DE4303584A1 - Entsorgungsvorrichtung für Gefahrengüter - Google Patents

Entsorgungsvorrichtung für Gefahrengüter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entsorgungsvorrichtung für Ge­ fahrengüter, insbesondere für staubförmige Güter wie Asbest­ staub.
Bisher ist es lediglich bekannt, Entsorgungsvorrichtungen in Form von Lastkraftwagen vorzusehen, die für den Großeinsatz mit einer Aufnahmeeinrichtung versehen sind, die mit einer Saugeinrichtung verbunden werden kann, um Gefahrengüter aufzunehmen und zu binden. Derartige Anordnungen sind jedoch in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise äußert aufwendig und nicht für den Einsatz in räumlich begrenzten Bereichen oder für geringere Gefahrengütermengen geeignet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ent­ sorgungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht transportierbar sowie in räumlich begrenzten Bereichen ein­ setzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1. Mit der Erfindung wird eine Entsorgungsvor­ richtung für Gefahrengüter geschaffen, die insbesondere jegliche Art von staubförmigen und aufsaugbaren Gefahren­ gütern, wie beispielsweise Asbeststaub entsorgen kann. Die erfindungsgemäße Entsorgungsvorrichtung weist hierfür eine Saugeinrichtung auf, die vorzugsweise als für Gefahrengüter geeigneter und zugelassener Industriestaubsauger ausgebildet ist. Die Saugeinrichtung kann erfindungsgemäß mittels eines Adapters mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden werden, die als Betonmischmaschine ausgebildet ist.
Dadurch wird erreicht, daß lediglich der Einsatz des Adap­ ters erforderlich ist, um eine Betonmischmaschine mit der Saugeinrichtung zu verbinden, so daß der Teile- und Montage­ aufwand erheblich gegenüber bekannten Konstruktionen verringert ist. Ferner ist die Bedienung der erfindungsge­ mäßen Entsorgungsvorrichtung äußerst einfach. Vorzugsweise ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ferner möglich, eine Entsorgung von Gefahrengütern auch in räumlich eng begrenzten Bereichen durchzuführen.
Die Erfindung macht es möglich, einen nahezu handelsüblichen unveränderten Betonmischer als Aufnahmeeinrichtung zu ver­ wenden, der über den Adapter mit einem ebenfalls handelsüb­ lichen Industriestaubsauger verbunden werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Der Adapter ist vorzugsweise als Platte ausgebildet, die in die Öffnung der Trommel der Betonmischmaschine eingesetzt werden kann. Hierzu kann die Platte des Adapters in ihrer Formgebung und Größe an die jeweilige Trommelöffnung ange­ paßt werden. Zur Fixierung der Platte in der Trommelöffnung sind vorzugsweise drei Klammern vorhanden, die mit Siche­ rungsstiften beim Betrieb der Entsorgungsvorrichtung ge­ sichert werden können.
Auf der Platte ist bei einer besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform ein rohrförmiger Anschlußstutzen angeordnet, der eine Lagereinrichtung aufweist. Das Vorsehen der Lagerein­ richtung ermöglicht die verdrehfreie Anbringung einer Schlauchanordnung der Saugeinrichtung, so daß sich diese während des Betriebs bei drehender Trommel der Betonmisch­ maschine nicht mitdreht.
Die Lagereinrichtung des Anschlußstutzens umfaßt vorzugs­ weise zwei beabstandet zueinander angeordnete Kugellager.
Die Schlauchanordnung der Saugeinrichtung, die einen Ver­ bindungsschlauch zum Anschluß an den Sauger und einen Saug­ schlauch aufweist, kann an Anschlußrohren angeschlossen werden, die in der Lagereinrichtung des Adapters verdrehfrei angebracht sind.
Während des Betriebs der erfindungsgemäßen Entsorgungsein­ richtung ist an einem der Anschlußrohre der Verbindungs­ schlauch zur Saugeinrichtung fixiert, während am anderen Anschlußrohr das eigentliche Saugrohr angeordnet ist, an dessen freiem Ende geeignete Aufsatzstücke zum Aufnehmen der Gefahrengüter angebracht werden.
Nach dem Aufsaugen der Gefahrengüter kann das Anschlußrohr für den Verbindungsschlauch zur Saugeinrichtung mittels eines Stopfens nach dem Abnehmen des Verbindungsschlauches verschlossen werden.
Das Anschlußrohr für den Verbindungsschlauch wird ver­ schlossen, wenn an einer Reinigungsöffnung der Trommel des Betonmischers eine Sprühvorrichtung angeschlossen wird, mittels der es möglich ist, die Platte des Adapters bei­ spielsweise mittels eingespritzter Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise in Form von Wasser zu reinigen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine auseinandergezo­ gene schematisch vereinfachte Darstellung einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Entsorgungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Entsorgungsvorrichtung 1 weist als Basiskomponenten eine Saugeinrichtung 2, eine Aufnahmeein­ richtung 3 und einen Adapter 4 auf.
Die Saugeinrichtung 2 der erfindungsgemäßen Entsorgungsein­ richtung 1 kann als für Gefahrengüter zugelassener Indu­ striestaubsauger geeigneten Aufbaus und geeigneter Leistung ausgebildet sein.
Die Aufnahmeeinrichtung 3 der erfindungsgemäßen Entsorgungs­ vorrichtung 1 ist gemäß der Erfindung als Betonmischmaschine ausgebildet, die mittels des Adapters 4 mit der Saugeinrich­ tung 2 verbunden wird.
Der Adapter 4 weist eine in ihrer Form und Größe an die Öffnung 6 der Trommel der Betonmischmaschine angepaßte Platte 5 auf.
Wie die Figur der Zeichnung verdeutlicht, ist auf der Platte 5 ein rohrförmiger Anschlußstutzen 8, beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung angeordnet. Der Anschluß­ stutzen 8 ist hierbei koaxial zu einer Öffnung 17 der Platte 5 angeordnet.
Wie die Figur veranschaulicht, sind innerhalb des Anschluß­ stutzens 8 zwei beabstandet zueinander angeordnete Lager 9 und 10 vorgesehen. Die Lager 9 und 10 bilden eine Lagerein­ richtung, mittels der eine aus zwei Schläuchen 11 und 12 bestehende Schlauchanordnung verdrehfrei gelagert werden kann.
Der Schlauch 11 der Schlauchanordnung, der in der Figur nur teilweise dargestellt ist, bildet den Saugschlauch, der an ein Anschlußrohr 14 angeschlossen werden kann. Der lediglich im Bereich der Saugeinrichtung 2 dargestellte Schlauch 12 bildet den Verbindungsschlauch, der im Betrieb der Entsor­ gungseinrichtung 1 an ein Anschlußrohr 13 angeschlossen werden kann. Die Anschlußrohre 13 und 14 sind koaxial ineinander angeordnet und in der durch die Lager 8 und 9 gebildeten Lagereinrichtung verdrehfrei am Adapter 4 ange­ bracht. Somit wird es möglich, bei im Betrieb der Entsor­ gungseinrichtung drehender Trommel 7, ein Verdrehen der Schläuche 11 und 12 zu verhindern.
Die Figur verdeutlicht ferner, daß die Trommel 7 der Beton­ mischmaschine 3 mit einer Reinigungsöffnung 16 versehen ist, die im Beispielsfalle von einem Anschlußstutzen gebildet wird, der mit dem Inneren der Trommel 7 benachbart und gegenüberliegend zur Öffnung 6 verbunden ist. Wird die Reinigungsöffnung 16 nicht benötigt, kann sie mittels eines Stopfens 18 dicht verschlossen werden.
Die Figur verdeutlicht ferner, daß ein Stopfen 15 vorgesehen ist, mittels dessen das offene Ende des Anschlußrohres 13 verschlossen werden kann, wenn der Verbindungsschlauch 12 vom Anschlußrohr 13 getrennt ist.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Entsor­ gungsvorrichtung 1 erläutert.
Zunächst wird Wasser in die Trommel 7 der Aufnahmeeinrich­ tung 3 eingefüllt. Danach wird der Adapter 4 mit seiner Platte 5 in die Öffnung 6 der Trommel 7 eingesetzt. Da die Anschlußrohre 13 und 14 den Anschlußstutzen 8 durchgreifen, wird somit eine Verbindung mit dem Innenraum der Trommel 7 geschaffen. Vorzugsweise wird die Platte 5 des Adapters 4 mittels drei geeigneter Klammern an der Trommel befestigt. Die Klammern werden während des Betriebs der Entsorgungsvor­ richtung 1 mittels in der Zeichnung nicht näher dargestell­ ter Sicherungsstifte gesichert.
Nach dem Anbringen des Adapters 4 wird der Verbindungs­ schlauch 12 am Anschlußrohr 13 befestigt, so daß eine Ver­ bindung mit der Saugeinrichtung 2 geschaffen wird. Der Saug­ schlauch 11 wird am Anschlußrohr 14 angebracht. In diesem Zustand ist die Reinigungsöffnung 16 mittels des Stopfens 18 verschlossen.
Nachdem die erfindungsgemäße Entsorgungsvorrichtung 1 in der zuvor beschriebenen Art und Weise funktionsfähig gemacht wurde, wird die Aufnahmeeinrichtung 3 und die Saugeinrich­ tung 2 eingeschaltet, so daß das jeweilige Gefahrengut über den Saugschlauch 11 und das Anschlußrohr 14 in die Trommel 7 eingesaugt werden kann, in der über das Anschlußrohr 13 und den Verbindungsschlauch 12 mittels der Saugeinrichtung 2 ein Unterdruck erzeugt wird.
Ist der Saugvorgang zum Einsaugen des Gefahrengutes in die Trommel 7 beendet, wird die Aufnahmeeinrichtung 3 ausge­ schaltet und der Verbindungsschlauch 12 vom Anschlußrohr 13 entfernt. Das offene Ende des Anschlußrohres 13 wird danach mittels des Stopfens 18 verschlossen.
Nunmehr wird die Trommel 7 von Hand solange gedreht, bis die Reinigungsöffnung 16 an der höchsten Stelle angeordnet ist. Danach wird der Stopfen 18 von der Reinigungsöffnung 16 ab­ genommen und die Reinigungsöffnung 16 mit einer in der Figur nicht näher dargestellten Spritzdüse einer ebenfalls nicht dargestellten Sprühvorrichtung verbunden. Hierdurch kann die Innenseite der Platte 5, die unter Umständen mit Gefahrengut verschmutzt ist, von innen her gereinigt werden. Nach dem Reinigungsvorgang mittels einer geeigneten Reinigungsflüs­ sigkeit, wie beispielsweise Wasser, wird die Sprühvorrich­ tung von der Reinigungsöffnung 16 getrennt und diese wiede­ rum mittels des Stopfens 18 verschlossen.
Danach werden die Sicherungsstifte der Klammern entfernt und diese geöffnet, so daß der Adapter 4 von der Trommel 7 abge­ nommen werden kann.
Nachdem der Adapter 4 von der Trommel 7 getrennt ist, wird die erfindungsgemäß als Betonmischmaschine ausgebildete Auf­ nahmeeinrichtung 3 wieder eingeschaltet, wobei zur Bindung des eingesaugten Gefahrengutes beispielsweise Zement als Bindemittel dem in der Trommel befindlichen Gemisch aus Ge­ fahrengut und Wasser zugegeben werden kann. Auf diese Art und Weise wird eine das Gefahrengut bindende Masse gebildet, die nach dem Mischvorgang beispielsweise in eine Form ausge­ gossen werden kann.
Da auf diese Art und Weise das Gefahrengut in dem anschlie­ ßend aushärtenden Formteil gebunden ist, kann es anschlie­ ßend gefahrlos deponiert werden.

Claims (10)

1. Entsorgungsvorrichtung (1) für Gefahrengüter
  • - mit einer Saugeinrichtung (2) zum Absaugen der Gefah­ rengüter;
  • - und einer Aufnahmeeinrichtung (3), die mit der Saug­ einrichtung (2) zur Sammlung und Bindung der Gefah­ rengüter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Aufnahmeeinrichtung (3) als Betonmischmaschine ausgebildet ist, die mittels eines Adapters (4) mit der Saugeinrichtung (2) verbindbar ist.
2. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Adapter (4) eine Platte (5) aufweist, die in die Öffnung (6) der Trommel (7) der Betonmischma­ schine einsetzbar ist.
3. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (5) einen rohrförmigen An­ schlußstutzen (8) aufweist, der mit einer Lagereinrich­ tung (9, 10) zum verdrehfreien Anschluß einer Schlauch­ anordnung (11, 12) der Saugeinrichtung (2) versehen ist.
4. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagereinrichtung zwei im Anschlußstut­ zen (8) angeordnete und zueinander beabstandete Kugel­ lager (9, 10) aufweist.
5. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchanordnung einen Verbin­ dungsschlauch (12) zum Anschluß an die Saugeinrichtung (2) und einen Saugschlauch (11) aufweist.
6. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsschlauch (12) und der Saug­ schlauch (11) an zugeordneten verdrehfrei im Anschluß­ stutzen (8) gelagerten Anschlußrohren (13, 14) an­ schließbar sind.
7. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußrohr (13) für den Verbindungs­ schlauch (12) mittels eines Stopfens (15) bei abgenom­ menem Verbindungsschlauch (12) verschließbar ist.
8. Entsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7) der Beton­ mischmaschine eine Reinigungsöffnung aufweist.
9. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsöffnung (16) benachbart zur Trommelöffnung (6) angeordnet ist.
10. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (16) mit einer Sprühvorrichtung verbindbar ist.
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