DE4308113A1 - Antriebsanordnung für Nebenaggregate - Google Patents
Antriebsanordnung für NebenaggregateInfo
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Nebenaggrega
te, wie z. B. Lichtmaschine, Klimakompressor o. ä. eines Kraft
fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
Im Laufe der Kfz-Entwicklung ist es üblich geworden, immer mehr
Nebenaggregate einzusetzen.
Neben solchen Nebenaggregaten, die unmittelbar für den Betrieb
des Fahrzeugsmotors erforderlich sind, wie z. B. Lichtmaschine,
Wasserpumpe oder Kompressor werden zunehmend solche Nebenaggre
gate eingesetzt, die den Komfort des Fahrzeugs verbessern sol
len, wie z. B. Klimakompressoren, Lenkhilfepumpen usw.
Üblicherweise werden diese Nebenaggregate am Fahrzeugmotor befe
stigt und von einer der Motorwellen über Kettentriebe, Riemen
triebe, Zahnradtriebe oder einer Kombination davon angetrieben.
Je mehr Nebenaggregate in einem Fahrzeug vorgesehen sind, desto
schwieriger wird es räumlich, diese in geeigneter Weise am Fahr
zeugmotor zu befestigen und desto aufwendiger und komplizierter
werden die erforderlichen Riementriebe. Während man früher häu
fig mit nur einem Keilriemen sowie zwei oder drei Riemenscheiben
auskam, um z. B. die Lichtmaschine und die Wasserpumpe oder die
Lichtmaschine und einen Kompressor anzutreiben, werden heute
häufig drei und mehr Keil- oder Zahnriemen o. ä. sowie sechs und
mehr Riemenscheiben für den Antrieb von Nebenaggregaten benö
tigt.
Eine solche Vielzahl von Nebenaggregaten und Riementrieben o. ä.
bereitet nicht nur wegen des heutzutage im allgemeinen sehr
knapp bemessenen Motorraums Schwierigkeiten. Auch die Montage
und spätere Wartung erfordern einen hohen Aufwand und große
Sorgfalt, um z. B. Quietschgeräusche oder vorzeitigen Verschleiß
infolge von Fluchtungsfehlern der Riemenscheiben oder infolge
von nicht vorschriftsmäßig gespannten Riemen o. ä. auszuschlie
ßen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Antriebsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, die geeignet ist, diese Schwierigkei
ten zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird zumindest ein Teil der Nebenaggregate, nach
Möglichkeit aber alle Nebenaggregate, auf einen gemeinsamen Trä
gerblock montiert, und zumindest ein Teil dieser Nebenaggregate
jeweils direkt von einem vorzugsweise als hydraulischer Zahnrad
motor ausgebildeten Hydraulikmotor angetrieben, wobei der Trä
gerblock, quasi eine Art Antriebsleiste, eine für alle montier
ten Hydraulikmotoren gemeinsame Hydraulikzuleitung und gemeinsa
me Hydraulikableitung besitzt.
Mit der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung wird nicht nur u. a.
durch den Fortfall von Riemen und Riemenscheiben etc. der Ge
samtaufwand für den Antrieb der Nebenaggregate spürbar verrin
gert, sondern gleichzeitig auch deren Montierbarkeit sowie War
tungsfreundlichkeit und -bedürftigkeit verbessert. Von großem
Vorteil ist auch, daß der Trägerblock mit den direkt oder indi
rekt hydraulisch angetriebenen Nebenaggregaten bereits zu einer
komplett einbaubaren Baueinheit vormontiert werden kann, wobei
diese bei gleichbleibenden Grundaufbau in einfacher Weise durch
unterschiedliche Bestückung den jeweiligen Ausstattungsvarianten
des Fahrzeugs angepaßt werden kann. Es ergibt sich ganz allge
mein eine Reduzierung der Teilevielfalt, was sowohl für die Fer
tigung als auch für die Bevorratung mit Ersatzteilen von Vorteil
ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebsanord
nung ist auch darin zu sehen, daß der Nebenaggregate tragende
Trägerblock räumlich getrennt vom Fahrzeugmotor an geeigneter
Stelle im Motorraum oder aber auch außerhalb des Motorraums un
tergebracht werden kann. Der Gesamtaufwand kann in vorteilhafter
Weise dadurch weiter verringert werden, daß eine im Kraftfahr
zeug für andere Zwecke sowieso bereits vorhandene hydraulische
Pumpenanordnung, beispielsweise die Pumpenanordnung zur Schmier
ölversorgung des Fahrzeugmotors oder eine Pumpenanordnung zur
Hydraulikversorgung einer Servolenkeinrichtung, auch zur Hydrau
likversorgung der auf den Trägerblock montierten Hydraulikmoto
ren ausgebildet wird.
An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen in prinzipienhafter und schematisierter
Darstellung die
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsbeispiele
eines Trägerblocks für die erfin
dungsgemäße Antriebsanordnung und
Fig. 5 eine Prinzipiendarstellung eines
Kfz-Fahrmotors mit einer erfin
dungsgemäßen Antriebsanordnung
für seine Nebenaggregate.
Erfindungsgemäß wird zumindest ein Teil der im Kraftfahrzeug üb
lichen Nebenaggregate, wie z. B. die Lichtmaschine, die Wasser
pumpe, der Lüfter oder der Klimakompressor einer Klimaanlage
usw. nicht mehr wie sonst i.a. üblich über Keilriemen- oder
Zahnriemenanordnungen o. ä. angetrieben, sondern direkt oder in
direkt durch Hydraulikmotoren.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist zumindest ein Teil der Nebenag
gregate auf einem gemeinsamen Trägerblock 1 montiert, wobei zu
mindest ein Teil dieser Nebenaggregate jeweils direkt von einem
Hydraulikmotor 2, vorzugsweise einem hydraulischen Zahnradmotor
angetrieben ist. Dieser Trägerblock 1 besitzt eine für alle mon
tierten Hydraulikmotoren 2 gemeinsame Hydraulikzuleitung 3 und
gemeinsame Hydraulikableitung 4, über die das für die Hydraulik
motoren benötigte hydraulische Medium zu- bzw. abgeführt wird.
Es ist leicht erkennbar, daß dieser mehrere Nebenaggregate tra
gende und mit Antriebsenergie versorgende Trägerblock 1 räumlich
getrennt vom Fahrmotor 8 im Motorraum, und je nach Art der mon
tierten Nebenaggregate erforderlichenfalls auch außerhalb des
Motorraums untergebracht werden kann, da Hydraulikleitungen be
kanntlich auch über größere Entfernungen und bei schwierigen
Raumverhältnissen ohne Schwierigkeiten verlegt werden können,
was natürlich auch für die der Hydraulikversorgung der Hydrau
likmotoren 2 dienenden Hydraulikleitungen 11, 12 gilt.
Die Hydraulikmotoren 2 der auf dem Trägerblock 1 angeordneten
Nebenaggregate können hydraulisch in Reihe oder aber hydrauli
sche parallel zueinander geschaltet werden. Diese beiden grund
sätzlichen Alternativen sind in den Fig. 1 und 2 schematisch
angedeutet. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind auf dem
Trägerblock 1 jeweils vier als Zahnradmotoren ausgebildete Hy
draulikmotoren 2 von vier Nebenaggregate angeordnet. Der gezeig
te Antrieb könnte also zum Beispiel dem Antrieb der Lichtmaschi
ne, der Wasserpumpe, des Lüfters und des Klimakompressors einer
Klimaanlage dienen. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar,
den Trägerblock 1 so auszubilden, daß von ihm mehr als vier Ne
benaggregate aufgenommen und angetrieben werden können. Anderer
seits ist es natürlich auch denkbar, die Trägerblöcke so zu ge
stalten, daß nur zwei oder drei Nebenaggregate Platz finden; ei
ne solche kleinbauende Ausführung kann z. B. dann interessant
sein, wenn im Motorraum einerseits zwar nicht genügend Platz zur
Unterbringung eines größeren Trägerblocks mit vergleichsweise
vielen Nebenaggregaten zur Verfügung steht, andererseits aber an
verschiedenen Stellen des Motorraums durchaus Platz zur Unter
bringung jeweils kleinerer Trägerblöcke mit einer geringeren An
zahl von Nebenaggregaten vorhanden ist. Im übrigen ist es in
einfacher Weise natürlich auch möglich, auf einem an sich für
mehrere Nebenaggregate ausgebildeten Trägerblock weniger Neben
aggregate als maximal möglich zu montieren, z. B. dann, wenn die
betreffende Fahrzeugvariante nicht mit allen für andere Fahr
zeugvarianten vorgesehenen Nebenaggregaten ausgerüstet werden
soll. In diesem Falle könnten die "Leerplätze" des Trägerblocks
einfach durch Blindplatten o. ä. nach außen verschlossen werden.
Der Vorteil, die Nebenaggregate getrennt vom Fahrzeugmotor fle
xibel unterbringen zu können, bleibt auch erhalten, wenn nicht
jedes der auf den Trägerblock 1 montierten Nebenaggregate durch
einen nur ihm zugeordneten eigenen Hydraulikmotor angetrieben
wird. In den Fig. 3 und 4 ist prinzipienhaft angedeutet, daß
es auch möglich ist, nur eines der auf dem Trägerblock 1 ange
ordneten Nebenaggregate direkt von einem Hydraulikmotor 2 anzu
treiben und die übrigen Nebenaggregate nur indirekt. Bevorzugt
erfolgt der indirekte Antrieb dieser Nebenaggregate über zwi
schengeschaltete Zahnräder. Die Verwendung von Zahnrädern bietet
sich mit Vorteil insbesondere dann an, wenn der einzige Hydrau
likmotor als hydraulischer Zahnradmotor ausgebildet ist.
Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Träger
block 1 für vier Nebenaggregate dargestellt, bei dem die indi
rekt angetriebenen Nebenaggregate über direkt mit dem Hydraulik
motor 2 in Wirkverbindung stehende Zahnräder 5 angetrieben wer
den.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dagegen nur
eines der indirekt angetriebenen Nebenaggregate über ein direkt
mit dem Hydraulikmotor 2 in Wirkverbindung stehendes Zahnrad 5
angetrieben, während die übrigen indirekt angetriebenen Nebenag
gregate über indirekt mit diesem einen Hydraulikmotor 2 in Wirk
verbindung stehende Zahnräder, nämlich über mit diesem ersten
Zahnrad 5 kämmende Zahnräder 6, 7 angetrieben wird. Die Zahnrä
der 7 stellen in diesem Ausführungsbeispiel lediglich Zwischen
zahnräder dar, so daß die die Nebenaggregate antreibenden Zahn
räder 5 und 6 jeweils mit der gleichen Drehrichtung umlaufen,
was i.a. aber nicht zwingend ist.
Auch bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs
beispielen ist es generell möglich, erforderlichenfalls nur ei
nen Teil der an sich vorgesehenen Plätze auch tatsächlich für
die Befestigung und den Antrieb eines Nebenaggregates zu beset
zen. Falls für die jeweilige Fahrzeugvariante weniger Nebenag
gregate als möglich vorgesehen sind, kann auch hier einer der
Plätze einfach unbesetzt bleiben.
Der gleiche Trägerblock-Typ kann somit in vorteilhafter Weise
bei unterschiedlich ausgestatteten Fahrzeugvarianten zum Einsatz
kommen; er muß lediglich mit den für die jeweilige Fahrzeugvari
ante vorgesehenen Nebenaggregaten zur kompletten Baueinheit kom
plettiert werden. In vorteilhafter Weise können diese Träger
block/Nebenaggregate-Baueinheiten vormontiert und vorgeprüft
werden, vorzugsweise in einer automatisierten Montagelinie.
Das für den Antrieb der Hydraulikmotoren benötigte Hydraulikme
dium kann in geeigneter Menge und mit geeignetem Druck von einer
vom Fahrmotor 8, z. B. von dessen Kurbelwelle angetriebenen hy
draulischen Pumpenanordnung erzeugt und über Hydraulikleitungen
11, 12 dem die Hydraulikmotoren 2 tragenden Trägerblock 1 zuge
führt werden.
Der erforderliche Aufwand für diese Pumpenanordnung wird beson
ders gering gehalten, wenn hierfür eine im Fahrzeug für andere
Zwecke sowieso bereits vorhandene Hydraulik-Pumpenanordnung ein
gesetzt wird. Denkbar ist es beispielsweise, die üblicherweise
zur Schmierölversorgung des Fahrzeugmotors vorgesehene Pumpena
nordnung als Dualpumpe auszubilden, damit sie auch zur Hydrau
likversorgung der auf den Trägerblock 1 montierten Hydraulikmo
toren 2 dienen kann. Eine derartige Dualpumpe ist in Fig. 5
prinzipienhaft angedeutet. Denkbar wäre es auch, eine an sich
zur Hydraulikversorgung einer hydraulischen Servolenkeinrichtung
dienende Pumpenanordnung direkt am Fahrzeugmotor 8, z. B. an
dessen Kurbelwelle anzukoppeln und auch zur Hydraulikversorgung
der auf den Trägerblock 1 montierten Hydraulikmotoren 2 der Ne
benaggregate auszubilden.
