jeder anzubringenden Spleißnaht vornimmt. Ein automatisch hergestellter Überlapp bei senkrecht zur Band­ längsrichtung verlaufenden Spleißnähten ist zwar möglich, je­ doch ist auch dieser nur entsprechend groß möglich, da eine Kantenausrichtung bzw. eine Ausrichtung der Spleißleiste auf den Kantenverlauf nicht erfolgt. Infolgedessen lassen sich auch hier keine definierten Verhältnisse schaffen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spleiß­ maschine zu schaffen, bei der eine vollautomatische exakte Ausrichtung der Kanten der zu verspleißenden Bänder und eine darauf abgestimmte Ausrichtung der Spleißleiste möglich ist, um in jeder Lage der Naht einen definierten und kleinstmögli­ chen Überlapp bzw. einen exakten Stoß zu erreichen, damit eine gleichbleibende Qualität der Spleißnaht und der Verbin­ dung der Bänder gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß eine erste Korrek­ tureinrichtung vorgesehen, mittels der die obere Spleißleiste und der untere Spleißkasten parallel zur Kante des gespleißten Cordbandes ausgerichtet werden, wobei die Spleiß­ leiste und der Spleißkasten bezüglich des ruhenden Cordbandes verschwenkt werden, und eine zweite Korrektureinrichtung, mittels der die zu verspleißende Kante des Streifens parallel zur Kante des Cordbandes ausgerichtet wird, wobei die Aus­ richtung durch maschinelles Verschieben des Streifens bezüg­ lich der ruhenden Cordbandkante erfolgt.
Mit besonderem Vorteil weist die Spleißmaschine zwei automa­ tische Korrektureinrichtungen auf. Die erste Korrekturein­ richtung dient der exakten parallelen Ausrichtung der Spleiß­ leiste und des Spleißkastens, zwischen denen die Verbindung der Bänder erfolgt, bezüglich der Kante des bereits gespleißten Cordbandes. Mittels der zweiten Korrektureinrich­ tung wird die Kante des herangeförderten Streifens bezüglich der Cordbandkante und somit auch bezüglich der bereits auf diese ausgerichteten Spleißleiste in Parallelstellung ge­ bracht. Somit läßt sich, je nach Maschinentyp, sowohl eine exakt parallel verlaufende Stoßnaht als auch ein genau defi­ nierter Überlapp vollautomatisch einstellen. Da sowohl die beiden zu verspleißenden Kanten als auch die Spleißleiste völlig parallel zueinander verlaufen, ist somit auch gewähr­ leistet, daß die Spleißnaht definiert entlang und parallel der Kanten verläuft. Mit besonderem Vorteil läßt sich somit eine gleichbleibende Qualität der Spleißnähte aufrechterhal­ ten.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein über einen Antrieb drehbarer unterer Spleißtisch vorgesehen sein, an dem die Spleißleiste und der Spleißkasten angeordnet sind, und ein das Cordband und den Streifen tragender, am unteren Spleiß­ tisch über zwei Druckfedern zentrierter und drehbar gelager­ ter oberer Spleißtisch, die gegeneinander entgegen dem Feder­ druck verschwenkbar sind. Durch eine derartige Teilung des Spleißtisches in einen oberen und einen unteren läßt sich die Ausrichtung der Spleißleiste und des Spleißkastens bezüglich der Cordbandkante, die durch ein Verschwenken bezüglich der­ selben erfolgt, einfachst erreichen. Der untere Spleißtisch wird dabei einfachst gegen den oberen solange verschwenkt, bis die Ausrichtung erfolgt ist. Da die Verschwenkung entge­ gen dem Federdruck der den oberen Spleißtisch am unteren zentrierenden Federn erfolgt, werden diese beim Verschwenken gespannt bzw. gedehnt. Durch diese Federverspannung erfolgt vorteilhaft ein Rückschwenken des oberen Spleißtisches in die Ausgangsstellung bezüglich des unteren nach erfolgter Ausrichtung. Mit besonderem Vorteil ist am unteren Spleiß­ tisch ein Antrieb angeordnet, über den sowohl die Ausrichtung der Spleißleiste bezüglich der Cordbandkante erfolgt als auch die Einstellung des Winkels der Spleißnaht bezüglich der Bandlängsrichtung, bei der der obere und untere Spleißtisch gemeinsam samt Spleißleiste und Spleißkasten verschwenkt wer­ den.
