DE4307581A1 - Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme - Google Patents
Lichteinkopplungsreflektor für LichtleitsystemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/0001—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
- G02B6/0005—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
- G02B6/0006—Coupling light into the fibre
Description
Die Erfindung betrifft einen
Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme. Der
Reflektor ist mit einem Algorithmus errechenbar und
zeichnet sich gegenüber den bisher üblichen
Reflektoren durch einen mehrfach gesteigerten
Wirkungsgrad aus.
Lichteinkopplungsreflektoren sind aus der
Verkehrssignaltechnik und der Medizintechnik bekannt,
um Licht in Lichtleitsysteme, beispielsweise
Glasfasern, einzukoppeln. Dabei wurden bisher
Wirkungsgrade von 1 bis etwa 7% erreicht, bezogen auf
ein 1,5 m Glasfaserbündel mit einem optischen
Durchmesser von 14 mm (der Wirkungsgrad ist gemäß DIN-
Norm als Beleuchtungswirkungsgrad - Verhältnis von
abgestrahltem Lichtstrom des Beleuchtungssystems zu
abgegebenem Lichtstrom des Leuchtmittels - definiert).
Die bisher bei Lichteinkopplungsreflektoren für
Lichtleitsysteme erreichten Wirkungsgrade sind sehr
gering. Es kommt hinzu, daß bei den bekannten
Reflektoren die Beleuchtungsstärkeverteilung auf der
Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems extrem
ungleichmäßig ist, was verschiedene, schwerwiegende
Nachteile mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten
Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme zu
schaffen, und zwar insbesondere einen solchen, der
sich durch einen erhöhten Wirkungsgrad auszeichnet und
bei dem eine gleichmäßige Lichtverteilung bezogen auf
die Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems
erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese
Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die
Reflektorkurve nach einem bestimmten Algorithmus
berechnet wird, der nicht dem Algorithmus für eine
Ellipse oder Parabel entspricht.
Gegenstand der Erfindung ist ein
Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest 50% des
umgelenkten Lampenlichtstromes auf die
Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems treffen.
Mit bisher üblichen Reflektoren war eine solch hohe
Ausleuchtung der Lichteintrittsfläche nicht möglich.
Vorzugsweise werden zumindest 80%, insbesondere
zumindest 85% des umgelenkten Lampenlichtstromes auf
die Lichteintrittsfläche geführt.
Der erfindungsgemäße Lichteinkopplungsreflektor
ermöglicht eine Wirkungsgradsteigerung gemäß der
vorstehenden Definition auf etwa 30%.
Der Lichteinkopplungsreflektor zeichnet sich ferner
dadurch aus, daß die Beleuchtungsstärke über die
Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems sehr
konstant ist und insbesondere um nicht mehr als 10%,
vorzugsweise um nicht mehr als 5% variiert.
Damit konnten die bisher üblichen Nachteile in der
Beleuchtungsstärkeverteilung an der Einkoppelstelle,
wie sie z. B. bei Ellipsoidreflektoren gegeben sind,
die zwar theoretisch die beste Bündelung ergeben aber
extreme Ungleichmäßigkeiten in der Lichtverteilung
hervorrufen, vermieden werden.
Die Vergleichmäßigung der Beleuchtungsstärkeverteilung
an der optischen Eintrittsfläche hat gleichzeitig zur
Folge, daß extreme Temperaturspitzen durch die
gebündelte elektromagnetische Strahlung gemildert
werden und höhere Lampenleistungen einsetzbar sind.
Die Lichtlenkung des Reflektors erfolgt unter
Berücksichtigung der Lichtverteilungskurve der Lampe.
Dabei wird der Lampenlichtstrom der Lampe in einen
Raumwinkelbereich umgelenkt, dessen Ursprung im
optischen Lichteintrittsdurchmesser des
Lichtleitsystems liegt. Damit wird sichergestellt, daß
mehr als 85% oder sogar mehr als 90% des umgelenkten
Lampenlichtstromes auf die Lichteintrittsfläche des
Lichtleitsystems treffen und von diesem aufgenommen
werden können.
Die Geometrie des erfindungsgemäßen Reflektors
berechnet sich gemäß nachstehender Formel:
beta(n+1) = 1/2{alpha(n+1)+
+arctan(((tan Gamma(n))ˆ2+/-dphi/(pi*hˆ2*Em))ˆ(1/2))}
+arctan(((tan Gamma(n))ˆ2+/-dphi/(pi*hˆ2*Em))ˆ(1/2))}
hierin bedeuten:
beta(n+1) . . . Winkel der algorithmisch folgenden Reflektortangente;
die erste Reflektortangente er rechnet sich aus den geometrischen Gegebenheiten, die sich durch die Wahl von gamma(n) und alpha(n) ergeben
alpha(n+1) . . . Winkel des nach Festlegung des er sten Lampenstrahles folgenden Lam penstrahles;
delta-alpha gilt dabei als das Kri terium für die Feinheit der Auf lösung der errechneten Koordinaten;
Startwert alpha(n) kennzeichnet da bei den gewünschten Bereich, ab dem die Lichtstrahlen der Lampe auf den Reflektor treffen sollen
gamma(n) . . . Winkel des gewünschten ersten Re flektorstrahles
dphi . . . Lichtstrom der Lampe im zur Be rechnung stehenden Raumwinkelbe reich (siehe Leuchtmittelkatalog)
pi . . . Kreiszahl 3,1415 . . .
h . . . Entfernung der Nutzungsebene und
Em . . . gewünschte mittlere Beleuchtungs stärke bzw. Ergebnis aus Lampenge samtlichtstrom, max. Strahlungs winkel und Entfernung h der Nutzungsebene.
beta(n+1) . . . Winkel der algorithmisch folgenden Reflektortangente;
die erste Reflektortangente er rechnet sich aus den geometrischen Gegebenheiten, die sich durch die Wahl von gamma(n) und alpha(n) ergeben
alpha(n+1) . . . Winkel des nach Festlegung des er sten Lampenstrahles folgenden Lam penstrahles;
delta-alpha gilt dabei als das Kri terium für die Feinheit der Auf lösung der errechneten Koordinaten;
Startwert alpha(n) kennzeichnet da bei den gewünschten Bereich, ab dem die Lichtstrahlen der Lampe auf den Reflektor treffen sollen
gamma(n) . . . Winkel des gewünschten ersten Re flektorstrahles
dphi . . . Lichtstrom der Lampe im zur Be rechnung stehenden Raumwinkelbe reich (siehe Leuchtmittelkatalog)
pi . . . Kreiszahl 3,1415 . . .
h . . . Entfernung der Nutzungsebene und
Em . . . gewünschte mittlere Beleuchtungs stärke bzw. Ergebnis aus Lampenge samtlichtstrom, max. Strahlungs winkel und Entfernung h der Nutzungsebene.
Aus der mathematischen Verschneidung der Geraden mit
der errechneten Steigung beta(n+1) und der Geraden mit
der Steigung alpha(n+1) können die konkreten
Koordinaten berechnet werden.
Als wesentliches Merkmal der Formel ist zu sehen, daß
der entscheidende Wert, die Steigung der
Reflektortangente, zunächst unabhängig von der
Reflektorgröße ist, so daß sich eine Kurvenschar von
identischen Reflektorformen ergibt.
Mit Festlegung des konstruktiven Durchmessers wird der
auszuführende Reflektor definiert.
Weiters wurde bei der Konzeption des errechneten
Reflektors berücksichtigt, daß diverse
Lichtleitsysteme unterschiedliche optische
Eintrittsdurchmesser (bzw. Eintrittsflächen)
aufweisen. Durch Verschieben der Lampe im Reflektor
kann die Lichtverteilung des errechneten Reflektors
auf die verschiedenen Eintrittsdurchmesser angepaßt
werden, so daß sowohl der hohe Wirkungsgrad als auch
die gleichmäßige Verteilung der Beleuchtungsstärke an
der Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems erhalten
bleiben.
Durch das Aufbringen einer dichroitischen Beschichtung
am Reflektor wird eine weitere Verbesserung im
Hinblick auf die Reduzierung der Wärmestrahlung
erzielt. Insbesondere ist es vorteilhaft, eine
dichroitische Beschichtung zu verwenden, die
anfallende Wärmestrahlung der Lampe schon ab etwa 700
nm nicht mehr reflektiert, sondern in das umgebende
Lampengehäuse transmittiert, von wo aus diese
elektromagnetische Strahlung in Form von
Konvektionswärme abgeführt wird.
