DE4308478C2 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsentnahme aus einer flüssigkeitsgefüllten Einrichtung, insbesondere einer Flüssigkeitskühlung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Flüssigkeitsentnahme aus einer flüssigkeitsgefüllten Einrichtung, insbesondere einer Flüssigkeitskühlung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bevorzugter Einsatzfall der Erfindung ist die Flüssigkeitsentsorgung der Flüssigkeitskühlung
einer Brennkraftmaschine, die zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs dient. Bekanntlich macht
der zunehmende Anfall an zu verschrottenden Fahrzeugen insbesondere deshalb große
Probleme, weil die Schrottfahrzeuge nicht aus einem einzigen, festen Werkstoff bestehen,
der ohne Auseinanderbau der Fahrzeuge der Fertigung wieder zugeführt werden kann.
Notwendig ist vielmehr eine Trennung der aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere
Metall und Kunststoff, bestehenden Fahrzeugbestandteile; dies wiederum setzt das
Entfernen der verschiedenen Betriebsflüssigkeiten, insbesondere Schmieröl,
Bremsflüssigkeit und Kühlflüssigkeit, voraus. Die Entfernung der beiden erstgenannten
Flüssigkeiten kann insbesondere deshalb, weil zumindest für Schmieröl bereits im Betrieb
der Brennkraftmaschine die Notwendigkeit eines Wechsels besteht, in relativ einfacher
Weise unter Ausnutzung von Ölablassschrauben an der Ölwanne bzw. von
Entlüftungsventilen im Bremssystem erfolgen. Demgegenüber bereitet es große
Schwierigkeiten, mit einfachen Mitteln schnell und sauber, d. h. ohne Verschütten,
Kühlflüssigkeit aus dem Kühlsystem einer Brennkraftmaschine zu entfernen.
Aus der US 3,370,752 ist eine Flüssigkeitsentnahmevorrichtung bekannt, bei der auf rein
mechanische Weise eine Öffnung in einen zylindrischen Behälter eingebracht wird. Dazu
wird eine Schelle über den Behälter gestülpt, die durch Betätigung eines Handgriffs
geschlossen wird. Dabei wird die Schelle über ein freies Ende des die Flüssigkeit
enthaltenen, zylindrischen Behälters gestülpt. Die rein mechanische Öffnung der
Behälterwandung erfolgt im Bereich der Schelle durch ein Werkzeug, beispielsweise eine
scharfe Nadel.
Aus der US 3,395,724 ist ein Werkzeug bekannt, das eine zangenartige Aufnahme für einen
Schlauch ausbildet und mit dem eine Öffnung in den Schlauch eingebracht werden kann.
Zur Erzeugung eines Loches wird ein Metallstift verwendet, der mechanisch in den Schlauch
eingetrieben wird, indem ein Hebel betätigt wird.
Die DE 90 16 361 U1 beschreibt eine Vorrichtung, die erstens einen Pneumatikzylinder und
zweitens einen Auffangbehälter, in dem eine Kolbenstange des Zylinders beweglich gelagert
ist, umfasst. Mittels der Spitze der Kolbenstange wird hier dem zu entsorgenden Behälter
ebenfalls schlagartig eine Öffnung beigefügt. Über die dann vorhandene Öffnung wird nach
Anlegen eines Unterdruckes im Behälter die Flüssigkeit entsorgt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu
schaffen, die mit einem einfachen, zuverlässigen Werkzeug unter Vermeidung von
schlagartiger Krafteinwirkung ohne Verschmutzung der Umgebung und des das Werkzeug
handhabenden Werkers Flüssigkeiten aus Einrichtungen zu entfernen gestattet, die von
ihrem Konzept her nicht dafür eingerichtet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs; vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Betrachtet man erneut den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich die
Flüssigkeitsentsorgung einer Flüssigkeitskühlung einer Brennkraftmaschine, so wird man
also mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt in einen Schlauch der
Kühleinrichtung ein Ablaufloch für die Kühlflüssigkeit schneiden, die dann durch dieses Loch
in die Kammer sowie von dort in die Absaugleitung gefördert wird, die zu einem
Aufnahmebehälter für die Flüssigkeit führt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in ihrer einfachen Handhabung zu sehen: In den beiden miteinander
verbundenen Gehäuseteilen befindet sich das eigentliche Schneidwerkzeug in einer
zurückgezogenen Stellung in der von dem ersten Gehäuseteil gebildeten Kammer, so dass
beispielsweise ein Schlauch der zu entsorgenden Einrichtung in der Aufnahme des ersten
Gehäuseteils dicht eingespannt werden kann. Sodann wird der Antriebsmotor des
Werkzeugs eingeschaltet und durch Bewegung des zweiten Gehäuseteils in Richtung auf
das erste Gehäuseteil das Schneidwerkzeug aus der definierten Kammer in den Bereich
der jetzt von dem Schlauch belegten Aufnahme bewegt, wodurch einseitig in den Schlauch
ein Loch geschnitten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert,
die einen Längsschnitt durch die Vorrichtung wiedergibt.
Das Gehäuse enthält die beiden - ggf. für sich wiederum aus mehreren Bestandteilen fest
zusammengesetzten - Gehäuseteile 1 und 2, von denen das erste Gehäuseteil 1 die
Aufnahme 3 hier für den Schlauch 4 der Flüssigkeitskühlung einer Kraftfahrzeug-
Brennkraftmaschine bildet. Die Aufnahme 3 ist so ausgebildet, dass sie sich dem Umfang
des Schlauchs gut anpasst, damit eine gute Dichtwirkung erzielt wird. Mittels zumindest
eines elastischen Spannbands 5, dem der ein Loch oder einen Schlitz im Spannband 5
durchsetzende, feste Nippel 6 zugeordnet ist, wird der Schlauch 4 in der Aufnahme 3
arretiert.
An den Schlauch 4 schließt sich im ersten Gehäuseteil 1 die Kammer 7 an, von der der
Stutzen 8 für den Absaugschlauch 9 abgeht, der über eine Saugpumpe für die zu
entfernende Flüssigkeit mit einem Aufnahmebehälter in Verbindung steht.
Das zweite Gehäuseteil 2 nimmt eine Antriebseinheit für das rotierende Schneidwerkzeug
10, bestehend aus dem Luftmotor 11 und dem Getriebe 12, auf; innerhalb des zweiten
Gehäuseteils 2 erkennt man ferner Luftkanäle 13 sowie das mittels des Handhebels 14
betätigbare, federbelastete Ventil 15, das zum Ein- und Ausschalten des Luftmotors 11 dient.
Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 sind im Bereich ihrer teleskopierenden Zonen
16 und 17 miteinander verbunden. In der gezeichneten Lage befindet sich das Schneidwerkzeug 10 im
Bereich der Aufnahme 3, d. h., es hat in den Schlauch 4 das Loch 18 zum Ablaufen der in
der Flüssigkeitskühlung enthaltenen Kühlflüssigkeit geschnitten. In diesem Zustand ist der
Handhebel betätigt, und das federbelastete Ventil 15 gibt die Luftkanäle 13 frei, wodurch der
Luftmotor 11 eingeschaltet ist, und durch die rotierende Bewegung des Schneidwerkzeuges
10 wurde das Loch 18 geschnitten. Anschließend wird durch Betätigung des Handhebels 14
der Luftmotor 11 ausgeschaltet, wodurch das Schneidwerkzeug 10 entweder selbständig durch
Schwerkraft oder durch die Trennung des ersten Gehäuseteiles 1 vom zweiten Gehäuseteil 2 aus dem
Bereich der Aufnahme 3 herausbewegt wird.
Die Rückseite des Schneidwerkzeuges 10 gelangt auf dem Gegenanschlag 20 zur Auflage.
Das Schneidwerkzeug 10 befindet sich dann in seiner zurückgezogenen Stellung innerhalb
der Kammer 7, so dass die erneute Befestigung der Vorrichtung an einem anderen Schlauch 4
infolge Freigabe der Aufnahme 3 möglich ist.
Ist dieser neue Schlauch 4 mittels des Spannbands 5 im ersten Gehäuseteil 1 arretiert und das
untere zweite Gehäuseteil 2 mit dem ersten Gehäuseteil 1 verbunden, wird der Luftmotor 11 über den Hebel
14 wiederum eingeschaltet, so dass sich das rotierende Schneidwerkzeug 10 in Richtung
des eingespannten Schlauches 4 beziehungsweise unter Schneiden eines Loches 18 in ihn
hinein bewegt. Die zu entsorgende Flüssigkeit wird in die Absaugleitung 9 bzw. in den Absaugschlauch 9 fließen.
Damit man die Beendigung des Entsorgungsvorgangs beobachten kann, ist es zweckmäßig,
die Absaugleitung 9 bzw. den Absaugschlauch 9 zumindest teilweise transparent auszubilden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsentnahme aus einer flüssigkeitsgefüllten Einrichtung,
insbesondere einer Flüssigkeitskühlung einer Brennkraftmaschine, wobei die
Einrichtung zumindest einen von außen zugänglichen, schlauchförmigen, von der
Flüssigkeit durchlaufenen Bestandteil (4) aufweist, in den ein Loch (18) zur
Flüssigkeitsentnahme mit der Vorrichtung schneidbar ist und die Vorrichtung dazu
zumindest ein Schneidwerkzeug (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
ein erstes Gehäuseteil (1) der Vorrichtung eine mit einer aufhebbaren Arretierung (5) bestückte Aufnahme (3) für den Bestandteil (4) der flüssigkeitsgefüllten Einrichtung und daran anschließend eine mit einer Absaugleitung (9) versehene Kammer (7) bildet und
die Kammer (7) zur Aufnahme und Führung eines rotierenden Schneidwerkzeuges (10) dient, welches durch einen Antriebsmotor (11) betätigbar und in die Aufnahme (3) bewegbar ist, wobei der Antriebsmotor (11) in einem der Kammer (7) nachgeordneten, zweiten Gehäuseteil (2) untergebracht ist.
ein erstes Gehäuseteil (1) der Vorrichtung eine mit einer aufhebbaren Arretierung (5) bestückte Aufnahme (3) für den Bestandteil (4) der flüssigkeitsgefüllten Einrichtung und daran anschließend eine mit einer Absaugleitung (9) versehene Kammer (7) bildet und
die Kammer (7) zur Aufnahme und Führung eines rotierenden Schneidwerkzeuges (10) dient, welches durch einen Antriebsmotor (11) betätigbar und in die Aufnahme (3) bewegbar ist, wobei der Antriebsmotor (11) in einem der Kammer (7) nachgeordneten, zweiten Gehäuseteil (2) untergebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufhebbare
Arretierung (5) zumindest ein Spannband (5) enthält.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass am
zweiten Gehäuseteil (2) ein Betätigungshebel (14) für den Antriebsmotor (11)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antriebsmotor (11) ein Luftmotor (11) ist und zugehörige Luftkanäle (13) in den zweiten
Gehäuseteil (2) eingearbeitet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zumindest
bereichsweise, durchsichtige Absaugleitung (9).
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- 1993-03-17 DE DE4308478A patent/DE4308478C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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