DE4304957A1 - Linearschieberventil - Google Patents
LinearschieberventilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/087—Sliding spool valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein vorgespanntes Linear
schieberventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der P 40 35 065 ist ein gattungsgemäßes Linear
schieberventil bekannt. Dieses Linearschieberventil
wird in einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Servolenk
anlage eingesetzt und dient zur Verteilung von Hydrau
likmedium auf die Arbeitskammern eines Servozylinders.
Als Betätigungselement ist hier ein in den Ventil
schieber eingreifender Hebel vorgesehen.
Als nachteilig an diesem bekannten Ventil ist es
anzusehen, daß im Falle eines Defektes z. B. bei einem
Bruch des Hebels oder der den Ventilschieber vor
spannenden Feder, der Ventilschieber in eine im
normalen Betrieb nicht erreichte Extremstellung
geraten kann, aus der er sich aufgrund des Defekts
nicht mehr herausbewegen läßt. Das bedeutet, daß diese
Ventilstellung unverändert bleibt, wodurch auch die
Beaufschlagung einer bestimmten Arbeitskammer mit
Hydraulikmedium konstant bleibt, ohne daß deren Beauf
schlagung mit Hydraulikmedium gewünscht ist. Ist das
gattungsgemäße Ventil in eine sicherheitsrelevante
Anlage eingesetzt, z. B. in einer Kraftfahrzeug-Servo
lenkanlage, kann es sogar zu gefährlichen Situationen
kommen, wenn durch eine Hilfskraftunterstützung in die
falsche Richtung das Fahrzeug unlenkbar, d. h. unkon
trollierbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungs
gemäßes Linearschieberventil so weiterzuentwickeln,
daß trotz eines Defekts des Betätigungselements bzw.
der Feder, keine der den normalen Betriebsstellungen
des Ventils entsprechenden Druckmittelpassagen unver
änderbar eingenommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach Anspruch 1 dadurch, daß
in einer Endstellung des Ventilschiebers der zunächst
von den anderen Anschlüssen abgetrennte Anschluß
wieder mit einem oder mehreren der anderen Anschlüsse
in Verbindung gebracht wird.
Man erreicht so eine der Kurzschlußstellung ähnliche
Verbindung der Anschlüsse untereinander.
Nach Anspruch 2 sind zur Verbindung der Anschlüsse
untereinander umlaufende Nuten im Ventilschieber vor
gesehen, die außerhalb der Neutralstellung des Ventil
schiebers mit genau zwei Anschlüssen in Verbindung
stehen. Zwei weitere Nuten sind durch schmale Stege
von den erstgenannten Nuten getrennt und befinden sich
nur in den jeweiligen Endstellungen des Ventil
schiebers mit zwei der Anschlüsse in Verbindung, in
allen anderen Stellungen des Ventilschiebers nur mit
maximal einem Anschluß. Dabei werden diese Stege so
schmal ausgebildet, daß sie schmaler sind der
Durchmesser einer Anschlußbohrung, so daß der
entsprechende Anschluß mit beiden Nuten in Verbindung
steht, wenn sich der Steg genau über dieser
Anschlußbohrung befindet. Die Endanschläge des
Ventilschiebers müssen dabei so ausgelegt sein, daß
die Stege nur bis über die Bohrung fahren können und
nicht darüber hinaus.
Eine besonders vorteilhafte Anschlußbelegung ist in
Anspruch 3 angegeben. Dabei wird davon ausgegangen,
daß die fünf Anschlüsse in fünf, sich nicht
überlappenden axial hintereinander angeordneten
Bereichen des Ventilgehäuses münden. Dabei soll der
mittlere der Anschlüsse mit der Druckseite einer Pumpe
verbunden sein, während die äußeren Anschlüsse mit
einem drucklosen Tank verbunden sind. Die zwischen dem
Pumpenanschluß und den jeweiligen Tankanschlüssen
befindlichen Anschlüsse sind mit jeweils einer
Arbeitskammer verbunden. Die Nuten und die zwischen
den Nuten befindlichen Stege des Linearsschiebers sind
dabei so angeordnet, daß in der Mittelstellung des
Ventilschiebers die Arbeitskammeranschlüsse sowohl mit
dem zugehörigen Tankanschluß als auch mit dem
Pumpenanschluß in Verbindung stehen. Sobald der
Ventilschieber aus seiner Mittelstellung ausgelenkt
wird, wird auf einer Seite der Tankanschluß vom
Arbeitskammeranschluß abgetrennt, auf der anderen
Seite der Pumpenanschluß. Die jeweils äußeren
umlaufenden Nuten stehen in diesem Fall mit keinem,
bzw. mit dem abgetrennten Tankanschluß in Verbindung.
Erst wenn sich der Linearschieber in seiner
Extremposition, d. h. an einem Anschlag befindet, wird
der abgetrennte Tankanschluß mit dem ihm benachbarten
Arbeitskammeranschluß verbunden.
In Anspruch 4 wird vorgeschlagen, das erfindungsgemäße
Linearschieberventil als Steuerventil einer
hydraulischen Hilfskraftlenkanlage zu verwenden. Die
Arbeitskammern befinden sich dann in einem die Lenkung
unterstützenden Servozylinder, während das
Betätigungselement den Ventilschieber in Abhängigkeit
von dem vom Fahrer aufgebrachten Lenkmoment
verschieben würde.
Nach Anspruch 5 ist vorgesehen, als Betätigungselement
einen Kipphebel vorzusehen, der einerseits in den
Ventilschieber eingreift und andererseits in einen
Drehmomentwandler, der z. B. axialsymmetrisch zu einer
Lenkwelle angeordnet sein kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Linearschieberventil, teilweise in
geschnittener Darstellung, angeordnet
an einem Lenkgetriebe
Fig. 2 Linearschieberventil aus Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 sieht man im Gehäuse 1 des Lenkgetriebes 2
die Lenkwelle 3, die mit einem nicht dargestellten
Lenkrad verbunden ist. Wird über die Lenkwelle 3 eine
Drehbewegung eingeleitet, verdreht sich abhängig von
dem vom Fahrer aufgebrachten Drehmoment der
Torsionsstab 4 und überträgt das Drehmoment auf eine
Ritzelwelle 5. Die Ritzelwelle 5 kämmt mit einer hier
nicht dargestellten Zahnstange, die über hier
ebenfalls nicht gezeigte Spurstangen und Lenkhebel
eine Lenkbewegung auf die Räder überträgt.
Die Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen der
Ritzelwelle 5 und der Lenkwelle 3 wird durch die Hülse
6 in eine Linearbewegung in axiale Richtung umgesetzt.
Dies ermöglichen zwei gewendelt verlaufende
Kulissenführungen am Ende der Hülse 6 bzw. zwei axial
verlaufenden Kulissenführungen am anderen Ende der
Hülse 6 in Zusammenarbeit mit Stiften in der
Ritzelwelle 5 und in der Lenkwelle 3. Derartige
Kulissenführungen sind bekannt, auf eine nähere
Beschreibung wird daher verzichtet.
Zur Übertragung der Axialbewegung der Hülse 6 auf den
Ventilschieber 7 ist ein Hebel 8 vorgesehen, der in
einer Kugelgelenklagerung 9 gelagert ist und mit zwei
gabelförmigen Armen 10 in die Hülse 6 und andererseits
mit dem Arm 11 in den Ventilschieber 7 eingreift. Im
Ventilschieber 7 ist eine Querbohrung 12 vorgesehen,
in die eine am Ende des Armes 11 angebrachte Kugel 13
eingreift. Der Ventilschieber 7 ist über eine Hülse
14, die einen flanschartigen Abschnitt 15 aufweist, an
dem eine Feder 16 angreift, an einem am Ventilgehäuse
18 befestigten Deckel 17 abgestützt. Der Ventil
schieber 7 ist somit gegenüber dem Hebel 8 spielfrei
vorgespannt.
Im Ventilgehäuse 18 ist eine Längsbohrung 19 ange
bracht, in der der Ventilschieber 7 axial beweglich
und abgedichtet geführt ist. In die Längsbohrung 19
mündet ein Pumpenanschluß 20, zwei Tankanschlüsse 21
und 22, sowie zwei Druckanschlüsse 23, 24. Die An
schlüsse 20 bis 24 sind der Übersichtlichkeit halber
in der Zeichenebene der Fig. 1 dargestellt, andere
Anordnungen sind aber selbstverständlich auch möglich.
Im Ventilschieber 7 sind vier umlaufende Nuten
angebracht, zwei schmale Endnuten 25, 26 und zwei
Hauptnuten 27, 28. Zwischen den Hauptnuten 27 und 28
befindet sich ein breiter Zentralsteg 29, während sich
zwischen der Endnut 25 bzw. 26 und der Hauptnut 27 bzw.
28 jeweils ein schmaler Steg 30, 31 befindet. Zwei
Anschläge 32,33 begrenzen den Hub des Ventilschiebers
7 und legen dessen Endstellungen fest.
Zur Funktion des Linearschieberventils.
In der in Fig. 1 angegebenen Mittelstellung des
Ventilschiebers 7 steht der Pumpenanschluß 20 über die
Hauptnuten 27 und 28 sowohl mit den beiden
Tankanschlüssen 21, 22 als auch den beiden Druckan
schlüssen 23, 24 in leitender Verbindung (Kurzschluß).
Die Druckanschlüsse 23 und 24 sind mit zwei Arbeits
kammern eines nicht dargestellten Servozylinders ver
bunden, die durch einen Kolben voneinander getrennt
sind. Dieser Kolben ist durch eine Kolbenstange mit
der Zahnstange der Lenkanlage verbunden. Wird nun eine
der beiden Arbeitskammern mit Druck beaufschlagt, so
wird über eine Verschiebung des Kolbens die Zahnstange
bewegt, wodurch die Lenkbetätigung des Fahrers unter
stützt wird. Ein Unterstützungsbedarf wird in be
kannter Weise über eine Verdrehung des Drehstabs 4 und
eine damit einhergehende axiale Verschiebung der Hülse
6 in eine Kippbewegung des Hebels 8 umgesetzt, wobei
dieser über die Kugel 13 den Ventilschieber 7 aus
seiner Mittelstellung verschiebt. Ein Verschiebung des
Ventilschiebers 7 z. B. in Richtung der Feder 16,
bewirkt, daß der Zentralsteg 29 die Verbindung
zwischen den Pumpenanschluß 20 und dem Druckanschluß
23 zunächst abdrosselt und dann ganz verschließt,
während sich der Steg 31 ebenfalls nach links bewegt
und dabei den Tankanschluß 22 vom Druckanschluß 24
ebenfalls zunächst abdrosselt, und dann abtrennt.
Somit ist der Druckanschluß 24 direkt mit dem Pumpen
anschluß 20 verbunden, die zugehörige Arbeitskammer
des Servozylinders wird druckbeaufschlagt. Die
Arbeitskammer des anderen Druckanschlusses 23 ist über
die Hauptnut 27 mit dem drucklosen Tankanschluß 21
verbunden, so daß ihr
Volumen verringert werden kann. Bei einer Verschiebung
des Ventilschiebers 7 in die andere Richtung erfolgt
die Druckbeaufschlagung entsprechend umgekehrt.
In Fig. 2 erkennt man einen Schnitt senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 durch die Achse der Längs
bohrung 19, vom Lenkgetriebe aus betrachtet. Gleiche
Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig.
1 bezeichnet. Man erkennt hier, daß die Bohrungen der
Tankanschlüsse 21, 22 um 90° gegenüber den anderen
Anschlüssen 20, 23, 24 in einer Ebene senkrecht zur
Achse der Längsbohrung 19 gedreht sind. Zur Ver
deutlichung der Funktion ist die Lage der Anschlüsse
20, 21 und 22, die sich in dieser Zeichnung hinter dem
Ventilschieber 7 befinden, eingezeichnet. Weiterhin
erkennt man, daß der Anschlag 33 durch eine Platte 34
gebildet wird, die von der Halterung 35, die mit dem
Ventilgehäuse 18 verstemmt ist, befestigt ist.
In der Fig. 2 befindet sich der Ventilschieber 7 in
seiner der Feder 16 abgewandten Endstellung, die z. B.
beim Bruch des Arms 11 des Hebels 8 eingenommen würde.
In dieser Stellung hat der Endsteg 30 den Druckan
schluß 23 so weit überfahren, daß eine Duckmittel
verbindung vom Druckanschluß 23 zur Endnut 25 und über
diese zum Tankanschluß 21 besteht. Das durch den
Pumpenanschluß 20 in die Hauptnut 27 einströmende
Druckmittel kann nun nicht nur über den Druckanschluß
23 in die zugehörige Arbeitskammer gelangen, sondern
auch über den Tankanschluß 21 abfließen. Die Ab
messungen der Nuten 25 bis 28, sowie der Stege 29, 30, 31
sowie die Abstände der Bohrungen der An
schlüsse 20 bis 24 sind so aufeinander abgestimmt, daß
auch in der Endstellung des Ventilschiebers 7 der
jeweils nicht druckbeaufschlagte Druckanschluß 23 bzw.
24, in der Fig. 2 ist dies Druckanschluß 24, über die
entsprechende Hauptnut, hier Hauptnut 28, mit dem
zugehörigen Tankanschluß, hier Tankanschluß 22, in
Verbindung steht. Das bedeutet, daß in dieser Stellung
beide Druckanschlüsse 23 und 24 mit dem Tank verbunden
sind, so daß keine der zugehörigen Arbeitskammern mit
Druck beaufschlagt ist. Ein Verschieben des Kolbens
des Servozylinders, d. h. eine Volumenänderung der
zugehörigen Arbeitskammern ist nun ohne großen Kraft
aufwand möglich. Die Lenkbarkeit des Fahrzeuges wird
also durch den angenommenen Lenkhebelbruch nicht
beeinträchtigt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Lenkgetriebe
3 Lenkwelle
4 Torsionsstab
5 Ritzelwelle
6 Hülse
7 Ventilschieber
8 Hebel
9 Kugelgelenklagerung
10 Arm
11 Arm
12 Querbohrung
13 Kugel
14 Hülse
15 Abschnitt
16 Feder
17 Deckel
18 Ventilgehäuse
19 Längsbohrung
20 Pumpenanschluß
21 Tankanschluß
22 Tankanschluß
23 Druckanschluß
24 Druckanschluß
25 Endnut
26 Endnut
27 Hauptnut
28 Hauptnut
29 Zentralsteg
30 Steg
31 Steg
32 Anschlag
33 Anschlag
34 Platte
35 Halterung.
2 Lenkgetriebe
3 Lenkwelle
4 Torsionsstab
5 Ritzelwelle
6 Hülse
7 Ventilschieber
8 Hebel
9 Kugelgelenklagerung
10 Arm
11 Arm
12 Querbohrung
13 Kugel
14 Hülse
15 Abschnitt
16 Feder
17 Deckel
18 Ventilgehäuse
19 Längsbohrung
20 Pumpenanschluß
21 Tankanschluß
22 Tankanschluß
23 Druckanschluß
24 Druckanschluß
25 Endnut
26 Endnut
27 Hauptnut
28 Hauptnut
29 Zentralsteg
30 Steg
31 Steg
32 Anschlag
33 Anschlag
34 Platte
35 Halterung.
Claims (5)
1. Linearschieberventil mit einem Ventilgehäuse (18)
in das eine Längsbohrung (19) sowie (5) in diese
Längsbohrung (19) mündende Anschlüsse
(20, 21, 22, 23, 24) aufweist, sowie einen Ventil
schieber (7) der in der Längsbohrung (19) geführt
ist, von einem Betätigungselement (8) aus einer
Mittelstellung verschoben werden kann und der
mittels einer Feder (16) vorgespannt ist, wobei
in der Mittelstellung des Ventilschiebers (7)
alle fünf Anschlüsse (20, 21, 22, 23, 24) kurzge
schlossen sind und in einer außermittigen
Stellung jeweils zwei der Anschlüsse
(20, 21, 22, 23, 24) miteinander verbunden und der
fünfte Anschluß von den anderen Anschlüssen ab
getrennt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Endstellung des Ventil
schiebers (7) der fünfte Anschluß mit einem oder
zwei der anderen Anschlüsse verbunden ist.
2. Linaerschieberventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Ventil
schieber (7) umlaufende Nuten (25, 26, 27, 28) an
gebracht sind, von denen zwei in jeder Stellung
des Ventilschiebers mit mindestens zwei der An
schlüsse (20, 21, 22, 23, 24) in Verbindung stehen,
während an den Enden des Ventilschiebers je eine
Nut (25, 26) angebracht ist, die nur in dessen
jeweiligen Endstellungen mit zwei der Anschlüsse
(20, 21, 22, 23, 24) in Verbindung stehen.
3. Linaerschieberventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere der
fünf Anschlüsse mit der Druckseite einer Pumpe
verbunden ist, die zwei diesem mittleren Anschluß
benachbarten Anschlüsse (23, 24) mit je einer
Arbeitskammer verbunden sind und die zwei äußeren
Anschlüsse (21, 22) mit einem drucklosen Tank
verbunden sind.
4. Linaerschieberventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linear
schieberventil als Steuerventil einer hydrau
lischen Hilfskraftlenkanlage verwendet wird.
5. Linaerschieberventil nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement als Hebel (8)
ausgebildet ist, der auf seiner dem Ventil
schieber (7) abgewandten Seite in einen Dreh
momentwandler (6) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304957 DE4304957A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Linearschieberventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304957 DE4304957A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Linearschieberventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304957A1 true DE4304957A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304957 Withdrawn DE4304957A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Linearschieberventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304957A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006069922A2 (de) * | 2004-12-27 | 2006-07-06 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Fahrzeuglenkung und verfahren zur regelung einer fahrzeuglenkung |
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-
1993
- 1993-02-18 DE DE19934304957 patent/DE4304957A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |