DE4305912A1 - Sicherungseinsatz, Dichtung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sicherungseinsatz, Dichtung und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE4305912A1
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Gunther Horaczek
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Efen Elektrotechnische Fabrik 6228 Eltville De GmbH
EFEN Elektrotechnische Fabrik GmbH
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherungseinsatz mit einem an gegenüberliegenden Seiten offenen, hohlen Isolierkörper, zwei Abdeckplatten, welche je ein Kontaktmesser halten, die gegenüberliegenden Öffnungen des Isolierkörpers abdecken und an diesem befestigt sind, je einer Dichtung, welche zwischen je einer Abdeckplatte und dem Isolierkörper angeordnet ist, wobei die Dichtung eine im wesentlichen zentrale Öffnung hat, und mit einem die gegenüberliegenden Kontaktmesser verbindenden Schmelzleiter und einer die Schmelzleiter umhüllenden und den Hohlraum des Isolierkörpers im wesentlichen ausfüllenden Sandfüllung.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung als Mittel zur Herstellung eines solchen Sicherungsein­ satzes eine Dichtung mit einer zentralen Öffnung, welche bei einem Sicherungseinsatz zwischen eine Abdeckplatte und den Rand einer Öffnung eines Isolierkörpers gelegt wird.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherungseinsatzes, bei welchem an einem auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen versehenen, hohlen Isolierkörper zunächst eine der Öffnungen mit einer ersten Abdeckplatte und einer zwischen der ersten Abdeckplatte und dem Isolierkörper liegenden ersten Dichtung verschlossen wird, die erste Abdeckplatte ein erstes Kontaktmesser hält und das erste Kontaktmesser und/oder die erste Abdeckplatte auf der dem Isolierkörper zugewandten Seite mit einem Schmelzleiter verbunden sind, der sich durch den Hohlraum des Isolierkörpers zu einem an der gegenüberliegenden Öffnung angeordneten zweiten Kontaktmesser erstreckt, wobei weiterhin der Isolierkörper durch einen neben dem zweiten Kontaktmesser freiliegenden Teil der zweiten Öffnung des Isolierkörpers mit Sand gefüllt wird.
Sicherungseinsätze der vorstehend genannten Art ebenso wie die vorstehend definierten Dichtungen und auch das Verfahren zur Herstellung entsprechender Sicherungseinsätze sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Grundsätzlich gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten, derartige Sicherungseinsätze herzustellen, wobei diese verschiedenen Herstellungsvarianten sich auch in gegenständlichen Unterschieden der Sicherungseinsätze und teilweise auch der Dichtungen niederschlagen. So ist z. B. ein Sicherungseinsatz und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt, bei welchem bereits vor der Anordnung in einem Sicherungseinsatz zwei gegenüberliegende Kontaktmesser mit einem Schmelzleiter verbunden werden. Die Kon­ taktmesser sind mit einem kleinen Flanschteil versehen, und die Länge des Schmelzleiters ist so bemessen, daß bei sich im wesentlichen gerade erstreckendem Schmelzleiter der Abstand der Flansche der Kontaktmesser in etwa der Länge des Hohlraumes des Isolierkörpers entspricht, wobei die gegenüberliegenden Öffnungen des hohlen Isolierkörpers vorspringende Absätze oder Nasen für die Auflage der Flansche der Kontaktmesser haben. Dabei sind jedoch die Flansche, die Öffnungen und die in die Öffnung hineinragenden Ansätze so bemessen, daß die Flansche nur in einer bestimmten Orientierung auf den Absätzen bzw. Nasen der Öffnungen aufliegen, ansonsten aber der Flansch des Kontaktmessers und damit auch das gesamte Kontaktmesser in einer entsprechend gedrehten Stellung in die Öffnung des hohlen Isolierkörpers ein- und durch diesen hindurchgeführt werden kann. Bei einem solchen Sicherungseinsatz wird also eines der beiden über den Schmelzleiter miteinander verbundenen Kontaktmesser in eine der Öffnungen des Isolierkörpers hinein- und durch diesen hindurchgesteckt, bis der Flansch des zweiten Kontaktmessers auf den Absätzen oder Vorsprüngen der besagten Öffnung aufliegt. Während des Hindurchsteckens wird auf der gegenüberliegenden Seite der Flansch des Kontaktmessers in der erforderlichen Orientierung durch die gegenüberliegende Öffnung hindurchgefädelt und dann so verdreht, daß er ebenfalls auf den im Bereich dieser Öffnung angebrachten Absätzen ruht. Dabei ist es selbstverständlich erforderlich, daß der lichte Abstand zwischen den Flanschen mindestens so groß ist wie der lichte Abstand der entsprechenden Auflageflächen an den Vorsprüngen der gegenüberliegenden Öffnungen, damit der Schmelzleiter bei der Montage nicht unter eine zu starke Zugspannung gerät. In dieser Position wird eine Dichtung bzw. ein Dichtungsring mit einer zentralen Öffnung auf den Rand der einen Öffnung des Isolierkörpers aufgelegt und auch eine Abdeckplatte, die eine zentrale Öffnung hat, durch welche das Kontaktmesser gerade hindurchpaßt, wird auf das Kontaktmesser aufgesteckt, übergreift den Flansch des Kon­ taktmessers und wird am Rand der Öffnung des Isolierkörpers mit diesem verschraubt, wobei die Dichtung zwischen Abdeckplatte und Isolierkörper liegt. Damit wird das erste Kontaktmesser an dem Isolierkörper fixiert.
Anschließend wird der so vorbereitete Sicherungseinsatz mit der noch freien Öffnung nach oben ausgerichtet und durchläuft eine Sandbefüllungsstation. Im Regelfall rieselt dabei der Sand einfach durch entsprechend ausgebildete Öffnungen der Füllstation auf den sich langsam unter den Riesellöchern entlangbewegenden Isolierkörper und in dessen freigebliebene Öffnung herab, bis der Hohlraum des Isolierkörpers schließlich mit Sand gefüllt ist und den Schmelzleiter umhüllt. Anschließend muß jedoch überschüssiger Sand vom Rand der Öffnung, insbesondere aus in diesem Rand vorgesehenen Gewindelöchern, und auch vom Flansch des Kontaktmessers entfernt werden, bevor auch auf dieser Seite auf den Rand der Öffnung eine Dichtung aufgelegt werden und diese Öffnung mit einer zweiten Abdeckplatte verschlossen werden kann, die gleichzeitig auch das Kontaktmesser festhält.
Da das Kontaktmesser in der Befüllöffnung des hohlen Isolierkörpers nur recht lose auf entsprechenden Absätzen oder Vorsprüngen der Öffnung aufliegt und da außerdem der Isolierkörper während des Befüllens mit Sand gerüttelt bzw. in leichte Vibration versetzt werden muß, damit man eine möglichst gleichmäßige und vollständige Sandfüllung erzielt, kann das Kontaktmesser auch von den Absätzen herab und ein Stück weit in die Befüllöffnung hineinrut­ schen, so daß ein Teil des Hohlraumes durch das Kontaktmesser blockiert wird und nicht mit Sand gefüllt werden kann. Beim Hineinrutschen des Kontaktmessers bzw. eines Flansches in den Hohlraum des Isolierkörpers wird der Schmelzleiter mindestens gebogen, möglicherweise sogar geknickt oder sonstwie beschädigt, so daß der Sicherungseinsatz dadurch unbrauchbar wird, das heißt einen Stromkreis nicht bei dem vorgesehenen Nennstrom bzw. nicht innerhalb eines vorgebenen Toleranzbereiches um den Nennstrom herum unterbricht. Beim Herausziehen eines teilweise hineingerutschten Kontaktmessers aus einem mit Sand gefüllten Isolierkörper wird außerdem ein gebogen in den Sand eingebetteter Schmelzleiter auf Zug belastet und kann dadurch ebenfalls unbrauchbar werden. Weiterhin bringt es das Entfernen des überschüssigen Sandes, und insbesondere das Ausblasen oder Aussaugen der Befestigungsbohrungen im Rand der Öffnung des Isolierkörpers mit sich, daß gelegentlich auch aus dem Hohlraum des Isolierkörpers selbst etwas Sand entfernt wird. Diese Unzulänglichkeiten des Herstellungs­ prozesses bringen es wiederum mit sich, daß die Sicherungseinsätze nicht immer gleichmäßig und vor allem nicht immer ausreichend mit Sand gefüllt sind. Dies kann bei einer späteren Überstrombelastung der Sicherung und dem unter Umständen damit verbundenen schlagartigen Verdampfen des Schmelzleiters zu unerwünschten, durch die Sandfüllung nicht hinreichend gedämpften Explosionserscheinungen kommen, bei denen aufgrund einer unzureichenden Sandfüllung auch Metalldampf aus dem Sicherungskörper austreten kann, was in ungünstigen Fällen auch das Auslösen von Sekundärkurzschlüssen zur Folge haben kann.
Es sind auch andere Herstellungsverfahren bekannt, bei welchen vor der Sandbefüllung beide Kontaktmesser mit entsprechenden Dichtungen und Abdeckplatten am Rand der gegenüber­ liegenden Öffnungen des hohlen Isolierkörpers befestigt werden. Dies erfordert allerdings, daß eine Öffnung in mindestens einer der Abdeckplatten frei bleibt, durch welche anschließend Sand in den Hohlraum des Isolierkörpers eingefüllt werden kann. Abgesehen von entsprechend komplizierter gestalteten Abdeckplatten, die dann auch einen sicheren Verschluß für die Befüllöffnung erhalten müssen, sind derartige verschließbare Befüllöffnungen aus praktischen Gründen notwendigerweise ziemlich klein, so daß der Befüllungsvorgang mit Sand entsprechend langsam vor sich geht und sehr sorgsam unter Rütteln, sowie oftmals unter Zuhilfenahme eines Füllschlauches vorgenommen werden muß, damit man wirklich eine vollständige und hinreichende Sandfüllung erzielt. Schließlich sind auch noch Sicherungseinsätze bekannt, bei welchen die Kontaktmesser fest und gegebenenfalls einstückig mit den Abdeckplatten verbunden sind, so daß man sie mit diesen Abdeckplatten unmittelbar auf den Rand der Öffnungen auflegen und an diesen befestigen kann. Bei derartigen Ausführungsformen kann man selbstverständlich nicht das Kontaktmesser mit der Abdeckplatte durch den Hohlraum hindurchschieben, sondern es wird zunächst der Schmelzleiter nur an einem Kontaktmesser bzw. an dessen Abdeckplatte befestigt und anschließend wird dieser Schmelzleiter mit Überlänge durch den hohlen Isolierkörper hindurchgesteckt, so daß das andere Ende nunmehr mit dem zweiten Kontaktmesser bzw. der zweiten Abdeckplatte verbunden werden kann. Dabei hat der Schmelzleiter notwendigerweise Überlänge, um eine derartige Befestigung zu ermöglichen. Die Befüllung mit Sand kann dann neben dem herausragenden Schmelzleiter sowohl vor als auch nach der Verbindung des Schmelzleiters mit dem zweiten Kontaktmesser bzw. dessen Abdeckplatte erfolgen.
Auch bei derartigen Ausführungsformen ergeben sich Probleme mit der Sandbefüllung, wenn diese vor dem Befestigen der Abdeckplatte erfolgt, weil dann das überlange Ende des Schmelzleiters nicht mehr in einer sauber definierten Weise in der Sandfüllung untergebracht werden kann. Aus diesem Grunde weist auch dieser Sicherungstyp üblicherweise in einer der Abdeckplatten eine Sandfüllöffnung auf.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungseinsatz der eingangs genannten Art, eine hierfür in zweckmäßiger Weise ausgestaltete Dichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sicherungseinsatzes zu schaffen, durch welche insgesamt eine einfachere und schnellere Möglichkeit der Herstellung mit weniger manuellem Aufwand und einem sehr gleichmäßigen und vollständigen Sandbefül­ lungsgrad ohne Beschädigung des Schmelzleiters bereitgestellt wird.
Hinsichtlich des Sicherungseinsatzes selbst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Seite des Isolierkörpers die Dichtung auf den Rand des Isolierkörpers aufgeklebt ist, wobei die zentrale Öffnung der Dichtung zumindest teilweise und soweit der Kontur des Kontaktmessers angepaßt ist, daß dieses durch die Dichtung in Querrichtung unverrückbar in der zentralen Öffnung derselben gehalten wird, und daß neben dieser zentralen Öffnung mindestens eine weitere Öffnung vorgesehen ist, durch welche eine Sandbefüllung erfolgen kann und welche wahlweise mit der zentralen Öffnung verbunden oder getrennt von dieser vorgesehen sein kann.
In hierzu passender Weise ist die erfindungsgemäße Dichtung zumindest in ihrem Randbereich mit einer Klebeschichtversehen und weist eine zentrale Öffnung auf, die mindestens teilweise der Kontur des Kontaktmessers angepaßt ist, so daß sie dieses in Querrichtung unverrückbar halten kann, und weist neben der zentralen Öffnung mindestens eine weitere Öffnung auf, die von der zentralen Öffnung getrennt sein kann, gegebenenfalls aber auch mit dieser verbunden sein kann, solange diese dadurch nicht in der Weise erweitert wird, daß das Kontaktmesser in Querrichtung in dieser Öffnung verschoben werden kann oder keinen hinreichenden Halt findet.
Hinsichtlich des eingangs genannten Verfahrens wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß vor der Befüllung mit Sand eine zweite Dichtungsscheibe mit einer passenden zentralen Öffnung auf das zweite Kontaktmesser und/oder den Schmelzleiter aufgeschoben und auf den Rand der zweiten Öffnung des Isolierkörpers aufgeklebt wird, wobei die zentrale Öffnung der Dichtung der Kontur des Kontaktmessers und/oder des Schmelzleiters angepaßt ist, so daß diese gegen Querverschiebungen in der zweiten Dichtung fixiert sind, woraufhin Sand durch eine weitere Aussparung in der Dichtung in den hohlen Isolierkörper eingefüllt und anschließend die zweite Abdeckplatte, welche das zweite Kontaktmesser endgültig fixiert, am Isolierkörper befestigt wird.
Der erfindungsgemäße Sicherungseinsatz hat den entscheidenden Vorteil, daß bei seiner Montage bzw. Herstellung die vorteilhaften Aspekte der an sich bekannten Verfahren miteinander kombiniert werden, ohne daß deren Nachteile übernommen werden. So sorgt die aufgeklebte Dichtung für eine zumindest vorläufige und für den weiteren Herstellungsvorgang auf jeden Fall ausreichende Fixierung des Kontaktmessers vor und während der Befüllung mit Sand. Die weitere Öffnung in der Dichtung benötigt keinen eigenen Verschluß, da sie ohnehin durch die anschließend aufgebrachte Abdeckplatte verschlossen wird. Aus diesem Grund kann auch die Form der weiteren Öffnung in der Dichtung weitgehend beliebig sein, weil sie einen nachträglich aufzubringenden, dicht schließenden und einfach zu befestigenden Verschluß nicht benötigt. Überschüssiger Sand läßt sich von der aufgeklebten, den Rand des Isolierkörpers bedeckenden Dichtung relativ leicht entfernen, z. B. durch Abbürsten, ohne daß die Sandfüllung bzw. der Füllgrad des Isolierkörpers hiervon beeinträchtigt wird. Dabei erweist es sich weiterhin als besonders vorteilhaft, wenn gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Dichtung in ihrem auf den Rand der Öffnung aufgeklebten Bereich keine weiteren Öffnungen oder Aussparungen aufweist, sondern vorhandene Befestigungsbohrungen im Rand der Öffnung des Isolierkörpers abdeckt. Befestigungsschrauben können durch das relativ nachgiebige Dichtungs­ material hindurchgedreht werden. Damit ergibt sich der große Vorteil, daß die Befestigungslöcher nicht von Sand befreit werden müssen. Damit vermeidet man gleichzeitig die Gefahr, daß auch aus dem Hohlraum des Isolierkörpers bereits eingefüllter Sand entfernt wird. Der Isolierkörper kann durch zwei symmetrisch neben der für das Kontaktmesser vorgesehenen zentralen Öffnung liegende Öffnungen z. B. in Form von länglichen Schlitzen relativ leicht und schnell randvoll gefüllt werden, und überschüssiger Sand wird von der Oberfläche der Dichtung einfach durch Bürsten abgestreift, die nicht oder nur wenig in die Füllöffnungen eingreifen, so daß der Hohlraum des Isolierkörpers vollständig gefüllt bleibt. Das Kontaktmesser braucht nicht mehr nachträglich in seine korrekte Position verschoben zu werden, was ansonsten ebenfalls die Sandfüllung oder den Schmelzleiter beeinträchtigen könnte. Durch den erfindungsgemäßen Sicherungseinsatz, die entsprechende Dichtung und das Verfahren zur Herstellung des Sicherungseinsatzes wird die Produktivität bei der Herstellung derartiger Sicherungseinsätze beträchtlich erhöht und gleichzeitig deren Qualität auf ein sehr gleichmäßiges, hohes Niveau gebracht.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren unterscheidet sich von allen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren unter anderem wesentlich dadurch, daß bestimmte Arbeitsschritte in einer gegenüber dem Stand der Technik unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt werden, nämlich das Aufbringen der zweiten Dichtung, gefolgt von der Sandbefüllung, woraufhin schließlich das endgültige Verschließen der noch freien Öffnungen in der Dichtung und die Fixierung des Kontaktmessers mit Hilfe der Abdeckplatte erfolgt. Bei den eingangs beschriebenen, bekannten Verfahren wurden entweder Dichtung und Abdeckplatte nach dem Befüllen mit Sand auf den Rand der Öffnung des Sicherungseinsatzes aufgebracht oder aber Dichtung und Abdeckplatte wurden gemeinsam vor der Sandbefüllung auf dem Rand der Öffnung des Isolierkörpers befestigt.
Die zusätzlichen Öffnungen in der Dichtung können wahlweise auch eine Form haben, die einerseits die Fixierungs- und Halterungsfunktion der zentralen Öffnung unbeeinträchtigt läßt, andererseits aber so viel wie möglich von der darunterliegenden Öffnung des hohlen Isolierkörpers freigibt, so daß das Befüllen mit Sand möglichst schnell und effektiv erfolgen kann.
Die Dichtung ist vorzugsweise aus Bahnmaterial gestanzt und mit einer Klebeschicht versehen. Vorzugsweise ist die Dichtung auf einer Seite ganzflächig, zumindest auf dem größten Teil ihrer Fläche mit einer Klebeschicht versehen, da der Klebstoff, möglicherweise indem er teilweise in das Dichtungsmaterial eindringt und dieses mehr oder weniger imprägniert, zu einer deutlichen Stabilisierung und einer höheren mechanischen Festigkeit (Bruchfestigkeit) der ansonsten relativ brüchigen Dichtungen beiträgt. Dabei kann eine Vielzahl von Dichtungen auf einer gemeinsamen Trägerfolie aufgeklebt sein, so daß bei der Fertigstellung der Sicherungen lediglich die einzelnen Dichtungen von der Trägerfolie abgezogen werden müssen bzw. die Trägerfolie von der Dichtung entfernt werden muß und dann die Dichtung sofort mit der zentralen Öffnung über das Kontaktmesser geschoben und auf den Rand der Öffnung des Isolierkörpers aufgeklebt werden kann. Neben der Klebeschicht hat auch das Bereitstellen der Dichtungen auf Trägerfolien den Vorteil, daß während des Transportes, der Lagerung und der Handhabung die Dichtungen, welche aus einem relativ brüchigen Material bestehen, fast zu 100% unbeschädigt bleiben, während die bekannte lose Aufbewahrung derartiger Dichtungen oftmals zu einem hohen Verlust durch zerbrochene oder beschädigte Dichtungen führte.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen hohlen Isolierkörper,
Fig. 2 den Isolierkörper nach Fig. 1 in einer Stirnansicht von oben,
Fig. 3 einen fertig montierten Sicherungseinsatz im Längsschnitt,
Fig. 4 den Sicherungseinsatz nach Fig. 3 in einer Draufsicht von oben,
Fig. 5 eine ebene Draufsicht auf eine Dichtung für die Verwendung an dem Sicherungs­ einsatz und
Fig. 6 mehrere Dichtungen mit Selbstklebeschicht auf einer Trägerfolie.
Der Isolierkörper 1, der in Fig. 1 in einem mittigen Längsschnitt dargestellt ist, hat näherungs­ weise die äußeren Umrisse eines Quaders mit offenen Stirnseiten und einem durchgehenden Hohlraum 12 zwischen den offenen Stirnseiten. Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind die Seiten dieses quaderförmigen Isolierkörpers 1 leicht nach außen gewölbt und die Ecken sind abgerundet. Der Isolierkörper 1 besteht aus einem isolierenden, im allgemeinen einem keramischen Material und wird in der Fachsprache auch kurz als "Stein" bezeichnet. Mit Ausnahme der Endabschnitte im Bereich der oberen und unteren Öffnungen 4 bzw. 4′ hat der Isolierkörper 1 im wesentlichen einen durchgehend konstanten Querschnitt, abgesehen von einer seitlichen Öffnung 19 für die Aufnahme eines Funktionsanzeigeelementes 17. Den durchgehend konstanten Querschnitt erkennt man vor allem auch in der Draufsicht gemäß Fig. 2. Dabei erkennt man insbesondere auch zwei nach innen ragende Vorsprünge 24, die oben und unten in der Nähe der stirnseitigen Öffnungen 4,4′ unter Bildung von Schultern bzw. Absätzen 14 bzw. 14′ weggeschnitten sind. Auf diesen Absätzen 14 ruht, wie man in Fig. 3 erkennen kann, jeweils der Flansch 13 bzw. 13′ eines Kontaktmessers 3 bzw. 3′. In Fig. 2 ist die Lage eines Kontaktmessers 3 in strichpunktier­ ten Linien und des zugehörigen Flansches 13 in einer gestrichelten Umrißlinie dargestellt. Wie man erkennt, liegen die Enden des Flansches 13 auf den beiden Absätzen 14 der Vorsprünge 24 im Bereich der Öffnung 4 auf. Gleichzeitig erkennt man jedoch, daß durch ein leichtes Verdrehen des Kontaktmessers 3 mit seinem Flansch 13 um eine Längsachse des Isolierkörpers die Enden des Flansches 13 neben den Vorsprung 24 zu liegen kommen können, so daß das Kontaktmesser 3 mit dem Flansch 13 in Längsrichtung durch den Hohlraum 12 des Isolierkörpers 1 hindurch­ geschoben werden kann. Da der Isolierkörper, wie bereits erwähnt, im allgemeinen aus einem keramischen Material besteht, welches nicht übermäßig bruchfest ist, ist der Isolierkörper 1 entsprechend dickwandig ausgeführt.
In Fig. 3 und 4 ist der Sicherungseinsatz in zusammenmontiertem Zustand dargestellt. Man erkennt in der mittigen Längsschnittansicht gemäß Fig. 3, daß die Flansche 13′ und 13 jeweils auf den Absätzen 14′ bzw. 14 der Vorsprünge 24 aufliegen. Zwischen den Kontaktmessern 3, 3′ bzw. deren unten aus dem Flansch 13 bzw. 13′ herausragenden Ende erstreckt sich ein Schmelzleiter 6, der im allgemeinen aus einem dünnen Metallstreifen mit genau definiertem Widerstand und Schmelzpunkt, sowie mit oftmals gezielt eingebauten Schwachstellen besteht.
Die Kontaktmesser 3, 3′ bilden die äußeren elektrischen Anschlußkontakte für den Sicherungsein­ satz 10 und werden im Betrieb zwischen entsprechende Kontaktklemmen eingeschoben, so daß der Strom zu einem Verbraucher über die Kontaktklemmen, das Kontaktmesser 3, den Schmelzleiter 6 zum Kontaktmesser 3′ und die anschließende Kontaktklemme und entsprechende Zuleitungen läuft. Im Falle eines Überstromes wird in dem durch den Schmelzleiter 6 gebildeten Widerstand soviel Wärme entwickelt, daß dieser vorzugsweise an vorgegebenen Schwachstellen, bei Kurzschlüssen eventuell auch vollständig schmilzt oder sogar verdampft, woraufhin sofort auch der sogenannte Meldedraht 18 im Bereich der seitlichen Öffnung 19 des Isolierkörpers schmilzt, so daß der durch den Meldedraht 18 gehaltene Funktionsmelder 17 aus der Öffnung 19 herausfällt und so anzeigt, daß der Sicherungseinsatz 10 den Stromkreis wegen eines Überstromes unterbrochen hat. Der Funktionsmelder 17 und dessen Auslösung und Anbringung sind jedoch nicht Teil der vorliegenden Anmeldung, so daß für die folgende Beschreibung des Zusammenbaus des Sicherungseinsatzes 10 die Montage des Funktionsmelders 17 ignoriert wird.
Zur Vorbereitung der Montage werden die beiden Kontaktmesser 3, 3′, die mit den Flanschen 13 bzw. 13′ einstückig verbunden sind, mit dem Schmelzleiter 6 kontaktiert und sind daher über diesen miteinander verbunden. Die Länge des Schmelzleiters 6 wird dabei so bemessen, daß der Schmelzleiter 6 in dem in Fig. 3 dargestellten montierten Zustand im wesentlichen gerade, d. h. ohne die Bildung von größeren Wellen oder Falten, andererseits aber auch ohne nennenswerte Spannung zwischen den Kontaktmessern 3, 3′ bzw. den Flanschen 13, 13′ verläuft, wenn die Flansche 13, 13′ auf ihren entsprechenden Absätzen 14, 14′ der Vorsprünge 24 aufliegen. Zur Herstellung dieses Zustandes wird bei einem in Fig. 1 dargestellten Isolierkörper 1 ein Kontaktmesser von einer Seite her in den Isolierkörper hinein- und durch diesen hindurch­ geschoben, z. B. wird also das Kontaktmesser 3 in die in Fig. 1 unten dargestellte Öffnung 4′ hineingesteckt, wobei das Kontaktmesser 3 um seine Längsachse so verdreht wird, daß die Enden des Flansches 13 diagonal in den Eckbereichen des näherungsweise rechteckigen Querschnittes des Hohlraumes 12, also neben den Vorsprüngen 24 liegen. Das Kontaktmesser 3 wird dann mit dem Flansch 13 nahezu vollständig durch den Isolierkörper 1 hindurchgeschoben, bis der Flansch 13′ des Kontaktmessers 3 auf die Absätze 14′ der Vorsprünge 24 zu liegen kommt. Da der Schmelzleiter 6 aus einem dünnen Metallblatt besteht, ist ein entsprechendes gegenseitiges Verdrehen der Kontaktmesser 3, 3′ bzw. der entsprechenden Flansche 13, 13′ ohne weiteres möglich. Wenn der Flansch 13′ an den Absätzen 14′ der Vorsprünge 24 anschlägt, ragt auf der gegenüberliegenden Seite das Kontaktmesser 3 aus der Öffnung 4 heraus und die Enden des Flansches 13 liegen neben und unmittelbar über den Absätzen 14. Der Flansch 13 wird nun durch Verdrehen des Kontaktmessers 3 so ausgerichtet, daß auch seine Enden auf den Absätzen 14 der Vorsprünge 24 aufliegen. Eine Dichtung 5′ mit einer zentralen Öffnung wird von unten auf das Kontaktmesser 3′ aufgeschoben. Anschließend wird eine Abdeckplatte 2′ auf das Kontaktmesser aufgeschoben und mit drei Schrauben 15 in Gewindelöchern 21 fixiert, die in den Stirnseiten des Isolierkörpers 1 vorgesehen sind. Die Dichtung 5′ kann selbstverständlich auch gemeinsam mit der Abdeckplatte 2′ auf das Kontaktmesser aufgeschoben und auf dem Rand 11 der Öffnung 4, d. h. auf den Stirnseiten des Isolierkörpers 1, befestigt werden. Die Dichtung 5′ kann eine herkömmliche Dichtung sein und braucht nicht die Merkmale der erfindungsgemäßen Dichtung 5 aufzuweisen. Eine solche Dichtung ist im wesentlichen eine Dichtscheibe oder ein Dichtring mit einer zentralen Öffnung, deren Größe nicht näher festgelegt zu sein braucht und die lediglich die Stirnseiten 11 des Isolierkörpers 1 gegenüber der Abdeckscheibe 2′ rundum abdichten muß und die außerdem auch auf den Enden des Flansches 13′ mindestens teilweise aufliegen sollte, um diesen an die Absätze 14′ zu drücken.
Die Dichtung 5′ ist typischerweise zwischen etwa 0,5 bis 1,5 mm dick und besteht entweder aus einem Spezialpapier oder anderen temperaturbeständigen, vliesartigen Werkstoffen, z. B. aus Keramikfasern und dergleichen. Im allgemeinen sind derartige Werkstoffe relativ spröde und während des Transportes und der Handhabung bruchanfällig, sind jedoch andererseits in der Lage, punktförmig wirkende Kräfte von der mit den Schrauben 15 festgezogenen Abdeckscheibe 2′ oder 2 in genügendem Maße flächig zu verteilen, so daß es nicht zu einer Beschädigung des gegen Punktdruck empfindlichen, keramischen Isolierkörpers 1 kommen kann.
Es versteht sich, daß der Flansch 13 des oberen Kontaktmessers 3 wahlweise auch erst dann auf den Absätzen 14 der Vorsprünge 24 ausgerichtet zu werden braucht, wenn auf der gegenüber­ liegenden Seite die Befestigung der Abdeckscheibe 2′ erfolgt ist, die im übrigen eine zentrale Öffnung hat, welche genau der Kontur des Kontaktmessers 3 angepaßt ist und die damit und auch durch das Andrücken des Flansches 13′ über die Dichtung 5′ das Kontaktmesser 3′ festhält und exakt positioniert. Zur Verstärkung ist eine z. B. aus Blechmaterial bestehende Abdeckplatte 2 bzw. 2′ mit einer Sicke bzw. einem Wulst 16 versehen, welcher um die zentrale Öffnung, die das Kontaktmesser aufnimmt und hält, herumlaufend angeordnet ist. Die Abdeckscheibe 2 bzw. 2′ kann jedoch auch aus Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Enden der Abdeckscheiben 2, 2′ ragen seitlich über den Isolierkörper 1 hinaus und sind mit Haltelaschen versehen, die das Abnehmen und Einsetzen der Sicherungseinsätze 10 mit Hilfe von Spezialwerkzeugen (Zangen oder Greifhandschuhen) erleichtern sollen.
Nachdem das untere Kontaktmesser 3′ mit Hilfe der Dichtung 5′ und der Abdeckscheibe 2′ fixiert und montiert ist, kann noch die hier nicht näher interessierende Montage des Funktionsmelders 17 erfolgen und anschließend beginnt ein Montageabschnitt, der sich erfindungsgemäß von den herkömmlichen Montage- bzw. Herstellungsvorgängen unterscheidet.
Es versteht sich, daß in der vorstehenden Beschreibung die Begriffe "oben" bzw. "unten", wie z. B. im Falle der unteren Dichtscheibe 2′ oder bezüglich des unten liegenden Kontaktmessers 3′, sich lediglich auf die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Orientierung beziehen und daß in der Praxis die Ausrichtung des Isolierkörpers während der Montage eine andere sein kann und insbesondere auch gewechselt werden kann. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, das Kontaktmesser 3′ von oben nach unten einzufädeln, um es anschließend unten zu befestigen, und/oder den Isolierkörper während der Montage (auch mehrfach) neu auszurichten bzw. zu wenden.
Nachdem das untere Kontaktmesser mit Hilfe der Abdeckscheibe 2′ fixiert und das obere Kontaktmesser 3 mit seinem Flansch 13 auf den Absätzen 14 korrekt ausgerichtet ist, wobei auch nicht dargestellte Ausrichthilfen vorgesehen sein können, wird eine in Fig. 5 beispielhaft dargestellte Dichtung 5 mit ihrer zentralen Öffnung 7 auf das Kontaktmesser 3 aufgesteckt und auf den Rand 11 der oberen Öffnung 4, d. h. die obere Stirnseite des Isolierkörpers 1 aufgeklebt. Hierzu ist die Dichtung 5 in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von vornherein mit einer Klebeschicht versehen. Durch das Aufkleben der Dichtung 5 wird das Kontaktmesser 3 provisorisch fixiert und insbesondere sein Flansch 13 kann nicht mehr ohne weiteres von den Absätzen 14 herabrutschen, selbst wenn der teilweise fertiggestellte Sicherungseinsatz 10 in dem nun folgenden Herstellungsschritt mit Sand befüllt und dazu in Vibration versetzt wird. Die Befüllung mit Sand erfolgt durch zwei längliche, neben der zentralen Öffnung 7, die den Kontaktmesserkonturen genau angepaßt ist, verlaufenden Öffnungen bzw. Schlitzen 9. Die Schlitze 9 sind so bemessen, daß zur Ausbildung der zentralen Öffnung 7 genügend Material um diese herum stehen bleibt, um ein sicheres Festhalten des Kontaktmessers während der Sandbefüllung zu gewährleisten, sind andererseits aber auch so groß, daß die Befüllung des Hohlraumes 12 mit Sand relativ schnell in einer Berieselungsanlage erfolgen kann. In Fig. 3 ist im unteren Bereich des Hohlraumes 12 eine entsprechende teilweise Sandfüllung 8 angedeutet.
Wahlweise können in dem vorderen, schmaleren Bereich der zentralen Öffnung 7 auch noch Erweiterungsöffnungen 9′ vorgesehen sein, die doppelpunkt-liniert dargestellt sind und die Einfüllöffnungen damit insgesamt noch weiter vergrößern, um die Sandbefüllung zu be­ schleunigen. Allerdings haben sich die konkret in etwa maßstabsgetreu dargestellten Schlitze 9 als völlig ausreichend für eine sehr schnelle Sandbefüllung erwiesen. Die Dichtungen 5 sind in Fig. 5 in etwa in einer gängigen Größe dargestellt, mit einer Länge von ca. 37-38 mm und einer Breite von ca. 25 mm. Die Schlitze 9 sind ca. 3 mm breit und knapp 20 mm lang. Selbstver­ ständlich wird die Größe der Dichtungen 5 und ihrer Öffnungen 7, 9 der Größe entsprechender Sicherungseinsätze angepaßt.
Für die Sandbefüllung werden im allgemeinen mehrere derartige Sicherungseinsätze in dichter Folge hintereinander auf einem Band angeordnet, welches unter einer Sandberieselungsstation hindurchläuft, wobei entweder schmale, durchgehende Schlitze oder Lochreihen in der Sandberieselungsstation mit den Schlitzen 9 genau ausgerichtet sind und kontinuierlich in einem schmalen Strahl bzw. einer schmalen Bahn Sand herabrieseln lassen, der in die Hohlräume 12 der sich darunter hinwegbewegenden Sicherungseinsätze 10 hinein- und zwar durch die Öffnungen 9 in der Dichtung 5 hindurchrieselt. Wie bereits erwähnt, werden die Sicherungsein­ sätze 10 dabei auch kontinuierlich oder intermittierend Erschütterungen ausgesetzt, damit die Sandfüllung sich setzt und möglichst gleichmäßig und dicht gepackt den Schmelzleiter 6 umhüllt. Anschließend durchlaufen die Sicherungen eine Bürstenstation, wo überschüssiger Sand von der Oberfläche der Dichtung abgebürstet wird. Danach wird die Abdeckscheibe 2 von oben auf das Kontaktmesser 3 aufgesteckt und mit Hilfe der Schrauben 15 in den zunächst durch die Dichtung 5 verdeckten Gewindelöchern 21 in der Stirnseite 11 des Isolierkörpers 1 verschraubt. Dabei werden die Schrauben 15 durch das Material der Dichtung 5 hindurchgedreht. Wahlweise könnten jedoch aus der Dichtscheibe auch in diesem Stadium noch entsprechende Befestigungslöcher ausgestanzt werden. Die Tatsache, daß die Dichtscheibe 5 vor dem Befüllen des Isolierkörpers 1 mit Sand auf den Rand 11 der Öffnung 4 aufgeklebt wird und daß zumindest zunächst in der Dichtung keine Befestigungslöcher vorgesehen sind, hat den besonderen Vorteil, daß die Gewindebohrungen 21 im Isolierkörper 1 sich nicht mit Sand zusetzen können, der ansonsten in einem eigenen Arbeitsgang aus den Gewindelöchern 21 entfernt werden müßte, bevor die Schrauben 15 hineingedreht werden.
Nach dem Befestigen der Abdeckscheibe 2 mit Hilfe der Schrauben 15 ist der Sicherungseinsatz 10 fertiggestellt. Die oberen und unteren Abdeckplatten 2,2′ können miteinander identisch sein, während die Dichtungen 5, 5′, wie bereits erwähnt, nicht notwendigerweise identisch sein müssen, da die zuerst befestigte Dichtung 5, ohnehin vor der Sandbefüllung befestigt wird und auf dieser Seite keine besonderen Maßnahmen hinsichtlich der Sandbefüllung getroffen zu werden brauchen.
Fig. 6 stellt eine Trägerfolie 20 dar, auf welcher beispielhaft drei Dichtungen 5 angeordnet sind, wobei es sich jedoch versteht, daß die Trägerfolie 20 im allgemeinen eine lange Bahn ist, auf der insgesamt z. B. drei nebeneinanderliegende Reihen von hintereinander ausgerichteten Dichtungen 5 angeordnet sind, die auf diese Weise auch in Rollenform gelagert und transportiert werden können. Die Dichtungen 5 sind auf ihrer der Trägerfolie 20 zugewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen, wobei diese Klebeschicht eine relativ geringe Affinität zu dem Material der Trägerfolie 20 hat, gleichzeitig aber auf dem Material des Isolierkörpers 1 gut haftet. Die Klebeschicht trägt gleichzeitig zu einer Verbesserung der Bruchfestigkeit des Dichtungsmaterials bei. Für die Herstellung der Dichtscheiben 5 können beispielsweise große Bahnen aus dem Material der Dichtscheiben 5 mit der Klebeschicht versehen werden und diese Bahnen können anschließend auf die Trägerfolien 20 aufgebracht werden, woraufhin in einem Stanzvorgang die Dichtungen 5 ausgestanzt werden. Gegebenenfalls kann das Ausstanzen auch vor dem Verbinden mit der Trägerfolie 20 erfolgen, wobei das Material der Dichtscheiben nicht vollständig durchgestanzt werden muß, so daß die Dichtscheiben 5 zunächst noch über dünne, leicht von Hand auftrennbare Materialschichten miteinander verbunden sind. Auch das zwischen den Dicht­ scheiben liegende Bahnmaterial kann wahlweise entweder dort verbleiben oder vor Auslieferung der Dichtungen entfernt werden. Diese Art der Aufbewahrung und des Transportes der Dichtungen 5 stellt sicher, daß die relativ empfindlichen Dichtungen 5 während der Lagerung und des Transportes nicht zerbrechen oder sonstwie beschädigt werden. Auch wenn die Herstellung derartiger Dichtungen 5 möglicherweise etwas teurer und aufwendiger ist als die Herstellung entsprechender herkömmlicher Dichtungen, so kann dieser Kostennachteil unter Umständen allein dadurch aufgefangen werden, daß wegen der besseren Lager- und Transportfähigkeit praktisch keine der Dichtungen aufgrund von Beschädigungen verloren geht, im Gegensatz zu einer Vielzahl von beschädigten oder zerstörten, lose aufbewahrten herkömmlichen Dichtungen. Auf Jeden Fall werden aber die etwaigen höheren Kosten für derartige Dichtungen durch eine erhebliche Produktivitätssteigerung aufgefangen, die man durch die Verwendung dieser Dichtung bei dem oben erwähnten Herstellungsverfahren erzielt.
Wie man sieht, wird durch die erfindungsgemäßen Dichtungen 5 und die spezielle Art der Montage bzw. Herstellung der Sicherungseinsätze 10 eine nachträgliche Befüllung durch eine der Abdeckscheiben 2, 2′ entbehrlich, so daß die Abdeckscheiben auch keine entsprechenden Verschlüsse benötigen. Eine Belastung oder gar Beschädigung des Schmelzleiters wird durch die provisorische Fixierung des Kontaktmessers mit Hilfe der aufgeklebten Dichtung vermieden. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß die Isolierkörper 1 gleichmäßig und vollständig mit Sand gefüllt sind, so daß die fertigen Sicherungseinsätze hohen Qualitätsansprüchen genügen und eine sehr geringe Variationsbreite in ihren Eigenschaften haben.

Claims (16)

1. Sicherungseinsatz mit einem an gegenüberliegenden Seiten offenen, hohlen Isolierkörper (1), zwei Abdeckplatten (2, 2′), welche je ein Kontaktmesser (3, 3′) halten und welche die gegenüberliegenden Öffnungen (4, 4′) des hohlen Isolierkörpers (1) abdecken und an diesem befestigt sind, wobei je eine Dichtung (5, 5′) zwischen einer Abdeckplatte (2, 2′) und dem Isolierkörper (1) angeordnet ist, wobei die Dichtung (5, 5′) eine im wesentlichen zentrale Öffnung (7) hat, mit einem die gegenüberliegenden Kontaktmesser (3, 3′) elektrisch verbindenden Schmelzleiter (6) und einem den Schmelzleiter umhüllenden und den Hohlraum (12) des Isolierkörpers (1) im wesentlichen ausfüllenden Sandfüllung (13), dadurch gekennzeichnet daß auf mindestens einer Seite des Isolierkörpers (1) die Dichtung (5) auf den Rand (11) der Öffnung (4) des Isolierkörpers (1) aufgeklebt ist und daß die zentrale Öffnung (7) dieser Dichtung (5) mindestens teilweise der Kontur des Kontaktmessers (3) angepaßt ist, so daß dieses in Querrichtung unverrückbar in der Dichtung (5) gehalten wird, und daß neben der zentralen Öffnung (7) der Dichtung mindestens eine weitere Öffnung (9) in der Dichtung (5) vorgesehen ist, die auch mit der zentralen Öffnung (7) verbunden sein kann und die das Einbringen einer Sandfüllung in den Hohlraum (12) des Isolierkörpers (1) durch die Öffnung (9) der Dichtung (5) erlaubt.
2. Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Öffnungen (9) symmetrisch auf beiden Seiten neben der zentralen Öffnung (7) und getrennt von dieser in der Dichtung (5) vorgesehen sind.
3. Sicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) zwei parallele Schlitze sind.
4. Sicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) den größten Teil der neben dem Kontaktmesser (3) verbleibenden Öffnung (4) des Isolierkör­ pers (1) freigeben.
5. Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) zumindest vor dem Aufkleben auf den Rand (11) der Öffnung (4) des Isolierkörpers (1) keine Aussparungen aufweist.
6. Dichtung als Mittel zur Herstellung eines Sicherungseinsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einer Scheibe aus temperaturbeständigem Dichtungsmaterial, wobei die Außenkonturen der Scheiben in etwa den Außenkonturen der Stirnseiten eines Isolierkörpers angepaßt sind und die Dichtung mindestens eine zentrale Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der zentralen Öffnung (7) dem Querschnitt eines Kontaktmessers angepaßt ist und daß die Dichtung (5) neben der zentralen Öffnung (7) mindestens eine weitere Öffnung innerhalb ihres, mit dem Rand einer Öffnung eines Sicherungseinsatzes in Kontakt tretenden Randbereiches aufweist.
7. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens entlang ihres äußeren Randes auf einer Seite eine selbstklebende Beschichtung aufweist.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Seite auf ihrer Gesamtfläche eine selbstklebende Beschichtung aufweist.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus Bahnmaterial gestanzt ist.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Aufkleben auf den Isolierkörper (1) auf einer Trägerfolie angeordnet sind.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie keine Aussparungen in ihrem den Rand (11) der Öffnung (4) des Isolierkörpers (1) bedeckenden Bereich aufweist.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Öffnungen (9) symmetrisch auf beiden Seiten neben der zentralen Öffnung (7) und getrennt von dieser aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Sicherungseinsatzes (10), bei welchem an einem, auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen (4, 4′) versehenen, hohlen Isolierkörper (1) zunächst eine erste Öffnung (4′) mit einer Abdeckplatte (2′) und einer zwischen Abdeckplatte (2′) und Isolierkörper (1) liegenden Dichtung (5′) verschlossen wird, wobei diese erste Abdeckplatte (2′) ein erstes Kontaktmesser (3′) hält und das erste Kon­ taktmesser (3′) und/oder die erste Abdeckplatte (2′) auf der dem Isolierkörper (1) zugewandten Seite mit einem Schmelzleiter (6) verbunden sind, der sich durch den Hohlraum (12) des Isolierkörpers (1) zu einem an der gegenüberliegenden Öffnung (4) anzuordnenden, zweiten Kontaktmesser (3) erstreckt, wobei weiterhin der Isolierkörper (1) durch einen neben dem zweiten Kontaktmesser (3) freiliegenden Teil der zweiten Öffnung (4) mit Sand gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Befüllung mit Sand eine zweite Dichtungsscheibe mit einer zentralen Öffnung (7) über das zweite Kontaktmesser (3) und/oder den Schmelzleiter geschoben und auf den Rand (11) der zweiten Öffnung (4) des Isolierkörpers (1) aufgeklebt wird, wobei die Kontur der zentralen Öffnung (7) der Dichtung (5) mindestens teilweise der Kontur des Kontaktmessers entspricht, so daß das zweite Kontaktmesser (3) in der zweiten Dichtung (5) gegen Querverschiebungen fixiert ist, und daß weiterhin Sand durch eine neben der zentralen Aussparung (7) und an diese angrenzende oder von dieser getrennte weitere Öffnung (9) der Dichtung (5) in den hohlen Isolierkörper eingefüllt wird und daß anschließend eine zweite Abdeckplatte (2), welche das zweite Kontaktmesser (3) endgültig fixiert, am Isolierkörper (1) befestigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktmesser vor der Sandbefüllung in die zentrale Öffnung der Dichtung (5) eingeschoben wird, so daß es gegen Querverschiebungen fixiert ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdeckplatte (2) mit dem Isolierkörper (1) verschraubt wird, wobei die Schrauben durch das Material der Dichtung (5) hindurch und in entsprechende Aufnahmebohrungen (21) des Isolierkörpers (1) eingeschraubt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Aufklebens der Dichtung ein Schmelzleiter (6) durch die zentrale Öffnung hindurchgeführt und mit einem Kontaktmesser verbunden wird, daß anschließend durch die weitere Öffnung der Dichtung die Befüllung des Isolierkörpers mit Sand erfolgt und schließlich das Kontaktmesser mit einer gegebenenfalls daran befestigten Abdeckplatte am Isolierkörper befestigt wird, wobei das aus der zentralen Öffnung (7) herausragende Ende des Schmelzleiters (6) in den Hohlraum des Isolierkörpers eingeschoben wird.
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