Dies bedeutet für das Beleuchtungssystem, daß bedingt
durch den errechneten und speziell beschichteten
Reflektor die Wärmestrahlung weitgehend reduziert in
das Lichtleitsystem eintritt und nur mehr sehr wenig
Wärmestrahlung das Lichtleitsystem gemeinsam mit dem
transmittiertem sichtbaren Licht verläßt.
Dies ist besonders bei verschiedenen Anwendungsfällen,
wie Vitrinen wichtig, da auf diese Weise und in
Kombination mit einem Glasfaserlichtleitsystem,
welches auch noch die UV-Strahlung unterhalb von 400
nm filtert, ein Beleuchtungssystem geschaffen werden
kann, welches nur mehr Licht innerhalb des für den
Menschen sichtbaren Spektrums abgibt. Sämtliche
unnotwendige oder sogar störende elektromagnetische
Strahlung kann damit ausgeschaltet werden.
Es ist möglich, den errechneten Reflektorkurvenverlauf
aufgrund von technischen Randbedingungen zu vergrößern
oder zu verkleinern, und die gleiche Wirkung für
verschiedene Lichtleitsysteme zu erzielen. Dies ist
besonders im Hinblick auf die große Vielfalt an Lampen
wesentlich, weil damit durch Einsatz sämtlicher
existierender sogenannter punktförmiger Lichtquellen
(wie etwa Halogenglühlampen, Halogen-, Metalldampf-
Lampen, Kurzbogenlampen u. a.) ein spezieller Reflektor
für jeden Lampentyp gemäß dem errechneten Reflektor
angefertigt werden kann, wobei sich das daraus
ergebende Reflektorsortiment (Kurvenschar) nur in der
Größe der Reflektoren unterscheidet, während der
Kurvenzug nach dem gleichen Algorithmus bzw. den
gleichen Randbedingungen erhalten wird.
Die Randbedingungen liegen zum einen in der Bemessung
der Reflektorgröße durch Wahl der
Lampeneinstrahlwinkel alpha 1 und alpha 2 und ferner
in der Festlegung der Strahlungscharakteristika des
Reflektors für Lichtbündelung beginnend mit gamma 1
bis zum maximalen Strahlungswinkel gamma max. Der
Verlauf der Reflektorkurve (Tangentensteigungen)
errechnet sich gemäß dem Algorithmus zur Erzielung
einer gleichmäßigen Beleuchtungsstärke am optischen
Lichteintrittsdurchmesser. Verschiedene
Brennpunktlagen zur Erzielung unterschiedlich großer
Durchmesser am optischen Lichteintrittsdurchmesser
können berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung
die Einkoppelung des von einem
Lichteinkopplungsreflektor abgestrahlten Lichts in ein
Lichtleitsystem.
Das Licht der Lampe 1 mit dem Brennpunkt 2 wird von
dem Reflektor 3 auf die Lichteintrittsfläche 7 des
Lichtleitsystems 6 reflektiert.
Mit 4 ist die Kurvenschar der möglichen
Reflektorkurven unterschiedlicher Größe, die durch die
Winkel alpha 1 und alpha 2 festgelegt werden,
illustriert.
Die optische Achse ist mit 5 bezeichnet.
Die Festlegung der Strahlungscharakteristika erfolgt
über die Winkel gamma 1 und den maximalen
Strahlungswinkel gamma max.
Claims (8)
1. Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 50% des
umgelenkten Lampenlichtstromes auf die
Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems treffen.
2. Lichteinkopplungsreflektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest 80% des umgelenkten
Lampenlichtstromes auf die Lichteintrittsfläche des
Lichtleitsystems treffen.
3. Lichteinkopplungsreflektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 85% des
umgelenkten Lampenlichtstromes auf die
Lichteintrittsfläche des Lichtleitsystems treffen.
4. Lichteinkopplungsreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungsstärke über die Lichteintrittsfläche des
Lichtleitsystems um nicht mehr als 10% variiert.
5. Lichteinkopplungsreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungsstärke über die Lichteintrittsfläche des
Lichtleitsystems um nicht mehr als 5% variiert.
6. Lichteinkopplungsreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Geometrie des Reflektors gemäß der Formel
beta(n+1) = 1/2{alpha(n+1)+
+arctan(((tan Gamma(n))ˆ2+/-dphi/(pi*hˆ2*Em))ˆ(1/2))}worin
beta(n+1) . . . Winkel der algorithmisch folgenden Reflektortangente;
die erste Reflektortangente er rechnet sich aus den geometrischen Gegebenheiten, die sich durch die Wahl von gamma(n) und alpha(n) ergeben
alpha(n+1) . . . Winkel des nach Festlegung des er sten Lampenstrahles folgenden Lam penstrahles;
delta-alpha gilt dabei als das Kri terium für die Feinheit der Auf lösung der errechneten Koordinaten;
Startwert alpha(n) kennzeichnet da bei den gewünschten Bereich, ab dem die Lichtstrahlen der Lampe auf den Reflektor treffen sollen
gamma(n) . . . Winkel des gewünschten ersten Re flektorstrahles
dphi . . . Lichtstrom der Lampe im zur Be rechnung stehenden Raumwinkelbe reich (siehe Leuchtmittelkatalog)
pi . . . Kreiszahl 3,1415 . . .
h . . . Entfernung der Nutzungsebene und
Em . . . gewünschte mittlere Beleuchtungs stärke bzw. Ergebnis aus Lampenge samtlichtstrom, max. Strahlungs winkel und Entfernung h der Nutzungsebene,
berechnet.
+arctan(((tan Gamma(n))ˆ2+/-dphi/(pi*hˆ2*Em))ˆ(1/2))}worin
beta(n+1) . . . Winkel der algorithmisch folgenden Reflektortangente;
die erste Reflektortangente er rechnet sich aus den geometrischen Gegebenheiten, die sich durch die Wahl von gamma(n) und alpha(n) ergeben
alpha(n+1) . . . Winkel des nach Festlegung des er sten Lampenstrahles folgenden Lam penstrahles;
delta-alpha gilt dabei als das Kri terium für die Feinheit der Auf lösung der errechneten Koordinaten;
Startwert alpha(n) kennzeichnet da bei den gewünschten Bereich, ab dem die Lichtstrahlen der Lampe auf den Reflektor treffen sollen
gamma(n) . . . Winkel des gewünschten ersten Re flektorstrahles
dphi . . . Lichtstrom der Lampe im zur Be rechnung stehenden Raumwinkelbe reich (siehe Leuchtmittelkatalog)
pi . . . Kreiszahl 3,1415 . . .
h . . . Entfernung der Nutzungsebene und
Em . . . gewünschte mittlere Beleuchtungs stärke bzw. Ergebnis aus Lampenge samtlichtstrom, max. Strahlungs winkel und Entfernung h der Nutzungsebene,
berechnet.
7. Lichteinkopplungsreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor
eine dichroitische Beschichtung aufweist.
8. Lichteinkopplungsreflektor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dichroitische Beschichtung
Strahlung mit längerer Wellenlänge als 700 nm nicht
reflektiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307581A DE4307581A1 (de) | 1993-03-10 | 1993-03-10 | Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme |
EP94100723A EP0615094A1 (de) | 1993-03-10 | 1994-01-19 | Reflektor zur Einkopplung des Lichtes in ein Lichtleitersystem |
US08/207,194 US5467416A (en) | 1993-03-10 | 1994-03-08 | Light input reflector for optical-fiber systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307581A DE4307581A1 (de) | 1993-03-10 | 1993-03-10 | Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307581A1 true DE4307581A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6482438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307581A Ceased DE4307581A1 (de) | 1993-03-10 | 1993-03-10 | Lichteinkopplungsreflektor für Lichtleitsysteme |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5467416A (de) |
EP (1) | EP0615094A1 (de) |
DE (1) | DE4307581A1 (de) |
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1993
- 1993-03-10 DE DE4307581A patent/DE4307581A1/de not_active Ceased
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- 1994-01-19 EP EP94100723A patent/EP0615094A1/de not_active Ceased
- 1994-03-08 US US08/207,194 patent/US5467416A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |