DE4307273A1 - Optisches Koppelteil - Google Patents
Optisches KoppelteilInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/255—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
- G02B6/2551—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Koppelteil zum opti
schen Ankoppeln eines Leitungs-Wellenleiters mit einem
Steckelement, dessen vorderes Ende eine Koppelstirnfläche
aufweist und dessen hinteres Ende mit einer Aufnahme ver
bunden ist.
Aus der EP-A2 0 457 269 und WO 90/07136 sind derartige op
tische Koppelteile zum optischen Ankoppeln eines optischen
Wellenleiters einer Anschlußleitung bekannt. Das z. B. in
einem Steckverbinder angeordnete Koppelteil enthält ein
Steckelement, dessen vorderes Ende eine Koppelstirnfläche
aufweist und dessen hinteres Ende von einem Gegenlager
aufgenommen ist. Das Steckelement kann aus einem Keramik
stift bestehen (WO 90/07136), in dessen zentraler Bohrung
der endseitig von Coating und Aderhülle befreite Leitungs-
Wellenleiter eingeklebt ist. Das aus der Koppelstirnfläche
austretende Ende des Wellenleiters muß zur Bildung einer
hochwertigen optischen Koppelfläche mehreren Bear
beitungsgängen, insbesondere Schleif- und Poliervorgängen,
unterzogen werden. Wird dabei das Kopplungsteil und/oder
der Wellenleiter beschädigt oder ein fehlerhaftes
Kopplungsteil verwendet, führt dies zum Ausschuß der gesam
ten bisher montierten Anschlußleitung. Eine Feldmontage
(Montage vor Ort bzw. in einem Kabelschacht) ist mit den
bekannten Kopplungsteilen kaum möglich.
In diesem Zusammenhang ist aus der älteren deutschen Pa
tentanmeldung P 41 42 905.2 eine optische Anschlußleitung
mit einem Wellenleiter bekannt, mit dessen Enden separat
gefertigte Wellenleiterstücke verspleißt sind. Die Spleiß
stellen sind zwar in einem Gehäuse untergebracht, aber
dennoch äußeren Einwirkungen verhältnismäßig schutzlos
ausgeliefert. Wenn der zwischen Kopplungsteil und Zugentla
stungs-Endstück liegende Abschnitt mit der Spleißstelle ge
wunden oder gekrümmt gelagert wird, entsteht eine zu
sätzliche Belastung für die Spleißstelle.
Aus der DE-A1 38 38 429 ist ein Steckelement bekannt, das
ein ungefähr bis zu seiner Mitte reichendes erstes Wellen
leiterstück enthält, das im Steckelement mit einem
rückwärtig eingeführten Wellenleiter einer optischen
Anschlußleitung verklebt ist. Um eine hochwertige optische
Verbindung zwischen dem Wellenleiterstück und dem Leitungs-
Wellenleiter zu gewährleisten, muß eine Austrittsöffnung
für überschüssigen Klebstoff und eingeschlossene Luft
geschaffen werden. Dazu ist das Steckelement mit einer
Ausnehmung versehen. Diese Ausnehmung führt zu einer
Kerbwirkung und damit zu einer erheblichen Schwächung der
mechanischen Fertigkeit des Steckelements. Daher muß das
bekannte Steckelement von einer stabilisierenden
Metallhülse umgeben sein. Um bei dieser Konstruktion die
bei Steckelementen in geringsten Toleranzbereichen gefor
derte Zentrizität des Wellenleiterstücks zu gewährleisten,
ist auch eine teure, hochpräzise Bearbeitung der
zusätzlichen Metallhülse nötig. Auch dieses bekannte
Steckelement ist wegen der nur schwer zugänglichen und
unsichtbaren Verbindungsstelle für eine Feldmontage mit
einfachen Mitteln ungeeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in
der Schaffung eines einfach und wirtschaftlich herstellba
ren optischen Koppelteils mit einer hohen mechanischen Fe
stigkeit.
Diese Aufgabe wird bei einem optischen Koppelteil der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Steckelement von einem optischen Wellenleiterstück durchzo
gen ist, dessen erstes Ende an der Koppelstirnfläche des
Steckelements endet und dessen zweites Ende aus dem hinte
ren Ende des Steckelements heraustritt, daß das zweite Ende
des Wellenleiterstücks außerhalb des Steckelements mit
einem Ende des Leitungs-Wellenleiters an einer Spleißstelle
verbunden ist und daß die Spleißstelle in der Aufnahme an
geordnet ist. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung be
steht darin, daß die gegenüber äußeren mechanischen und
thermischen Belastungen hochempfindliche Spleißstelle aus
dem beim Einstecken und Trennen besonders belasteten Steck
element heraus in die Aufnahme verlagert ist. Der Schutz
der Spleißstelle vor äußeren Einflüssen gelingt ohne zu
sätzliche Bauelemente, da die Aufnahme in Doppelfunktion
zusätzlich als Schutz der Spleißstelle dient. Das Steckele
ment wird aufgrund der Konstruktion des erfindungsgemäßen
optischen Koppelteils nicht durch eine Öffnung zum
Klebstoff- und Luftaustritt geschwächt. Darüber hinaus kann
die fertigungstechnisch besonders kritische Herstellung des
Steckelements unabhängig und bedarfsweise räumlich getrennt
von dem optischen Wellenleiter der Anschlußleitung erfol
gen. Damit stehen zur Koppelstirnflächenbearbeitung auch
Verfahren mit rotierendem Werkstück zur Verfügung. Bei feh
lerhafter Herstellung oder Bearbeitung des Steckelements
ist nur das jeweilige Steckelement zu verwerfen. Das
Steckelement ist wegen der frei zugänglichen, sichtbaren
Spleißstelle auch besonders gut für eine einfache
Feldmontage geeignet. Die Aufnahme kann integraler
Bestandteil eines Steckverbinder-Gehäuses sein.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Aufnahme zumindest im steckelementnahen Bereich
eine auf die Außendurchmesser des Wellenleiterstücks und
des Leitungs-Wellenleiters abgestimmte Durchgangsbohrung
aufweist, daß die Durchgangsbohrung eine Ausnehmung
durchdringt und daß die Spleißstelle in der Ausnehmung
liegt. Die Ausnehmung ermöglicht einen, insbesondere bei
der Feldmontage erwünschten, einfachen Zugang zu den
Wellenleiterenden bzw. zu der Spleißstelle.
Mit der Durchgangsbohrung werden die zu verspleißenden Wel
lenleiterenden axial ausgerichtet. Die Spleißstelle kann in
der Ausnehmung beispielsweise durch Lichtbogenschweißen
oder durch einen geeigneten lichtleitenden Kleber gebildet
werden. Zum weiteren Schutz der gebildeten Spleißstelle ist
es vorteilhaft, die Ausnehmung unter Festlegung der
Spleißstelle zu vergießen.
Fertigungstechnisch hat sich ein im Bereich der Ausnehmung
angeordnetes Federelement als vorteilhaft erwiesen, das das
zu verbindende Ende des Leitungs-Wellenleiters und das
zweite Ende des Wellenleiterstücks zumindest vor Bildung
der Spleißstelle fixiert. Die zu verbindenden
Wellenleiterenden können dazu in der Aufnahme zumindest im
Bereich der Ausnehmung in einer von zwei prismatischen
Erhebungen gebildeten V-förmigen Nut ausgerichtet und ge
lagert sein.
Das Federelement ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung besonders kompakt und leicht zu lagern,
wenn es als Blattfeder mit einer Aussparung ausgebildet ist
und das zu verbindende Ende des Leitungs-Wellenleiters und
das zweite Ende des Wellenleiterstücks von gegenüberliegen
den Kanten der Aussparung federkraftbeaufschlagt sind.
Vorzugsweise können beidseitig und symmetrisch zur Ausneh
mung und zur Durchgangsbohrung im wesentlichen senkrechte
Zugangsbohrungen vorgesehen sein, die in die Durchgangsboh
rung münden und in die Stopfen einsetzbar sind. Die Stopfen
fixieren das zu verbindende Ende des Leitungs-Wellenleiters
und das zweite Ende des Wellenleiterstücks zumindest vor
Bildung der Spleißstelle.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand einer
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes optisches Koppelteil,
Fig. 2 eine Aufnahme für ein Steckelement,
Fig. 3A, 3B, 3C ausschnittsweise eine Aufnahme mit einem
Federelement und
Fig. 4A, 4B, 4C ausschnittsweise eine weitere Aufnahme.
Das in Fig. 1 gezeigte optische Koppelteil 1 umfaßt ein
Steckelement 2 in Form eines Keramikstifts mit einer balli
gen Stirnfläche 3 und mit einer zentrischen Bohrung, in die
das erste Ende 4 eines einzelnen Wellenleiterstücks 5 ein
geführt ist. Die Endfläche des Endes 4 schließt mit der
Stirnfläche 3 ab. Das zweite Ende des Wellenleiterstückes 5
tritt rückwärtig (vgl. Fig. 2) aus dem Steckelement 2 aus
und ist mit einem optischen Leitungs-Wellenleiter 6 einer
Verbindungsleitung verschweißt, die rückwärtig in eine
Aufnahme 8 eintritt. In der Aufnahme 8 (Gegenlager) ist das
hintere Ende 9 des Steckelements 2 gelagert.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter, detaillierter Darstellung
die Aufnahme 8, die in ihrem steckelementnahen Bereich 10
eine auf die Außendurchmesser des Wellenleiterstücks 5 und
des Leitungs-Wellenleiters 6 abgestimmte Durchgangsbohrung
12a, 12b hat. Die Durchgangsbohrung 12a, 12b durchdringt
eine Ausnehmung 20. Das zweite Ende 21 des Wellenleiter
stücks 5 und ein Ende 22 des Wellenleiters 6 sind in der
Ausnehmung 20 unter Bildung einer Spleißstelle 23 ver
schweißt. Die Spleißstelle 23 ist in der Ausnehmung 20 mit
einer Vergußmasse 24 vergossen und dadurch fixiert. Die
Spleißstelle ist so gleichzeitig (durch Festlegung des
Endes 22) gegen Zugbelastungen geschützt.
Das andere (zweite) Ende des optischen Wellenleiters 6 kann
in einer der Fig. 2 entsprechenden Weise mit einem Steck
element verbunden sein, wobei selbstverständlich auch
Steckelemente in abgewandelter Form - z. B. in Form von
Buchsen - verwendet werden können.
Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen ausschnittsweise eine mög
liche Ausbildung einer in die Aufnahme 8 (Fig. 1 und 2)
eingeformten Ausnehmung 54, in der ein Federelement in Form
einer Blattfeder 60 in Hinterschneidungen 62, 63 gelagert
ist. Das Ende 22 des Wellenleiters 6 und das zweite Ende 21
des Wellenleiterstücks 5 sind im Bereich der Ausnehmung 54
in einer V-förmigen Nut 66 gelagert, deren Seiten von Sei
tenflächen prismatischer Erhebungen 67, 68 gebildet sind.
Die Wellenleiter 5, 6 sind endseitig jeweils einfach von
oben in die Nut 66 einlegbar, was insbesondere bei einer
Feldmontage von großem Vorteil ist.
Die Blattfeder 60 ist in Richtung auf die Nut 66 vorge
spannt und hat eine Aussparung 70. Das zweite Ende 21 ist
von einer Kante 71 der Aussparung 70 federbeaufschlagt;
eine gegenüberliegende Kante 72 beaufschlagt das Ende 22
mit einer entsprechenden Federkraft, so daß die Enden 21,
22 in der Nut 66 bestens zugänglich vorfixiert sind und in
dieser Lage z. B. durch Lichtbogenschweißung oder Klebung
miteinander unter Bildung einer Spleißstelle 88 verbunden
werden können.
Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen eine alternative Fixie
rungsmöglichkeit der Enden 21, 22. Beidseitig einer Ausneh
mung 79 sind Zugangsbohrungen 80, 81 vorgesehen, die im we
sentlichen senkrecht zu einer Durchgangsbohrung 83 verlau
fen und in diese münden. In die Zugangsbohrungen 80, 81
sind nicht gezeigte Elastomer-Stopfen einsetzbar, die die
Enden 21, 22 in eine Nut 85 pressen und fixieren. Die gut
zugängliche Spleißstelle 88 kann in beschriebener Weise
dann im Bereich der Ausnehmung 79 erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße optische Koppelteil erlaubt eine sepa
rate Herstellung und Bearbeitung der Steckelemente mit den
Wellenleiterstücken, wobei die Spleißstellen ohne zusätzli
che Bauelemente in einfacher Weise durch die Aufnahmen be
stens geschützt sind.
Claims (6)
1. Optisches Koppelteil zum optischen Ankoppeln eines
Leitungs-Wellenleiters (6) mit einem Steckelement (2),
dessen vorderes Ende eine Koppelstirnfläche (3) aufweist
und dessen hinteres Ende (9) mit einer Aufnahme (8)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckelement (2) von einem optischen Wellenleiterstück (5) durchzogen ist, dessen erstes Ende an der Koppelstirnfläche (3) des Steckelements (2) endet und dessen zweites Ende (21) aus dem hinteren Ende (9) des Steckelements (2) heraustritt,
daß das zweite Ende (21) des Wellenleiterstücks (5) außerhalb des Steckelements (2) mit einem Ende (22) des Leitungs-Wellenleiters (6) an einer Spleißstelle (23) verbunden ist und
daß die Spleißstelle (23) in der Aufnahme (8) angeordnet ist.
daß das Steckelement (2) von einem optischen Wellenleiterstück (5) durchzogen ist, dessen erstes Ende an der Koppelstirnfläche (3) des Steckelements (2) endet und dessen zweites Ende (21) aus dem hinteren Ende (9) des Steckelements (2) heraustritt,
daß das zweite Ende (21) des Wellenleiterstücks (5) außerhalb des Steckelements (2) mit einem Ende (22) des Leitungs-Wellenleiters (6) an einer Spleißstelle (23) verbunden ist und
daß die Spleißstelle (23) in der Aufnahme (8) angeordnet ist.
2. Optisches Koppelteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (8) zumindest im steckelementnahen Bereich (10)
eine auf die Außendurchmesser des Wellenleiterstücks (5)
und des Leitungs-Wellenleiters (6) abgestimmte
Durchgangsbohrung (12a, 12b) aufweist, daß die
Durchgangsbohrung (12a, 12b) eine Ausnehmung (20)
durchdringt und daß die Spleißstelle (23) in der Ausnehmung
(20) liegt.
3. Optisches Koppelteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (20) unter Festlegung der Spleißstelle (23) ver
gossen ist.
4. Optisches Koppelteil nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
ein im Bereich der Ausnehmung (54) angeordnetes
Federelement (60), das das zu verbindende Ende (22) des
Leitungs-Wellenleiters (6) und das zweite Ende (21) des
Wellenleiterstücks (5) zumindest vor Bildung der
Spleißstelle (78) fixiert.
5. Optisches Koppelteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (60) eine Blattfeder mit einer Aussparung (70)
ist und daß das zu verbindende Ende (22) des Leitungs-
Wellenleiters (6) und das zweite Ende (21) des
Wellenleiterstücks (5) von gegenüberliegenden Kanten (71,
72) der Aussparung (70) federkraftbeaufschlagt sind.
6. Optisches Koppelteil nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch zur
Durchgangsbohrung (83) im wesentlichen senkrechte
Zugangsbohrungen (80, 81), die in die Durchgangsbohrung (83)
münden und in die Stopfen einsetzbar sind, die das zu
verbindende Ende (22) des Leitungs-Wellenleiters (6) und
das zweite Ende (21) des Wellenleiterstücks (5) zumindest
vor Bildung der Spleißstelle (88) fixieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307273 DE4307273C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Optisches Koppelteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307273 DE4307273C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Optisches Koppelteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307273A1 true DE4307273A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4307273C2 DE4307273C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6482244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307273 Expired - Fee Related DE4307273C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Optisches Koppelteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307273C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001006291A1 (de) * | 1999-07-19 | 2001-01-25 | Ccs Technology, Inc. | Lichtwellenleiterstecker und verfahren zum anschluss an das ende eines lichtwellenleiters |
EP4109155A1 (de) * | 2012-02-20 | 2022-12-28 | Commscope Technologies LLC | Faseroptischer verbinder, faseroptische- verbinder- und kabelanordnung sowie verfahren zum herstellen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1990007136A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Steckerstift für einen lichtwellenleiter-stecker |
US5052775A (en) * | 1989-08-15 | 1991-10-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optical fiber module termination array and panel |
EP0457269A2 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Hirose Electric Co., Ltd. | Endstück einer optischen Faserverbindung |
-
1993
- 1993-03-04 DE DE19934307273 patent/DE4307273C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4307273C2 (de) | 1995-03-16 |
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