DE4302849A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4302849A1
DE4302849A1 DE4302849A DE4302849A DE4302849A1 DE 4302849 A1 DE4302849 A1 DE 4302849A1 DE 4302849 A DE4302849 A DE 4302849A DE 4302849 A DE4302849 A DE 4302849A DE 4302849 A1 DE4302849 A1 DE 4302849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
screw conveyor
bores
shaft
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4302849A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUCHS HEINRICH MASCHINENBAU
Original Assignee
FUCHS HEINRICH MASCHINENBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FUCHS HEINRICH MASCHINENBAU filed Critical FUCHS HEINRICH MASCHINENBAU
Publication of DE4302849A1 publication Critical patent/DE4302849A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
    • B01D29/35Self-supporting filtering elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/356Self-supporting filtering elements arranged for outward flow filtration open-ended, the arrival of the mixture to be filtered and the discharge of the concentrated mixture are situated on both opposite sides of the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/60Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D29/605Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor integrally combined with devices for controlling the filtration by level measuring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/64Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element
    • B01D29/6469Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers
    • B01D29/6476Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers with a rotary movement with respect to the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/76Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating
    • B01D29/80Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating for drying
    • B01D29/82Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating for drying by compression
    • B01D29/828Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating for drying by compression using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/18Filters characterised by the openings or pores
    • B01D2201/184Special form, dimension of the openings, pores of the filtering elements

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen vorgegebener Größe aus einer in einem Kanal oder in einer Röhre geführten, strömenden Flüssigkeit, welche Vorrichtung die Feststoffe in einem rohr­ förmigen Schneckenförderer verdichtet, entwässert und von diesem in ein Behältnis fördert.
Derartige Schneckenförderer sind an sich bekannt (vgl. EP- A2-02 93 515) und weisen den Nachteil auf, daß in den Was­ serdurchlauf ragende Lagerflansche, Antriebsteile etc. den Durchlauf und damit die Sieb- und Rechenleistung behindern und damit zumindest reduzieren.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nach­ teile des Stands der Technik zu beheben und eine möglichst einfach gestaltete, sich weitgehend selbst reinigende Vor­ richtung zu schaffen, welche einen hohen Reinigungseffekt aufweist und verunmöglicht, daß Festkörper ab einer bestimm­ ten Größe in den nachfolgenden Prozeß eingeleitet werden können.
Gleichzeitig soll ein Verfahren zum Betrieb angegeben sowie eine bevorzugte Verwendung der Vorrichtung aufgezeigt werden. Die Vorrichtung soll zudem in beispielsweise Kläranlagen oder Gebäude integriert werden können, ohne daß von ihr Geruchs­ belästigungen und/oder andere Emissionen ausgehen.
Diese Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, daß der Schneckenförderer eine Förderschnecke aufweist, welche ein­ laufseitig durch einen im Rohr innen peripher gelagerten För­ derwendel verlängert ist, und daß das Rohr parallel oder in einem flachen Winkel in die strömende Flüssigkeit eintaucht, derart daß durch die Strömung bewegte Schmutzteile über die frontseitige Öffnung des Rohres, über mehrere Gänge des Wen­ dels, in axialer Richtung eingetragen werden, und daß das Rohr radiale Bohrungen zur Entwässerung der Feststoffe auf­ weist.
Der in Anspruch 1 genannte Förderwendel ist in seinem, bei­ spielsweise in Wasser befindlichen Arbeitsbereich frei lie­ gend drehend und erfaßt sämtliche in axialer Richtung ein­ laufenden Festkörper. Durch die radialen Bohrungen entsteht eine Siebwirkung, durch welche kleine Festkörper der wegströ­ menden Flüssigkeit zugegeben werden und wobei größere Fest­ körper sicher vom Schneckenförderer erfaßt, entwässert und soweit plastisch, zusätzlich verdichtet werden.
Eine in einer leichten Schräglage eingebaute Vorrichtung benötigt keine baulichen Änderungen an bestehenden Anlagen.
Die Aufgabe wird andererseits dadurch gelöst, daß in einem an den Kanal oder die Röhre flüssigkeitsdicht angeschlossenen Rohr radiale, abgesetzten Bohrungen vorgesehen sind, daß die kleineren Bohrungen dem im Rohr zentral gelagerten Schnecken­ förderer zugewandt und daß zumindest im Bereich der größe­ ren Bohrungen ein äußerer Mantel vorgesehen ist, welcher die austretende Flüssigkeit faßt, und daß das Rohr in seiner Förderrichtung über ein Ausstoßrohr formschlüssig mit dem Behältnis verbunden ist.
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 ist besonders zur Vermei­ dung von Geruchsemissionen, wie sie in der Verfahrenstechnik häufig vorkommen, geeignet.
In weiteren, abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausfüh­ rungsformen beschrieben.
