DE4302764A1 - Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer Polyamidschmelze - Google Patents
Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer PolyamidschmelzeInfo
- Publication number
- DE4302764A1 DE4302764A1 DE19934302764 DE4302764A DE4302764A1 DE 4302764 A1 DE4302764 A1 DE 4302764A1 DE 19934302764 DE19934302764 DE 19934302764 DE 4302764 A DE4302764 A DE 4302764A DE 4302764 A1 DE4302764 A1 DE 4302764A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat transfer
- melt
- baffles
- polyamide
- polyamide melt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/46—Post-polymerisation treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/28—Preparatory processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserentfernung aus
einer Polyamidschmelze, die sich in einem Polymerisationsreaktor
befindet, welcher wiederum bei der Herstellung von Polyamid-6
durch mehrstufige Polymerisation zum Einsatz kommt.
Bei der mehrstufigen Polymerisation von ε-Caprolactam zu Poly
amid-6 wird in einem separaten Vorpolymerisator bei Wasserüber
schuß eine Ringöffnung des Ausgangsstoffes vorgenommen. Anschlie
ßend gelangt das Vorpolymerisat in einen oder mehrere Polymerisa
tionsreaktoren, in welchen die Polymerisation beendet wird. Vor
Beginn der Polymerisation wird jedoch erst die notwendige Wasser
abtrennung aus dem als Schmelze vorliegenden wasserreichen Vor
polymerisat innerhalb des Polymerisationsreaktors vorgenommen.
Zu diesem Zweck ist oben im Polymerisationsreaktor eine Vorrich
tung eingebaut, mit deren Hilfe die Schmelze, gegebenenfalls ver
mischt mit Rücklactam, vom Wasser befreit und gleichmäßig auf die
Oberfläche der polymerisierenden Schmelze im Polymerisationsreak
tor verteilt wird.
Es sind meherere Lösungen zur Wasserentfernung aus einer Poly
amidschmelze bekannt, die auf Grund ihrer nichtumfassenden
Schmelzebehandlung durch die in der DD-PS Nr. 265151 beschriebe
nen Vorrichtung verbessert wurden. Diese Vorrichtung besteht aus
mehreren waagerechten Verteilerrohren mit strahlenförmiger Anord
nung, die eine Vielzahl nach unten gerichtete Austrittsbohrungen
besitzen. Unter den Verteilerrohren befinden sich Schmelzeablauf
flächen in Form von grobmaschigem Gewebe, Stäben oder Lochble
chen, die unten mit nach außen geneigten und mit unterschiedli
chen Öffnungen versehenen Verteilerrinnen bestückt sind. Diese
Verteilerrinnen sind kurz über der Schmelzefläche angeordnet.
Gleichzeitig befindet sich in ihrem Bereich der Inertgaseintrag.
Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung, daß das Verweilzeitver
halten der Schmelze noch zu gering ist, so daß der Wasseraustrei
bungseffekt nicht ausreichend ist. Auch ist der Grad der Wasser
austreibung von außen nicht steuerbar. Hinzu kommt noch, daß die
an den Schmelzeablaufflächen nach unten fließende Schmelze zur
Tropfenbildung neigt und somit das Verweilzeitverhalten zur Was
seraustreibung gestört wird.
Die ungleichmäßige und zu geringe Wasseraustreibung macht sich
negativ bei der geforderten Lösungsviskosität bemerkbar, was sich
wiederum auf die Erzeugung hoher Polyamidproduktqualitäten auch
im Hinblick auf die Weiterverarbeitung auf modernen Hochlei
stungsspinnmaschinen auswirkt.
Es besteht jetzt die Aufgabe, durch die Vorrichtung bei homogenem
Film eine höhere Verweilzeit der Polyamidschmelze und eine von
außen gesteuerte Wasseraustreibung zu ermöglichen.
Die Vorrichtung, welche im oberen Teil des Polymerisationsreak
tors eingebaut ist, besteht aus mehreren im Abstand untereinander
angebrachten kegeligen Wärmeübertragungsflächen, die gegenläufig
zueinander angeordnet und als Doppelkegel mit Heizraum ausgebil
det sind. Zwecks Beheizung der Wärmeübertragungsflächen stehen
diese mit einem Zentralrohr und dem Heizmantel in Wirkverbindung,
so daß ein in der Temperatur regelbarer Wärmeträger ständig strö
men und seine Wärme auf die Polyamidschmelze übertragen kann. Der
Winkel der Wärmeübertragungsflächen zur Ebene wird in Abhängig
keit von der Viskosität der Polyamidschmelze festgelegt und auf
20-60° eingestellt. Gleichzeitig sind die von der Polyamid
schmelze überströmten Wärmeübertragungsflächen zueinander ver
setzt, so daß ein ungehindertes Abfließen der Polyamidschmelze
nach unten gewährleistet ist.
Bestückt sind die Wärmeübertragungsflächen mit Wehren, die sich an
den Ablaufenden der Wärmeübertragungsflächen und konzentrisch auf
diesen befinden. Die konzentrische Anordnung der Wehre bewirkt
eine homogene Strömung der Polyamidschmelze auf den Wärmeübertra
gungsflächen.
Die Anzahl der Wehre, ihr Abstand zueinander und auch zweckmäßi
gerweise ein Abstand zu der Oberfläche der kegeligen Wärmeüber
tragungsfläche wird durch die Schmelzeviskosität und den Durch
satz des Polyamides bestimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch nachfolgen
de Vorteile aus:
- - Es liegt eine von der Polyamidschmelze überströmte Fläche vor, die durch von außen steuerbaren Wärmeeintrag eine gezielte Was seraustreibung aus der Polyamidschmelze ermöglicht. Die durch die Wasserverdampfung der Polyamidschmelze entzogene Verdamp fungswärme kann der Polyamidschmelze sofort zugeführt werden, und es kann darüber hinaus eine erhöhte Wärmezufuhr zur Ver stärkung der Wasserverdampfung eingesteuert werden.
- - Gegenüber unbeheizten Flächen zeigte sich jetzt eine Verringe rung der Viskosität der Polyamidschmelze an ihrer Grenzschicht und somit eine verbesserte Ablaufströmung, die das Entstehen von Pfropfen verhindert und das Verweilzeitverhalten der Poly amidschmelze positiv beeinflußt.
- - Durch eine steuerbare Temperaturwahl des Wärmeträgers kann die Lösungsviskosität der Polyamidschmelze ebenfalls gesteuert wer den.
- - Die wechselnden Neigungen der Wärmeübertragungsflächen führen zu einer Turbulenzerzeugung und Homogenisierung von evtl. auf tretenden Schichtungen der Polyamidschmelze einschließlich dem rückgeführten Lactam aus der Kondensation am Wasserdampfaus tritt des Nachkondensators.
- - Die Wehre unterstützen genannten Effekt, sorgen für ein voll ständiges Beströmen der Wärmeübertragungsflächen und verhindern ein Belegen des Heizmantels und des Zentralrohres mit Polyamid schmelze.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt den oberen Ausschnitt aus einem Polymerisationsreaktor,
in welchem die Vorrichtung zur Wasserentfernung schematisch dar
gestellt ist.
Bei der Herstellung von Polyamid-6 im Rahmen eines mehrstufigen
Polymerisationsprozesses kommt ein Polymerisationsreaktor zum
Einsatz, in welchem neben der Hauptpolymerisation des ε-Capro
lactams eine Austreibung des aus der Vorpolymerisation anfallen
den Wassers erfolgt. Die entsprechende Vorrichtung für die Was
seraustreibung ist im Gasraum 1 des Polymerisationsreaktors ein
gebaut, der von einem mit Diphyl beheizten Doppelmantel 2, der
als gesonderter Schuß gefertigt wird, umgeben ist. Ein Zentral
rohr 3 steht mit dem beheizten Doppelmantel 2 über eine Zuflußlei
tung 4a und eine Abflußleitung 4b in Wirkverbindung, so daß der
Wärmeträger Diphyl im Kreislauf als Dampf oder Kondensat fließen
kann.
Am Zentralrohr sind im Abstand kegelige Wärmeübertragungsflächen
5 in Abhängigkeit von der Viskosität und vom Durchsatz der Poly
amidschmelze in einem Winkel α von 20-60° zur Ebene angebracht,
die im Wechsel gegenläufig zueinander von der Polyamidschmelze
beströmt werden.
So ist die oberste kegelige Wärmeübertragungsfläche 5 nach unten
gerichtet und die nachfolgende nach oben, was mehrmals erfolgt.
Die vom Vorpolymerisator kommende wasserreiche Polyamidschmelze
(Vorpolymerisat) wird mittig über ein Zuflußrohr 6 auf die obere
Wärmeübertragungsfläche 5 aufgegeben und läuft gleichmäßig ver
teilt auf der gesamten Wärmeübertragungsfläche 5 nach unten.
Gleichzeitig wird noch Rücklactam mit auf die Wärmeübertragungs
fläche 5 geleitet. Dieses Rücklactam gelangt über die Zuführungs
leitung 7 von außen kommend auf übereinander angeordnete Vertei
lerkegel, von welchem es verteilt auf die Wärmeübertragungsfläche
5 strömt. Damit ein gutes Vermischen der Polyamidschmelze auch
mit dem Rücklactam und ein vollständiges Beströmen der Wärmeüber
tragungsfläche 5 zwecks effektiver Wasseraustreibung erfolgt, ist
die Wärmeübertragungsfläche 5 sinnvollerweise mit konzentrisch an
geordneten Wehren 9 versehen. Diese Wehre 9 können auf der Wärme
übertragungsfläche 5 befestigte Drähte o. ä. mit Spalt sein, die
ein Vermischen und verteiltes Fließen der Polyamidschmelze in
sich und mit Rücklactam ermöglichen. Das am unteren Ende der Wär
meübertragungsfläche 5 angebrachte Wehr 9, welches einen Spalt
zum Doppelmantel 2 zuläßt, gewährleistet eine Vermischung der Po
lyamidschmelze mit Rücklactam auf die darunter befindliche Wärme
übertragungsfläche 5. Diese Wärmeübertragungsfläche 5 ist gegen
über der darüber befindlichen Wärmeübertragungsfläche 5 versetzt
und auch am inneren Ablauf noch mit einem Wehr 9 versehen, wobei
ein Spalt zum Zentralrohr 3 eingehalten wird.
Somit ist ein gleichmäßiges verteiltes Abfließen der Polyamid
schmelze mit Rücklactam nach unten ohne Bespritzen des Zentral
rohres 3 oder des Doppelmantels 2 gewährleistet. Beim Auftreffen
der Polyamidschmelze auf die jeweils darunter liegende Wärmeüber
tragungsfläche 5 erfolgt eine Vermischung, die eine Homogenisie
rung innerhalb der Polyamidschmelze erzeugt und somit die Wasser
austreibung aus der Polyamidschmelze vergleichmäßigt und erhöht.
Hierdurch wird die Wirkung der Wehre 9 verstärkt.
Die Wärmeübertragungsflächen sind als Doppelkegel ausgeführt, die
von dem Wärmeträger Diphyl durchströmt werden. Das Diphyl gelangt
als Diphyldampf vom beheizten Doppelmantel 2 über die Zuführungs
leitung 4a und das Zentralrohr 3 in den nach unten gerichteten
Doppelkegel. Dieser Doppelkegel ist über eine Verbindungsleitung
10 mit der darunter befindlichen Wärmeübertragungsfläche 5, die
ein nach oben gerichteter Doppelkegel ist, verbunden, so daß der
kondensierte Diphyldampf wieder in das Zentralrohr 3 strömt. Ge
nannter Vorgang wiederholt sich ein oder mehrere Male. Das Di
phylkondensat fließt über die Abflußleitung 4b in den Doppelman
tel 2 zurück und wird hier wieder durch Wärmezufuhr in Diphyl
dampf umgewandelt und im Kreislauf gefahren.
Ein Kreislauf des Wärmeträgers Diphyl und eine Beheizung der ak
tiven Wärmeübertragungsflächen 5 ist selbstverständlich auch
durch eine veränderte konstruktive Ausführung möglich.
Die vom Wasser befreite Polyamidschmelze einschließlich Rücklac
tam wird von der letzten und zugleich nach oben gerichteten Wär
meübertragungsfläche 5 auf einen Verteiler 11 aufgegeben. Dieser
Verteiler 11 ist ein definierter gelochter Blechkegel, von wel
chem die Polyamidschmelze gleichmäßig verteilt über Ablaufbleche
auf den Polyamidschmelzespiegel im Polymerisationsreaktor aufge
geben wird. Ein darunter angeordneter Stickstoffeintrag 12 för
dert die Wasseraustreibung und sorgt dafür, daß der Wasserdampf
über ein nichtdargestelltes Wasserdampf-Abzugsrohr abgeführt wer
den kann. Der Stickstoff wird im beheizten Doppelmantel in einer
installierten Rohrschlange vor Eintritt in den Gasraum 1 auf Be
triebstemperatur vorgeheizt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gasraum
2 Doppelmantel
3 Zentralrohr
4a Zuflußleitung
4b Abflußleitung
5 Wärmeübertragungsflächen
6 Zuflußrohr
7 Zuführungsleitung
8 Verteilerkegel
9 Wehre
10 Verbindungsleitung
11 Verteiler
12 Stickstoffeintrag
2 Doppelmantel
3 Zentralrohr
4a Zuflußleitung
4b Abflußleitung
5 Wärmeübertragungsflächen
6 Zuflußrohr
7 Zuführungsleitung
8 Verteilerkegel
9 Wehre
10 Verbindungsleitung
11 Verteiler
12 Stickstoffeintrag
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer Polyamidschmelze,
die sich im oberen Teil des Polymerisationsreaktors befindet,
gekennzeichnet durch
- - in Abstand untereinander angebrachte kegelige Wärmeübertra gungsflächen (5) , die gegenläufig zueinander angeordnet sind,
- - die mit einem von einem Wärmeträger durchflossenen Zentral rohr (3) und dem beheizten Doppelmantel (2) des Polymerisa tionsreaktors in Wirkverbindung stehen
- - und die mit Wehren (9) bestückt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmeübertragungsflächen (5) in Ab
hängigkeit von der Viskosität der Polyamidschmelze in einem
Winkel α von 20 bis 60° zur Ebene angestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von der Polyamidschmelze
überströmten Wärmeübertragungsflächen (5) zueinander versetzt
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Wehre (9) an den
Enden der Wärmeübertragungsflächen (5) befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß Wehre (9) oben auf den Wärme
übertragungsflächen (5) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302764 DE4302764A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer Polyamidschmelze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302764 DE4302764A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer Polyamidschmelze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302764A1 true DE4302764A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302764 Withdrawn DE4302764A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer Polyamidschmelze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302764A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003040212A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-15 | Bayer Aktiengesellschaft | Herstellung von polyamid |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU688506A1 (ru) * | 1976-04-01 | 1979-09-30 | Феб Хемианлагенбау Эрфурт-Рудислебен (Инопредприятие) | Способ получени поликапроамида |
DD265151A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-02-22 | Schwarza Chemiefaser | Schmelzentgaser zur kontinuierlichen polymerisation von polyamid-6 aus epsilon-kaprolaktam |
-
1993
- 1993-02-01 DE DE19934302764 patent/DE4302764A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU688506A1 (ru) * | 1976-04-01 | 1979-09-30 | Феб Хемианлагенбау Эрфурт-Рудислебен (Инопредприятие) | Способ получени поликапроамида |
DD265151A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-02-22 | Schwarza Chemiefaser | Schmelzentgaser zur kontinuierlichen polymerisation von polyamid-6 aus epsilon-kaprolaktam |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003040212A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-15 | Bayer Aktiengesellschaft | Herstellung von polyamid |
US6916901B2 (en) | 2001-11-09 | 2005-07-12 | Bayer Aktiengesellschaft | Production of polyamide |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410474C2 (de) | ||
EP2180987B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrolysearmen polyester-granulaten aus hochviskosen polyester-schmelzen sowie vorrichtung zur herstellung der polyester-granulate sowie hydrolysearmes polyestergranulat | |
WO1997021758A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vereinheitlichten, kontinuierlichen herstellung von polyamiden | |
EP1113848B1 (de) | Verfahren zum eindampfen von polymerlösungen thermoplastischer polymere | |
DE2530304A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen und tempern von polyamidgranulat | |
DE2714685A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von nicht umgesetztem monomer aus der waessrigen dispersion eines vinylchlorid-polymerisats | |
EP1173264B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum eindampfen von polymerlösungen thermoplastischer polymerer | |
DE69921120T2 (de) | Kontinuierliches verfahren zur polyamidherstellung | |
DE19933476B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zuleitung und Behandlung von Kunststoffsträngen | |
DE4302764A1 (de) | Vorrichtung zur Wasserentfernung aus einer Polyamidschmelze | |
DE19506407B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochviskosen oder hochstabilisierten, reaktionsstabilen Polyamiden und zur kontinuierlichen Entmonomerisierung von Polyamiden | |
DE60209499T2 (de) | Verfahren zur herstellung von nylon 6,6 | |
EP3650186B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur direktkristallisation von polykondensaten | |
DE3134435T1 (de) | Method for the vaporization of liquid and apparatus for carrying out the method | |
DE3932793C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung niedermolekularer Verbindungen aus einer Polycaproamid-Schmelze | |
WO1999067002A1 (de) | Verfahren zur isolierung von polymeren aus lösungen | |
DE1660308A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen von synthetischen Faeden | |
DE916589C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von linearen, schmelzbaren Hochpolymeren | |
DE881721C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von spinnfaehigen Linearpolymeren, insbesondere Superpolyamiden | |
DE60211153T2 (de) | Verbesserte entfernung von flüchtigen stoffen beim festphasenhärten-verfahren von nylon-6 bei temperaturprogrammierung | |
CH421516A (de) | Abscheider zur Trennung von Polyamidschmelzen-Dampfgemischen | |
DE1454819A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und zum Schmelzen von thermoplastischen Polymerisaten zum Verspinnen oder Formen | |
DE2848951C2 (de) | Vorrichtungen zur kontinuierlichen hydrolytischen Polymerisation von Caprolactam | |
EP3025845A2 (de) | Innenkühlturm für folienblasanlagen | |
DD265151A1 (de) | Schmelzentgaser zur kontinuierlichen polymerisation von polyamid-6 aus epsilon-kaprolaktam |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHEMA BALCKE-DUERR VERFAHRENSTECHNIK GMBH RUDISLEB |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |