DE4302474C2 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren von LebensmittelnInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D11/00—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
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- F25D17/00—Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Lebensmitteln
(Früchten, Gemüse, Fleisch und Fisch) im Haushalt, Gaststätten und dergl., umfassend
mindestens einen thermisch isolierten Kühlraum mit verschließbarer Beschickungsöffnung und
mit einem Kälteerzeuger zwecks Absenkung der Kühlraumtemperatur.
In Lebensmitteln finden Vorgänge statt, die zum vorzeitigen Verderb der eingelagerten
Lebensmittel führen. Wesentlich für diese Vorgänge sind die Lagertemperatur und der
Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre des Kühlraums.
Zur Temperaturabsenkung arbeiten Haushaltskühlschränke heutzutage vorherrschend nach
dem Prinzip des Kaltdampfprozesses mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW), wenngleich
hinlänglich bekannt ist, welche Gefahr von dem Umgang mit derartigen Stoffen ausgeht.
Bekannte Alternativen für derartige Kaltdampfmaschinen sind Luftkältemaschinen, wie sie
z. B. aus DE-PA G 6538 oder EP 0 248 578 B1 bekannt sind. Die Vorteile der Veränderung
der Atmosphäre bei der Lagerung von Lebensmitteln und besonders von Obst und Gemüse ist
seit langer Zeit bekannt und wird besonders für die Langzeitlagerung von Äpfeln angewendet.
In der Transporttechnik werden diese Methoden neuerdings in CA-Kühlcontainern
(veröffentlicht in Schiff und Hafen Seewirtschaft Jahrgang 44/1992 Nr. 4, S. 41-46
"Kühlcontainer mit kontrollierter Atmosphäre" von Dr.-Ing. K. H. Hochhaus, Dipl.-Ing. Y.
Wild) und in Kühlschiffen angewendet (vergl. Veröffentlichung in HANSA-Schiffahrt-Schiff
bau-Hafen 129. Jahrgang - 1992 - Nr. 10, Seiten 1194-1202 "Kühlschiffe mit
kontrollierter Atmosphäre" von Dr.-Ing. K.-H. Hochhaus und Dipl.-Ing. Y. Wild).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß zur Kühlung keine fluorchlorkohlenwasserstoffhaftige Kältemittel
erforderlich sind und darüber hinaus die eingelagerten Lebensmittel länger aufbewahrt werden
können, ohne daß mehr Energie im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen erforderlich ist.
Erreicht wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei der vorliegenden Erfindung wird Luft als Kältemittel eingesetzt, und die Luftkältemaschine
wird mit einem Stickstofferzeuger kombiniert. Durch Absenken des Sauerstoffgehaltes in der
Atmosphäre des Kühlraums können die Qualität des eingelagerten Gutes schädigende
Umwandlungsvorgänge derartig verlangsamt werden, daß der Prozentsatz an verdorbenen
Lebensmitteln bei der Aufbewahrung äußerst gering ist.
Die Ausführungsform geht aus dem Hauptanspruch hervor, bei der der Stickstofferzeuger
direkt an den Luftkreislauf der Luft-Kältemaschine angeschlossen ist. Die Druckluft im
Luftkreislauf wird durch einen geeigneten Stickstoff-Erzeuger geschickt, so daß ein
Gasgemisch mit einem hohen Gehalt an Stickstoff und einem geringen Anteil an Sauerstoff in
den Kühlraum eingeleitet werden kann. Dieses Gasgemisch verdrängt die dort bislang
vorhandene Luft mit einem höheren Sauerstoffanteil. Der Überdruck durch Stickstoff-Zufuhr
ist durch eine geeignete Vorrichtung auf geringe Werte zu begrenzen. Angestrebt wird ein
Sauerstoffgehalt im Bereich von 2 bis 5%. Zusätzlich kann auch eine Einstellung des
Kohlendioxidgehaltes im Bereich von 1 bis 5% angestrebt werden. Denkbar ist auch die
Zufuhr oder Abfuhr irgendeines anderen Gases, um bestimmte Reilungs- oder
Konservierungsvorgänge durchzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Kühlschrank bezeichnet, der unter anderem einen Tiefkühlraum
und einen Kühlraum aufweist. Zusätzlich ist dieser Kühlschrank mit Kühlräumen 13 versehen,
die in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise konditioniert werden und mit CA-Räumen
(Räume mit kontrollierter bzw. geregelter Atmosphäre) bezeichnet sind.
Der Kühlschrank 10 weist weiterhin einen Maschinenraum auf. Links neben dem Kühlschrank
sind Aggregate dargestellt, die sich in diesem Maschinenraum befinden, jedoch zur Klarheit der
Darstellung räumlich von diesem getrennt wiedergegeben sind.
In der Zeichnung sind mit 11 vier Pfeile zusammengefaßt bezeichnet worden, um die einzelnen
Elemente der Luft-Kältemaschine zu umfassen, zu der der mit dem Motor angetriebene
Verdichter, der Abscheider, der Wärmetauscher 1, das Rückschlagventil, das Magnetventil 1
und die Expansionsmaschine gehören. Zur Steigerung des Wirkungsgrades ist es sinnvoll, den
Verdichter und die Expansionsmaschine mechanisch zu koppeln.
Mit der Bezugszahl 12 ist der Stickstofferzeuger bezeichnet worden, zu dem das Magnetventil
2, der Stickstoffseparator, der Stickstoffspeicher und das Magnetventil 3 gehören.
Der Stickstofferzeuger befindet sich innerhalb des Wärmestroms des Wärmetauschers 1, so
daß hierdurch eine Temperaturerhöhung erreicht ist, so daß der Stickstofferzeuger wirksamer
arbeitet.