Der in Anspruch 3 aufgeführte Winkelbereich, bevorzugt unter­ halb 20° ermöglicht einen besonders leichten Eintrag der Feststoffe und ergibt zudem in einfachster Weise eine maxi­ male aktive Siebfläche.
Die Vorrichtung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der Ausstoß der Feststoffe auf einer, den örtlichen Verhältnis­ sen angepaßten Höhe erfolgen kann und daß die Feststoffe hierbei zusätzlich über einen längeren Zeitraum entwässert werden.
Die Ausführungsform nach Anspruch 5 ist besonders bei einer vollständig gekapselten Vorrichtung mit seitlichen Ein- und Ausläufen zweckmäßig, da sie eine Vielzahl von Antriebsvari­ anten zuläßt und nur einem geringen Verschleiß unterworfen ist.
Durch die kegelförmigen Verjüngungen im Gehäuse, Anspruch 5, lassen sich die Filterrückstände nochmals zusätzlich ver­ dichten und gleichzeitig entwässern.
Die Verjüngung gemäß Anspruch 6 ergibt eine nochmals verbes­ serte Verdichtung der Rückstände durch die zusätzliche Preß­ wirkung der Förderschnecke.
Mittels einer dünnen Leitwelle, vgl. Anspruch 7, kann die Reibung des Förderwendels und die Belastung des Lagers der Förderschnecke reduziert werden, ohne daß der Einlauf der Flüssigkeit behindert wird.
Das in Anspruch 8 genannte Verhältnis der Bohrungen im Ge­ häuse des Schneckenförderers gewährleistet eine hohe Siebwir­ kung durch eine Vielzahl von Durchlässen, ohne das Gehäuse störend zu schwächen und/oder die notwendige axiale Führung des Schneckenförderers, beispielsweise beim Eindringen von Steinen, zu gefährden.
Das Betriebsverfahren nach Anspruch 10 reduziert den Energie­ aufwand und verhindert einen unnötigen Verschleiß der Vor­ richtung.
Die in Anspruch 11 aufgezeigte Verwendung der Vorrichtung hat sich im Dauertest bewährt.
Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen der Erfindungsgegen­ stand näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Variante eines Feinrechens, in einer konventionellen Kläranlage in Schräglage, in den Zulaufkanal eingebaut,
Fig. 2 den Schneckenförderer in Fig. 1, mit seinem links­ seitigen offenen Förderwendel und seiner rechtssei­ tigen Förderschnecke mit Antriebswelle,
Fig. 3 den Übergang A, betrachtet in Richtung B, zwischen Förderwendel und Förderschnecke,
Fig. 4 einen weiteren, horizontal angeordneten Feinrechen mit kegelförmigen Verjüngungen in einer Kläranlage mit bergseitigem Einlauf,
Fig. 5 die Wirkungsweise des Förderwendels Fig. 1, am Bei­ spiel von schwimmenden Objekten (Wattestäbchen),
Fig. 6 die Siebwirkung des Gehäuses des Schneckenförderers Fig. 1, am Beispiel von kleinen Kieseln,
Fig. 7 einen Ausschnitt des Gehäuses des Förderers Fig. 1, mit seinen Durchlässen im Bereich des Förderwen­ dels,
Fig. 8 eine Variante einer Vorrichtung zum Einbau in ge­ schlossene Räume,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Vorrichtung Fig. 8 im Bereich ihres Einlaufkastens mit dem zugehörigen Mantelrohr, und
Fig. 10 eine optimierte Ausgestaltung eines Rotors einer Verdichterstufe für Feststoffe in vereinfachter Dar­ stellung.
In sämtlichen Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugs­ ziffern verwendet.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rohr bezeichnet, welches das Gehäuse eines Schneckenförderers bildet. Das Rohr 1 ist aufgeteilt in einen Siebteil 1′ mit hier nicht dargestellten Bohrungen und einen Preßteil 1′′, ohne Durchlässe. Im Innern des Rohres 1 befindet sich linksseitig ein offener Förderwendel 2, ohne Welle, der übergeht auf eine Förderschnecke 3a, welche mit einer Antriebswelle 3 in gewohnter Weise verbunden ist. Das geradlinige Rohr 1 ist über eine Flanschverbindung F mit ei­ nem Rohrkrümmer 4 verschraubt, während die Welle 3 geradlinig aus diesem Rohrkrümmer 4 herausführt und über ein Getriebe 7 mit Antriebsmotor 7a mit ca. 5 Umdrehungen pro Minute im Uhr­ zeigersinn (Md) gedreht wird. Der Rohrkrümmer 4 ist über eine weitere Flanschverbindung F mit einem Zwischenstück 5 verbun­ den, welches seinerseits über einen weiteren Flansch F′ mit einem Ausstoßrohr 6 aus HPE (Hart-Polyethylen) in Verbindung steht. Das im Kanal 11 in Pfeilrichtung strömende Schmutzwas­ ser wird im Einlaufbereich auf sein maximales Niveau N′ über­ wacht durch einen Sensor 8, einer als Niveau-Taster ausge­ stalteten Elektrode, welche über einen großflächigen Isola­ tor 8a und einen Befestigungswinkel 8b am Rohr 1 befestigt ist.
Wenn das Ende des Sensors 8, bestehend aus einem Metalldraht, an welchem ein Pol einer Niederspannungsquelle UN angeschlos­ sen ist, ins Schmutzwasser eintaucht, entsteht über das an der Stelle E geerdete Metallrohr 1 ein Steuerstrom, welcher seinerseits mit einer Steuerung mit Schaltschützen - nicht dargestellt - den Antriebsmotor 7a einschaltet. Am Steuer­ kreis befindet sich zusätzlich ein einstellbares Verzöge­ rungsrelais, welches auch nach einem Absinken des Schmutzwas­ sers unterhalb des Niveaus N′ den Schneckenförderer bzw. den Antriebsmotor 7a einige Minuten länger antreibt.
Durch die Schräglage des Rohres 1 ist das in Pfeilrichtung fließende Schmutzwasser gezwungen, ins Rohr einzudringen. Der drehende Wendel 2 befördert durch seine schraubenartige Bewegung Schwebeteile, Festkörper etc. ins Rohrinnere, beför­ dert diese in mehr oder weniger großen Schmutzteilen S über das Wasserniveau N hinaus und verdichtet sie im Rohrkrümmer 5 zu einem vollständigen Pfropfen, S′, der sukzessive nach oben befördert wird und in ein Behältnis C abgelagert wird. Die Entwässerung geschieht durch die in den Fig. 5 bis 7 näher dargestellten Bohrungen 1a.
Der Durchfluß des gereinigten Wassers erfolgt durch die in Fig. 6 bis Fig. 7 näher dargestellten Bohrungen 1a.
Vorzugsweise erfolgt die Entwässerung des Siebgutes im hinte­ ren Teil des Rohres 1 ebenfalls durch gleiche Bohrungen 1a, welche aber in größeren Abständen, d. h. in geringerer, dem Wassergehalt des Siebgutes angepaßter Anzahl, vorhanden sind.
Diese höchst einfache Einrichtung bewirkt folgendes:
Befindet sich im Gerinne, Kanal 11, Fig. 1 bzw. Fig. 5, rela­ tiv sauberes Schmutzwasser, so durchströmt dieses die Bohrun­ gen im Rohr 1; das Niveau des Wasser vor diesem verändert sich kaum. Trägt das Wasser jedoch eine große Schmutzfracht mit, so bleibt diese im vorderen Bereich des Förderwendels 2 an der Innenwand des Rohres 1 hängen, das Wasser staut sich und bei Erreichen des maximalen Niveaus N′ setzt sich der Schneckenförderer 2, 3, 3a in Bewegung. Dadurch werden die Schmutzteile weiter bewegt, die verstopften Rohrbereiche bzw. Bohrungen 1a werden freigelegt, Sand und Kies unterhalb einer vorgegebenen Größe fallen aus, das Wasserniveau sinkt und die Anlage wird nach der vorgewählten Verzögerungszeit von 1 bis 3 Minuten ausgeschaltet; die Anlage ist bereit für die nächste Schmutzfracht.
Der Aufbau des Schneckenförderers ist in Fig. 2 klar zu er­ kennen. Auf der Welle 3 befindet sich mit dieser durch Schweißnähte verbunden die Förderschnecke 3a, sowie an der Stelle A der Förderwendel 2 freitragend angeschweißt.
Der Übergang zwischen den Teilen 2, 3, 3a ist aus der Be­ trachtungsrichtung B gesehen, aus Fig. 3 näher ersichtlich.
In einer weiter entwickelten Ausführungsform, Fig. 4, erfolgt keine Umlenkung des Siebgutes; dieses wird horizontal geför­ dert und fällt über einen Durchlaß 12′ direkt in ein Behält­ nis C. Der Kanal 11 ist in seinem Mittelteil gleich ausge­ staltet wie in Fig. 1, endet jedoch in einem tiefer liegenden seitlichen Auslauf 11′ und weist einlaufseitig einen Sockel 11′′ auf.
Im weiteren ist das Rohr 1′ hier mit kegelförmigen Verjüngun­ gen 12 versehen, der innenliegende Schneckenförderer ist die­ sen Verjüngungen angepaßt und der Siebteil 1′ ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 länger gestaltet, da das durch den kürzeren Förderweg noch nasse Siebgut einer zusätzlichen Entwässerung bedarf.
Außerdem ist in dieser Variante eine dünne Leitwelle 13 er­ sichtlich, mit einem endseitigen Kugellager 14, welches in einem Support 15 an einem Flanschsegment 16 am Rohr 1′ befe­ stigt ist. Der Antrieb, analog zu Fig. 1, ist hier nicht eingezeichnet. Am Ende des Rohres 1, im Preßteil 12, befin­ det sich eine schräggestellte Endplatte 17. Die Wirkungsweise und Steuerung erfolgt analog Fig. 1; das hier über einen län­ geren Weg der Förderstrecke austropfende Wasser ist durch senkrechte Pfeile symbolisiert.
Die Fig. 5 zeigt die Filterwirkung der Anlage am Beispiel von Wattestäbchen 20. Diese werden durch die Förderwendel 2 in Pfeilrichtung, d. h. in Strömungsrichtung, bewegt, bzw. "hochgeschraubt", und aus dem Wasser herausgehoben und ent­ sprechend wegbefördert. Durch die Vielzahl der Bohrungen 1a kann das Filtrat leicht abfließen. Die Wirkung dieser stu­ fenförmig ausgestalteten Bohrungen 1a ist anhand kleiner Kiesel 21 in Fig. 6 gezeigt. Unterhalb einer Siebgröße d = 6,5 mm können diese Kiesel durchtreten, sie entfernen sich nach kurzem Weg; entweder werden sie vom Wasser fortgetragen oder werden frei fallend in dieses zurückgeführt und wegge­ schwemmt. Der größere Durchmesser D beträgt 11,0 mm.
Aus Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus einem Teil 1′ des Rohres 1 zu sehen. In einem realisierten Ausführungsbeispiel sind durch eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine im Rohr 1 insgesamt 6000 Bohrungen erstellt worden.
Es hat sich gezeigt, daß aufgrund des hohen Sandanteils in üblichen Schmutzfrachten der Förderwendel 2 aus einem sehr abriebfesten hochlegierten Stahl gefertigt sein muß. Bewährt hat sich ein manganlegierter Stahl (nach DIN 18703). Zwischen dem Schneckenförderer 2, 3, 3a und dem Rohr 1 hat sich zudem ein einseitiges mittleres Spiel von 0,3 bis 0,5 mm als gün­ stig erwiesen. Bei einem inneren Rohrdurchmesser von 380 mm wurden vertikale Förderhöhen des Siebgutes bis zu 3000 mm problemlos erreicht.
Ebenfalls lassen sich am Schneckenförderer 2, 3, 3a oder zumindest im der Strömung zugewandten Teil des Wendels 2 pe­ ripher nachstellbare Gleitleisten anbringen, vorzugsweise aus einem inerten Material wie synthetischem Gummi (Neoprene, Handelsmarke der Firma du Pont) etc. um den Verschleiß auch bei einem sehr sandhaltigen Betrieb zu reduzieren. Zusätzlich bewirkt diese Art eines spielfreien Betriebs eine laufende Reinigung der Bohrungen 1a, d. h. auf der Innenseite des Roh­ res 1′ werden die kleineren Bohrungen d laufend von sie even­ tuell verschmierenden Stoffen freigelegt, vgl. Fig. 5.
Zur Erleichterung der Reinigung der Vorrichtung empfiehlt es sich, die Bohrungen 1a gemäß Fig. 7 im Siebteil 1′ peripher vollständig umlaufend auszuführen, obwohl man im oberen Teil mit weniger Bohrungen auskommen könnte. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch den Einbau einer einfachen, stationären Spritzeinrichtung unterhalb einer Abdeckplatte 9, Fig. 1, das Rohr 1 bei periodischer äußerer Reinigung rundum sauber ge­ halten werden kann, bzw. die Bohrungen 1a auf diese Weise leicht frei zu halten sind.
Als besonderer Vorteil erweist sich in der Praxis der geringe Strömungswiderstand der Anlage, so daß bereits ein kleines Gefälle in Kanal 11 ausreicht, da der Wassereinlauf vorne, stirnseitig des Rohres 1, weitgehend offen ist. Diese natür­ liche Strömung trägt die Schmutzfracht S ins Innere des Roh­ res 1, ohne daß hier eine Hubarbeit zu verrichten ist.
Eine vollständig geschlossene Vorrichtung mit geringem Raum­ bedarf ist in Fig. 8 dargestellt. Hier ist aus einer Keller­ wand 22 ein Kanalisationsrohr 30 herausgeführt, welches über eine handelsübliche Rohrverbindung 31 (sogenannte Straub­ schelle) mit einem Anschlußrohr 30′ verbunden ist. Flansche 32 führen über ein Einlaufrohr 33 zu einem Einlaufkasten 34, welcher oberseitig an einem Mantelrohr 35 angeordnet ist. An der unteren Seite weist das Mantelrohr 35 eine Öffnung 36 auf, an welcher ein Auslaufrohr 37 dicht angebracht ist. Das Auslaufrohr 37 ist über eine weitere Rohrverbindung 38 mit einem Abflußrohr 39 gekoppelt, welches seinerseits in die öffentliche Kanalisation führt.
Die gesamte Vorrichtung steht mit ihrer Längsachse unter ei­ nem Winkel von 45° auf dem Kellerboden 23, über dem sich hier ein Lager 40 befindet, in welchem die Antriebswelle 3 geführt ist.
Wie Fig. 8 und 9 zeigen, kann die zu reinigende Flüssigkeit ungehindert über eine rechteckförmige Ausnehmung 34′ im Sieb­ teil 1′ ins Innere des Rohres 1 gelangen und erfährt bei sei­ nem Austritt die gleiche Reinigung wie bei den vorstehend be­ schrieben Varianten.
Das Siebteil 1′ ist, wie in den anderen Varianten beschrie­ ben, mit stufenförmigen Bohrungen 1a ausgerüstet; der Preß­ teil 1′′ ist wiederum als glattes Rohr bzw. Gehäuse ausge­ führt. Durch einen flacheren Winkel zum Boden 23 kann die Vorrichtung in ebenfalls ihrer aktiven Siebfläche vergrößert werden; als vorteilhaft hat sich ein Winkelbereich von 20° bis 45° erwiesen.
Die in Pfeilrichtung strömende Flüssigkeit im Kanalisations­ rohr 30 erfährt eine kontinuierliche oder alternierende Rei­ nigung im Siebteil 1′, wobei die durchtretende Flüssigkeit über das Mantelrohr 35 gefaßt und geruchsfrei abgeleitet wird. Ebenfalls ist im Bereich des Preßteils 1′′ mit der darin befindlichen Förderschnecke 3a ein hier nicht näher dargestelltes Zwischenstück angeschlossen, welches das Sieb­ gut S direkt in ein geschlossenes Behältnis C befördert.
Die weitere mechanische Ausgestaltung der Vorrichtung, ebenso die Wahl und Anordnung ihres Antriebs, kann entsprechend dem Stand der Technik erfolgen und kann zudem entsprechend den Raumverhältnissen ausgeführt werden.
Der Querschnitt nach Fig. 9 durch das Mantelrohr 35 mit sei­ nem Einlaufkasten 34 läßt die Doppelmantel-Ausführung der Vorrichtung leicht erkennen.
Zur optimalen Komprimierung des Siebgutes dient der in Fig. 10 vereinfacht dargestellte Rotor 50, bestehend aus einer Ver­ dichterwelle 41, einem Wellenkonus 42 und einer Preßwelle 43, auf welchen die Förderschnecke 3a als Verdichterschnecke 44 mit einem Fördervolumen V1, als Schneckenkonus 45 mit ei­ nem Fördervolumen V2 und als Preßschnecke 46 mit einem För­ dervolumen V3 ausgebildet ist. Es ist leicht ersichtlich, daß die Fördervolumina V1 bis V3 degressiv sind, so daß eine Verdichtung des Siebgutes entsteht, ohne daß dieses im hier nicht eingezeichneten Rohr 1 blockiert. Zudem kann durch eine die weitere, gezielte Verdichtung des Siebgutes hervor­ rufende, degressive Änderung der Steigung des Schneckenför­ derers der Verdichtungsgrad optimiert oder durch einen Rotor 50 mit geänderten Steigungen der einzelnen Abschnitte des Schneckenförderers neuen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Ein derart ausgestalteter Rotor 50 läßt sich in alle oben aufgeführten Ausführungsformen integrieren und erlaubt eine optimale Anpassung der Vorrichtung an die betrieblichen Gege­ benheiten bzw. verhindert einen unnötigen Transport- und/oder Entsorgungsaufwand des Siebgutes.
Selbstverständlich sind die am Beispiel von Feinrechen für Klärzwecke ausgeführten Ausführungsformen nicht auf diese Verwendung beschränkt. Doch hat gerade der Versuchsbetrieb mit häuslichen Fäkalien gezeigt, daß das Filtrat einerseits von größeren Festkörpern zu 100% frei ist und andererseits der in Kanalisationen immer mitgeführte Sand durch Absetzen in einem anschließenden Sandbecken gesammelt werden kann, ohne daß das zur Verbrennung bestimmte Siebgut S′ stark mit mineralischen Stoffen belastet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine kleinere Dimensionierung von zentralen Kläranlagen und stellt damit einen wirtschaftlich wertvollen Beitrag zum Umweltschutz dar. Sie kann in weiten Grenzen dem Verwendungszweck bzw. der Art des Siebgutes angepaßt werden.
Der Erfindungsgegenstand bewirkt eine einwandfreie mechani­ sche Reinigung von Abwässern und kann auch in Fällen, wo keine weiteren Klärstufen angeschlossen sind, gute Dienste leisten.
Bezeichnungsliste
 1 Rohr (Gehäuse)
 1 1′ Siebteil von 1 (mit Bohrungen)
 1a stufenförmige Bohrungen
 1′′ Preßteil von 1 (ohne Durchlässe)
 2 offener Förderwendel (wellenlos)
 3 Antriebswelle (mit Förderschnecke)
 3a Förderschnecke
 4 Rohrbogen (Rohrkrümmer)
 5 Zwischenstück
 6 Ausstoßrohr (PVC)
 7 Getriebe
 7a Antriebsmotor von 7
 8 Sensor/Niveau-Taster (Elektrode)
 8a Isolator
 8b Befestigungswinkel
 9 Abdeckplatte
10 Kanalboden (Gerinne)
11, 11′ Kanalmauer (Gerinne)
11′′ Sockel zu 11
12 Verjüngung
12′ Durchlaß
13 Leitwelle (Zentrierung von 3)
14 Endlager (wasserdichtes Kugellager)
15 Support
16 Flanschsegment
17 Endplatte
20 schwimmendes Objekt (Wattestäbchen)
21 Kiesel
22 Kellerwand
23 Kellerboden
30 Kanalisationsrohr
30′ Anschlußrohr
31 Rohrverbindung (Rohrschelle; Straubschelle)
32 Flansche
33 Einlaufrohr
34 Einlaufkasten
34′ rechteckige Ausnehmung in 1′
35 Mantelrohr/Mantel
36 Öffnung
37 Auslaufrohr
38 Rohrverbindung
39 Abflußrohr
40 Lager/Antrieb
41 Verdichterwelle
42 Wellenkonus
43 Preßwelle
44 Verdichterschnecke
45 Schneckenkonus
46 Preßschnecke
50 Rotor (Förderschnecke mit Welle)
A Übergang Förderwendel zu Förderschnecke
B Betrachtungsrichtung
C Container (Filterrückstände)
d, D Bohrungendurchmesser
F, F′ Flanschverbindung
Md Uhrzeigersinn
N Wasserniveau (Filtrat)
N′ maximaler Niveau-Einlauf (Schmutzwasser)
S Schmutzteile (Siebgut)
S′ Pfropfen
UN Niederspannungsquelle

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen vorgegebener Größe aus einer in einem Kanal oder einer Röhre geführ­ ten, strömenden Flüssigkeit, welche Vorrichtung die Feststoffe in einem rohrförmigen Schneckenförderer ver­ dichtet, entwässert und von diesem in ein Behältnis för­ dert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer eine Förderschnecke (3, 3a) aufweist, welche einlaufsei­ tig durch einen im Rohr (1) innen peripher gelagerten Förderwendel (2) verlängert ist, und daß das Rohr (1) parallel oder in einem flachen Winkel in die strömende Flüssigkeit (N′) eintaucht, derart, daß durch die Strö­ mung bewegte Schmutzteile (S) über die frontseitige Öff­ nung des Rohres (1), über mehrere Gänge des Wendels (2), in axialer Richtung eingetragen werden, und daß das Rohr (1) radiale Bohrungen (1a) zur Entwässerung der Feststoffe aufweist.
2. Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen vorgegebener Größe aus einer in einem Kanal oder einer Röhre geführ­ ten, strömenden Flüssigkeit, welche Vorrichtung die Feststoffe in einem rohrförmigen Schneckenförderer ver­ dichtet, entwässert und von diesem in ein Behältnis för­ dert, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an den Kanal oder die Röhre flüssigkeitsdicht angeschlossenes Rohr (1) radiale, abgesetzte Bohrungen (1a) vorgesehen sind, daß die kleineren Bohrungen (d) dem im Rohr (1) zentral gelagerten Schneckenförderer (3, 3a) zugewandt und daß zumindest im Bereich der größeren Bohrungen (D) ein äußerer Mantel (35) vorgesehen ist, welcher die austre­ tende Flüssigkeit faßt, und daß das Rohr (1) in seiner Förderrichtung über ein Ausstoßrohr (6) formschlüssig mit dem Behältnis (C) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) unter einem Winkel von 5° bis 20° zur strömenden Flüssigkeit (N′) einlaufseitig auf dem Kanal­ boden (10) angeordnet und diesem formschlüssig angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (1) einen angeflanschten Rohrkrümmer (4) aufweist, in welchem der Endbereich der Förder­ schnecke (3a) dem Radius der Rohrkrümmung angepaßt ist und in welchem Rohrkrümmer (4) die Antriebswelle (3) endseitig gelagert und herausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen dem Rohres (1) die Antriebs­ welle (3) der Förderschnecke (3a) endseitig gelagert und auf einer Seite herausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (1) mindestens eine kegelförmige Verjüngung (12) im Bereich der Förderschnecke (3, 3a) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) vor der kegelförmigen Verjün­ gung (12) als Verdichterwelle (41), im Bereich der Ver­ jüngung (12) als Wellenkonus (42) und dahinter als Preßwelle (43) ausgebildet ist, wobei die auf der Ver­ dichterwelle (41) angeordnete Verdichterschnecke (44), der anschließende Schneckenkonus (45) und die Preß­ schnecke (46) jeweils degressiv abnehmende Fördervolu­ mina aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine einlaufseitig gelagerte Leitwelle (13) vorgesehen ist, welche zentrisch in die Schneckenwelle (3) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrungen (1a) abgesetzte Bohrungen sind, und daß die kleineren Bohrungen (d) dem Schneckenförde­ rer (2, 3, 3a) zugewandt und die größeren Bohrungen (D) peripher vorgesehen sind, wobei der Durchmesser der größeren Bohrungen (D) 1,5 bis 2,2 mal dem Durchmesser der kleineren Bohrungen (d) entspricht.
10. Verfahren zum diskontinuierlichen Betrieb einer Vorrich­ tung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß über einen Sensor (8) das Wasserniveau (N) im Einlauf des Rohres (1) überwacht wird, und daß nach dem Erreichen eines vorgewählten ma­ ximalen Niveaus (N′) der Antrieb (7, 7a) in Betrieb ge­ setzt wird, und daß nach Unterschreiten des Niveaus (N′) der Antrieb (7, 7a) zeitverzögert ausgeschaltet wird.
11. Verwendung der Vorrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 9 als Feinrechen in Kläranlagen.
DE4302849A 1992-02-04 1993-02-02 Withdrawn DE4302849A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP92200306A EP0554580B1 (de) 1992-02-04 1992-02-04 Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen aus einer strömenden Flüssigkeit, Verfahren zu deren Betrieb sowie Verwendung der Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4302849A1 true DE4302849A1 (de) 1993-08-05

Family

ID=8210404

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59206317T Expired - Fee Related DE59206317D1 (de) 1992-02-04 1992-02-04 Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen aus einer strömenden Flüssigkeit, Verfahren zu deren Betrieb sowie Verwendung der Vorrichtung
DE4302849A Withdrawn DE4302849A1 (de) 1992-02-04 1993-02-02

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59206317T Expired - Fee Related DE59206317D1 (de) 1992-02-04 1992-02-04 Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen aus einer strömenden Flüssigkeit, Verfahren zu deren Betrieb sowie Verwendung der Vorrichtung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0554580B1 (de)
AT (1) ATE137987T1 (de)
BE (1) BE1006122A6 (de)
DE (2) DE59206317D1 (de)
ES (1) ES2088084T3 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412124A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE4412679A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-26 Hans Georg Huber Siebvorrichtung für Zulaufbauwerke
DE19520992A1 (de) * 1995-06-08 1996-12-19 Premark Feg Corp Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Abfällen aus Wasser
AT402079B (de) * 1995-03-03 1997-01-27 Inowa Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum abscheiden grobkörniger feststoffe aus abwässern, insbesondere von schlachtbetrieben
AT404233B (de) * 1997-02-10 1998-09-25 Abz Zierler Ges M B H & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum waschen von rechengut
US6096201A (en) * 1996-10-07 2000-08-01 Spirac Engineering Ab Apparatus for separation
DE10100534B4 (de) * 2001-01-05 2004-05-19 Stefan Barth Bahnkreisende, oszillierende, steigende Schiefe-Ebene
DE10030784B4 (de) * 2000-06-29 2006-04-20 Kilia-Fleischerei- Und Spezial-Maschinen Fabrik Gmbh Einrichtung zum Entwässern von Feststoffen,die von Fluiden separiert sind
DE102019007315B3 (de) * 2019-10-21 2020-11-05 Stefan Barth Kombirotationshebel mit Förderschnecke für kleine Wasserkraftwerke

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600372C1 (de) * 1996-01-08 1997-04-30 Oeko Systeme Maschinen Und Anl Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser
DE29614454U1 (de) * 1996-08-21 1996-11-07 Feierabend Andreas Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer in einem Gerinne strömenden Flüssigkeit
DE19900334C1 (de) * 1999-01-07 2000-03-30 Marx Franz Vorrichtung zur mechanischen Vorreinigung von Abwasser
CN105645727A (zh) * 2016-04-07 2016-06-08 广东绿由环保设备有限公司 一种污泥干化装置
DE102017124991A1 (de) * 2017-10-25 2019-04-25 Huber Se Anordnung und Verfahren zum Abscheiden und Abtransport von Siebgut aus Abwasser

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR529099A (fr) * 1918-06-05 1921-11-23 Hermann Plauson Filtre-presse
CH484687A (de) * 1969-01-24 1970-01-31 Filtrox Maschb Ag Filterkerze
DE3122131C2 (de) * 1981-06-04 1986-09-25 Günther 7913 Senden Abel Vorrichtung zur Entnahme und Entwässerung von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Gerinnen von Kläranlagen
DE3568258D1 (en) * 1985-12-11 1989-03-23 Gea Energietechnik Gmbh & Co Process for separating solid dirt particles from the cooling water of power stations and the like
DE3716434C1 (de) * 1987-05-16 1988-12-08 Hans-Georg Huber Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne stroemender Fluessigkeit
DE3915529A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Noggerath & Co Vorrichtung zum entfernen von rechen- und/oder siebgut aus einem gerinne stroemender fluessigkeiten

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412124A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
US5641398A (en) * 1994-04-08 1997-06-24 Hans Huber Gmbh Maschinen Und Anlagenbau Device for removing screened material from a liquid flowing in a flume
DE4412679A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-26 Hans Georg Huber Siebvorrichtung für Zulaufbauwerke
AT402079B (de) * 1995-03-03 1997-01-27 Inowa Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum abscheiden grobkörniger feststoffe aus abwässern, insbesondere von schlachtbetrieben
DE19520992A1 (de) * 1995-06-08 1996-12-19 Premark Feg Corp Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Abfällen aus Wasser
DE19520992C2 (de) * 1995-06-08 1999-08-12 Premark Feg L L C N D Ges D St Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Abfällen aus Wasser
US6096201A (en) * 1996-10-07 2000-08-01 Spirac Engineering Ab Apparatus for separation
AT404233B (de) * 1997-02-10 1998-09-25 Abz Zierler Ges M B H & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum waschen von rechengut
DE10030784B4 (de) * 2000-06-29 2006-04-20 Kilia-Fleischerei- Und Spezial-Maschinen Fabrik Gmbh Einrichtung zum Entwässern von Feststoffen,die von Fluiden separiert sind
DE10100534B4 (de) * 2001-01-05 2004-05-19 Stefan Barth Bahnkreisende, oszillierende, steigende Schiefe-Ebene
DE102019007315B3 (de) * 2019-10-21 2020-11-05 Stefan Barth Kombirotationshebel mit Förderschnecke für kleine Wasserkraftwerke

Also Published As

Publication number Publication date
EP0554580A1 (de) 1993-08-11
ATE137987T1 (de) 1996-06-15
DE59206317D1 (de) 1996-06-20
BE1006122A6 (fr) 1994-05-17
EP0554580B1 (de) 1996-05-15
ES2088084T3 (es) 1996-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4302849A1 (de)
DE2713088A1 (de) Anlage fuer die abwasserklaerung durch flotation aufgrund von entspannung geloester luft
DE2925269A1 (de) Abwasserklaervorrichtung
DE102008046928A1 (de) Schneckenfilterpresse
EP0968039B1 (de) Rückspülfiltervorrichtung
DE102018118941A1 (de) Abscheidervorrichtung
DE2751091A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder gemenge
DE4328476C2 (de) Vorrichtung zum Austragen von festen Bestandteilen aus einem Fluid
DE102006020273B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Abwasser
EP1137469B1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von schmutzwasser
DE102007017069A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung anorganischer Bestandteile aus Abwässern in einem Abwasserkanal
DE19533935A1 (de) Filtersystem für Abwasser, insbesondere zum Einbau in einen Gully
DE4325584A1 (de) Vorrichtung zur Rückhaltung von Schwimmstoffen an Überläufen von Regenentlastungsanlagen
DE4136401A1 (de) Geraet fuer die mechanische reinigung von schmutzbehafteten fluessigkeiten
EP0623712A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer Flüssigkeit
EP1129756B1 (de) Regenwasser-Reinigungsvorrichtung mit einem rohrförmigen Sieb
DE3426742C2 (de)
EP1927388A1 (de) Regenwasser-Schachtfiltersystem
DE102005019001A1 (de) Siebvorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, Sammelbecken mit einer solchen Siebvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten
DE4407343A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Partikeln mit fester Konsistenz aus einer Flüssigkeit
EP0594167A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE19611798C1 (de) Vorrichtung zur Erfassung und Filtrierung von durch ein Fallrohr geleitetes Regenwasser
CH678422A5 (en) Device for recovery of clean water from rain by sepn. - has clean overflow protected by guide tube, and constant low-vol. drain, are used to improve performance of rainwater sedimentation chamber
EP1108455A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Wasch- und Regenwasser zur Gewinnung von vorgereinigtem Nutzwasser
DE19622727C1 (de) Anlage zur Reinigung von Niederschlagswasser

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee