DE4304060A1 - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung von MeßreaktanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswer
tung von Meßreaktanzen, welche aus einer Meß- und einer Re
ferenzreaktanz besteht, wobei Meß- und Referenzreaktanz im
wesentlichen gleichen Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind.
Es sind eine Vielzahl von Anordnungen bekannt, bei welchen
mechanische Verschiebungen in eine elektrische Spannung um
gewandelt werden.
So wird zum Beispiel bei induktiven Gebern auf diese Weise
der Drehwinkel einer Welle oder die Position eines linear
bewegten Betätigungselementes ermittelt.
Dabei besteht bei analoger Auswertung die Forderung einer
seits nach Linearität zwischen Reaktanzänderung und Ände
rung des Ausgangssignals der Auswerteschaltung, anderer
seits muß die Auswertung ratiometrisch erfolgen, um Stör
größen zu eliminieren.
Eine bekannte Auswerteschaltung solcher nach dem Differen
tialprinzip arbeitenden induktiven Geber beinhaltet einen
Spannungsteiler aus einer Meßinduktivität und einer Refe
renzinduktivität. Das Ausgangssignal dieser Anordnung wird
mittels einer gesteuerten Spannungsquelle gegenphasig rück
gekoppelt. Durch diese Anordnung wird zwar der Temperatur
gang der Induktivitäten kompensiert, nicht aber die Tempe
raturabhängigkeit der gesteuerten Spannungsquelle, so daß
es zu größeren Meßfehlern kommt.
Da beide Induktivitäten vom gleichen Strom durchflossen
sind, ist diese Auswerteschaltung außerdem auch nicht mehr
sensorfähig.
Bei einer anderen Anordnung wird die Temperatur über einen
externen Fühler erfaßt. Die Temperaturkompensation erfolgt
dabei in einem Mikroprozessor durch Kennlinienfelder. Diese
Lösung erfordert ein zusätzliches Temperaturmeßwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrsensor
fähige Auswerteschaltung anzugeben, bei welcher ein li
nearer Zusammenhang zwischen Reaktanzänderung und Aus
gangssignaländerung erzeugt und der Einfluß äußerer Stör
größen auf die Schaltung eliminiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Taktgeber mit einem einen variablen Schwellwert erzeugenden
Referenzkreis verbunden ist, der die Referenzreaktanz ent
hält. Außerdem führt der Taktgeber auf einen schwellwertab
hängigen Meßkreis, welcher die Meßreaktanz enthält. Dabei
sind Referenz- und Meßkreis miteinander verbunden.
Der Vorteil der Anordnung besteht darin, daß durch die Ver
änderung des Schwellwertes die Abhängigkeit des Ausgangs
signales von äußeren Störgrößen, z. B. der Temperatur, kom
pensiert wird. Die Eindeutigkeit zwischen Meßsignal und
Ausgangssignal wird dabei gewährleistet.
Das Ausgangssignal ist sowohl digital als auch analog wei
terverarbeitbar. Die Verwendung des digitalen Ausgangs
signals führt zu einer erheblichen Verringerung des Schal
tungsaufwandes.
In einer Ausgestaltung weist der Referenzkreis eine mono
stabile Schwingschaltung auf, dessen schwingungsbestimmen
des Element die Referenzreaktanz ist. Das invertierte Aus
gangssignal des Referenzkreises führt über einen Tiefpaß
auf den Meßkreis. Dieser beinhaltet eine monostabile
Schwingschaltung, deren schwingungsbestimmendes Element die
Meßreaktanz ist.
Die Verwendung von Schwingschaltungen ermöglicht eine be
sonders einfache schaltungstechnische Realisierung.
Vorteilhafterweise ist der Taktgeber als frequenzkonstanter
Taktgenerator ausgebildet, was eine sehr genaue Abstimmung
zwischen Referenz- und Meßkreis zuläßt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Ansteuerung
beliebig vieler Meßkreise durch das Schwellwertsignal des
Referenzkreises. Dazu ist der Taktgenerator mit einer An
steuerlogik verbunden, welche wiederum auf den Referenz
kreis und mehrere Meßkreise führt. Der Referenzkreis ist
dabei mit der monostabilen Schwingschaltung jedes Meßkrei
ses verbunden.
Durch die Beschaltung mit der Ansteuerlogik ist es möglich,
die Meßkreise zeitlich versetzt zu starten. Dadurch wird
verhindert, daß sich die einzelnen Meßreaktanzen be
einflussen können, was die Störunempfindlichkeit der Schal
tung erhöht. Durch die Verwendung nur einer Referenzreak
tanz wird der schaltungstechnische Aufwand bei Mehrsensor
systemen entscheidend verringert.
Vorteilhafterweise können die verwendeten Meß- und Refe
renzreaktanzen Induktivitäten oder Kapazitäten sein.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der
Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Auswerteschaltung mit zwei Meßkreisen,
Fig. 2 Zeitdiagramme.
Gemäß Fig. 1 ist einem Quarzoszillator 1 ein N-stufiger
Teiler 7 nachgeschaltet, welcher auf eine 4-bit-Ansteuer
logik 2 führt. Die Ansteuerlogik 2 steuert zwei Meßkreise
M1und M2 an.
Der erste Meßkreis M1 besteht dabei aus einem Differenzier
glied 31, dessen Ausgang einen Monoflop 41 triggert, wel
cher in seinem R-L-Spannungsteiler als erste Meßreaktanz X1
eine Induktivität aufweist. Am Ausgang des Monoflops 41
liegt ein pulsweitenmoduliertes Signal PWM zur Weiterverar
beitung vor.
Zwecks einer analogen Weiterverarbeitung wird dieses Signal
über einen Tiefpaß 51 gleichgerichtet und in einem Verstär
ker 61 verstärkt und offsetkorrigiert.
Ein zweiter Meßkreis M2 ist identisch aufgebaut und enthält
im R-L-Spannungsteiler des Monoflops 42 als zweite Meßreak
tanz X2 ebenfalls eine Induktivität.
Der von der Ansteuerlogik 2 angesteuerte Referenzkreis R
weist ein Differenzierglied 3 R auf, welches ein Trigger
signal UTRIGref für den nachgeschalteten Monoflop 4 R er
zeugt. Das Schwingverhalten des Monoflops 4 R wird durch die
Referenzreaktanz Xref bestimmt, welche im vorliegenden Fall
eine Induktivität ist. Das pulsweitenmodulierte Ausgangs
signal UPWMref wird auf einen Inverter und anschließend auf
einen Tiefpaß 5 R geführt. Das gleichgerichtete Ausgangs
signal UTPref wird in einem Verstärker 6 R verstärkt und
offsetkorrigiert und als Schwellwert auf die Eingänge der
Monoflops 41 und 42 der Meßkreise M1 und M2 geführt.
Die Funktion der Auswerteschaltung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeitdiagramme in Fig. 2 erläutert.
Die vom Quarzoszillator 1 erzeugten Rechteckimpulse führen
am Ausgang der Differenzierglieder 3 R des Referenzkreises R
und 31 und 32 der Meßkreise M1 und M2 zu einem Sprung
signal.
Durch Beschaltung der Differenzierglieder 3 R, 31, 32 mit
nicht dargestellten Klemmdioden erhält man je nach dem, ob
die Klemmdiode mit Masse oder Betriebsspannung verbunden
ist, am Ausgang der Differenzierglieder entweder die posi
tive oder negative Flanke.
Pro Periodendauer Tosz des Oszillators 1 wird nur die nega
tive Flanke ausgewertet, d. h. es wird pro Periode des Os
zillators 1 nur ein Triggersignal erzeugt.
Das Triggersignal Utrigref des Differenziergliedes 3 R er
zeugt am Ausgang des Monoflops 4 R ein pulsweitenmoduliertes
Signal UPWMref, dessen Pulsbreite Tref von der Induktivität
der Referenzreaktanz Xref und den äußeren Störgrößen z. B.
der Temperatur bestimmt wird.
Dies geschieht folgendermaßen. Der Monoflop 4 R weist intern
einen festen Schwellwert auf. Aufgrund der Temperaturabhän
gigkeit der Induktivität der Referenzreaktanz Xref ändert
sich die Pulsdauer des Ausgangssignals UPWMref.
Der am Ausgang des Tiefpasses 5 R vorliegende gleichgerich
tete Spannungswert UTPref ändert sich bei Tem
peraturschwankungen so, daß bei Temperaturerhöhung das Aus
gangssignal UTPref sinkt und bei Temperatursenkung des Aus
gangssignal UTPref steigt.
Dieses temperaturabhängige Ausgangssignal UTPref wird nun
als Schwellwert auf die Monoflops 31 und 32 der beiden Meß
kreise M1 und M2 geführt.
Die beiden Meßkreise M1 und M2 werden durch die digitale
Ansteuerlogik 2 zeitlich versetzt angesteuert.
Die Verschiebung des Schwellwertes UTPref bewirkt innerhalb
der Monoflops 31 und 32 eine Veränderung der Pulsdauer.
Das am Ausgang der Monoflops 31 und 32 vorliegende puls
weitenmodulierte Signal UPWM1 bzw. UPWM2 ist somit tempera
turkompensiert und das Ausgangssignal hängt nur von der je
weiligen Meßgröße ab.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen,
welche aus einer Referenz- und einer Meßreaktanz besteht,
wobei Meß- und Referenzreaktanz im wesentlichen gleichen
Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeich
net, daß ein Taktgeber (1) sowohl mit einem einen variablen
Schwellwert erzeugenden Referenzkreis (R) verbunden ist,
der die Referenzreaktanz (Xref) enthält, als auch auf einen
schwellwertabhängigen Meßkreis (Mi) führt, welcher die Meß
reaktanz (Xi) enthält, wobei der Referenzkreis (R) mit dem
Meßkreis (Mi) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Referenzkreis (R) eine monostabile
Schwingschaltung (4 R) aufweist, dessen schwingungsbestim
mendes Element die Referenzreaktanz (Xref) ist und deren
invertierender Ausgang über einen Tiefpaß (5 R) auf eine mo
nostabile Schwingschaltung (3 i) des Meßkreises (Mi) führt,
deren schwingungsbestimmendes Element die Meßreaktanz (Xi)
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Taktgeber (1) mit einer Ansteuerlogik (2)
verbunden ist, die wiederum auf den Referenzkreis (R) und
mehrere Meßkreise (Mi) führt, wobei der Referenzkreis (R)
mit der monostabilen Schwingschaltung (3 i) jedes Meßkreises
(Mi) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (1) ein
frequenzkonstanter Taktgenerator ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßreaktanz (Xi)
und die Referenzreaktanz (Xref) Induktivitäten oder Kapazi
täten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304060 DE4304060B4 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304060 DE4304060B4 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4304060A1 true DE4304060A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4304060B4 DE4304060B4 (de) | 2004-11-04 |
Family
ID=6480199
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934304060 Expired - Fee Related DE4304060B4 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304060B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023160950A1 (de) * | 2022-02-24 | 2023-08-31 | Vitesco Technologies GmbH | Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittlung einer induktivität einer messspule |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD281101A7 (de) * | 1987-12-11 | 1990-08-01 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur messwertgewinnung mittels pulsbreitenmodulation |
IT1223867B (it) * | 1988-10-25 | 1990-09-29 | Marelli Autronica | Circuito per il trattamento del segnale generato da un sensore elettromagnetico di rotazione del tipo a riluttanza variabile |
DE4034246A1 (de) * | 1990-10-27 | 1992-05-07 | Inst Mechanik | Schaltungsanordnung fuer kapazitive messwertaufnehmer |
DE4226137A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-02-10 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Schaltungsanordnung zur Auswertung des Signales eines kapazitiven Meßwertfühlers |
-
1993
- 1993-02-11 DE DE19934304060 patent/DE4304060B4/de not_active Expired - Fee Related
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WO2023160950A1 (de) * | 2022-02-24 | 2023-08-31 | Vitesco Technologies GmbH | Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittlung einer induktivität einer messspule |
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8125 | Change of the main classification |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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