DE4304061A1 - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung von MeßreaktanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswer
tung von Meßreaktanzen, welche aus einer Meß- und einer Re
ferenzreaktanz besteht, wobei Meß- und Referenzreaktanz im
wesentlichen gleichen Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind.
Es sind eine Vielzahl von Anordnungen bekannt, bei welchen
mechanische Verschiebungen in eine elektrische Spannung um
gewandelt werden.
So wird zum Beispiel bei induktiven Gebern auf diese Weise
der Drehwinkel einer Welle oder die Position eines linear
bewegten Betätigungselementes ermittelt.
Dabei besteht bei analoger Auswertung die Forderung einer
seits nach Linearität zwischen Reaktanzänderung und Ände
rung des Ausgangssignals der Auswerteschaltung, anderer
seits muß die Auswertung ratiometrisch erfolgen, um Stör
größen zu eliminieren.
Eine bekannte Auswerteschaltung solcher nach dem Differen
tialprinzip arbeitenden induktiven Geber beinhaltet einen
Spannungsteiler aus einer Meßinduktivität und einer Refe
renzinduktivität. Das Ausgangssignal dieser Anordnung wird
mittels einer gesteuerten Spannungsquelle gegenphasig rück
gekoppelt. Durch diese Anordnung wird zwar der Temperatur
gang der Induktivitäten kompensiert, nicht aber die Tempe
raturabhängigkeit der gesteuerten Spannungsquelle, so daß
es zu größeren Meßfehlern kommt.
Da beide Induktivitäten vom gleichen Strom durchflossen
sind, ist diese Auswerteschaltung außerdem auch nicht mehr
sensorfähig.
Bei einer anderen Anordnung wird die Temperatur über einen
externen Fühler erfaßt. Die Temperaturkompensation erfolgt
dabei in einem Mikroprozessor durch Kennlinienfelder. Diese
Lösung erfordert ein zusätzliches Temperaturmeßwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrsensor
fähige Auswerteschaltung anzugeben, bei welcher ein li
nearer Zusammenhang zwischen Reaktanzänderung und Ausgangs
signaländerung erzeugt und der Einfluß äußerer Störgrößen
auf die Schaltung eliminiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aus
einem die Referenzreaktanz enthaltenden Referenzkreis ein
Taktsignal zur Ansteuerung eines die Meßreaktanz enthalten
den Meßkreises ableitbar ist.
Durch die Veränderung des zeitlichen Abstandes der Ansteue
rung des Meßkreises durch den Referenzkreis wird ein li
neares und temperaturkompensiertes Ausgangssignal erreicht,
wobei das Ausgangssignal nur von der Meßgröße bestimmt
wird.
Vorteilhafterweise werden sowohl der Referenzkreis als auch
der Meßkreis durch je eine Schwingschaltung gebildet. Dabei
enthält der Referenzkreis die Referenzreaktanz und der Meß
kreis die Meßreaktanz als schwingungsbestimmendes Element.
Die Verwendung der Schwingschaltungen erlaubt eine digitale
Signalverarbeitung, was eine erhebliche Verringerung des
Schaltungsaufwandes zur Folge hat. Da die Frequenz des Re
ferenzkreises nur von der Referenzreaktanz und deren Tempe
raturgang bestimmt wird, bleibt bei annähernd konstanter
Frequenz der Grundwelle eine gleichbleibende Dynamik des
Ausgangssignals erhalten.
In einer Ausgestaltung besteht die die Referenzreaktanz
enthaltende Schwingschaltung aus einem Oszillator und die
die Meßreaktanz enthaltende Schwingschaltung aus einem
Monoflop, welche über ein Differenzierglied miteinander
verbunden sind.
Die Periodendauer des Oszillators ist dabei nur von der
Temperaturdrift der Referenzreaktanz abhängig.
Um ein analoges Ausgangssignal zu erhalten, ist der
Monoflop über einen Tiefpaß mit dem Schaltungsausgang ver
bunden.
Aufgrund dieser Anordnung ist das Ausgangssignal linear und
temperaturkompensiert.
Vorteilhafterweise steuert der Referenzkreis mehrere Meß
kreise an, wobei jeweils nur ein Meßkreis in Betrieb ist.
Die Schaltung bietet somit den Vorteil, daß die mit den
Meßreaktanzen aufgebauten Meßkreise zeitlich versetzt ge
startet werden können, so daß die einzelnen Meßreaktanzen
sich nicht beeinflussen können, was die Störunempfindlich
keit der Schaltung erhöht. Durch die Verwendung nur einer
Referenzreaktanz wird der schaltungstechnische Aufwand bei
Mehrsensorsystemen entscheidend verringert.
Vorzugsweise wird zum zeitlich versetzten Starten zwischen
Referenz- und jedem Meßkreis jeweils ein Totzeitglied ge
schaltet. Die Totzeitglieder können dabei unterschiedliche
Dimensionierungen aufweisen.
Die Referenz- und die Meßreaktanz können dabei entweder In
duktivitäten oder Kapazitäten sein.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine
davon soll anhand der in der Zeichnung enthaltenen Figuren
näher erläutert werden.
Fig. 1 erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit zwei
Meßkreisen,
Fig. 2 Zeitdiagramme.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel mit zwei Meßkreisen M1 und
M2, welche den gleichen Umgebungseinflüssen ausgesetzt
sind. Beide Meßkreise M1, M2 werden von einem Oszillator 1
angesteuert. Der Oszillator besitzt einen R-L-Spannungstei
ler, wobei die Induktivität des Spannungsteilers die Refe
renzinduktivität Xref darstellt.
Die identisch aufgebauten Meßkreise Mi besitzen jeweils ein
Differenzierglied 2 i, welches mit einem Monoflop 3 i verbun
den ist. Der Monoflop 3 i beinhaltet in seinem R-L-Span
nungsteiler die Meßinduktivität Xi.
über einen Tiefpaß 4 i wird das digitale Signal in ein ana
loges Signal umgewandelt, welches durch einen Verstärker 5 i
gain- und offsetkorrigiert werden kann.
Im zweiten Meßkreis M2 ist zusätzlich zwischen den Oszilla
tor 1 und das Differenzierglied 22 ein Monoflop 6 geschal
tet.
Die Funktion der Schaltungsanordnung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeitdiagramme in Fig. 2 erläutert.
Das zeitbestimmende Glied des R-L-Oszillators 1 ist die Re
ferenzinduktivität Xref, welche temperaturabhängig ist. Der
Spannungsverlauf Uosz am Ausgang des R-L-Oszillators 1 ent
spricht einem Rechtecksignal.
Zunächst wird der Meßkreis M1 betrachtet.
Das Rechtecksignal Uosz wird zur Auswertung der Flanken auf
das Differenzierglied 21 geführt.
Durch Beschaltung des Differenziergliedes 21 mit nicht
dargestellten Klemmdioden erhält man je nach dem, ob die
Klemmdiode mit Masse oder Betriebsspannung verbunden ist,
am Ausgang des Differenziergliedes 21 entweder die positive
oder die negative Flanke.
Im vorliegenden Fall wird die negative Flanke weiterverar
beitet.
Dieser Impuls Utrig1 wird nur einmal während der Peri
odendauer des Oszillators 1 erzeugt und zur Ansteuerung ei
nes Monoflops 31 genutzt.
Sobald am Triggereingang des Monoflops 31 ein Signal an
steht, wird an den Eingang des R-L-Spannungsteilers des
Monoflops 31 eine Sprungfunktion angelegt.
Diese Sprungfunktion bleibt solange anstehen, bis am Aus
gang des R-L-Spannungsteilers der obere Schwellwert Uosz
überschritten wird. Sobald dieser Wert erreicht ist, wird
das Ausgangssignal UPWM1 des Monoflops 31 zurückgesetzt.
Am Ausgang des Monoflops 31 liegt ein pulsweitenmoduliertes
Signal UPWM1 mit der Periodendauer Tosz des R-L-Oszillators
1 an.
Dieses PWM-Signal kann direkt digital weiterverarbeitet
werden.
Führt man dieses PWM-Signal auf einen Tiefpaß 41, so erhält
man an dessen Ausgang ein lineares, temperaturkompensiertes
Ausgangssignal UTP1, welches durch einen Verstärker 51
gain- und offsetkorrigiert werden kann.
Im Meßzweig M2 wird der Triggerimpuls Utrig2 des Differen
ziergliedes 22 erst nach einer Verzögerungszeit tv=const
des Monoflops 6 am Monoflop 32 wirksam.
Dieser Impuls erzeugt ebenfalls am Eingang des R-L-Span
nungsteilers des Monoflops 32 eine Sprungfunktion. Am Aus
gang des Monoflops 32 entsteht das pulsweitenmodulierte
Signal UPWM2, dessen Pulsdauer von der Meßinduktivität X2
abhängt.
Auch dieses Signal UPWM2 wird zur analogen Auswertung über
einen Tiefpaß 42 und einen Verstärker 52 auf den Schal
tungsausgang geführt.
Durch die Verwendung des Monoflops 6 als Totzeitglied kann
Monoflop 32 des zweiten Meßkreises zeitlich versetzt zum
Monoflop 31 des ersten Meßkreises M1 gestartet werden.
Damit ist gewährleistet, daß sich die beiden
Meßinduktivitäten X1 und X2 nicht beeinflussen.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen,
welche aus einer Meß- und einer Referenzreaktanz besteht,
wobei Meß- und Referenzreaktanz im wesentlichen gleichen
Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeich
net, daß aus einem die Referenzreaktanz (Xref) enthaltenden
Referenzkreis (1) ein Taktsignal zur Ansteuerung eines die
Meßreaktanz (Xi) enthaltenden Meßkreises (Mi) ableitbar
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der Referenzkreis (1) als auch der
Meßkreis (Mi) durch je eine Schwingschaltung gebildet sind,
wobei der Referenzkreis (1) die Referenzreaktanz (Xref) und
der Meßkreis (Mi) die Meßreaktanz (Xi) als schwingungsbe
stimmendes Element enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Referenzreaktanz (Xref) enthaltende
Schwingschaltung ein Oszillator (1) und die die Meßreaktanz
(Xi) enthaltende Schwingschaltung ein Monoflop (3) ist,
welche über ein Differenzierglied miteinander verbunden
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Monoflop (3) über einen Tiefpaß (4) mit
dem Schaltungsausgang verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzkreis (1)
mehrere Meßkreise (Mi) ansteuert, wobei jeweils nur ein
Meßkreis (Mi) in Betrieb ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Referenzkreis (1) und jedem Meßkreis
(Mi) jeweils ein Totzeitglied (7) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzreaktanz
(Xref) und die Meßreaktanz (X1) Induktivitäten oder Kapazi
täten sind.
Priority Applications (1)
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DE19934304061 DE4304061B4 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304061 DE4304061B4 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
Publications (2)
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DE4304061A1 true DE4304061A1 (de) | 1994-08-18 |
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ID=6480200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022201923B3 (de) | 2022-02-24 | 2023-08-10 | Vitesco Technologies GmbH | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung einer Induktivität einer Messspule und Verwendung dafür |
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-
1993
- 1993-02-11 DE DE19934304061 patent/DE4304061B4/de not_active Expired - Fee Related
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