DE4306448C2 - Vorrichtung zur Thermoanalyse in Lösungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Thermoanalyse in LösungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Thermo
analyse in Lösungsmitteln.
Thermoanalysenverfahren werden z. B. zur Bestimmung
von Phasenumwandlungen, chemischen Umwandlungen,
Glasübergängen und Wasserabspaltungen angewandt (B. Cassel,
J. Clarke, Gummi, Fasern, Kunststoffe, 45. Jahrgang, 1992, S.
170; E. Wiederholz, Differenzthermoanalyse (DTA) im
Chemieunterricht, Praxis Schriftenreihe Chemie, Aulis -
Verlag Deubner, Köln, 1981).
Diesen Analysen liegt das Prinzip zugrunde, eine Wärmetönung
zwischen Proben-und Referenzmaterial als Folge von exothermen
oder endothermen Vorgängen in der Probe zu erfassen.
Zu diesem Zweck werden Substanzen oder Substanzgemische
eingesetzt und die Wärmetönung als Funktion der Zeit oder der
Temperatur gemessen. Weiterhin ist es möglich, durch
Zusammenpumpen von Proben- und Reagenzlösung die infolge der
Reaktion entstehende Reaktionswärme als Maß für den Gehalt
der Probenlösung zu bestimmen (DE-AS 19 61 633).
Diese bekannten Analyseverfahren eignen sich nicht zur
Erfassung von Reaktionen hochreaktiver Stoffe, bei denen hohe
Wärmetönungen mit großen Reaktionsgeschwindigkeiten entstehen,
da mit diesen herkömmlichen Verfahren derartige Reaktionen
mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten nicht erfaßt werden
können.
In der Veröffentlichung Laboratory Practice, 17, Nr. 12,
Dezember 1968, S. 1353-1354, wird ein Vorrichtungsaufbau zur
Thermoanalyse gezeigt, bei dem der einzutragende
Stoff sich in einem Hohlkörper innerhalb der Meßzelle
befindet, der Hohlkörper zu Beginn des Meßvorganges zerstört
wird, die Reaktionen thermodynamisch gemessen werden und der
Meßvorgang unter intensivem Rühren durchgeführt wird.
Bei der dort aufgezeigten Vorrichtung gelangt somit der
Reaktionspartner nach Zerstören des Hohlkörpers in die in der
Meßzelle befindliche Lösung, wobei es jedoch nicht zu einer
ausreichend schnellen Vermischung von Reaktionspartner und
Lösung bzw. in der Lösung befindlichen weiteren
Reaktionspartnern kommt, sondern der Mischvorgang eine
unerwünscht lange Zeit in Anspruch nimmt, so daß keine
ausreichend genauen Analyseergebnisse erzielt werden können,
insbesondere bei hohen Wärmetönungen mit großen
Reaktionsgeschwindigkeiten, da diese nicht mit der dort
beschriebenen Vorrichtung erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Durchführung einer Thermoanalyse
zu schaffen, die es gestattet, schnelle Reaktionen mit
großem Wärmeumsatz bis hin zu Reaktionen mit sehr kleinem
Wärmeumsatz durch geeignete Wahl eines Lösungsmittels und
Einstellung der Konzentration der Reaktionspartner zu
erfassen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Dadurch, daß die Meßzelle vollständig in das
Thermostatisierbad eingetaucht angeordnet und verschließbar
ausgestaltet ist, daß die die Wärmetönung messende
Einrichtung wenigstens einen durch den die Meßzelle
verschließenden Verschluß geführten fest positionierbaren
Thermofühler aufweist, daß die den Stoff (R₁) einbringende
Einrichtung ein durch den Verschluß (3) geführter, den
einzutragenden Stoff (R₁) beinhaltender, zu Beginn des
Meßvorganges zu zerstörender und an seiner offenen Seite an
eine Schutzgasquelle angeschlossener Hohlkörper ist, wobei
mit der an der offenen Seite des Hohlkörpers angeschlossenen
Schutzgasquelle das Schutzgas so dosiert werden kann, daß ein
solcher Überdruck entsteht, daß nach dem Zerstören des
Hohlkörpers der einzutragende Stoff (R₁) ausgetrieben wird
und gleichzeitig eine intensive Durchmischung der Reaktanten
unter Schutzgasatmosphäre erfolgt, wird eine Vorrichtung
bereitgestellt, die die Erfassung von Reaktionen hoch
reaktiver Stoffe, d. h., Stoffen, bei denen hohe Wärmetönungen
mit großen Reaktionsgeschwindigkeiten entstehen, ermöglicht,
da hier eine entsprechende Erfassung der Reaktionen von
Reaktionsbeginn an, aufgrund der schnellen Durchmischung,
hervorgerufen durch den im Hohlkörper erzeugten Überdruck,
der Reaktanten, ermöglicht wird.
Darüber hinaus zeichnet sich die Vorrichtung durch einen
einfachen, aber um so wirkungsvolleren Aufbau, aus.
Dadurch daß mehrere zur Messung vorbereitete Meßzellen so in einer
Positioniervorrichtung vorzugsweise einem Rondell, geordnet werden, daß sie im
Thermostatisierbad vorthermostatisiert und zur Messung
gebracht werden, wird gewährleistet, daß mehrere Messungen
hintereinander erfolgen können, indem nach ausreichender
Thermostatisierung die für die Messung vorgesehene jeweilige
Meßeinheit, bestehend aus Meßzelle und Hohlkörper, in
Meßposition gebracht wird, der Hohlkörper zerstört, mit dem
Schutzgasstrom der einzutragende Stoff ausgetrieben und durch
einen konstanten Schutzgasstrom und einem Magnetrührkern die
Reaktionspartner vermischt werden. Die auftretende
Wärmetönung der Reaktion wird unter Schutzgasatmosphäre
gemessen. Der Antrieb des Magnetrührkerns erfolgt dabei durch
Magnetkraftkopplung mit dem unter der Meßzelle angeordneten
Rührantrieb.
Mittels der oben beschriebenen Vorrichtung wird auch die
Untersuchung von Reaktionsabläufen in Abhängigkeit vom
eingesetzten Lösungsmittel ermöglicht. In diesem Fall wird
das verwendete Lösungsmittel variiert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich eine
Vielzahl von Fragestellungen untersuchen und spezielle
Anwendungen finden.
Eine mögliche Anwendung ist die Untersuchung der
Reaktionsabläufe hochreaktiver Reaktionspartner. So konnten
Untersuchungen zum Härtungsmechanismus von Polyurethanen
durchgeführt werden, wobei die Reaktion von hochreaktiven
Isocyanaten und Nucleophilen gegebenenfalls unter Katalyse
thermoanalytisch verfolgt wurde.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden und zwar zeigt:
Fig. 1 den Aufbau der Meßzelle.
In einer Meßzelle (1) aus Glas (es kommt hierfür aber auch
anderes Material gleicher oder ähnlicher Beschaffenheit in
Betracht), die in ein Thermostatisierbad (2) eintaucht, wird
der Reaktionspartner R₂ in einem Lösungsmittel,
gegebenenfalls mit einem Katalysator, vorgelegt.
Die Meßzelle (1) wird mit einer Verschlußkappe (3)
verschlossen, die zwei Bohrungen enthält, durch die der
Thermofühler (4) und der Hohlkörper (5) mit festgelegter
Eintauchtiefe in die Reaktionslösung eintauchen.
Der Hohlkörper (5) wird mit dem einzutragenden
Reaktionspartner R₁ gefüllt und kann am unteren Ende
zerstoßen werden. Am oberen Ende des Hohlkörpers (5) wird der
Schutzgasstrom (6), vor einem evtl. Zerstoßen des Hohlkörpers
(5) angeschlossen, der im Hohlkörper (5) einen Überdruck
erzeugt.
Neben der Meßzelle (1) ist ein Rührantrieb (7) und in der
Meßzelle (1) ein Magnetrührkern (8) angeordnet, um eine
intensive Durchmischung der Reaktionslösung zu gewährleisten.
Der Antrieb des Magnetrührkerns (8) erfolgt durch
Magnetkraftkupplung mit dem unter der Meßzelle (1)
angeordneten Rührantrieb (7).
Nach ausreichender Thermostatisierung wird der Hohlkörper (5)
zerstoßen, wobei der durch den Schutzgasstrom (6) erzeugte
Überdruck den einzutragenden Stoff R₁ austreibt und
gleichzeitig eine intensive Durchmischung unter konstanter
Schutzgasatmosphäre ermöglicht.
In einem Rondell, das in einen Thermostaten integriert ist,
können mehrere Probengefäße thermostatisiert werden, um
mehrere Messungen innerhalb kurzer Zeit durchführen zu
können. Das Rührwerk (7) und die Thermofühler (4) der
Meßzelle (1) und der Referenz sind fest positionierbar. Für
eine weitere Messung wird die nächste Meßzelle (1) zur
Meßposition gedreht, der Thermofühler (4) eingetaucht und der
Schutzgasstrom (6) an den zuvor verschlossenen Hohlkörper (5)
angeschlossen.
Die Anwendbarkeit der Vorrichtung mit der Meßzelle (1) gemäß
der Erfindung ist keineswegs auf die angeführten Beispiele
beschränkt.
Die Vorrichtung mit der Meßzelle (1) kann zur Analyse
überall dort eingesetzt werden, wo Reaktionen hochreaktiver
Stoffe mit hohen bis hin zu niedrigen Wärmetönungen und
großen Reaktionsgeschwindigkeiten auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird einer der
Reaktionspartner, wie bereits dargelegt, in den zerstörbaren
Hohlkörper (5) eingetragen, der vorzugsweise aus Glas
besteht, wobei als Material für den Hohlkörper (5) auch
andere zerstörbare Stoffe eingesetzt werden können. In der
Meßzelle (1) wird mindestens ein Reaktionspartner und ggf.
ein Katalysator in einem geeigneten Lösungsmittel vorgelegt
und der mit dem anderen Reaktionspartner gefüllte Hohlkörper
(5) durch einen geeigneten Verschluß (3) in der Meßzelle (1)
definiert positioniert.
Durch den Verschluß (3) wird ein definiert positionierbarer
Thermofühler (4) eingebracht und am anderen Ende des
Hohlkörpers (5) ein definierter Schutzgasstrom (6)
angeschlossen, der im Hohlkörper (5) einen Überdruck erzeugt.
Dadurch, daß der einzutragende Stoff (R₁) sich in einem
Hohlkörper (5) innerhalb der Meßzelle (1) befindet, der
Hohlkörper (5) zu Beginn des Meßvorganges zerstört wird, die
Reaktionen thermodynamisch gemessen werden und der Meßvorgang
unter Schutzgasatmosphäre und intensivem Rühren durchgeführt
wird, ist es möglich, auch die Erfassung von Reaktionen
hochreaktiver Stoffe, d. h. Stoffen, bei denen hohe
Wärmetönungen mit großen Reaktionsgeschwindigkeiten
entstehen, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorzunehmen, da hier eine entsprechende Erfassung der
Reaktionen vom Reaktionsbeginn an erfolgt.
Mit diesem Ausführungsbeispiel soll die Anwendung der
Vorrichtung am Beispiel der Reaktivitätsmessung von
Modellsubstanzen beschrieben werden.
Alle Reaktivitätsmessungen der Modellsubstanzen werden unter
isothermen Bedingungen bei 20°C durchgeführt. Die zu
untersuchenden Substanzen werden in äquimolaren Mengen (4
mmol) unter Schutzgasatmosphäre eingewogen, wobei Alkohol,
Amine, Phenol und Wasser, gegebenenfalls mit Katalysator in 3
ml Dimethylformamid (destilliert und über Molekularsieb
getrocknet) in das Meßgefäß (1) mit Magnetrührkern (8)
vorgelegt werden.
Das Isocyanat wird in die Pasteurpipette eingewogen und mit Parafilm
verschlossen.
Das Meßgefäß (1) wird mit einer Polyethylen - Verschlußkappe
(3) verschlossen, die zwei Bohrungen enthält, durch die der
Thermofühler (4) mit festgelegter Eintauchtiefe und die
Pasteurpipette (5) in die Probenlösung eintauchen.
Als Referenz wird Dimethylformamid verwendet. Es wird 15
Minuten thermostatisiert, am oberen Ende der Pasteurpipette
(5) der Stickstoffschlauch (6) angebracht und anschließend
die Glaskugel (5) zerstoßen.
Die absolute Temperatur und der Temperaturunterschied
zwischen Referenz- und Probensubstanz werden durch einen
Zweikanalschreiber ( 1. Kanal: - Heizbadtemperatur;
2. Kanal: - Temperaturdifferenz Δ T) gegen die Zeit
aufgezeichnet.
Bei der Messung der Kristallisationswärmetönungen werden die
zu untersuchenden Substanzen in äquimolaren Mengen (2 mmol)
in 3 ml getrocknetem Tetrahydrofuran unter isothermen
Bedingungen bei - 25°C umgesetzt. Die Durchführung erfolgt
mit der oben beschriebenen Vorrichtung.
Zu jeder Umsetzung wurden mindestens vier Versuche
durchgeführt und aus den aufgezeichneten Kurven die
Temperaturdifferenz Δ T, das Reaktionsmaximum bei
(tMax) und das Ende der meßbaren Wärmetönung (tEnde)
ermittelt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Thermoanalyse in
Lösungsmitteln, mit einer eine Lösung mit wenigstens
einen Reaktionspartner (R₂) aufweisenden in einem
Thermostatisierbad (12) befindlichen Meßzelle (1), mit einer
einen in die Lösung und darin unter isothermen oder
dynamischen Bedingungen zur Reaktion zu bringenden Stoff
einbringenden Einrichtung, mit einer die infolge der
Reaktionswärme sich ergebenden Wärmetönung messenden
Einrichtung und wenigstens einem Magnetrührkern (8), bei der
die Meßzelle (1) vollständig in das
Thermostatisierbad (2) eingetaucht angeordnet und
verschließbar ausgestaltet ist, die die Wärmetönung
messende Einrichtung wenigstens einen durch den die
Meßzelle (1) verschließenden Verschluß (3) geführten
fest positionierbaren Thermofühler (4) aufweist, und die
den Stoff (R₁) einbringende Einrichtung ein durch den
Verschluß (3) geführter, den einzutragenden Stoff (R₁)
beinhaltender, zu Beginn des Meßvorganges zu
zerstörender und an seiner offenen Seite an eine
Schutzgasquelle (6) angeschlossener Hohlkörper (5) ist,
wobei mit der an der offenen Seite des Hohlkörpers (5)
angeschlossenen Schutzgasquelle (6) das Schutzgas so
dosiert werden kann, daß ein solcher Überdruck entsteht,
daß nach dem Zerstören des Hohlkörpers (5) der
einzutragende Stoff (R₁) ausgetrieben und gleichzeitig
eine intensive Durchmischung der Reaktanten unter
Schutzgasatmosphäre erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere zur Messung vorbereitete Meßzellen (1) so in
einer Positioniervorrichtung angeordnet sind, daß sie im
Thermostatisierbad (2) vorthermostatisiert und zur
Messung gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in Meßposition als Antrieb für den
Magnetrührkern (8) innerhalb der Meßzelle (1) ein
außerhalb der Meßzelle (1) rotierender Magnetkern (7)
dient.
4. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 zur Bestimmung des Härtungsmechanismus von
Polyuretanen durch Umsetzung von Isocyanaten und
Nucleophilen und einem geeigneten Katalysator.
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