DE4305890C2 - Kühlmöbelabdeckung - Google Patents
KühlmöbelabdeckungInfo
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- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlmöbelabdeckung für ein
Kühlmöbel, das insbesondere in Lebensmittelgeschäften
oder Lebensmittelabteilungen von Kaufhäusern eingesetzt
wird.
Tiefgefrorene Lebensmittel werden in Geschäften in
Kühlmöbeln angeboten, in denen sie auf Gefrier
temperatur gehalten werden. Derartige Kühlmöbel haben
eine Zugriffsöffnung, die während der Geschäftszeit
offengehalten wird, damit Kunden die Ware entnehmen
können. Außerhalb der Geschäftszeiten werden die Kühl
möbel mit einer Abdeckung verschlossen, um unnötige
Kälteverluste zu vermeiden.
Aus der Praxis bekannt sind einstückige Kunststoff
abdeckungen für Kühltruhen, die während der Geschäfts
zeiten abgenommen und weggeräumt werden. Das Wegräumen
der Kunststoffabdeckung aus dem Verkaufslokal ist um
ständlich und nur bei kleinen Kühlmöbeln zu bewältigen.
Es sind ferner Kühltruhen bekannt, die an einer Längs-
oder Stirnseite ihrer nach oben offenen Kühlkammer eine
aufgerollte Bahn aufweisen, die abgezogen und über die
Kühlkammeröffnung gespannt werden kann. Derartige
Systeme sind wegen der Faltenbildung der Bahn, der
Rißanfälligkeit und des Durchhängens unpraktisch in der
Handhabung. Ferner lassen sie eine automatisierte
Bedienung nicht ohne weiteres zu.
Weiterhin bekannt ist eine Kühltruhe, bei der an einer
äußeren Stirnseite ein Kasten zur Aufnahme eines
Rolladens aus spiralartig aufgerollten steifen
Rolladenelementen angeordnet ist. Die Aufwicklung des
Rolladens erfordert einen Rolladenkasten von großer
Breite bzw. Tiefe. Dadurch wird der Platzbedarf für die
Kühltruhe erhöht, und der beanspruchte Platz steht
nicht als Nutzfläche zur Verfügung.
Eine Kühlmöbelabdeckung, von der der
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht,
ist bekannt aus DE 37 41 905 A1.
Diese Kühlmöbelabdeckung besteht aus
gelenkig miteinander verbundenen Platten,
die zu einem Plattenstapel zusammengelegt
werden können. Die Platten
müssen von Hand über der Kühlmöbelabdeckung
ausgebreitet und von Hand zu
dem Plattenstapel zusammengefaltet
werden. Ein Unterbringungsraum für den
Plattenstapel ist nicht vorhanden.
Aus der US 4 141 611 ist ferner eine Kühlmöbelabdeckung
aus gelenkig miteinander
verbundenen Platten bekannt, die ebenfalls
von Hand zu einem Plattenstapel
zusammengelegt werden können. Die Platten
werden im auseinandergefalteten
Zustand vor einer senkrechten Kühlmöbelöffnung
aufgehängt.
DE-AS 1 081 483 beschreibt eine Kühlmöbelabdeckung,
aus faltbaren Platten,
die an einem Ende der Kühlmöbelöffnung
hochgeklappt werden können und dann
aneinanderliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Kühlmöbelabdeckung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, die einen
geringen zusätzlichen Platzbedarf erfordert
und ohne manuelles Angreifen an
den Platten aufgefaltet und zusammengelegt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Patenanspruchs 1.
Nach der Erfindung besteht die Kühlmöbelabdeckung aus
gelenkig miteinander verbundenen Platten, die in dem
Aufnahmekasten einen Plattenstapel bilden. Die recht
eckige Form des Plattenstapels füllt den Aufnahmekasten
mit wenig Leerraum im wesentlichen aus. Vorzugsweise
ist die volle Höhe des Aufnahmekastens mit dem Platten
stapel ausgefüllt. Dadurch können die einzelnen Platten
eine minimale Breite aufweisen. Der für den Aufnahme
kasten benötigte Grundriß ist schmal und die vom Auf
nahmekasten zusätzlich beanspruchte Nutzfläche ist
gering. Die zusammenhängenden Platten lassen sich
nacheinander aus dem Aufnahmekasten herausbewegen und
bilden im herausgenommenen Zustand eine Kühlmöbel
abdeckfläche. Zum Freigeben der Zugriffsöffnung des
Kühlmöbels können die Platten nacheinander in den
Aufnahmekasten eingeführt und darin gestapelt werden.
Die Kühlmöbelabdeckung weist eine Reib
rolle auf, die an einer Oberfläche der Platten angreift
und diese nacheinander von dem Plattenstapel abzieht
und zugleich die in Bewegungsrichtung davorliegenden
Platten vorschiebt. Diese Reibrolle kann gesteuert an
getrieben sein, wodurch eine weitgehende Auto
matisierung der Schließ- und Freigabeabläufe für die
Kühlmöbel möglich ist.
Vorteilhafterweise wird eine Andrückvorrichtung
vorgesehen, die den Plattenstapel gegen die Reibrolle
drückt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Reibrolle
jederzeit in Kontakt mit einer Oberfläche einer Platte
steht und diese translatorisch in die eine oder in die
andere Richtung antreiben kann. Nachdem die äußerste
Platte des Stapels vollständig vorgeschoben ist, wird
die nächstfolgende Platte gegen die Reibrolle gedrückt
und vorgetrieben. Bei einer elastomeren Ummantelung der
Reibrolle geschieht dies nahezu geräuschfrei. Auch beim
Rückführen der Platten in den Aufnahmekasten stellt die
Andrückvorrichtung sicher, daß es zu einer geordneten
Stapelung der Platten in dem Plattenstapel kommt. Die
Andrückvorrichtung ist nachgiebig genug, um das Rück
stapeln vorher ausgefahrener Platten in den Platten-
Stapel zuzulassen. Die Andrückvorrichtung kann bei
spielsweise durch eine mechanische oder pneumatische
Feder vorgespannt sein. Es ist aber auch möglich, eine
gewichtsbelastete Andrückvorrichtung zu verwenden. Es
ist schließlich auch möglich, den Plattenstapel auf
einer verfahrbaren Bühne vorzusehen, die ein vorge
spanntes Pufferelement aufweist, und die Bühne synchron
mit der Drehbewegung der Reibrolle in Richtung auf die
Reibrolle oder davon weg zu bewegen. Sobald eine Platte
den Stapel verlassen hat, entspannt sich das Puffer
element um den Betrag der Dicke einer Platte.
Vorteilhafterweise sind die gegeneinanderstoßenden
Kanten der Platten als Schrägflächen ausgebildet. Diese
erleichtern das Überschieben einer Platte über die in
dem Plattenstapel darunterliegende. Die Schrägflächen
benachbarter Platten liegen bei ausgefahrener Kühl
möbelabdeckung mit ihren Flächen aneinander und ver
hindern eine Luftzirkulation zwischen Kühlkammer und
Umgebung. Durch zusätzlich abgerundete Ecken verläuft
der Bewegungsablauf gleichmäßiger.
Eine nach oben offene Kühltruhe wird durch einen an
einem stirnseitigen Ende außen angebrachten Aufnahme
kasten nur geringfügig verlängert. Die Platten lassen
sich leicht zu einer zusammenhängenden und weitgehend
strömungsdichten Abdeckung ausfahren. Die verschließ
bare Kühltruhe kann daher außerhalb der Verkaufsstunden
mit geringerer Kühlleistung betrieben werden, ohne eine
nennenswert vergrößerte Stellfläche zu beanspruchen.
Bei einem Kühlregal ist die Kühlmöbelabdeckung geeig
neterweise an einer vertikalen Stirnseite angeordnet,
wobei die Platten horizontal ausziehbar sind und die
Länge einer Platte der Höhe der abzudeckenden Zu
griffsöffnung des Kühlregals entspricht. Vorteil
hafterweise weist das Kühlregal ein- oder beidseitig
der herausgezogenen Kühlmöbelabdeckung eine seitliche
Führung auf.
Es ist auch möglich, bei einem frontseitig offenen
Kühlregal den Aufnahmekasten auf dem Kühlregal anzu
ordnen, wobei die Platten die gesamte Breite der Zu
griffsöffnung oder einen Teil davon abdecken und
vertikal ausziehbar sind. Eine derartige Anordnung hat
den Vorteil, daß keine zusätzliche Stellfläche seitlich
des Kühlregals verlorengeht. Der Bereich oberhalb des
Kühlregals kann auf diese Weise ausgenutzt werden.
Vorteilhafterweise werden hohle oder ausgeschäumte
Platten verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kühltruhe mit einer
Kühlmöbelabdeckung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kühltruhe aus Fig. 1
entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details III
aus Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verschiebe
vorgangs von Platten der Kühlmöbelabdeckung aus
den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 ein verbessertes Ausführungsbeispiel von
Platten aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf eine Platte gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus
Fig. 6,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel von Platten für
die Kühlmöbelabdeckung aus den Fig. 1 bis 7,
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Auf
nahmekasten einer Kühlmöbelabdeckung aus den
Fig. 1 und 2,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Auf
nahmekasten einer Kühlmöbelabdeckung gemäß
Fig. 1 und 2,
Fig. 11 die Vorderansicht eines vorne offenen Kühl
regals mit einer Kühlmöbelabdeckung, die an der
Stirnseite montiert ist,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII aus
Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII aus
Fig. 12,
Fig. 14 eine Vorderansicht eines vorne offenen Kühl
regals mit einer Kühlmöbelabdeckung, die an der
Oberseite angebracht ist,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV aus Fig.
14 und
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI aus
Fig. 15.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kühltruhe 10, an deren
einer Stirnseite ein Aufnahmekasten 14 einer Kühlmöbel
abdeckung 12 außen angeordnet ist. Der Aufnahmekasten
14 erstreckt sich über die gesamte Breite und Höhe der
Kühltruhe 10 und überragt diese geringfügig. Die Stirn
wände 20 und die Längswände 22 der Kühltruhe 10 be
grenzen deren oben offene Kühlkammer 18. Die Kühlkammer
18 ist in Fig. 1 partiell von Platten 16 abgedeckt.
Diese Platten gehören zur Kühlmöbelabdeckung 12 und
können von einem Plattenstapel 17, der in dem Auf
nahmekasten 14 gestapelt ist, sukzessive abgezogen und
nach vorne in Richtung auf die dem Aufnahmekasten
gegenüberliegende Stirnwand 20 auf den flachen Ober
kanten der beiden Längswände 22 verschoben werden. Mit
vorne ist die Ausfahrrichtung und mit hinten die Rück
zugsrichtung in dem Aufnahmekasten bezeichnet.
Bei vollständig herausgezogenem Plattenstapel 17 bilden
die Platten 16 eine die Kühlkammer 18 vollständig ab
schließende, in einer Ebene liegende Abdeckwand, die
insbesondere eine Erwärmung des in der Kühlkammer 18
gelagerten Kühlguts durch Umgebungseinflüsse, z. B.
Konvektion, Wärmestrahlung, etc., verhindert. Im ge
schlossenen Zustand befinden sich die Schmalseiten der
Platten 16 auf den Oberkanten der Längswände 22 der
Kühltruhe 10, während die Längsseiten der Platten 16
die Kühlkammer 18 überspannen.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Auf
nahmekastens 14 und des darin enthaltenen Platten
stapels 17 dargestellt. Der Aufnahmekasten 14 hat auf
der Höhe des oberen Randes der Kühltruhe 10 eine
horizontale schlitzartige Öffnung 42, durch die die
Platten 16 flachliegend hindurchtreten können. Die
Platten 16 liegen in dem Stapel 17 unmittelbar über
einandergestapelt, d. h. mit ihren Flachseiten auf
einanderliegend, wobei die einzelnen Platten 16 in
gleichen Orientierungen liegen. Im oberen Bereich des
Aufnahmekastens 14 - im wesentlichen oberhalb des
Niveaus der Öffnung 42 - ist eine Reibrolle 24 ange
ordnet, die von einem nicht dargestellten Elektromotor
getrieben ist und die als über einen Teil der Länge
einer Platte 16 verlaufende Walze ausgebildet ist. Die
Rolle 24 ist mit einer elastisch nachgebenden
Elastomerbeschichtung versehen. Der unterste Punkt der
Rolle 24 befindet sich auf Höhe der nach oben weisenden
Oberfläche der bereits aus dem Aufnahmekasten 14 aus
gefahrenen Platten 16. Der Pfeil A gibt die Dreh
richtung der Rolle 24 beim Ausfahren der Platten an.
Die Drehbewegung der Rolle 24 wird durch Reibung mit
der oberen Oberfläche der obersten Platte 16 des
Stapels 17 in eine gleichzeitige lineare Vorschub
bewegung aller schon ausgefahrenen Platten 16 sowie der
obersten Platte 16 des Plattenstapels 17 umgesetzt, die
mit dem Pfeil B angedeutet ist. Bei Umkehrung der Dreh
richtung A der Rolle 24 wird auch die Vorschubrichtung
B umgekehrt, um die Platten 16 nacheinander in den
Aufnahmekasten 14 einzuführen und die Kühlkammer 18
sukzessive freizulegen.
Der Plattenstapel 17 wird durch ein Gewicht 26 gegen
die Reibrolle 24 gedrückt. Das Gewicht 26 ist über ein
Seil 28, das über zwei Rollen 30 geführt ist, mit einer
unteren Tragplatte 19 des Plattenstapels 17 verbunden.
Sobald eine Platte 16 vom Stapel 17 vollständig ab
gezogen wurde, wird durch die nach unten gerichtete
Gewichtskraft C des Gewichts 26 der Plattenstapel 17
nach oben bewegt, wodurch die dann oberste Platte gegen
den Mantel der Rolle 24 angedrückt wird. Bei umge
kehrter Drehrichtung der Rolle 24, d. h. beim Einführen
von Platten in den Aufnahmekasten 14, wird jede ein
gezogene Platte 16 über die jeweils obere Platte des
Plattenstapels 17 geschoben und der Stapel 17 unter
Überwindung der entgegenwirkenden Gewichtskraft C nach
unten gedrückt. Um das Überschieben zu erleichtern, ist
es möglich, auf der die Rolle 24 treibenden Welle eine
Mitnehmernocke vorzusehen, die ausschließlich im Ein
führbetrieb mitgenommen wird und die den Plattenstapel
17 zum leichteren Übergleiten der vorderen Platte 16
absenkt.
Wie in Fig. 4 zu erkennen, sind jeweils benachbarte
Platten 16 gelenkig miteinander verbunden. Als Ver
bindungselement dient ein Lenker 32, der jeweils am
rückwärtigen Ende einer vorderen bzw. oberen Platte 16
schwenkbar angeordnet ist. Wie in Fig. 6 deutlicher zu
sehen, ist der Lenker 32 U-förmig ausgebildet. Das
erste Ende 33a des Lenkers 32 ist an der Platte 16
schwenkbar um eine zur Achse der Rolle 24 parallele
Achse befestigt. Das zweite Ende 33b des Lenkers 32
greift in einen längslaufenden Führungsschlitz 34 der
jeweils unmittelbar nachfolgenden Platte 16 ein. Der
Führungsschlitz 34 erstreckt sich fast über die gesamte
eine Schmalseite der Platte, und verläuft in der oberen
Hälfte einer jeden Platte 16. Im vorderen Bereich der
Platte senkt sich der Führungsschlitz 34 zu einer
Aufnahmemulde 36, die für das zweite Ende 33b des
Lenkers 32 der vorderen Platte 16 einen Anschlag
bildet. Bei waagerecht nebeneinanderliegenden Platten
16 verläuft der Lenker 32 ebenfalls waagerecht. Der
Abstand der Aufnahmemulde 36 von der vorderen Längs
kante einer Platte 16 ist so gewählt, daß bei ge
strecktem Lenker 32 kein oder ein minimaler Spalt
zwischen benachbarten Platten im ausgefahrenen Zustand
bestehen bleibt. Grundsätzlich reicht die Verbindung
benachbarter Platten über einen einzigen Lenker 32 aus.
Es ist aber zweckmäßig, an beiden Schmalseiten
der Platten 16 Lenker 32 vorzusehen. Die Verkettungen der
einzelnen Platten 16 und die Übertragung von Zugkräften
durch die Reibrolle 24 wird dadurch verbessert.
Eine verbesserte Ausführungsform der Platten 16 ist in
den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Darin sind die gegen
einanderstoßenden Längsseiten der Platten 16 abge
schrägt, wobei sie nach vorne, d. h. in Richtung des
Pfeils B hin, abfallen. Die gegeneinanderliegenden
Schrägflächen 37a, 37b benachbarter Platten 16 sind
komplementär zueinander ausgebildet. Die jeweils nach
vorne gerichtete Schrägfläche 37a einer rückwärtigen
Platte 16 bildet eine Gleitfläche, die beim Einführen
in den Aufnahmekasten 14 das Darüberschieben der
vorderen, hinten mit der Schrägfläche 37b versehenen
Platte 16 erleichtert.
Gemäß Fig. 7 sind die starren Platten 16 hohl. Die
Platte 16 besteht aus zwei Scheiben 38, die im wesent
lichen die obere und die untere Oberfläche der Platte
ausmachen. Diese beiden Scheiben 38 können aus unter
schiedlichen, gegebenenfalls transparenten Materialien,
z. B. Kunststoff, Aluminium, etc., gebildet sein und -
ggf. reflektierende - Deckschichten aufweisen. Die
beiden Scheiben 38 werden umfangsmäßig von - ggf. mehr
gliedrigen - Distanzhalteelementen 40 begrenzt. Der
Führungsschlitz 34 sowie die Aufnahmemulde 36 und der
Lenker 32 sind an einem seitlichen Distanzhalteelement
40 angeordnet.
Eine andere Möglichkeit der Verbindung benachbarter
Platten 16 ist in Fig. 8 dargestellt. Im Plattenstapel
17 übereinanderliegende Platten 16 sind jeweils über
einen flachen Lenker 132 miteinander verbunden. Der
Lenker 132 greift an der im Plattenstapel 17 unteren
Platte schwenkbar an und weist einen längslaufenden
Führungsschlitz 134 auf. In den Führungsschlitz 134
greift ein Führungsstift 135 der darüberliegenden
Platte 16 ein. Der Führungsstift 134 ist am rück
wärtigen Ende der Schmalseite der Platte 16 angeordnet.
Solange die Platten 16 im Plattenstapel 17 überein
andergestapelt sind, befindet sich der Führungsstift
135 an dem dem Anlenkpunkt des Lenkers 132 abgewandten
Ende (äußerer Anschlag) des Führungsschlitzes 134. Wird
die oberste Platte 16 eines Plattenstapels 17 von dem
Stapel abgezogen (Bewegung in Pfeilrichtung B), wird
aufgrund der relativen Lage des Führungsstifts 135 der
Lenker 132 in eine halbkreisförmigen Schwenkbewegung
(Pfeil D) gezwungen. Sobald die Platte 16 vollständig
vom Plattenstapel 17 abgezogen ist, wird der ver
bleibende Plattenstapel 17 mit der nächsten Platte 16
oben gegen die Rolle 24 gedrückt. Dabei gelangen diese
und die soeben abgezogene Platte 16 in eine gemeinsame
Ebene. Während des Abziehvorgangs der obersten Platte
16 des Plattenkörpers 17 bewegt sich der Führungsstift
135 vom äußeren Anschlag des Führungsschlitzes 134 bis
zum inneren Anschlag hin und wieder zurück zum äußeren
Anschlag. Nach dem Abziehvorgang befindet sich der
Lenker 132 in derselben waagerechten Ebene wie die
beiden Platten 16.
In Fig. 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Aufnahmekastens mit 214 bezeichnet. Der darin ge
stapelte Plattenstapel 17 wird von einem mechanischem
Federpaar 227 gegen ein den Plattenstapel 17 nach oben
als Anschlag begrenzendes Rollenpaar 224, 225 gedrückt.
Die Rolle 224 ist angetrieben und ermöglicht eine Über
tragung der Bewegung auf die Platten 16. Die Rolle 225
ist nicht angetrieben und dient zur Verbesserung des
Laufs der Platten 16. Die Rolle 224 ist im Austritts
bereich 42 der Platten 16 angeordnet, während die Rolle
225 am anderen oberen Ende des Aufnahmekastens 214 an
geordnet ist. Das Abziehen und das Einführen von
Platten 16 von dem bzw. auf den Plattenstapel 17 er
folgt wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
Die Verwendung von Federn 227 hat den Vorteil, daß ein
vertikaler Kanal für ein Gewicht nicht erforderlich
ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der
Plattenstapel nicht lotrecht sondern waagerecht aus
gerichtet ist. Dadurch ist die Bauweise des Aufnahme
kasten 214 noch kompakter. Es ist möglich, anstelle
mechanischer Federn pneumatische Federn oder der
gleichen vorzusehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufnahmekastens
ist in Fig. 10 dargestellt und mit 314 bezeichnet. In
dem Aufnahmekasten 314 ist ein Plattenstapel 317 an
geordnet. Die Platten 16 des Plattenstapels 317 sind
über Gelenke 332 an ihren Enden miteinander verbunden.
Die Gelenke 332 sind jeweils schwenkbar an den beiden
Platten, die sie verbinden, angeordnet, und lassen
sowohl ein Übereinanderstapeln als auch ein Nebenein
anderauslegen der Platten 16 zu. In dem Plattenstapel
317 sind die Platten 16 in abwechselnden Orientierungen
übereinandergestapelt, d. h. daß die Platten 16
zick-zack- oder ziehharmonikaförmig übereinandergesetzt
sind. Dies ermöglicht es, auf eine Andrückvorrichtung,
die den Plattenstapel 317 hebt, zu verzichten. Die durch die
einzelnen Platten 16 gebildete Kette läuft über
eine Rolle 324 und wird dadurch aus dem Aufnahmekasten
314 heraus befördert. Die Rolle 324 ist unterhalb einer
seitlichen Austrittsöffnung 342 des Aufnahmekastens 314
angeordnet. Bei Drehbewegung der Rolle 324 in Richtung
des Pfeils A werden die Platten 16 sukzessive in
Schließstellung gebracht, d. h., sie bilden eine ge
schlossene Kühlmöbelabdeckung. Zum Freilegen der Kühl
kammer bewirkt die Gewichtskraft der Platten 16 eine
leichte Rückkehr in den Aufnahmekasten, wo sich die
einzelnen Platten 16 erneut zu einem Plattenstapel 317
zusammenlegen. Eine nicht dargestellte Kulissenführung
an den Seitenwänden das Aufnahmekastens 314 stellt ein
ordnungsgemäßes Zusammenfalten und Entfalten des Plat
tenstapels 317 sicher. Die in Ausfahrrichtung gesehen
erste Platte 16 weist an ihrer Vorderseite zwei
Arretierstifte 344 auf, die verhindern, daß die erste
Platte 16 in den Innenraum des Aufnahmekastens 314
fällt.
In den Fig. 11 bis 13 ist das Kühlmöbel als Kühlregal
410 ausgebildet, das mit einer Kühlmöbelabdeckung 12
versehen ist. Das Kühlregal 410 weist an seiner Front
seite eine Zugriffsöffnung in die Kühlkammer 18 auf,
die von den Platten 16 der Kühlmöbelabdeckung 12 ver
schließbar ist. Der Aufnahmekasten 14 ist neben einer
Seitenwand des Kühlregals 410 angebracht. Die darin zu
einem Plattenstapel 17 hintereinandergestapelten
Platten 16 stehen aufragend auf ihren Schmalseiten. Die
Arbeitsweise der Kühlmöbelabdeckung 12 ist analog zu
der bei einer Kühltruhe 10. Es ist zu beachten, daß die
Platten 16 nun nicht mehr beidendig auf einer Längswand
des Kühlmöbels aufliegen. Es ist daher eine Auflage
zumindest im Bereich der unteren Stirnseite der Platten
16 vorgesehen. Für die Ränder der ausgefahrenen Platten
16 sind oben und unten Führungsrinnen vorgesehen.
Wie in Fig. 13 zu sehen, bilden die Platten 16 einen
horizontalen Plattenstapel 17, aus dem die Platten 16
in eine quer dazu verlaufende horizontale Richtung
abziehbar sind. Der Plattenstapel 17 wird von der
Andrückkraft, die ein Gewicht 26, das über mehrere
Umlenkrollen 30 geführt ist, erzeugt, gegen sich um
eine lotrechte Achse drehende Rollen 24, 25 gedrückt, die
ihre Bewegung auf die Platten 16 übertragen. Mit
Hilfe der Kühlmöbelabdeckung 12 ist es möglich, einen
großen Zugriffsöffnungsbereich bei einem geringen
seitlichen Zusatzvolumen für den Aufnahmekasten 14
vorzusehen.
In den Fig. 14 bis 16 ist ein Kühlregal 410 gezeigt,
das mit einer Kühlmöbelabdeckung 12 versehen ist, deren
Aufnahmekasten 14 auf dem Dach angeordnet ist. Der
Plattenstapel 17, der in dem Aufnahmekasten 14 die
Platten 16 horizontal stapelt, wird ebenfalls von einem
Gewicht 26, das über Umlenkrollen 30 seine Gewichts
kraft überträgt, auf eine Rolle 24 gedrückt. Die
einzelnen Platten 16 werden aus dem Plattenstapel 17
vertikal nach unten abgezogen, um die vertikale Zu
griffsöffnung zur Kühlkammer 18 zu verschließen (in
Richtung des Pfeils B). Die von dem Kühlregal 410
belegte Nutzfläche ist nicht größer als ohne Kühl
möbelabdeckung 12.
Claims (10)
1. Kühlmöbelabdeckung (12) zum Verschließen
der Kühlkammer (18)
eines Kühlmöbels (10), mit bewegbar
miteinander verbundenen
Platten (16), die unter Bildung
eines Plattenstapels (17; 317)
aneinanderlegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Aufnahmekasten (14; 214; 314) für den
Plattenstapel (17; 317) vorgesehen
ist und daß mindestens
eine an Oberflächen der Platten
(16) angreifende Reibrolle
(24; 224; 324) zum Abziehen der
Platten (16) von dem Plattenstapel
(17; 317) und zum Vorschieben
der in einer Ebene
liegenden vorderen Platten (16)
vorgesehen ist.
2. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine den Plattenstapel (17)
gegen die Reibrolle (24; 124; 224) drückende An
drückvorrichtung (19, 26, 28, 30; 227) vorgesehen ist.
3. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16)
Lenker (132) aufweisen, die jeweils mit einer
Längsführung (134) zur Aufnahme eines Führungs
elementes (135) der benachbarten Platte (16)
versehen sind.
4. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16)
Lenker (32) aufweisen, die jeweils in längs
laufende Führungsschlitze (34) benachbarter
Platten (16) eingreifen.
5. Kühlmöbelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) in
dem Plattenstapel (17) in gleicher Orientierung
enthalten sind wie im ausgefahrenen Zustand.
6. Kühlmöbelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) in
dem Plattenstapel (317) in abwechselnden Orien
tierungen enthalten sind, wobei benachbarte
Platten (16) jeweils an einem der übereinander
liegenden Enden gelenkig (332) verbunden sind.
7. Kühlmöbelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander
stoßenden Kanten der Platten (16) Schrägflächen
(37a, 37b) aufweisen, die das Überschieben der
vorderen Platte (16) über die rückwärtige Platte
(16) erleichtern.
8. Kühlmöbelabdeckung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oben
offenen Kühltruhe (10) der Aufnahmekasten
(14; 214; 314) an einem stirnseitigen Ende (28)
angeordnet ist.
9. Kühlmöbelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem front
seitig offenen Kühlregal (410) der Aufnahmekasten
(14; 214; 314) an einer Stirnseite (422) angeordnet
ist, wobei die Platten (16) horizontal ausziehbar
sind.
10. Kühlmöbelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem front
seitig offenen Kühlregal (410) der Aufnahmekasten
(14; 214; 314) auf dem Kühlregal (410) angeordnet
ist, wobei die Platten (16) vertikal herausziehbar
sind.
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