Die erfindungsgemäße Antriebsanordnung stellt eine montage- und
Servicefreundliche Anordnung dar, die sich u. a. wegen des Feh
lens umlaufender Riementriebe und Riemenscheiben durch eine kom
fortfördernde Geräuscharmut auszeichnet. Durch den Fortfall der
Riementriebe kann es zwangsläufig auch zu keinen störenden
Quietschgeräusche infolge nicht fluchtender Riemenscheiben kom
men. Im übrigen wird die Verletzungsgefahr bei Wartungsarbeiten
am laufenden Motor wegen des Fortfalls der diversen Riemenschei
ben und Riementriebe verringert.
Claims (7)
1. Antriebsanordnung für Nebenaggregate, wie z. B. Lichtmaschi
ne, Klimakompressor, Wasserpumpe oder Lüfter o. ä., eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Nebenaggregate, vorzugsweise alle Nebenaggregate, auf einen gemeinsamen Trägerblock (1) mon tiert ist,
daß zumindest ein Teil dieser Nebenaggregate jeweils direkt von einem Hydraulikmotor (2), vorzugsweise von einem hydrau lischen Zahnradmotor, angetrieben ist
und daß der Trägerblock (1) eine für alle montierten Hydrau likmotoren (2) gemeinsame Hydraulikzuleitung (3) und gemein same Hydraulikableitung (4) besitzt.
daß zumindest ein Teil der Nebenaggregate, vorzugsweise alle Nebenaggregate, auf einen gemeinsamen Trägerblock (1) mon tiert ist,
daß zumindest ein Teil dieser Nebenaggregate jeweils direkt von einem Hydraulikmotor (2), vorzugsweise von einem hydrau lischen Zahnradmotor, angetrieben ist
und daß der Trägerblock (1) eine für alle montierten Hydrau likmotoren (2) gemeinsame Hydraulikzuleitung (3) und gemein same Hydraulikableitung (4) besitzt.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikmotoren (2) hydraulisch in Reihe geschaltet
sind.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikmotoren (2) hydraulisch parallel geschaltet
sind.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eines der auf dem Trägerblock (1) angeordneten Neben
aggregate direkt von einem Hydraulikmotor (2) angetrieben
ist, wogegen die übrigen Nebenaggregate von diesem Hydraulik
motor (2) indirekt angetrieben sind, vorzugsweise über zwi
schengeschaltete Zahnräder (5, 6).
5. Antriebsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb zumindest eines Teils der indirekt angetrie
benen Nebenaggregate direkt mit dem einen Hydraulikmotor (2)
in Wirkverbindung steht.
6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb nur eines der indirekt angetriebenen Nebenag
gregate direkt und der Antrieb der anderen indirekt angetrie
benen, Nebenaggregate indirekt mit dem einen Hydraulikmotor
(2) in Wirkverbindung stehen.
7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Kraftfahrzeug für andere Zwecke bereits vorhande
ne Hydraulik- Pumpenanordnung (9), vorzugsweise die Pumpena
nordnung zur Schmierölversorgung des Fahrzeugmotors oder eine
Pumpenanordnung zur Hydraulikversorgung einer Servolenkein
richtung, auch zur Hydraulikversorgung der auf den Träger
block (1) montierten Hydraulikmotoren (2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308113 DE4308113A1 (de) | 1992-03-28 | 1993-03-15 | Antriebsanordnung für Nebenaggregate |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210194 | 1992-03-28 | ||
DE19934308113 DE4308113A1 (de) | 1992-03-28 | 1993-03-15 | Antriebsanordnung für Nebenaggregate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308113A1 true DE4308113A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=25913318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308113 Withdrawn DE4308113A1 (de) | 1992-03-28 | 1993-03-15 | Antriebsanordnung für Nebenaggregate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308113A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998000306A1 (en) * | 1996-06-28 | 1998-01-08 | Ab Volvo | A device for driving auxiliary apparatuses |
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WO2008135158A1 (de) * | 2007-05-08 | 2008-11-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Torsionsschwingungsdämpfersystem für den antriebsstrang eines fahrzeugs |
-
1993
- 1993-03-15 DE DE19934308113 patent/DE4308113A1/de not_active Withdrawn
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GB2329620A (en) * | 1996-06-28 | 1999-03-31 | Volvo Ab | A device for driving auxiliary apparatuses |
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DE19781855B4 (de) * | 1996-06-28 | 2008-10-09 | Ab Volvo | Vorrichtung zum Antrieb von Zusatzeinrichtungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |