DE4304689C2 - Fritiergerät - Google Patents
FritiergerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1219—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fritiergerät gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Fritiergerät ist bekannt aus der EP 0 162
482 A2. Dabei ist in eine Randausnehmung des Topfes ein Trag-
bzw. Lagerteil eingesetzt, an dem einerseits der Korb über
Parallellenker angelenkt ist. Das Lagerteil besitzt Durch
gangsschlitze, durch die sich Schenkel eines Übertragungs
teils horizontal verschiebbar erstrecken und dabei die
Schlitze auch abdichten. An der Außenseite des Übertragungs
teils ist ein Handgriff mit einer stirnseitigen, mit dem La
gerteil zusammenwirkenden Nocke angelenkt. Der Handgriff be
sitzt einen Blockierschieber, der betätigt werden kann, um
das Absenken von Handgriff und Korb zu verhindern. Nachtei
lig ist dabei, daß bei einem versehentlichen Lösen der Ver
riegelung bei herausgenommener Korbbaugruppe der Fritierkorb
nach unten wegkippt und seinen Inhalt entleeren kann. Ferner
können sich in den das Lagerteil durchsetzenden Führungs
schlitzen Verschmutzungen festsetzen und zu einer Blockie
rung des Lagerteils führen. Diese Schlitze sind relativ
schwer reinigbar. Die Art der Festlegung des Lagerteils am
Topf bedingt eine Randausnehmung des Topfes, die bei Gußtöp
fen leicht, bei z. B. aus Edelstahl gezogenen Töpfen jedoch
nur schwer realisierbar ist.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Fritiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und insbesonde
re bedienungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Patentanspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Teile der Korbbaugruppe
zur Reinigung leichter zugänglich sind. In Verbindung mit
dem Merkmal des Anspruches 2 wird der Vorteil erzielt, daß
die Übersetzungsverhältnisse leicht auf günstige, bedie
nungsfreundliche Werte ausgelegt werden können und die Korb
baugruppe so gestaltet werden kann, daß auch bei einem Her
ausheben dieser Baugruppe aus dem Topf im unverriegelten Zu
stand oder bei einem versehentlichen Lösen der Verriegelung
der Fritierkorb nicht nach unten wegkippen kann.
Die Merkmale des Anspruches 3 bewirken eine gute Abdichtung
an der Durchgangsstelle der Korbbaugruppe, die erforderlich
ist, um eine Aufheizung des Handgriffes durch in diesem Be
reich austretende Dünste zu vermeiden und zu bewirken, daß
die Dünste weitestgehend durch einen im Deckel angeordneten
Filter entweichen.
Die Merkmale des Anspruches 4 erlauben die Verwendung eines
tiefgezogenen Topfes, z. B. aus einem leicht reinigbaren Edel
stahl.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 erleichtert die Abdich
tung.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht die Verwendung
eines z. B. gezogenen Topfes ohne Randausnehmung, wobei die
Merkmale des Anspruches 7 eine zweckmäßige Realisierung zei
gen, die den Vorteil einer leichten Reinigbarkeit und einer
übersichtlichen bedienungsfreundlichen Gestaltung besitzt.
Das Merkmal des Anspruches 8 hat den Vorteil, daß der Fri
tierkorb vor allem bei aus dem Topf gehobener Korbbaugruppe
zusätzlich gegen Pendelbewegungen geschützt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Handgriff aus einer Ruhelage, in
der er sich parallel zur Seitenwand des Topfes erstreckt, in
eine Betriebslage nach oben verschiebbar am Lagerteil ge
führt, wobei in der Betriebslage das obere Ende des Hand
griffes nach außen verschwenkbar ist und der in der Ruhelage
untere Endabschnitt des Handgriffes mit dem Übertragungs
teil zusammenwirkt. Diese Lösung hat den Vorteil einer
zweckmäßigen Anordnung des Handgriffes, Gitter parallel zum
Topf nach unten während der Nichtbenutzung des Gerätes.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 hat den Vorteil, daß der
Handgriff in seiner oberen Betriebsstellung einrastet, was
die Bedienungsbequemlichkeit erhöht. Die Weiterbildungen ge
mäß den Ansprüchen 12 und 13 erlauben eine formschöne Ge
staltung und einen Schutz des Handgriffes und dessen Lage
rung in der Ruhestellung des Gerätes, z. B. bei der Aufbewah
rung. Gleiches gilt für die Weiterbildung gemäß Anspruch 14.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 15 verhindert, daß der
Handgriff beim Herausziehen in die Betriebsstellung auf den
Deckel kippen kann, indem der Ansatz mit der Seitenkante der
Nut bzw. Durchbrechung zusammenwirkt um dies zu verhindern.
Die sektor- oder bogenförmige Ausnehmung erlaubt nur eine
Schwenkbewegung des Handgriffes von der Topfmitte weg nach
außen. Um Beschädigungen des Handgriffes oder der Mechanik
bei versehentlicher Verschwenkung des Handgriffes in der ge
zogenen Stellung nach innen zu vermeiden, können die Ansätze
so bemessen und/oder elastisch ausgebildet sein, daß sie in
einem solchen Fall aus der Nut bzw. der Durchbrechung her
ausspringen, was auch durch eine entsprechende Gestaltung
der Nut oder der Durchbrechung erleichtert werden kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 16 erlaubt eine völlige
Blockierung der Korbbaugruppe, was die Handhabung beim Her
ausnehmen und Entleeren des Fritierkorbes erleichtert. Die
Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 17 bis 19 erlauben die
Herstellung eines robusten Lagerteils in Form eines ferti
gungsgünstigen Blech-Biegeteils. Die Weiterbildungen gemäß
den Ansprüchen 20 und 21 betreffen eine im Ausführungsbei
spiel nicht dargestellte alternative Abdichtungsmöglichkeit,
wozu der Handgriff an seinem Unterende etwas länger und etwas
anders geformt als gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgebildet
sein muß. Der Verriegelungsanschlag des Lagerteils ist ent
sprechend etwas nach innen zu versetzen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein elektrisches Fri
tiergerät, wobei die Korbbaugruppe mit Ausnahme
des Handgriffes geschnitten ist;
Fig. 2 vergrößert... in einem Schnitt entsprechend dem
der
Fig. 1 ausschnittsweise das Fritiergerät gemäß
Fig. 1 mit einem in die Betriebsstellung gebrach
ten Handgriff bei gesenktem Fritierkorb;
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2 die
Korbbaugruppe in der gehobenen Stellung des Fri
tierkorbes;
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lagerteils;
Fig. 7 eine Ansicht des Lagerteils von rechts in Fig. 6,
d. h. von der Topfinnenseite gesehen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Lagerteil gemäß den Fig. 6
und 7 und
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform des kappenför
migen Übertragungsteils.
Das in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Fritiergerät besitzt
ein Gerätegehäuse 2 mit einem Boden 4 und einer Seitenwan
dung 6. Der Boden 4 besitzt Füße 8. Ein aus Edelstahl gezo
gener Topf 10 besitzt einen Boden 12, von dem sich Füße 14
nach unten erstrecken und über dem Boden 4 mit Ansätzen der
Füße 8 verriegelt sind. Der Topf 10 besitzt ferner eine Sei
tenwandung 16, von deren oberen Ende ein Flansch 18 ein
Stück nach oben vorspringt und in einen nach unten umgebör
delten Endabschnitt 20 übergeht. Zwischen dem vertikalen
Randabschnitt 20 und der Seitenwandung 16 bleibt eine Nut
22. Vom oberen Ende der Seitenwand 6 des Gerätegehäuses 2
springt ein Flansch 24 nach innen vor, von dem ein in die
Nut 22 ein Stück eingreifender Randabschnitt 26 nach oben
gerichtet ist, um zu verhindern, daß auf den Rand geschütte
te Flüssigkeit in das Innere des Gerätegehäuses 2 zwischen
dieses und den Topf 10 eindringt (Fig. 5).
Im Bereich einer Korbbaugruppe 30 springt das Gerätegehäuse
2 etwas weiter von der Seitenwand 16 des Topfes 10 zur Seite
vor als im übrigen Bereich und besitzt über die oberen zwei
Drittel seiner Höhe eine Einbuchtung 32, in der ein längli
cher Handgriff 34 in seiner Ruhestellung mit seinem unteren
Teil aufgenommen ist. Ein Gerätedeckel 36 aus Kunststoff ist
in nicht-dargestellter Weise auf der vom Handgriff 34 gegen
überliegenden Seite des Gerätegehäuses 2 an diesem um eine
horizontale Achse verschwenkbar angelenkt. Der Gerätedeckel
36 besitzt eine Deckwand 38, von der eine Umfangswand 39 ein
Stück nach unten, im geschlossenen Zustand bis etwa zur
Flanschwand 24 des Gerätegehäuses 2 ragt. Die Umfangswand 40
besitzt im Bereich des Handgriffes 34 eine einen Teil des
selben aufnehmende Durchbrechung 40, die sich in einer
Durchbrechung 42 in die Deckwand 38 fortsetzt, die das ober
ste Ende des Handgriffes 34 in dessen Ruhelage aufnimmt.
Die Korbbaugruppe 30 weist ein für sich in den Fig. 6 bis
8 dargestelltes Lagerteil 46 auf, das aus Blech gebogen und
geprägt ist. Eine Querwand 48 erstreckt sich etwa parallel
zum benachbarten Bereich der Seitenwandung 16 des Topfes 10
und ragt entlang dieser nach unten und springt nur etwas
über diese nach oben vor. Davon abgewinkelt ragen zwei
Schenkel 50 und 52 ein Stück in das Innere des Topfes 10 und
besitzen untere Lageröffnungen 54 und obere Lageröffnungen
56. Durch die unteren Lageröffnungen 54 ist ein bogenförmi
ger Parallellenker 58 geführt, dessen äußere Endabschnitte
an einem siebförmigen Fritierkorb 60 jeweils an einem seit
lichen Lagerblech 62 desselben schwenkbar angelenkt sind.
Parallel dazu erstreckt sich ein ähnlicher Lenker 64, dessen
äußere Enden ebenfalls am Lagerblech 62 angelenkt sind und
der die oberen Lageröffnungen 56 der Schenkel 50 durchsetzt.
Zwischen diesen Schenkeln 50 und 52 besitzt der Lenker 64
eine zu dessen Haupterstreckungsebene etwa rechtwinkelig
nach oben abgebogene Schlaufe 66, deren oberster Endab
schnitt 68 nochmals um etwa 15 Winkelgrade gegen das Topfin
nere hin abgewinkelt ist. Der Korb 60 besitzt einen oberen
Randwulst 73, der in der abgesenkten Stellung in eine Ab
stützausnehmung der Schenkel 50 und 52 eingreift.
Zwischen den Schenkeln 50 und 52
besitzt der Steg 48 eine Ausbuchtung 70 nach außen, mit der
er sich gegen die Innenseite der Seitenwand 16 des Topfes 10
abstützt. Vom oberen Bereich des Steges 48 sind zwei Schen
kel 72 und 74 rechtwinkelig nach außen abgewinkelt und er
strecken sich parallel zueinander über den Rand 18 des Top
fes 10, den sie mit einer unteren jeweiligen Ausnehmung 76
eng passend, jedoch betriebsmäßig leicht lösbar umgreifen,
um das Lagerteil 46 in Radialrichtung am Topf 10 festzule
gen. In ihren vordersten Eckbereichen besitzen die Schenkel
72 und 74 leicht nach außen abgekröpfte, nach unten vor
springende Seitenwangen 78 und 80, die, wie in Fig. 4
zu sehen, in einem seitlich erweiterten, obersten Endab
schnitt 82 der Einbuchtung 32 des Gerätegehäuses 2 liegen
und sich gegen die innere Querwand 84 der Einbuchtung 33 ab
stützen mit ihren Hinterkanten.
Die Schenkel 72 und 74 des Lagerteils 46 besitzen ferner in
ihrem vorderen Endbereich nach oben vorspringende Lagerteile
86 und 88 mit korrespondierenden Bohrungen 90, die durch ei
ne mit dem Lagerteil 46 vernietete Schwenkachse 92 verbunden
sind. Die Lagerteile 86 und 88 besitzen vertikal über der
Schwenkachse 92 nach innen gegeneinander um 90° abgewinkelte
Arretierungslappen 94 und 96, die ein Stück gegeneinander
vorspringen. Über der unteren Ausnehmung 76 besitzen die
beiden Schenkel 72 und 74 weitere, nach innen abgewinkelte,
gegeneinander ein Stück nach innen vorspringende Verriege
lungslappen 100 und 102, die etwas unter der Höhe der
Schwenkachse 90 liegen. Ferner besitzen die Schenkel 72 und
74 schräg nach innen oben über die Querwand 48 vorspringen
de, parallele Lageransätze 104 und 106 mit Durchgangsöffnun
gen 108 und 110 zur Aufnahme einer darin drehbaren Schwenk
achse 112, die parallel zur äußeren Schwenkachse 92 jedoch
etwas höher liegt.
Ein Übertragungsteil 120 ist aus Blech kappenförmig tiefge
zogen mit zwei die Schenkel 72 und 74 des Lagerteils 46
knapp übergreifenden Deckwänden 122 und 124, die mit einer
teilzylindrisch um die Schwenkachse 112 gebogenen Fläche 126
ineinander übergehen. Davon erstrecken sich bis nahe ihren
äußeren Endabschnitten tiefgezogene seitliche Wangen 128
beidseits der Schenkel 72 und 74 nach unten, die in nicht
dargestellten Durchgangsbohrungen die Schwenkachse 112 ver
nietet aufnehmen. In der Ruhestellung des Übertragungsteils
120 ragt die äußere Deckwand 122 von der Zylinderfläche 126
schräg nach unten außen über den Rand 18 des Topfes 10, wäh
rend die innere Deckwand 124 damit einen Winkel von etwas
weniger als 90° einschließt und von der Zylinderfläche 126
steil schräg nach innen unten ragt und in einen nach innen
gekrümmten fingerartigen Ansatz 130 übergeht, der an der
nach oben gebogenen mittleren Schlaufe 66 des oberen Paral
lellenkers 64 innen angreift.
Der Handgriff 34 ist aus einer äußeren Halbschale 132 und
einer inneren Halbschale 134 zusammengesetzt, die über den
größten Teil der Höhe des Handgriffes 34 eine langlochartige
Durchbrechung 136 zwischen sich freilassen, durch die sich
die Griff-Schwenkachse 92 erstreckt und in die die darüber
angeordneten Laschen 94 und 96 des Lagerteils 46 eingreifen.
Die äußere Halbschale 132 besitzt in ihrem mittleren Bereich
eine nach außen weisende Einbuchtung 138, in die man mit ei
nem Finger eingreifen kann, um den Handgriff 34 aus seiner
Ruhelage nach oben in seine in den Fig. 2 und 3 darge
stellten Betriebslagen zu verschieben. Dabei verschiebt der
Handgriff sich entlang der Schwenkachse 92 und den Laschen
94 und 96 bis eine Engstelle 140 der Durchbrechung 136 die
Schwenkachse 92 passiert hat und sich dann in dem unteren
Lagerabschnitt 142 der Durchbrechung 136 befindet. Die senk
rechte Ausschubbewegung des Handgriffes ist in Fig. 2 durch
den Pfeil 144 angedeutet. Daran schließt sich eine Schwenk
bewegung des oberen Teils des Handgriffes 34 nach außen an,
die durch den Pfeil 146 in Fig. 2 angedeutet ist. Bei die
ser Schwenkung treten die Laschen 94 und 96 des Lagerteils
46 in sektorförmige, seitliche Einbuchtungen 148, die das
Verschwenken nach außen erlauben. Bei einem Verschwenken des
Handgriffes 34 gegen die Topfmitte hin schlagen die Laschen
94 und 96 gegen die keine Einbuchtung aufweisende vordere
Kante der Durchbrechung 136, um eine solche Bewegung zu ver
hindern. Um Beschädigungen zu vermeiden, können die Laschen
94 und 96 in ihrer Form und Länge so bemessen sein, daß sie
bei Gewaltanwendung unter federndem Nachgeben der Schenkel
72 und 74 aus der Durchbrechung 136 heraustreten.
Fig. 2 zeigt die Betriebsstellung des Handgriffes 34, in
der eine an seinem unteren Ende ausgebildete Nocke 150 in
Anlage an die Unterseite des vordersten Abschnittes der
Deckwand 122 des Übertragungsteils 120 kommt, dieses jedoch
noch nicht aus seiner Ruhelage bewegt. Der Griff ragt dabei
unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Horizontalrichtung
schräg nach oben außen. Wird der Griff nun in die in Fig. 3
dargestellte horizontale Lage gesenkt, hebt die Nocke 150
die Deckwand 122 soweit an, daß die nach unten ragende Deck
wand 124 die Schlaufe 66 des Parallellenkers 64 bis in Anla
ge an die Querwand 48 des Lagerteils 46 drückt, wodurch der
Fritierkorb 60 in seine Abtropfstellung über dem Bad gehoben
wird. Ein am Handgriff 34 angeordneter Riegelschieber 154
besitzt eine Handhabe 156, mittels der ein Riegel 158 aus
dem mittleren Bereich des Vorderendes bzw. in der Ruhestel
lung unteren Endes des Handgriffes 34 in der Hubstellung ge
mäß Fig. 3 über die vom Lagerteil 46 nach innen ragenden
Verriegelungslappen 100 und 102 schiebbar ist. Hierdurch
sind alle beweglichen Teile der Korbbaugruppe 30 blockiert.
Nach dem Öffnen des Deckels 36 kann dann die gesamte Korb
baugruppe 30 mittels des Handgriffes vom Gerätegehäuse 2 und
dem Topf 10 nach oben abgehoben werden.
Im oberen Bereich der Außenseite der Seitenwand 16 des Top
fes 10 ist ein Stützwinkel 170 mit einem vertikalen Lappen
172 angeschweißt, der einen horizontal nach außen stehenden
Stützarm 174 aufweist, der in dem Bereich an der Querwand 84
der Einbuchtung 32 der Seitenwand 6 des Gerätegehäuses 2 an
liegt, indem die unteren Seitenwangen 78 und 80 des Lager
teils 46 gegen diese anliegen können (Fig. 3).
Wie insbesondere in Fig. 5 zu sehen, besitzt der Deckel 36
einen inneren Topfdeckel 180 aus Blech, der Lüftungsschlitze
182 aufweist, durch die Dünste über einen zwischen dem Topf
deckel 180 und der Deckwand 38 angeordneten Filter 184 und
durch Öffnungen 186 in der Deckwand 38 entweichen kann. Der
Topfdeckel 180 ist in den Gerätedeckel 36 mittels von der
Deckwand 38 nach unten ragenden Rasthaken 188 eingerastet
und besitzt benachbart der Seitenwand 16 des Topfes 10 eine
nach unten vorspringende Abtropfsicke 190. Im Bereich der
Ansatzstelle für das Lagerteil 46 besitzt der Topfdeckel 180
eine das Übertragungsteil 120 umgreifende Ausnehmung, auf
deren Rand eine Dichtleiste 192 aus einem Silikongummi mit
einem U-förmigen Profil aufgesteckt ist, von dem sich gegen
den Zylinderabschnitt 126 sowie die Seitenwangen 128 des
Übertragungsteils 120 hin eine Dichtlippe 193 in Anlage er
streckt. Im Inneren des Lagerteils 46 ist eine dieses in der
ganzen Breite ausfüllende Dichtwand 200 mit einer Nut auf
die Querwand 48 des Lagerteils 46 aufgesteckt und besitzt
ein die Schwenkachse 112 des Übertragungsteils 128 umgeben
des Auge 202, von dem eine Dichtlippe 204 bis an die Innen
seite des Zylinderabschnittes 126 des Übertragungsteils 120
vorspringt (vgl. insbesondere Fig. 2 und 3). Das untere Ende
der Dichtwand 200 liegt in der Betriebsstellung auf dem obe
ren, nach außen vorspringenden Flansch 18 des Topfes 10 auf.
In Fig. 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Über
tragungsteils 920, die hinsichtlich der Deckwände 922 und
924 mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 8 über
einstimmen. Lediglich die Seitenwangen 928 sind tiefer nach
unten gezogen bis zum oberen Rand 18 des Topfes 10, wo sie
sektorförmig um die Schwenkachse 912 geführt enden. Hier
durch wird die Abdichtung mittels der äußeren Dichtung 192
erleichtert. Dieses abgewandelte Übertragungsteil ist teils
durch Biegen, teils durch Tiefziehen hergestellt, wie durch
die Trennungslinie 930 angedeutet ist.
Am Boden 12 des Topfes 10 ist ein elektrischer Rohrheizkör
per 11 angelötet.
Claims (22)
1. Fritiergerät mit einem ein Fritierbad aufnehmenden, insbesondere elektrisch beheizten
Topf und einem Deckel, wobei zwischen Topf und Deckel eine Öffnung zur Aufnahme
einer Korbbaugruppe ausgebildet ist und die Korbbaugruppe ein leicht lösbar im
Randbereich des Topfes befestigtes Lagerteil sowie einen daran angelenkten Hand
griff aufweist, wobei mittels Schwenkbewegungen des Handgriffs über ein Übertra
gungsteil ein ebenfalls am Lagerteil gelagerter Fritierkorb zwischen einer abgesenkten
Fritierstellung im Fritierbad und einer gehobenen Abtropfstellung über dem Bad be
wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil(120;
920) das Lagerteil (46) im wesentlichen an seinem oberen Ende umgreifend bezüglich
dieses beweglich geführt wird und die Schwenkbewegung des Handgriffes in eine Ver
schiebung des Fritierkorbes weitervermittelt.
2. Fritiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsteil (120; 920) am Lagerteil (46) um
eine horizontale Achse (112; 912) schwenkbar gelagert
ist.
3. Fritiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Übertragungsteil (120; 920) das Lager
teil (46) kappenförmig übergreift und zwei gegeneinan
der geneigte Deckseitenabschnitte (122, 124; 922, 924)
aufweist, die durch einen zur Schwenkachse im wesentli
chen konzentrischen Zylinderflächenabschnitt (126) mit
einander verbunden sind, mit dem Dichtkanten (192, 204)
des Deckels (36) und/oder des Lagerteils (46) zusammen
wirken.
4. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (46) eine den vor
zugsweise auf einer Höhe umlaufenden, oberen Rand (18,
20) des Topfes (10) umgreifende Ausnehmung (76) auf
weist und sich unterhalb des Randes an der Topfinnen
wandung (16) und an einem Ansatz der Topf-Außenwandflä
che (170) oder einem den Topf umgebenden Gerätegehäuse
(2) abstützt.
5. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das kappeförmige Übertragungsteil
(920) sich seitlich entlang dem Lagerteil (46) bis zum
Topfrand (18, 20) erstreckende Wangen (928) aufweist,
die im Bereich des Topfrandes, soweit sie verschwenkbar
sind, in einem Radius um die Schwenkachse (912) des
Übertragungsteils (920) enden.
6. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (46) zur Sicherung
gegen Verschiebungen auf dem Rand (18, 20) des Topfes
(10) mit sich quer zur benachbarten Wandung (16) des
Topfes (10) erstreckenden Anschlägen (80, 82) des Top
fes oder des diesen umgebenden Gerätegehäuses (2) zu
sammenwirkt.
7. Fritiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschläge Seitenwangen (80, 78) einer den
Handgriff (34) in seiner Ruhestellung aufnehmenden Ein
buchtung (32) des Gerätegehäuses (2) dienen.
8. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (46) eine Auflage
(71) für den Rand (73) des Korbes (60) in dessen abge
senkter Betriebsstellung aufweist.
9. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) aus einer Ruhe
lage, in der er sich etwa parallel zur Seitenwand (16)
des Topfes (10) erstreckt, in eine Betriebslage nach
oben verschiebbar am Lagerteil (46) geführt ist und in
der Betriebslage das obere Ende des Handgriffes (34)
nach außen verschwenkbar ist, wobei der in der Ruhelage
untere Endabschnitt des Handgriffes mit dem Übertra
gungsteil (120) zusammenwirkt.
10. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) eine entlang
seiner Längserstreckung verlaufende Führungsnut oder
Durchbrechung (136) aufweist, mittels der er auf einer
sich etwa parallel zum benachbarten Topfrand (18, 20)
erstreckenden Schwenkachse (92) des Lagerteils (46)
vertikal aus einer Ruhelage in seine Betriebslage ver
schiebbar ist, in der sein in der Ruhelage unterer End
bereich mit dem Übertragungsteil (120) zusammenwirkt.
11. Fritiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Endbereich der Nut oder Durchbrechung
(136) eine mit der Schwenkachse (92) zusammenwirkende
Rasteinrichtung (140) angeordnet ist.
12. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) in seiner Ruhe
stellung in einer Einbuchtung (32) des Gehäuses (2) und
des Deckels (36) ruht und eine Handhabe z. B. eine
Griffausnehmung (138) zur vertikalen Verschiebung in
die Betriebslage aufweist.
13. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse eine Einbuchtung
zur Aufnahme des Handgriffes in Form einer nur nach
oben und evtl. nach unten offenen Tasche aufweist.
14. Fritiergerät mit einem am Handgriff angeordenten Rie
gelschieber (154) zur Blockierung der Korbbaugruppe
(30) bei gehobenem Korb (60), nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handhabe
(156) des Riegelschiebers (154) in der Ruhelage des
Handgriffes (34) auf dessen dem Topf (10) zugewandten
Seite angeordnet ist.
15. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (46) einen etwa par
allel zur Griff-Schwenkachse (92) gegen den Handgriff
(34) hin in dessen Nut bzw. Durchbrechung (136) vor
springenden Ansatz (94, 96) aufweist, der in einem Ab
stand von der Griff-Schwenkachse (92) des Lagerteils
(46) angeordnet ist und in der Betriebsstellung des
Griffs (34) in eine sektorförmige oder bogenförmige
seitliche Ausnehmung (148) des Griffs (34) eingreift,
wenn der Griff (34) zum Heben des Korbes (60) gesenkt
wird.
16. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelschieber (154) des Hand
griffs (34) ausschiebbar ist um mit einem Anschlag
(100, 102) im Lagerteil (46) zusammenzuwirken und das
Ende des Handgriffes (34) zwischen dem Übertragungsteil
(120) in dessen Anschlagstellung bei gehobenem Korb und
diesem Anschlag (100, 102) gefangen zu halten.
17. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (46) eine sich im we
sentlichen vertikal in den Topf (10) nach unten er
streckende Querwand (48) aufweist, die vorzugsweise ein
Stück über den Rand (18, 20) des Topfes (10) nach oben
vorsteht und von der seitliche Schenkel (72, 74) nach
außen vorspringen und die den Topfrand (18, 20) umgrei
fende Ausnehmung (76) aufweisen.
18. Fritiergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (72, 74) den Handgriff (34) zwischen
sich aufnehmen und führen.
19. Fritiergerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (72, 74) schräg nach innen
oben über den Topfrand (18, 20) und über die Querwand
(48) ragende Lagerabschnitte (104, 106) aufweisen, die
die Schwenkachse (12) des Übertragungsteils (120) auf
nehmen.
20. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das in seiner Betriebsstellung dem
Topf (10) zugewandte Ende des Handgriffes (34) den Raum
zwischen dem Rand (18, 20) des Topfes (10), dem Über
tragungsteil (120) und den Schenkeln des Lagerteils
verschließt.
21. Fritiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oberer Endabschnitt des Hand
griffes (34) in dessen Ruhestellung den Raum zwischen
dem Übertragungsteil (120) und den Schenkeln (72, 74)
des Lagerteils (46) und vorzugsweise auch dem Topfrand
(18, 20) verschließt.
22. Fritiergerät nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen die Schenkel (72, 74) des Lager
teils (46) eine Dichtwand (200) eingesetzt ist, die
sich vom Topfrand (18, 20) bis zur Zylinderfläche (126)
des Übertragungsteils erstreckt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304689 DE4304689C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Fritiergerät |
FR9401704A FR2701377B3 (fr) | 1993-02-16 | 1994-02-15 | Friteuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304689 DE4304689C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Fritiergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304689A1 DE4304689A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4304689C2 true DE4304689C2 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=6480609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304689 Expired - Lifetime DE4304689C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Fritiergerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304689C2 (de) |
FR (1) | FR2701377B3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2158747B1 (es) * | 1998-05-11 | 2002-03-16 | Union Fabricantes Electrodomes | Freidora domestica. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162482A2 (de) * | 1978-09-13 | 1985-11-27 | Nova Electro International N.V. | Fritierkorb mit Handgriff |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE19934304689 patent/DE4304689C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-02-15 FR FR9401704A patent/FR2701377B3/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162482A2 (de) * | 1978-09-13 | 1985-11-27 | Nova Electro International N.V. | Fritierkorb mit Handgriff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2701377A3 (fr) | 1994-08-19 |
DE4304689A1 (de) | 1994-08-18 |
FR2701377B3 (fr) | 1995-01-20 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |