DE4302252C1 - System for artificially triggering snow avalanches from helicopter - involves lowering explosive means from helicopter by special electrical cable with load reception housing, distance holder and detonator. - Google Patents
System for artificially triggering snow avalanches from helicopter - involves lowering explosive means from helicopter by special electrical cable with load reception housing, distance holder and detonator.Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum künstlichen
Auslösen von Schneelawinen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Dabei werden auf die Schneedecke einzelne Sprengladungen
kontrollierbar abgesenkt. Über ferngesteuerte elektronische
Zünder können Schneelawinen in beliebiger Breite durch
eine Sprengung mittels eines Senders ausgelöst werden.
Aus der CH 6 75 023 A5 und der EP 03 24 723 A2 sind Vorrichtungen
zum künstlichen Auslösen von Schneelawinen aus Hubschraubern
durch Sprengung bekannt.
Da beide Erfindungen aufeinander aufbauen, wird im weiteren
nur die EP 03 24 723 A2 beschrieben.
Es handelt sich um eine Haltevorrichtung zur Aufnahme von
18 Sprengkörpern sowie eine Vorrichtung zum Ablassen einzelner
Sprengkörper.
Die Haltevorrichtung wird mittels Seil an einem Hubschrauber
befestigt, von welchem aus im Schwebeflug ein
Sprengkörper in aufrechter Lage auf die Schneedecke fallen
gelassen wird.
Dabei wird der Zündvorgang mechanisch über Abreißzünder
eingeleitet und über pyrotechnische Sätze verzögert.
Eine elektrische Zündung ist angedacht, jedoch nicht näher
beschrieben.
Der Abstandshalter ist sprengtechnisch bei allen hier genannten
Verfahren erforderlich, da nur so das gesamte
Arbeitsvermögen des umgesetzten Sprengstoffs, also der
Explosionsdruck, auf die Schneedecke gebracht wird.
Wird der Sprengstoff in oder unter die Schneedecke eingebracht,
so verpufft er und wird selten eine Lawine auslösen.
Nach derzeitig in Deutschlang angewendetem Stand der Technik
ist bekannt, daß Lawinen aus nur einem Hubschraubermodell
der Bundeswehr durch Sprengen ausgelöst werden können:
- - Über eine Abseilvorrichtung wird ein an einer Reepschnur befestigter Abstandshalter mit Sprengstoff abgeseilt. Kurz vor dem Abseilvorgang werden Zündschnüre mit einer sechsminütigen Verzögerungszeit gezündet. Nach dem Abseilvorgang, d. h. wenn der Abstandshalter mit daran befestigtem Sprengstoff im Schnee steckt, wird die Reepschnur gekappt und fällt mit ihrer gesamten Länge, die dem Abstand Hubschrauber-Sprengstelle entspricht, auf den Schnee. Der Abseilvorgang wird durch eine Seilbremse gesteuert.
Die deutsche Abseilvorrichtung nimmt mit ihrer überdimensionierten
Bauweise die halbe Hubschrauberzelle in Anspruch,
so daß der Hubschrauber zu keinem anderen Zweck mehr verwendet
werden kann. Vor allem blockiert sie das Stahlseilgerät
für Bergrettungseinsätze.
Darüber hinaus ist es nicht möglich, einen mißlungenen Abseilvorgang
zu wiederholen, weil eine Kurbeleinrichtung
fehlt. Demnach ist der Pilot gezwungen, den Schwebeflug
zu unterbrechen und die Maschine in eine höhere Position
zu bringen, um so den Abseilvorgang wiederholen zu können.
Bei erfolgtem Sprengversuch entstehen Umweltverschmutzungen
durch Abfälle wie Reepschnur und Zündschnüre.
Das Schweizer Verfahren (CH 6 75 023 A5 und EP 02 34 723 A2) ist dagegen
ein flugtechnisch schwieriges Unternehmen, da durch das
hohe Eigengewicht der Haltevorrichtung eine enorme Pendelwirkung
erzeugt wird sowie durch das "Fallenlassen" der
Sprengkörper eine unkontrollierte Sprengung hervorgerufen
werden kann.
Gleichfalls kann der Hubschrauber, wie auch beim deutschen
Verfahren, erst nach dem Ablegen der Haltevorrichtung zu
Bergrettungseinsätzen verwendet werden.
Das entscheidende Problem beim vorgestellten Stand der Technik
besteht darin, daß immer nur ein Sprengkörper gezündet
werden kann, was zur Folge hat, daß bis zum nächsten abgesetzten
Sprengkörper immer eine Zeitdifferenz entsteht.
Im übrigen sind die zahlreichen Anflüge unwirtschaftlich.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Nachteile stellte sich
die Aufgabe, das Absenken des Abstandshalters mit Sprengstoff
kontrollierbarer und damit sicherer, durch gleichzeitiges
Zünden mehrerer Sprengladungen das Verfahren effektiver zu
machen, Flugeinsatzzeiten zu minimieren, Umweltverschmutzung
zu vermeiden und durch eine platzsparende Konstruktion der
Absenkvorrichtung den Hubschrauber gleichzeitig für andere
Einsätze, z. B. Bergrettung, verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
zum Auslösen von Schneelawinen aus Hubschraubern gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Anspruch 1
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das von der Trommel aufgenommene und über die Umlenkrolle
geleitete Spezialelektrokabel mit der daran installierten
Lastaufnahmeglocke ist in Verbindung mit dem Abstandshalter
so konstruiert, daß es selbst bei einem mißglückten Absenkvorgang
nie zu einer Verwicklung, Verhedderung oder Verknotung
kommt, d. h., der Abstandshalter wird nach wiederholtem
Absenkvorgang sicher von der Lastaufnahmeglocke getrennt.
Die Trommel enthält Kurbel- und Bremseinrichtung bzw. ist gleichzeitig
auch als steuerbarer Elektromotor mit Wirbelstrombremse
ausgebildet.
Mittels eines elektrischen Impulses ziehen zwei Elektromagnete
Sperrvorrichtungen aus dem Abstandshalter. Dabei
wird gleichzeitig der Kondensator der Zündelektronik
geladen. In diesem Moment verhindert ein Mikrochip eine
verfrühte Zündauslösung.
Sobald der Hubschrauber aus dem Gefahrenbereich geflogen ist,
wird mittels Fernsteuerung der Mikrochip in der Zündelektronik
angesteuert und somit die Zündung verzuglos ausgelöst.
Sollte, aus welchen Gründen auch immer, die Zündpille die
Initialladung nicht zünden und dadurch den Sprengstoff nicht
umsetzen, so wird der Kondensator durch einen elektrischen
Widerstand vollständig entladen. Auf diese Weise wird der
Abstandshalter mit Sprengstoff handhabungs- und transportsicher.
Der Transport des Abstandshalters mit Sprengstoff wird je
nach Hubschraubertyp in oder an der Maschine, z. B. in/an
den Kufen befestigten Magazinen durchgeführt werden.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin,
daß
- 1. eine steuerbare Kabeltrommel dem Piloten indirekt ermöglicht, während des gesamten Absenkvorganges den Hubschrauber auf einer Position zu halten,
- 2. durch das verwendete Elektrokabel Abfälle vermieden und dadurch die Umweltbelastung herabgesetzt werden,
- 3. bis kurz vor dem Absenkvorgang der elektronische Zünder getrennt vom Sprengstoff transportiert und ohne weitere technische Hilfsmittel die Steckkontakte des Zünders in die Kupplungskontakte der Lastaufnahmeglocke sowie der Zünder selbst in den Sprengstoff eingeführt werden können,
- 4. durch ferngesteuerte elektronische Zünder der Zeitfaktor zur Auslösung der Zündung ausgeräumt ist,
- 5. durch mehrere abgesetzte Abstandshalter in Verbindung mit den Funkzündern breitere Schneehänge mit einer Zündung abgesprengt werden können,
- 6. die Absenkvorrichtung von nur einem Sprengberechtigten bedient wird,
- 7. wegen der geringen Abmessung der Absenkvorrichtung der Hubschrauber, ohne Um- oder Einbaumaßnahmen treffen zu müssen, zu Bergrettungseinsätzen genutzt werden kann,
- 8. bis zum Zeitpunkt der Trennung des Abstandshalters von der Lastaufnahmeglocke, also bis zum Ladevorgang des Kondensators, der Zünder absolut sicher ist,
- 9. bei einem Versagen der Zündmittel durch die Einrichtung einer Selbstsicherung der Zünder nach einer definierten Zeit wieder aufnehmbar ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Hubschraubers mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an Bord während der
Anflugphase,
Fig. 2 Absenkvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 in der Absenkvorrichtung eingesetztes Spezialelektrokabel,
Fig. 4 Laufaufnahmeglocke der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 von der Lastaufnahmeglocke gehaltener Abstandshalter,
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines Hubschraubers mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an Bord während des Absenkvorganges,
Fig. 7 Schaltplan des elektronischen Zünders.
Die Fig. 1 und 6 zeigen perspektivische Ansichten eines
Hubschraubers, der zum künstlichen Auslösen von Schneelawinen
mittels Sprengstoff einsetzbar ist.
Während der Anflugphase (Fig. 1) bzw. im Schwebeflug während
des Absenkvorganges der Sprengladung auf den Schnee (Fig. 6).
Dabei befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in Fig. 1
noch im Inneren des Hubschraubers eingeklappt, während
in Fig. 6 dieselbe Vorrichtung in der Einsatzstellung gezeigt
wird, wobei z. B. der Abstandshalter mit Sprengstoff im Inneren
des Hubschraubers mitgeführt wird (Fig. 1).
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Absenkvorrichtung
sowie eine Seitenansicht und eine Draufsicht
der Vorrichtung.
Die Absenkvorrichtung besteht danach aus einer Bodenplatte,
die über Stützen eine Trommel mit einer darin integrierten
handbetätigten Kurbel- und Bremseinrichtung (nicht gezeigt)
tragen und einer weiteren Stütze an deren Ende sich eine Umlenkrolle
für das auf der Trommel aufgewickelte Spezialelektrokabel
befindet.
An Stelle der handbetätigten Kurbel- und Bremseinrichtung kann
auch ein Elektromotor mit Wirbelstrombremse in die Trommel integriert sein.
Die Absenkvorrichtung wird über die Bodenplatte an den Verzurrösen
im Hubschrauber befestigt.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau des Spezialelektrokabels zu entnehmen,
das in der Lage ist, über Schleifkontakte die Spannung in
der Absenkvorrichtung abzugreifen, dabei werden über einen
Schalter an der Absenkvorrichtung die Elektromagnete und der
Ladevorgang des Kondensators geschaltet. Dieses Spezialelektrokabel
besteht beispielhaft aus Litzen, die nacheinander von
einem Innenkabel, einer Zugentlastung und einem Außenkabel umhüllt
werden. Das Verhältnis Bruchlast zur Nutzlast ist 4 : 1
und beträgt beispielsweise für ein Kabel 100 kg Bruchlast,
woraus eine 4fache Sicherheit resultiert.
Fig. 4 zeigt die mit dem Spezialelektrokabel fest verbundene
Lastaufnahmeglocke, die über eine Zugentlastung im Kabelkanal
zur Aufnahme des Spezialelektrokabels über Kabelkanäle für
die Verdrahtung der Kupplungskontakte in der Aussparung der
Lastaufnahmeglocke und der Elektromagnete verfügt, die mittels
Sperrbolzen die Arretierung des Abstandshalters bewirken
(Spezialelektrokabel und Verdrahtung der Elektromagnete und
der Kupplungskontakte sind nicht dargestellt).
Fig. 5 zeigt den Abstandshalter mit vier Lawinensprengstoffpackungen
in Vorderansicht und Draufsicht, der aus einem ca.
60 mm×60 mm starken Kantholz besteht, das zur Schwerpunktfestlegung
in einen Holzpflock eingelassen und mit Holznägeln
verstiftet ist und eine Gesamtlänge von ca. 2200 mm aufweist.
Der Abstandshalter wird mit bis zu 4mal 2,5 kg Lawinensprengstoff
Sytex (R) beschickt. Sytex (R) ist völlig handhabungssicher
und wird mit einer verrottbaren stabilen Hanfkordel am
Kantholz befestigt. Der in Fig. 7 gezeigte elektronische
Funkzünder ist hier nicht dargestellt. er wird jedoch kurz vor
dem Absenkvorgang ohne weitere technische Hilfsmittel in den
Sprengstoff und die Steckkontakte des Zünders in die Kupplungskontakte
der Lastaufnahmeglocke eingeführt.
Fig. 6 zeigt den Absenkvorgang, dabei ist ein Hubschrauber
in perspektivischer Ansicht im Schwebeflug dargestellt.
Sie zeigt die Absenkvorrichtung mit ausgeklappter Umlenkrolle,
über die das Spezialelektrokabel geführt und mit der Lastaufnahmeglocke
fest verbunden ist.
Weiter ist der Abstandshalter mit Sprengstoff oder Lawinensprengstoff
in der Lastaufnahmeglocke in arretierter Stellung
dargestellt.
Aufgrund des klein gewählten Maßstabes bei Fig. 6 ist der
elektronische Zünder nicht dargestellt.
Durch die ovale Form des Spezialelektrokabels (siehe Fig. 3)
kommt es während des gesamten Einsatzes zu keinerlei
Verdrillung.
Gleichfalls ermöglicht die vorteilhafte Aufhängung der Lastaufnahmeglocke,
daß es selbst bei einem mißglückten Absenkvorgang,
d. h. wenn ggf. der Abstandshalter beim ersten Absenkversuch
nicht im Schnee stecken bleibt, nie zu einer Verknotung
oder Verhedderung kommt, wodurch der Abstandshalter
immer sicher von der Lastaufnahmeglocke getrennt wird.
Fig. 7 zeigt den Aufbau und den Schaltplan des elektronischen
Zünders mit den Steckkontakten, die nach Einführen des Zünders
auch in die in Fig. 4 dargestellten und in Fig. 5 beschriebenen
Kupplungskontakte in der Aussparung der Lastaufnahmeglocke
greifen.
Der als Schalter dargestellte Mikrochip ist ein Funkempfänger
und schließt nach Ansteuerung durch einen Sender den
Stromkreis.
Der Stromfluß in der Zündpille bringt die Glühwendel zum
Glühen, dadurch wird der Initialsprengsatz gezündet und
gleichzeitig der Sprengstoff oder der Lawinensprengstoff umgesetzt.
Der Sender befindet sich im Hubschrauber und wird vom Sprengberechtigten
bedient.
Es versteht sich, daß der Hubschrauber vor der Zündauslösung
den Gefahrenbereich verlassen hat.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum künstlichen Auslösen von Schneelawinen
aus Hubschraubern mittels Sprengstoff oder Lawinensprengstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Vorrichtung aus einer Kombination folgender Einzelkomponenten
besteht:
- - Absenkvorrichtung mit einer Kurbel- und Bremseinrichtung, wobei diese Einrichtung in einer Kabeltrommel aufgenommen wird oder die Kabeltrommel in der Absenkvorrichtung als steuerbarer Elektromotor mit Wirbelstrombremse ausgebildet ist,
- - Spezialelektrokabel,
- - Lastaufnahmeglocke, in der ein durch elektromagnetisch gesteuerte Sperrbolzen betätigter Abstandshalter mit Sprengstoff, der über einen ferngesteuerten elektronischen Zünder zur Detonation gebracht wird, bestückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absenkvorrichtung aus einer über die Verzurrösen mit
dem Hubschrauber verbundenen Bodenplatte, einer Trommel
für die Aufwicklung des Spezialelektrokabels, in die der
Elektromotor mit Wirbelstrombremse integriert ist, und
einer klappbaren Halterung für die Umlenkrolle besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spezialelektrokabel ein Bruchlast-Nutzlast-Verhältnis
von 1 : 4 aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Lastaufnahmeglocke eine Zugentlastung im
Kabelkanal für die Aufnahme des Spezialelektrokabels und
Kabelkanäle zum Anschluß der Elektromagnete, die die
Sperrbolzen betätigen, sowie eine Aussparung für die
Kupplungskontakte zur Aufnahme der Steckkontakte des
elektronischen Zünders enthalten ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE4302252C1 true DE4302252C1 (en) | 1993-09-09 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934302252 Expired - Fee Related DE4302252C1 (en) | 1992-02-24 | 1993-01-22 | System for artificially triggering snow avalanches from helicopter - involves lowering explosive means from helicopter by special electrical cable with load reception housing, distance holder and detonator. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4302252C1 (de) |
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- 1993-01-22 DE DE19934302252 patent/DE4302252C1/de not_active Expired - Fee Related
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