Bei Kälte- oder N2-Bedarf (leerer N2-Speicher) wird der Motor eingeschaltet, wodurch der
Verdichter Luft ansaugt und verdichtet. Im Wärmetauscher 1 erfolgt die Rückkühlung. Der
N2-Speicher wird aufgeladen, wenn der Druck zu niedrig ist. Wenn Kälte benötigt wird, wird
das Magnetventil 1 geöffnet. Durch die Expansion erfolgt eine starke Abkühlung im
Wärmetauscher 2 und danach in den Wärmetauschern 3 und 4.
Das N2-Magnetventil (Nr. 3) wird betätigt, wenn der O2-Wert im CA-Raum 13 zu hoch ist.
Das ist besonders nach dem Öffnen des CA-Raumes der Fall. In dieser Zeit wird mehr N2 als
üblich benötigt, daher ist hier ein Speicher sinnvoll.
Vorteilhaft wäre es, die N2-Leitung nach dem Magnetventil 3, welches als Expansionsventil
ausgeführt ist, durch den Tiefkühlraum zu führen und als Wärmetauscher auszubilden. Dadurch
wird diese Expansionskälte genutzt und der CA-Raum vor Unterkühlung geschützt. Statt des
Expansionsventils kann bei größeren Schränken auch eine Expansionsmaschine vorgesehen
werden.
Nicht gezeigt sind die Sensoren in dem Kühlraum 13. Ebenfalls nicht gezeigt ist die Steuerung,
welcher die einzelnen Druckwerte bzw. Gehalte an Stickstoff und Sauerstoff und Kohlendioxid
zugeführt werden und welche dafür sorgt, daß die Ventile in der gewünschten Weise geschaltet
werden bzw. der Druckerzeuger eingeschaltet wird, wenn dies erforderlich ist. Schließlich sind
auch solche Einrichtungen nicht gezeigt, die dazu dienen können, Gase aus dem oder den
Kühlräumen abzuführen, insbesondere nämlich Ethylengas.
Ein Kühlschrank mit Veränderung der Atmosphärenzusammensetzung ist aus EP 0 411 267 A2
bereits bekannt. Allerdings werden dort das Kälteaggregat und die Vorrichtung zur
Änderung der Gaszusammensetzung getrennt ausgeführt.
Die hier eingereichte Erfindung beruht auf der Kombination einer Luftkältemaschine mit einem
Stickstofferzeuger und einem Kühlraum (Kühlschrank). Durch die Entnahme von Druckluft
aus dem Luftkältekreis läßt sich eine deutliche Vereinfachung des Gesamtgerätes (Kühlschrank
mit veränderbarer Atmosphäre) erzielen:
Statt zweier Luftkompressoren (für Kälte- und Stickstofferzeugung) wird nur noch ein
Kompressor benötigt und der erzeugte Stickstoff kann auch zur Erzeugung von Kälte
verwendet werden.
Durch diese Kombination einer Luftkältemaschine mit einem Stickstofferzeuger kann ein
Kühlschrank mit veränderbarer Atmosphäre daher einfacher und billiger gebaut werden. Auch
kann sich aus der Kombination dieser Aggregate der Einsatz von Luftkältemaschinen in
Haushalts-Kühlschränken als vorteilhaft erweisen. Dieser Einsatz ist zwar bekannt, wird aber
aus energetischen Gründen und Kostengründen nicht angewendet. In der Kombination mit
einem Stickstofferzeuger können sich dagegen die oben beschriebenen Vorteile ergeben, die
einen Einsatz von Luftkälte im Haushalts-Kühlschrank realistisch erscheinen lassen. Der
erwünschte Effekt der zusätzlichen Stoffwechselreduzierung erhöht die Lagerdauer der
gekühlten Früchte und Gemüse. Als Nebeneffekt ergibt sich eine geringere Wärme- und
Wasserabgabe, die sich energiesparend auswirkt. Die Vorteile für die Umwelt (keine FCKW
oder sonstige problematische Kältemittel) liegen auf der Hand.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Lebensmitteln im Haushalt, Gaststätten und dergl.,
umfassend mindestens einen thermisch isolierten Kühlraum mit verschließbarer
Beschickungsöffnung und mit einem Kälteerzeuger zwecks Absenkung der
Kühlraumtemperatur sowie einem Stickstofferzeuger und einer Regeleinrichtung (12) für die
Zusammensetzung der Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß als Kälteerzeuger eine an
sich bekannte Luftkältemaschine (11) verwendet wird, und daß der Stickstofferzeuger mit dem
Druckluftteil der Luftkältemaschine so verbunden ist, daß Druckluft für die Erzeugung von
Stickstoff im Stickstofferzeuger für die Absenkung des Sauerstoffgehaltes in mindestens einem
der Kühlräume (13) abgezapft werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Stickstofferzeuger und dem oder den Kühlräumen (13) mit geregelter Atmosphäre ein
Stickstoffspeicher angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stickstofferzeuger eine Membrantrenneinrichtung, ein Umkehrosmosegerät oder ein
Druckwechselgerät dient.
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Publications (2)
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DE4302474C2 true DE4302474C2 (de) | 1998-04-02 |
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DE19934302474 Expired - Fee Related DE4302474C2 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Vorrichtung zum Aufbewahren von Lebensmitteln |
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- 1993-01-29 DE DE19934302474 patent/DE4302474C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Patentanmeldung G 6538, 18 c 11/10 ausgelegt am 17. Juli 1952 * |
Hochhaus, Wild: Kühlcontainer mit kontrollierter Atmosphäre, Schiff & Hafen/Seewirtschaft, H. 4, 1992, S. 41-46 * |
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Also Published As
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