Im Rahmen der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der obere Spleißtisch durch eine Klemmvorrichtung, vorzugsweise einen Klemmzylinder, lösbar verklemmbar ist. Mit besonderem Vorteil ist durch eine derartige Verklemmung des oberen Spleißtisches gewährleistet, daß das auf diesem ruhende Cord­ band während des gesamten Ausricht- und Verspleißvorganges in Ruhe ist, so daß sowohl die Spleißleiste als auch nachfolgend die Kante des herangeförderten Streifens exakt auf die ru­ hende Cordbandkante ausgerichtet werden können. Ferner läßt sich nach erfolgter Verklemmung der untere Spleißtisch ein­ fach gegen den oberen entgegen dem Federdruck verschwenken, die Rückkehr des oberen Spleißtisches in seine Ausgangsstel­ lung erfolgt dann vorteilhaft erst nach Lösen des Klemmzylin­ ders.
Auf der Basis der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an der Spleißmaschine ein oder mehrere Sensorelemente zum Erfassen der Position der Kante des gespleißten Cordbandes angeordnet sind und in Weiterführung des Erfindungsgedankens, daß die Spleißmaschine ein oder mehrere weitere Sensorelemente zum Erfassen der Position der Kante des zugeführten Streifens aufweist. Um eine vollautomatische Ausrichtung der zu ver­ spleißenden Kanten zu ermöglichen, ist die Erfassung der je­ weiligen Positionen der beiden Kanten sowohl während des Transports als auch während der Ausrichtvorgänge vonnöten, weshalb mit besonderem Vorteil eine Vielzahl von Sensorele­ menten an der Spleißmaschine angeordnet ist. Durch diese Sen­ sorelemente, die entsprechend ihrer Funktion mit den jeweili­ gen Maschinenteilen und untereinander verschaltet sind, er­ folgt vollautomatisch die Steuerung sowohl der Förder- und Ausrichtvorgänge als auch des Verspleißvorganges selbst.
Ferner kann in Weiterführung des Erfindungsgedankens vorgese­ hen sein, daß die Spleißmaschine ein oder mehrere, den zuge­ führten Streifen lösbar klemmende, fördernde und/oder aus­ richtende Klemmelemente, insbesondere Zangen, aufweist. Die Ausrichtung der Kante des herangeförderten Streifens bezüg­ lich der ruhenden Cordbandkante erfolgt mit besonderem Vor­ teil mittels am Streifen angreifenden Klemmelementen. Der Streifen wird von den Klemmelementen entsprechend ihrer je­ weiligen Funktion verschoben, bis er die entsprechende Posi­ tion innehat und die Ausrichtung abgeschlossen ist, wonach die Zangen den Streifen freigeben und in ihre Ausgangsposi­ tionen zurückfahren, so daß ein kontinuierlicher und zeitspa­ render Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Zusätzliche, im Rahmen der Erfindung vorgesehene Einzelheiten und Details der erfindungsgemäßen Spleißmaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Spleißmaschine mit seitlich angeordneten Transportbändern,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verspleißeinheit der Spleißmaschine entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3A eine Ansicht der Lagerung und Zentrierung des oberen Spleißtisches am unteren Spleißtisch,
Fig. 3B eine Ansicht des bei einer Korrektur bezüglich des oberen Spleißtisches verschobenen unteren Spleißtisches, und
Fig. 4 bis 12 den Förder-, Ausricht- und Spleißablauf der Spleißmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Spleißmaschine 1 mit einem den Streifen heranfördernden ersten Transportband 2 und einem das gespleißte Cordband abfördernden zweiten Transportband 3. Die Spleißmaschine 1 selbst weist einen Spleißtisch 4 und eine mit diesem verbundene Spleißeinheit 5 auf. Sowohl der Spleiß­ tisch 4 als auch die Spleißeinheit 5 sind gemeinsam um die Drehachse 6 verschwenkbar, wobei der Schwenkbereich 15° bis 90° beträgt, definiert von der Stellung der Spleißeinheit 5 bezüglich der Förderrichtung A des Streifens. Das Verschwen­ ken erfolgt über einen Antrieb 7, der über eine Kette an ei­ nem mit dem Spleißtisch 4 verbundenen Zahnkranzsegment 8 an­ greift. Mit dieser Antriebseinheit läßt sich die Spleißein­ heit 5 samt Spleißtisch 4 präzise verschwenken, so daß sich jedweder Winkel, den die Spleißeinheit bezüglich der zu ver­ spleißenden Streifen und damit schlußendlich auch die ange­ brachte Spleißnaht einnimmt, einstellen läßt. Am Spleißtisch ist in seitlicher Verlängerung ein zusätzliches Tischsegment 9 angeordnet, das nach unten abklappbar ist, sofern die Ver­ schwenkung nur gering ist, bei größeren Verschwenkungen bis hin zur Maximalverschwenkung von 90° jedoch wird es hochge­ schwenkt, damit der Streifen vollständig aufliegen kann. Zur Vereinfachung der Übergabe des herangeförderten Streifens vom Transportband 2 auf den Spleißtisch 4 ist zwischen diesen ein Übergabeblech 10a und ein zweites, am Ende des Transportban­ des 2 angebrachtes Übergabeblech 10b zwischengeordnet, an dem zusätzlich ein den Streifen tragendes und somit die Reibung des Streifens auf den Übergabeblechen 10a, 10b verminderndes Luftkissen, angedeutet durch die Pfeile B, angelegt werden kann.
Fig. 2 zeigt zur Demonstration des Aufbaues der Spleißeinheit 5 und deren Anordnung bezüglich des Spleißtisches 4 einen Schnitt durch die Spleißmaschine 1 aus Fig. 1. Der Spleiß­ tisch 4 besteht aus einem oberen Spleißtisch 11 und einem un­ teren Spleißtisch 12, wobei der obere Spleißtisch 11 am unte­ ren Spleißtisch 12 drehbar gelagert ist. Die Spleißeinheit 5 besteht aus einer Spleißleiste 13 und einem Spleißkasten 14; beide sind parallel zueinander verlaufend und gemeinsam mit dem unteren Spleißtisch 14 verbunden und können infolgedessen nur gemeinsam verschwenkt werden. Die Spleißleiste 13 ist oberhalb des Spleißkastens 14 angeordnet und ist, wie durch den Doppelpfeil C angedeutet, höhenverschiebbar. Der Spleiß­ kasten 14 ist über je einen an den seitlichen Endbereichen des Spleißkastens 14 angreifenden Trägerarm 15 am unteren Spleißtisch 12 schwenkbar befestigt. Die Schwenklagerung er­ folgt dabei an einem Träger 16 des unteren Spleißtisches 12 um die Schwenkachse 17 derart, daß der Spleißkasten 14 um die Schwenkachse 17 nach unten abklappbar ist, angedeutet durch den Doppelpfeil D. Im hochgeklappten Zustand ist die Ober­ seite 18 des Spleißkastens 14 nahezu auf gleicher Ebene mit der Oberseite 19 des oberen Spleißtisches, auf dem das zuvor bereits verspleißte Cordband ruht, so daß dieses nahezu in einer Ebene verläuft. Das Verspleißen der Kante des zuvor verspleißten Cordbandes und der Kante des herangeförderten Streifens erfolgt durch Absenken der Spleißleiste 13, die dann mit ihrer Unterkante 20 auf die auf der Oberseite 18 des Spleißkastens 14 übereinanderliegenden zu verspleißenden Kan­ ten, bei hochgeschwenktem Spleißkasten 14, drückt und diese verspleißt.
Auf der Oberseite 18 des Spleißkastens 14 ist ein Förderband 21 angeordnet, mittels dem der darauf ruhende Cordbandstrei­ fen schräg bzw. quer, je nach Verschwenkung der gesamten Spleißeinheit 5, zur Förderrichtung A verschiebbar ist, damit der Cordbandstreifen definiert an einer Anschlagleiste 22, die den oberen Spleißtisch 11 übergreift und somit unabhängig von der Verschwenkung stets parallel zur Förderrichtung A verläuft, anliegt. Ferner sind am Spleißkasten 14 Bohrungen 23 angebracht, die sich symmetrisch beabstandet über die ge­ samte Länge des Spleißkastens 14 erstrecken und über die ein an der Unterseite des darauf ruhenden Cordbandstreifens angreifendes Vakuum anlegbar ist. Durch dieses insbesondere im Kantenbereich des Cordbandstreifens angreifende Vakuum wird sichergestellt, daß die Kante, bezüglich der die Spleißeinheit 5 im Rahmen der ersten Korrektur ausgerichtet wurde, auch beim Abschwenken des Spleißkastens 14 zwecks Überlappung der zu verspleißenden Kanten ihre Lage beibehält und nicht verrutscht.
Fig. 3 zeigt die Lagerung und Zentrierung des oberen Spleiß­ tisches 11 am unteren Spleißtisch 12 und die Stellung der Ti­ sche 11, 12 zueinander, wenn der untere Spleißtisch 12 samt der an ihm angeordneten Spleißeinheit 5 im Rahmen der ersten Korrektur gegen den das Cordband tragenden oberen Spleißtisch 11 verschwenkt worden ist, angedeutet durch den Doppelpfeil E. Die Lagerung des oberen Spleißtisches 11 am unteren Spleißtisch 12 erfolgt über Kugeln 24, so daß beide Tische 11, 12 gegeneinander verschwenkbar sind. Außer einer Kugellagerung sind auch andere Lagerungen, z. B. über Walzen oder mittels eines Luftkissens, möglich. Die Kugeln 24 ruhen in am unteren Spleißtisch 12 angebrachten Vertiefungen 25.
Der untere Spleißtisch 12 weist eine Ausnehmung 26 auf, durch die ein an der Unterseite 27 des oberen Spleißtisches 11 angeordneter Vorsprung 28 hindurchgreift und innerhalb der der Vorsprung 28 beim Verdrehen der Tische 11, 12 gegeneinan­ der verschoben wird. An der Unterseite 29 des unteren Spleiß­ tisches 12 sind im Bereich der Ausnehmung 26 beidseitig je ein Winkelelement 30 angeordnet, zwischen deren Vertikalarmen 31 eine Führungsstange 32 angeordnet ist. Die Führungsstange 32 durchsetzt dabei den Vorsprung 28 in einer an diesem ange­ brachten Bohrung 33, so daß der Vorsprung 28 und damit der obere Spleißtisch 11 von der Führungsstange 32 geführt wer­ den. Zwischen dem Vorsprung 28 und den Vertikalarmen 31 sind beidseitig von der Führungsstange 32 durchsetzte Druckfedern 34 angeordnet, die an an der Führungsstange 32 angeordneten Scheiben 35 aufgelagert sind. Die beiden am Vorsprung 28 an­ greifenden Scheiben 35 sind dabei auf der Führungsstange be­ weglich gelagert, so daß sie beim Verschwenken des unteren Spleißtisches 12 durch den ortsfesten Vorsprung 28 verschoben werden, was zur Folge hat, daß die jeweilige Druckfeder 34, abhängig von der Verschwenkrichtung E, komprimiert wird, wie in Fig. 3B dargestellt. Eine derartige Verschwenkung der Ti­ sche 11, 12 gegeneinander erfolgt im Rahmen der ersten Kor­ rektur der Spleißeinheit 5 bezüglich der Kante des Cordban­ des. Die Verschwenkung erfolgt ebenfalls wie die Einstellung des Verspleißwinkels mittels des Antriebs 7, der an dem Zahn­ kranzsegment 8, das mit dem unteren Spleißtisch 12 verbunden ist, angreift. Damit ein Veschwenken des unteren Spleißti­ sches 12 gegen den oberen Spleißtisch 11 möglich ist, wird der obere Spleißtisch 11 mittels eines an diesem randseitig angreifenden Klemmzylinder 36 vor Beginn der Verschwenkung und damit vor Beginn der ersten Korrektur in seiner Position verklemmt. Nach erfolgter erster und zweiter Korrektur und nach Beendigung des Verspleißvorganges wird die Verklemmung des oberen Spleißtisches 11 gelöst und der obere Spleißtisch 11 wird durch die während des Verschwenkvorgangs vorgespannte Druckfeder 34 wieder in seine Ausgangsstellung, wie sie Fig. 3A zu entnehmen ist, zurückbewegt. Die Ausnehmung 26 ist da­ bei so bemessen, daß eine Verschwenkung der Tische 11, 12 zu­ einander im Rahmen der ersten Korrektur von ± 2° bezüglich der Ausgangsposition möglich ist.
Die Fig. 4 bis 12 zeigen prinzipiell den Ablauf der ein­ zelnen Korrekturvorgänge und des Verspleißvorganges, wobei im Rahmen der Figurenbeschreibung auch die Anordnung und Wir­ kungsweise der einzelnen Sensoren bzw. Meßfühler und deren Zusammenwirken mit den einzelnen Maschinenteilen deutlich wird.
Fig. 4 zeigt den Abtransport eines zuvor gespleißten Cord­ bandstreifens 37 in Richtung des Pfeiles F. Der Cordband­ streifen 37 wird von den beiden Transportbändern 2, 3 geför­ dert. Während des Bandtransportes passiert die Kante 38 des Cordbandes 37 einen oberhalb und im Endbereich des Transport­ bandes 2 angeordneten ersten Meßfühler 39, der die Kante 38 erfaßt. Der Meßfühler 39 steht mit dem Antrieb der Transport­ bänder 2, 3 in Verbindung und schaltet die Fördergeschwindig­ keit, nach Erfassen der Kante 38, von einem Eilgang auf einen Schleichgang um. Der Eilgang dient zum schnellen Fördern sowohl des gespleißten Cordbandes als auch des heranzuführen­ den Streifens, um jedoch eine exakte Erfassung der Kantenpo­ sition zu gewährleisten, muß die Fördergeschwindigkeit ver­ ringert werden. Dem Erfassen der Kante 38 mit dem Meßfühler 39 folgt ein Zurückfahren sowohl der ersten Zange 40, die als Zangenpaar ausgebildet ist, als auch der zweiten Zange 41, die beide im Rahmen des zweiten Korrekturvorganges bei dem zuvor verspleißten Cordbandstreifen verfahren wurden, in ihre Ausgangspositionen.
Im Schleichgang wird der Cordbandstreifen 37 so lange weiter­ befördert, bis die Kante 38 in den Arbeitsbereich der Spleißeinheit 5 wandert und dort einen ersten Sensor 42, der an der Oberseite des Spleißkastens 14 angeordnet ist, pas­ siert. Wenn der erste Sensor 42, dem ein ebenfalls am Spleiß­ kasten 14 angeordneter zusätzlicher Sensor 42′ nebengeordnet sein kann, die Kante 38 erfaßt hat, wird der Antrieb des Transportbandes 3 gestoppt, so daß die Kante 38 auf dem Spleißkasten in Ruhe verbleibt. Fig. 5 zeigt nun den Ideal­ fall der Lage der Kante 38 bezüglich des Spleißkastens 14 bzw. der gesamten Spleißeinheit 5. Die Kante 38 verläuft da­ bei parallel zum Spleißkasten 14 und damit auch parallel zur Spleißleiste 13 (nicht dargestellt). Demgemäß muß die Spleißeinheit 5 nicht mehr auf die Kante 38 ausgerichtet wer­ den. Ist dies der Fall, so setzt sich der Vorgang entspre­ chend den Fig. 7 bis 12 fort. Fig. 6 jedoch zeigt den in der Praxis meist auftretenden Normalfall. Die Kante 38 des Cordbandes 37 ist dabei nicht parallel zur Spleißeinheit 5, sie verläuft dazu unter einem Winkel. Um nun die Spleißein­ heit 5 auf die Kante 38 auszurichten, wird die Spleißeinheit 5 um die Drehachse 6 mittels des Antriebs 7 verschwenkt. Die­ ses Verschwenken erfolgt so lange, bis der zweite Sensor 43, der an der Spleißleiste 13 angeordnet ist, die Kante 38 er­ kennt und den Verschwenkvorgang abbricht. Der zweite Sensor 43 steht dabei in Verbindung mit dem Antrieb 7 und schaltet diesen zu bzw. ab. Dies erfolgt sowohl für den Fall, daß die Kante den zweiten Sensor 43 bereits passiert hat als auch in dem Fall, daß sie den zweiten Sensor 43 noch nicht passiert hat. Nach erfolgter Ausrichtung steht die Spleißeinheit 5 parallel zur Kante 38. Damit die Kante 38 ihre Lage nicht mehr ändert, wird an ihre Unterseite über die Spleißklappe 14 ein Vakuum angelegt, welches die Kante 38 in Position hält. Nachfolgend klappt die Spleißklappe 14 nach unten ab und nimmt die auf ihr fixierte Kante 38 mit, so daß die zu ver­ spleißende Kante 44 des im folgenden herangeführten Streifens 45 über die Kante 38 überlappt werden kann.
Nach erfolgter erster Korrektur wird der Streifen 45 vom er­ sten Transportband 2 herangefördert. Der Transport erfolgt dabei im Eilgang, jedoch wird mit dem Passieren der Kante 44 des Streifens 45 an einem zweiten Meßfühler 46, der oberhalb des Transportbandes 2 angeordnet ist, auf Schleichgang umgeschaltet. Gleichzeitig wird ein Luftkissen zwischen den Übergabeblechen 10a, 10b eingeschaltet (angedeutet durch die Pfeile B), welches den Streifen 45 in diesem Bereich trägt.
Beim Weitertransport des Streifens 45 in Förderrichtung (Pfeil G) passiert die Kante 44 des Streifens 45 einen am oberen Spleißtisch angeordneten dritten Sensor 47. Sobald die Kante 44 vom Sensor 47 erfaßt worden ist, schaltet dieser die erste Zange 40. Die Zange 40, die sowohl in als auch senk­ recht zur Förderrichtung G verfahrbar ist, was in Fig. 7 durch die gekreuzten Doppelpfeile H angedeutet ist, fährt da­ bei senkrecht zur Förderrichtung G seitlich an den Streifen heran. Sobald ein im Zangengrund der Zange 40 angeordneter dritter Meßfühler 48 die seitliche Längskante 49 des Strei­ fens 45 erkennt, wird die Ausfahrbewegung der Zange 40 ge­ stoppt und die Zange 40 klemmt den Streifen 45. Danach fährt die Zange 40 in eine vorbestimmte Ausgangsposition zurück, was zur Folge hat, daß der Streifen 40 entsprechend dieser Ausgangsposition ausgerichtet wird. Die Zange ist dabei maxi­ mal 20 mm vertikal verfahrbar.
Der Fördervorgang des Streifens 45 erfolgt auch während des Klemmvorganges der Zange 40 und im geklemmten Zustand dersel­ ben kontinuierlich. Zu diesem Zweck ist die Zange 40 auch in Förderrichtung bis maximal 60 mm verfahrbar. Sobald die Kante 44 einen vierten Sensor 50 erreicht, der an der Spleißleiste 13 angeordnet ist, wird die Vorwärtsbewegung der Zange 40 ge­ stoppt. Gleichzeitig wird ein Druckzylinder 51 angesteuert, der nahe dem vierten Sensor 50 angeordnet ist und auf den Streifen 45 drückt und diesen somit fixiert. Da der Druckzy­ linder nahe der Längskante 49 im Bereich der Kante 44 ange­ ordnet ist und dort auf den Streifen 45 drückt, ist dieser quasi um diesen Punkt schwenkbar. Mit dem Andrücken des Druckzylinders 51 wird gleichzeitig die Zange 40 gelöst. Der Weitertransport des Streifens erfolgt durch die gleichzeitig mit der ersten Zange am Streifen 45 angreifende zweite Zange 41, die ebenfalls in und senkrecht zur Förderrichtung ver­ fahrbar ist, wie durch die Pfeile I in Fig. 7 angedeutet. Der Streifen 45, der nach wie vor im Schleichgang gefördert wird, wird durch die Zange 41 weitertransportiert und quasi um den Druckzylinder 51 herumgeschwenkt, so daß sich somit die Lage der Kante 44 verändert. Dieser Weitertransport mittels der Zange 41 erfolgt so lange, bis ein an der oberen Spleißleiste angeordneter fünfter Sensor 52 die Kante 44 erkennt (Fig. 9). Mit dem Passieren des fünften Sensors 52 läuft ein vorbe­ stimmtes Zeitintervall ab, nach welchem die Transportbewegung der zweiten Zange 41 gestoppt wird. Die Kante 44 verläuft dann exakt parallel zur Spleißeinheit 5 und somit auch zu der Kante 38 des Cordbandstreifens 37 (Fig. 10). Durch die Anord­ nung der Sensoren 50 und 52 und des Stoppzylinders 51 wird der Grad der Überlappung der beiden Kanten 38, 44 bestimmt. Gleichermaßen kann, nach geänderter Anordnung, die Maschine auch als Stumpfspleißmaschine verwendet werden.
Sobald die Transportbewegung der zweiten Zange 41 gestoppt worden ist, wird auch das am Spleißtisch anliegende Luftkis­ sen ausgeschaltet, damit der Streifen 45 in Ruhe ist. Gleich­ zeitig wird die abgeklappte Spleißklappe 14 nach oben ge­ schwenkt, wodurch die Kante 38 unter die Kante 44 gebracht wird, die beiden parallel zueinander verlaufenden Kanten 38, 44 liegen somit definiert übereinander und können verspleißt werden. Gleichzeitig mit dem Aufklappen wird die Spleißleiste 13 abgesenkt, die beiden Kanten 38, 44 werden miteinander an der Spleißnaht 56 verspleißt. Während des Verspleißvorganges wird das Transportband 2 kurzzeitig zurückgefahren, damit et­ waige, durch den Weitertransport des Streifens 45 durch die zweite Zange 41 bei ausgefahrenem Druckzylinder 51 entstan­ dene Schlaufen entfernt werden. Gleichzeitig wird die zweite Zange 41 gelöst.
Nach erfolgtem Verspleißen wird die Spleißleiste 13 hochge­ fahren und das Luftkissen an den Übergabeblechen 10a, 10b wird eingeschalten. Gleichzeitig fährt die gelöste zweite Zange 41 senkrecht zum Streifen 45, bis die Streifenkante 53 im Zangengrund bzw. an einem an der zweiten Zange 41 angeord­ neten Anschlag anliegt, was aus Fig. 11 zu entnehmen ist (Pfeil K). Gleichzeitig wird ein weiteres, am oberen Spleiß­ tisch 11 angreifendes und den Cordbandstreifen 37 bzw. später den Streifen 45 tragendes Luftkissen, angedeutet durch die Pfeile L, angelegt. Sodann erfolgt der Abtransport des ent­ lang der Spleißnaht 56 verspleißten Bandes.
Fig. 12 zeigt den Fall, daß das verspleißte Band nicht an der das Band führenden Anschlagleiste 22 anliegt. Zu diesem Zweck ist an der Anschlagleiste 22 ein sechster Sensor 54 zum Er­ fassen der Längskante 55 des nunmehr verspleißten Bandes an­ geordnet. Erfaßt dieser die Längskante 55 nicht, so wird das auf dem Spleißkasten 14 angeordnete Förderband 21 zugeschal­ tet, welches in Richtung auf die Anschlagleiste 22 umläuft und so das verspleißte Cordband an die Anschlagleiste 22 för­ dert, was durch den Pfeil M in Fig. 12 angedeutet ist. Liegt die Kante 55 sodann an der Anschlagleiste an, erfolgt der Ab­ transport des verspleißten Cordbandes, wobei dazu wiederum auf Eilgang umgeschaltet wird. Der gesamte, bezüglich der Fig. 4 bis 12 beschriebene Ablauf beginnt sodann von neuem, sobald der Meßfühler 39 die neue zu verspleißende Kante des vorher verspleißten Bandes erfaßt.

Claims (25)

1. Spleißmaschine, insb. zum überlappten Spleißen von Cor­ bandstreifen aus Stahl- oder Textilcord, bei der ein Streifen durch ein Transportband an die Kante des gespleißten Cordbandes herangefördert und durch Zusammen­ fahren zwischen einer oberen Spleißleiste und einem unte­ ren Spleißkasten mit diesem verbunden wird, gekennzeich­ net durch eine erste Korrektureinrichtung, mittels der die obere Spleißleiste (13) und der untere Spleißkasten (14) parallel zur Kante (38) des gespleißten Cordbandes (37) ausgerichtet werden, wobei die Spleißleiste (13) und der Spleißkasten (14) bezüglich des ruhenden Cordbandes (37) verschwenkt werden, und eine zweite Korrekturein­ richtung, mittels der die zu verspleißende Kante (44) des Streifens (45) parallel zur Kante (38) des Cordbandes (37) ausgerichtet wird, wobei die Ausrichtung durch ma­ schinelles Verschieben des Streifens (45) bezüglich der ruhenden Cordbandkante (37) erfolgt.
2. Spleißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über einen Antrieb (7) drehbaren unteren Spleiß­ tisch (12), an dem die Spleißleiste (13) und der Spleiß­ kasten (14) angeordnet sind, und einen das Cordband (37) und den Streifen (45) tragenden, am unteren Spleißtisch (12) über zwei Druckfedern (34) zentrierten und drehbar gelagerten oberen Spleißtisch (11), die gegeneinander entgegen dem Federdruck verschwenkbar sind.
3. Spleißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Spleißtisch (11) durch eine Klemmvorrich­ tung, vorzugsweise einen Klemmzylinder (36), lösbar ver­ klemmbar ist.
4. Spleißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch ein oder mehrere Sensorelemente zum Erfas­ sen der Position der Kante (38) des gespleißten Cordban­ des (37).
5. Spleißmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an der Oberseite (18) des Spleißkastens (14) ange­ ordneten, mit einem das gespleißte Cordband (37) abfüh­ renden Transportband (3) in Steuerverbindung stehenden ersten Sensor (42).
6. Spleißmaschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen an der Spleißleiste (17) angeordneten und mit dem Antrieb (7) des unteren Spleißtisches (12) in Steuer­ verbindung stehenden zweiten Sensor (43).
7. Spleißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch ein oder mehrere, den zugeführten Streifen lösbar klemmende, fördernde und/oder ausrichtende Klemme­ lemente, insb. Zangen.
8. Spleißmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine seitlich am zugeführten Streifen (45) angreifende und über einen ersten Antrieb in und senkrecht (H) zur Strei­ fenförderrichtung (G) derart bewegbare erste Zange (40), vorzugsweise ein Zangenpaar, daß der Streifen (45) bei geklemmter Zange (40) förderbar ist.
9. Spleißmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Zange (40) ein die Position der Längs­ kante (49) des Streifens (45) erfassender Meßfühler (48) angeordnet ist.
10. Spleißmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekenn­ zeichnet durch eine der ersten Zange (40) im wesentlichen gegenüberliegend angeordnete, über einen zweiten Antrieb in und senkrecht (I) zur Förderrichtung (G) des Streifens (45) bewegbare und drehbare, den Streifen (45) seitlich klemmende und dabei fördernde zweite Zange (41).
11. Spleißmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Zange (41) ein den Streifen (45) füh­ render Anschlag angeordnet ist.
12. Spleißmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Zangen­ antrieb mit dem Transportband (2), vorzugsweise über ein Gestänge, gekoppelt ist.
13. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise randseitig am Streifen (45) angreifenden und den Streifen (45) klemmen­ den Druckzylinder (51).
14. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oder mehrere weitere Sensorele­ mente zum Erfassen der Position der Kante (44) des zuge­ führten Streifens (45).
15. Spleißmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Spleißtisch (11) ein der ersten Zange (40) nachgeschalteter und diese ansteuernder dritter Sen­ sor (47) angeordnet ist.
16. Spleißmaschine nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch einen am oberen Spleißtisch (11) vorzugsweise im Bereich vor dem Spleißkasten (14) angeordneten, den Druckzylinder (51) aussteuernden vierten Sensor (50).
17. Spleißmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ge­ kennzeichnet durch einen an der oberen Spleißleiste (13) angeordneten und mit der zweiten Zange (41) in Steuerver­ bindung stehenden fünften Sensor (52).
18. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Spleißkasten (14) um eine horizontale und parallel zur oberen Spleißleiste (13) verlaufende Achse (17) nach unten abklappbar ist.
19. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Spleißkasten (14) wenigstens im Bereich der Kante (38) des aufliegen­ den Cordbandes (37) Öffnungen (23) zum Anlegen eines zu­ schaltbaren, das Cordband (37) fixierenden Vakuums ange­ ordnet sind.
20. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (18) des unteren Spleißkastens (14) ein das Cordband (37) an eine Anschlagleiste (22) verschiebendes Förderband (21) ange­ ordnet ist.
21. Spleißmaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen an der Anschlagleiste (22) angeordneten, die Längs­ kante (55) des Cordbandes (37) erfassenden und mit dem Förderband (21) in Steuerverbindung stehenden sechsten Sensor (54).
22. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen dem Transportband (2) und dem oberen Spleißtisch (11) ein oder mehrere Übergabebleche (10a, 10b) angeordnet sind.
23. Spleißmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabebleche (10a, 10b) Öffnungen zum Anlegen eines den Streifen (45) tragenden Luftkissens (B) auf­ weist.
24. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere, oberhalb des Transportbands (2) angeordnete und den Streifenanfang und/oder -ende erfassende weitere Meßfühler (39, 46), wo­ bei die Meßfühler (39, 46) in Steuerverbindung mit einem oder beiden Antrieben der Transportbänder (2, 3) sind.
25. Spleißmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (42, 43, 47, 50, 52, 54) und/oder die Meßfühler (39, 46, 48) Laser, Licht­ leiter, Lichtschranken od. dgl. umfassen.
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