DE2303186A1 - Abdeckung fuer kaelte- und waermetruhen - Google Patents

Abdeckung fuer kaelte- und waermetruhen

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DE2303186A1
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cover
chest
sliding
sliding cover
edge
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Application number
DE2303186A
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English (en)
Inventor
Georg Narten
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NARTEN FA GEORG
Original Assignee
NARTEN FA GEORG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/021Sliding doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/10Refrigerator top-coolers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Abdeckung für Kälte- und Wärmeruhen Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Kälte- und Wärmetruhen mit einem verschiebbaren Abdeckelement auf der Truhenöffnung.
  • Zum Abdecken von Tiefgefriertruhen,beispielsweise für Eiskrem oder Wärmetruhen für Tiefktü111kost,ist es bekannt, einen oder zwei Klappdeckel vorzusehen. Da solche Klappdeckel in der Offenstellung für die Zugänglichkeit häufig ungünstig sind und hierfür über der Truhenöffnung ein ausreichender Platz zum Verschwenken des Deckels vorhanden sein muß, werden vorwiegend Schiebedeckel verwendet. Zum Abdecken der gesamten Truhenöffnung müssen hierbei zwei Schiebedeckel vorgesehen werden, die in zwei verschiedenen Ebenen relativ zueinander verschoben werden können. Hieraus ergeben sich verschiedene llachteile.
  • Durch die verschiedene Breitenabmessung von oberentund unteren.
  • Deckel ergeben sich erhöhte Modell- und Lagerhaltungskosten.
  • Durch die Verschiebbarkeit der beiden Deckel relativ zueinander entsteht ein über die ganze Truhenbreite verlaufender Luftspalt, der bei geschlossener Truhe an der Stelle der Uberlappung in der Truhenmitte Kälte- bzw. Wärmeverluste begünstigt und zur Vereisung führen kann. In der geschlossenen Stellung erhält man keine durchgehende Abdeckung, da der eine Schiebedeckel tiefer liegt als der andere, wobei sich in dieser Vertiefung leicht Schmutz ansammeln kann. Ferner wird bei gegebenen Außenabmessungen das Nutzvolumen der Truhe durch die doppelte Schiebedeckeldicke vermindert. Schließlich ist es ungünstig, daß immer nur eine Hälfte der Truhenöffnung zugänglich ist, da jeweils der eine Deckel über den anderen geschoben werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung der obigen Mängel so auszubilden, daß die Truhenöffnung bequem zugänglich ist und sich in der Schließstellung eine durchgehende Abdeckung ergibt.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Abdeckelement als Rollschiebedeckel ausgebildet ist, der zum Freigeben der Truhenöffnung um eine der Kanten umlenkbar und in einer Verkleidung versenkbar ist.
  • Mit einem solchen Rollschiebedeckel kann bei geeigneter Anordnung die gesamte Truhenöffnung freigegeben werden, während sich in der Schließstellung durch die Anlage des Rollschiebedeckels auf allen vier Seitenwänden keine Luftspalte und damit keine Wärmeverluste ergeben. In der Schließstellung ist die Oberfläche dieser Abdeckung glatt, sie bildet also keine Vertiefungen, die als Schmutzfang wirken. Bei gegebenen Außenabmessungen wird ferner ein größeres Nutzvolumen der Truhe erreicht.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird der Rollschiebedeckel quer zur Längsabmessung der Truhe verschiebbar angeordnet.In der Regel ist die Truhenbreite kleiner als die Truhenhöhe, so daß man bei dieser Anordnung mit nur einem Rollschiebedeckel die gesamte Truhenöffnung freigeben kann.
  • Bei einer anderen Anordnung können zwei Rollschiebedeckel vorgesehen werden, die relativ zueinander verschiebbar sind und in der Schließstellung in der gleichen Ebene liegen. Diese beiden Rollschiebedeckel können zur Vereinfachung der Lagerhaltung identisch ausgebildet werden,und es ist im Bereich der Truhenöffnung nur eine durchgehende Führung für beide Rollschiebedeckel erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise werden am Truhenrand zum Umlenken des oder der Rollschiebedeckel Umlenkrollen vorgesehen, ebenso können auch Führungskanäle an den gegenüberliegenden Rändern des Rollschiebedeckels vorgesehen werden, die um den Truhenrand geführt sind und in die Verkleidung verlaufen.
  • Die Rollschiebedeckel einschließlich Führung und Verkleidung können in günstiger Weise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 und 2 in einem Quer- und einem Längsschnitt eine Kältetruhe bekannter Bauweise zeigen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in der gleichen Darstellung eine Truhe nach der erfindungsgemäßen Bauweise.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Truhenkörper bezeichnet. Der die Truhenöffnung umgebende obere Truhenrand 2 ist als Führung für zwei starre Schiebedeckel 3 und 4 ausgebildet, die in zwei parallelen Ebenen relativ zueinander verschiebbar sind und - wie aus Fig. 1 hervorgeht - eine unterschiedliche Breitenabmessung haben. Da diese beiden Schiebedeckel 3 und 4 bequem verschiebbar sein müssen, ergibt sich in der Schließstellung im überdeckungsbereich ein Luftspalt 5. Mit 6 ist in Fig. 2 die bei dieser Anordnung in der Schließstellung vorhandene Vertiefung auf der Oberseite der Truhe bezeichnet, Hieraus werden die eingangs beschriebenen Nachteile dieser bekannten Bauweise deutsich.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bauweise sind zur Abdeckung der Truhenöffnung zwei Rollschiebedeckel 13, 14 vorgesehen, die in der Schließstellung in der gleichen Ebene liegen und eine durchgehende Fläche auf der Oberseite der Truhe bilden. Auf den !Längsseiten ist der obere Truhenrand 2 mit einem Führungskanal 12 versehen, in den die gegenüberliegenden Ränder der Rolliiebedeckel 13, 14 eingreifen. Da nur eine Führungsebene erforderlich ist, kann hierdurch dieser Randabschnitt 2 mit einer erheblich kleineren Höhenabmessung ausgebildet werden als bei der bekannten Bauweise, wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht. Auf den Schmalseiten der Truhe sind in dem Randabschnitt 2 Umlenkrollen 15 angeordnet, über die die Rollschiebe deckel 13, 14 laufen. Die Führungskanäle 12 verlaufen gleichfalls um diese Umlenkrollen 15, so daß die Rollschiebedeckel an den Umlenkrollen anliegend gehalten werden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, geht der obere Schenkel dieser Führungskanäle 12 im Bereich der Umlenkrollen 15 in eine Verkleidung 16 über, die sich zur Aufnahme des zugeordneten Rollschiebedeckels in dessen Offenstellung etwa bis zum unteren Truhenrand erstreckt.
  • Die Rollschiebedeckel 13, 14 können beispielsweise aus mit Isolierschaum gefüllten Kunststoffhohlstäben bestehen, die auf einem Rollband 7 befestigt sind, das beispielsweise aus synthetischem Gummi oder einem anderen geeigneten flexiblen Material bestehen kann. An den in der Schließstellung aneinanderolåegenden Rändern der Rollschiebedeckel ist ein Schnappverschluß 8 vorgesehen. Dieser Verschluß 8 wird vorzugsweise so ausgebildet, daß er in der Offenstellung einen Anschlag bildet, der bei 18 am Rand der Verkleidung 16 zum Anliegen kommt, die zur besseren Führung des Rollschiebedeckels über die Umlenkrollen 15 gezogen ist.
  • Die Umlenkrollen 15 können aus innen isolierten Kunststoffrohren mit beiderseits angesetzten Drehzapfen ausgebildet sein, die für eine entsprechende Leichtgängigkeit der Rollschiebedeckel in Kunststoff-Kugellagern oder auf Teflonspitzen gelagert sein kön-i nen. Die Wandstärken der einzelnen Teile sind so ausgelegt, daß an allen Stellen der Abdeckung eine Wärmeleitzahl von mindestens \ = 003 0,03 Kcal/ m hOC gewährleistet ist.
  • Die Rollschiebedeckel werden zweckmäßigerweise aus Kunststoffen hergestellt, die für Nahrungsmittel zugelassen, zähelastisch, kälte- und wärmebeständig sowie kratzfest sind. Die Oberflächen können in verschiedenen Farben hergestellt oder mit für die Isolierung günstigen Metallbeschichtungen versehen werden. Neben den bekannten Thermoplasten wie z. B. ABS-Polymeren, SAN, Polystyrol, Polyäthylen und dergleichen stehen hierfür auch Weich- und Hartschäume aus Polyurethanen, Polystyrol und dergleichen für den Aufbau solcher Rollschiebedeckel zur Verfügung.
  • Durch die erfindungsgemäße Bauweise mit Rollschiebedeckel ergibt; sich eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise ein einzelner Rollschiebedeckel vorgesehen werden, wenn die Truhenlänge kleiner ist als die Truhenhöhe oder wenn man bei der dargestellten Truhenform einen sich über die Länge der Truhe erstreckenden Rolschiebedeckel vorsieht, der quer zur Längsabmessung verschiebbar ist. Dabei kann für eine bessere Zugänglichkeit dieser Rollschiebedeckel auf der Vorderseite durch entsprechende Führungskanäle etwas über den vorderen Rand herabgezogen werden, so daß er in der Schließstellung mit dem vorderen Rand stirnseitig auf der vorderen Truhenwand anliegt, deren oberer Rand etwas tiefer liegt als der Rand der hinteren Truhenwand. Ferner können anstelle der Umlenkrollen 15 nur leichtgängige Führungskanäle vorgesehen werden, durch welche die Rollschiebedeckel um den Truhenrand umgelenkt werden.
  • Die eingangs beschriebenen Vorteile, die mit einer erfindungsgemäßen Bauweise erzielt werden, werden aus einem Vergleich der Fig. 1, 2 und 3, 4 deutlich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    S Abdeckung für Kälte- und Wärmetruhen mit einem verschiebbaren Abdeckelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement als Rollschiebedeckel (13, 14) ausgebildet ist, der zum Freigeben der Truhenöffnung um eine der Kanten umlenkbar und in einer Verkleidung (16) versenkbar ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollschiebedeckel quer zur Längsabmessung der Truhe (1) verschiebbar ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollschiebedeckel (13, 14) vorgesehen sind, die relativ zueinander verschiebbar sind und in der Schließstellung in der gleichen Ebene liegen.
  4. 4. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken der Rollschiebedekkel (13, 14) am Truhenrand Umlenkrollen (15) vorgesehen sind.
  5. 5. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungskanäle (12) an den gegenüberliegenden Rändern des oder der Rollschiebedeckel vorgesehen sind, die zu dessen Umlenkung um den Truhenrand verlaufen.
  6. 6. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile der Abdeckung aus geeigneten Kunststoffen gefertigt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4510776A (en) * 1983-12-27 1985-04-16 The Maytag Company Sliding access door for washing machine
US4531387A (en) * 1983-12-27 1985-07-30 The Maytag Company Combination appliance with sliding door
DE4305890C1 (de) * 1993-02-26 1994-04-07 Remis Gmbh Kühlmöbelabdeckung
EP0710460A1 (de) * 1994-11-03 1996-05-08 Aktiebolaget Electrolux Kühltruhe mit einer horizontalen Zugriffsöffnung
DE102009031278B4 (de) * 2009-06-30 2017-10-05 REMIS Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mit beschränkter Haftung Lebensmittel-Kühltruhe und Abdeckung hierfür

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