DE4304990A1 - Kathode für Elektronenröhren - Google Patents

Kathode für Elektronenröhren

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DE4304990A1
DE4304990A1 DE19934304990 DE4304990A DE4304990A1 DE 4304990 A1 DE4304990 A1 DE 4304990A1 DE 19934304990 DE19934304990 DE 19934304990 DE 4304990 A DE4304990 A DE 4304990A DE 4304990 A1 DE4304990 A1 DE 4304990A1
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DE19934304990
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Bernd Dr Gellert
Werner Dr Rohrbach
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THOMSON ELEKTRONENROEHREN AG, LENZBURG, CH
Original Assignee
ABB Management AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/14Solid thermionic cathodes characterised by the material
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2201/00Electrodes common to discharge tubes
    • H01J2201/28Heaters for thermionic cathodes
    • H01J2201/2803Characterised by the shape or size
    • H01J2201/281Cage-like construction

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  • Microwave Tubes (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet Elektronenröh­ ren. Sie geht aus von einer Kathode für Elektronenröhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Eine solche Kathode ist aus zahlreichen Publikationen be­ kannt. Es handelt sich dabei um eine sog. Drahtkathode, welche aus eine Mehrzahl von direkt geheizten Kathoden­ drähten besteht. Die Kathodendrähte bestehen aus einem Elektronen emittierenden Material. Um eine homogenen Emission zu erreichen, muß an allen Stellen der Kathode die gleiche Temperatur herrschen. Werden wie üblich Drähte aus WTh verwendet, so muß die Temperatur im Be­ trieb sehr hoch (< 1600°C) sein. Zu diesem Zweck muß die Kathode aufgeheizt werden. Dies bringt natürlich eine Verlustleistung mit sich, welche den Wirkungsgrad der Röhre reduziert. Gleichermaßen ist der Einsatz der Röhre auf einen relativ engen Einsatzbereich eingeschränkt.
Darüber hinaus ist Th radioaktiv (ein α-Strahler) und sollte mit Rücksicht auf die Umwelt in Zukunft möglichst vermieden werden.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Kathode für Elektronenröhren anzugeben, welche sich durch einen hohen Wirkungsgrad, eine erhöhte Lebensdauer aus­ zeichnet, und welche einen geringeren Anteil an radioak­ tivem Thorium aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kathode der eingangs genann­ ten Art durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Kern der Erfindung ist es also, daß die Kathode minde­ stens zwei Arten von Kathodendrähten aus unterschiedli­ chen Materialien umfaßt. Die Materialien unterscheiden sich bezüglich Elektronenemissionsfähigkeit. Die minde­ stens zwei Arten von Kathodendrähten bilden je eine Teil­ kathode.
In einem ersten Ausführungsbeispiel sind die Drähte der einen Teilkathode mit denjenigen der anderen Teilkathode in Serie geschaltet. In einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Teilkathoden parallel geschaltet.
Vorzugsweise bestehen die Drähte der ersten Teilkathode aus WTh, während diejenigen der anderen Teilkathoden eine chemische Zusammensetzung des Typs AB3,5 aufweisen, wobei A eine Seltene Erde und B ein Metall bezeichnet.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht darin, daß die Kathode flexibler eingesetzt werden kann und aufgrund der höheren Elektronenemissionsfähigkeit der zweiten Teilkathode der Wirkungsgrad erhöht wird. Glei­ chermaßen kann der Anteil von radioaktivem Thorium we­ sentlich verkleinert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1a, b Die schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Kathode mit zwei in Serie geschalteten Teilkathoden;
Fig. 2a, b Die schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Kathode mit zwei parallel geschalteten Teilkathoden;
Fig. 3a-c Verschiedene Ausführungsformen von erfindungs­ gemäßen Kathoden.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und de­ ren Bedeutung sind in der Bezeichnungsliste zusammenge­ faßt aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Heutige Draht-Kathoden von Elektronenröhren werden aus Drähten einer einzigen Verbindung, insbesondere aus WTh, hergestellt. Damit die Emission homogen erfolgt muß die Kathode aufgeheizt (z. B. auf 1600°C) werden. Damit steigt die Verlustleistung an, so daß der Wirkungsgrad redu­ ziert wird. Gleichermaßen ist die Röhre auf einen rela­ tiv engen Einsatzbereich beschränkt. Weiter ist Th radio­ aktive und sollte mit Rücksicht auf die Umwelt (Entsorgung) in Zukunft möglichst vermieden werden.
Andererseits wurden in letzter Zeit Seltene-Erd-Verbin­ dungen untersucht. Diese speziellen Verbindungen besitzen ein besonderes Migrationsverhalten und weisen gleichzei­ tig sehr niedrige Elektronenaustrittsenergien auf.
Die Idee der Erfindung liegt nun darin, Kathoden zu bauen, welche die Eigenschaften der neuartigen Verbindun­ gen mit denjenigen herkömmlicher Kathoden verbinden.
Wie Fig. 1a und 2a schematisch zeigen, besteht eine erfindungsgemäße Kathode (1) aus mindestens zwei Teil­ kathoden (2.1, 2.2).
In Fig. 1a und 1b sind die beiden Teilkathoden (2.1, 2.2) in Serie geschaltet. Die Materialien der beiden Teilkathoden (2.1, 2.2) weisen unterschiedliche elektri­ sche Widerstände auf, so daß ein Ersatzschaltbild z. B. als Serieschaltung von zwei Widerständen R1 und R2 darge­ stellt werden kann. Im Betrieb fließt somit der gleiche Strom durch beide Teilkathoden (2.1, 2.2), so daß sie sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Materialeigenschaf­ ten verschieden erwärmen.
Je nach Stromfluß können daher unterschiedlich viele Elektronen aus Material 1 oder Material 2 emittiert wer­ den. Eine kurzzeitige Spitzenbelastung kann z. B. von ei­ nem Material 2 mit kürzerer Lebensdauer erzeugt werden, während in der Grundlast nur das Material 1 emittiert.
Fig. 2a und 2b zeigen eine zweite, bevorzugte Anord­ nung, bei welcher die Teilkathoden (2.1, 2.2) parallel geschaltet sind. Im Ersatzschaltbild kann dies durch eine Parallelschaltung von zwei Widerständen R1, R2 darge­ stellt werden. Eine Röhre mit einer solchen Kathode weist zwei Kathodenanschlüsse auf. Je nach Anwendung wird nur eine der Teilkathoden (2.1, 2.2) oder beide angeschlos­ sen. Somit kann auch in dieser Anordnung ein kurzlebiges Material mit einem langlebigen Material kombiniert wer­ den. Nur bei speziellen Belastungen wird die zweite Teil­ kathode zugeschaltet.
Die Fig. 3a-c zeigen schematisch bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Kathode. Nebst den dargestellten Stab- (Fig. 3a), Wendel- (Fig. 3b) und Ma­ schenkathoden (Fig. 3c) sind selbstverständlich auch wei­ tere Formen denkbar.
Allen Bauformen ist gemeinsam, daß sie mindestens zwei verschiedene Teilkathoden aufweisen, wobei sich die Drähte der Teilkathoden bezüglich ihrer chemischen Zusam­ mensetzung unterscheiden.
Die Anteile der Anzahl Drähte der beiden Teilkathoden an der Gesamtzahl der Kathode muß nicht je 50% sein, son­ dern kann in weiten Bereichen variieren.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel be­ steht die eine Teilkathode aus herkömmlichen WTh-Drähten, während die anderen Teilkathoden aus einem Material mit einer Verbindung des Typs AB3,5 bestehen. A bedeutet dabei eine Seltene Erde und B ein Metall.
Besonders eigenen sich folgende Verbindungen: LaNi5, CeNi5, ScNi5, YNi5, AcNi5, ZrNi5, MnNi5, ThNi5, aber auch Terbium-Verbindungen wie Eisen-Terbium oder Bo­ ride wie LaB6, YB6, ScB6, CeB6. Nickel kann z. B. auch durch Palladium ersetzt werden.
Selbstverständlich können auch mehr als zwei Teilkathoden verwendet werden, so daß die erfindungsgemäße Kathode an die individuellen Bedürfnisse angepaßt werden kann.
Mit einer erfindungsgemäßen Kathode kann die Verwendung des radioaktiven WTh für Kathoden eingeschränkt werden. Damit werden auch die Probleme bei der Entsorgung und Herstellung von Röhren entschärft. Dies kommt sowohl dem Anwender wie auch der Umwelt direkt zugute. Im weiteren können durch eine gezielte Kombination von Drähten aus von teuren, stark emittierenden Materialien und solchen aus billigeren, schwächer emittierenden Materialien die Kosten gesenkt und der Wirkungsgrad der Röhre verbessert werden. Zudem kann eine Kombination von langlebigen Mate­ rialien und solchen mit einer kürzeren Lebensdauer die Gesamtlebensdauer der Röhre erhöhen.
Insgesamt steht also mit der Erfindung eine Kathode für Elektronenröhren zur Verfügung, welche sich durch eine erhöhte Lebensdauer, einen besseren Wirkungsgrad und eine große Flexibilität des Einsatzes auszeichnet.
Bezugszeichenliste
1 Kathode
2.1-2.2 Teilkathoden
3.1-3.2 Kathodendrähte
R1, R2 Widerstände

Claims (8)

1. Kathode für eine Elektronenröhre, welche Kathode eine Mehrzahl von direkt geheizten Kathodendrähten aus ei­ nem Elektronen emittierenden Material umfaßt dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Kathode (1) mindestens zwei Teilkathoden (2.1, 2.2) umfaßt, welche aus verschiedenen Kathoden­ drähten (3.1, 3.2) bestehen, wobei
  • b) die Drähte (3.1, 3.2) der Teilkathoden (2.1, 2.2) aus unterschiedlichen Materialien bestehen, und
  • c) sich die Materialien bezüglich Elektronenemissions­ fähigkeit unterscheiden.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3.1) der ersten Teilkathode (2.1) mit den­ jenigen (3.2) der anderen Teilkathoden (2.2) in Serie geschaltet sind.
3. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3.1) der ersten Teilkathode (2.1) mit den­ jenigen (3.2) der anderen Teilkathoden (2.2) parallel geschaltet sind.
4. Kathode nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Teilkathode (2.1) aus WTh-Drähten besteht, während die anderen Teilkathoden (2.2) Drähte aus einer Verbindung des Typs AB3,5 aufweisen, wobei A eine Seltene Erde und B ein Metall bezeichnet.
5. Kathode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Teilkathoden (2.2) Drähte (3.2) umfaßt, welche aus einem der Materialien der folgenden Liste bestehen: LaNi5, CeNi5, ScNi5, YNi5, AcNi5, ZrNi5, MnNi5 ,ThNi5, Eisen-Terbium, LaB6, YB6, ScB6, CeB6, LaPd5, CePd5, ScPd5, YPd5, AcPd5, ZrPd5, MnPd5, ThPd5.
6. Kathode nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kathodendrähte (3.1, 3.2) der Teil­ kathoden (2.1, 2.2) maschenförmig angeordnet sind.
7. Kathode nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kathodendrähte (3.1, 3.2) der Teil­ kathoden (2.1, 2.2) in der Art einer Wendel angeordnet sind.
8. Kathode nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kathodendrähte (3.1, 3.2) der Teil­ kathoden (2.1, 2.2) als einzelne Stäbe angeordnet sind.
DE19934304990 1993-02-18 1993-02-18 Kathode für Elektronenröhren Withdrawn DE4304990A1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
JP 2-257539 A. In: Patents Abstracts of Japan, E-1019, Jan.7,1991,Vol.15,No. 3 *

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