DE430238C - Zentralheizungsanlage, die wahlweise mit Warmwasser oder mit Niederdruckdampf betrieben werden kann - Google Patents

Zentralheizungsanlage, die wahlweise mit Warmwasser oder mit Niederdruckdampf betrieben werden kann

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DE430238C
DE430238C DEZ15423D DEZ0015423D DE430238C DE 430238 C DE430238 C DE 430238C DE Z15423 D DEZ15423 D DE Z15423D DE Z0015423 D DEZ0015423 D DE Z0015423D DE 430238 C DE430238 C DE 430238C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D1/00Steam central heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Zentralheizungsanlage, die wahlweise mit Warmwasser oder mit Niederdruckdampf betrieben werden kann. Nach dem Hauptpatent 409912 ist die Anordnung der Entlüftung bei Niederdruckdampfheizungsbetrieb so getroffen, daß eine entsprechende Tiefstellung des Kessels vorhanden sein muß, damit sich die Anlage durch die wagerechte Hauptkondensleitung bei c durch die Leitunge nach oben entlüften kann.
  • Angenommen, der Kesselwasserstand beträgt 1,25m, die natürliche Wassersäule durch den Niederdruckdampfdruck beträgt i,10 m und der .erforderliche Raum für die Verlegung der Dampf- und Kondensleitung unter Kellerdecke beträgt 0,40111, so ist eine lichte Gesamthöhe für das Kesselhaus von 2,75m erforderlich. Ist also das Kesselhaus nur 2,10 m im Lichten hoch, so entspricht dem eine Mehrvertiefung von o,65 m. Die Vertiefung ist meistens mit großen Kosten verbunden, ja oft wegen Auftretens von Grundwasser nicht ausführbar.
  • .Nach der Erfindung kann auf die -Kesselhausvertiefung verzichtet werden, indem eine Leitung vom höchsten Punkt des Warmwasser-Rücklaufstranges bzw. Kondensstranges bis zur Luftleitung! hergestellt wird, so daß also die Entlüftung der Heizkörper bei unterer Rohrverteilung durch den. Kondensstrang nach oben und durch Leitung k, 1 und e ins Freie erfolgt. Bei oberer- Rohrverteilung erfolgt die Entlüftung durch die Leitung k und eins Freie. Eine Entlüftung durch die wagerechte Hauptkondensleitung kann nicht stattfinden, da in diesem Falle die Leitung eine nasse Kondensleitung ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Zentralheizungsanlage, die wahlweise mit Warmwasser oder mit Niederdruckdampf betrieben werden kann, nach Patent 4o9912, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Entlüftung bei Niederdruckdampfheizungsbetrieb oben erfolgt, indem der höchste Punkt des Kondensstranges durch eine Leitung (k) mit der Luftleitung (i bzw. e) verbunden ist.
DEZ15423D 1925-07-10 1925-07-10 Zentralheizungsanlage, die wahlweise mit Warmwasser oder mit Niederdruckdampf betrieben werden kann Expired DE430238C (de)

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