DE4301858A1 - Kraftbetriebenes Eintreibgerät für Befestigungsmittel - Google Patents
Kraftbetriebenes Eintreibgerät für BefestigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Eintreibgerät für
Befestigungsmittel, das in einer handführbaren Baueinheit einen
Antriebsteil mit einem von diesem antreibbaren Beaufschlagungs
mittel für die Befestigungsmittel sowie ein Mundstück aufweist,
wobei das das Mundstück durchsetzende Beaufschlagungsmittel
relativ zu diesem verschiebbar ist, und die Befestigungsmittel
von einem Vereinzelner dem Mundstück zuführbar sind, sowie mit
einer Steuerung zum Steuern der Zuführung der Befestigungsmittel
in das Mundstück, wobei die Steuerung ein Stellteil aufweist.
Unter Befestigungsmittel werden insbesondere Schrauben, Nieten
und Nägel verstanden. Das Beaufschlagungsmittel stellt sich bei
Verwendung von Schrauben als Befestigungsmittel vornehmlich als
Schraubendreherklinge dar, bei Verwendung von Nieten und Nägeln
ist das Beaufschlagungsmittel insbesondere als Stößelhammer
ausgebildet. Der Antrieb des Eintreibgerätes kann beispielsweise
elektrisch oder pneumatisch erfolgen.
Ein kraftbetriebenes Eintreibgerät für Befestigungsmittel der
genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 15
241 bekannt. Diese zeigt ein kraftbetriebenes Eintreibgerät,
insbesondere Schrauber, bei dem das Mundstück in einer Mund
stückführung des einen Antriebsteiles längsverschiebbar geführt
ist. In der Betriebsmittelleitung des Vereinzelners ist ein vom
Mundstück betätigbarer Umschalter angeordnet, mit dem der
Vereinzelner bei leerem Mundstück auf Zuführung und bei gefüll
tem Mundstück auf Unterbrechung der Zuführung gestellt wird. Im
Detail ist ein als 2/2-Wege-Ventil ausgebildeter Kolbenschieber,
dessen Durchfluß in der Ausgangsstellung gesperrt ist, im
Mundstück des Schraubers quer zur Einschraubrichtung angeordnet,
wobei das als Steuerkolben des Kolbenschiebers ausgebildete
Stellteil durch an der Mundstückführung angeordnete Steuerkurven
von den beiden Steuerkolbenstirnflächen her steuerbar ist und
der Steuerkolben in der ausgefahrenen Stellung des Mundstücks an
einen Anschlag der Mundstückführung anschlägt, zum Begrenzen des
Mundstückausfahrweges.
Nachteilig ist bei dem beschriebenen, sich als handführbare
Baueinheit darstellenden kraftbetriebenen Eintreibgerät, daß die
Steuerungselemente zum Steuern der Zuführung der Befestigungs
mittel in das Mundstück integriert sind, was einen erheblichen
Platzbedarf für das bewegliche Mundstück mit sich bringt. Da das
Eintreibgerät während des Arbeitens nicht im Bereich des
beweglichen Mundstückes ergriffen werden kann, besteht nur die
Möglichkeit, dieses relativ weit entfernt von der Ausgabeöffnung
des Eintreibgerätes für die Befestigungsmittel zu ergreifen,
womit sich für die Bedienperson ein größerer, nachteiliger
Führungsabstand zu den zu befestigenden Bauteilen ergibt und das
Eintreibgerät insgesamt schwieriger zu handhaben ist, ins
besondere was das Aufsetzen des Eintreibgerätes auf die zu
verschraubenden Bauteile betrifft. Abgesehen hiervon kann das
Eintreibgerät nur mit Aufwand für andere Anforderungen umgerü
stet werden, weil die Steuerung der Zuführung der Befestigungs
mittel in die handführbare Baueinheit integriert ist, die in
aller Regel ein angepaßtes System von dem einen Antriebsteil und
dem Mundstück darstellt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kraftbetriebenes
Eintreibgerät für Befestigungsmittel der genannten Art so weiter
zu bilden, daß bei dessen kompakter Bauweise, insbesondere im
Bereich des Mundstückes, die Ansteuerung der Zuführung der
Befestigungsmittel besonders einfach erfolgen kann und die
Ansteuerung für unterschiedliche Typen von Eintreibgeräten
verwendbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Eintreibgerät der genannten
Art dadurch, daß die Steuerung außerhalb der Baueinheit angeord
net ist und eine bewegungsschlüssige Verbindung zwischen dem
Stellteil der Steuerung und dem Mundstück oder dem Antriebsteil
vorgesehen ist.
Wesentlich ist damit für die Erfindung, daß die Steuerelemente
zum Steuern der Zuführung der Befestigungsmittel in das Mund
stück nicht mehr in die handführbare Baueinheit integriert sind,
sondern, daß die Steuerung außerhalb der handführbaren Bauein
heit angeordnet ist, wobei die Bewegung des Stellteiles der
Steuerung, die die Relativbewegung von Beaufschlagungsmittel
bzw. Antriebsteil und Mundstück repräsentiert, über die bewe
gungsschlüssige Verbindung vom Mundstück oder dem Antriebsteil
auf das Stellteil übertragen wird. Unter bewegungsschlüssiger
Verbindung wird jede Verbindung verstanden, die geeignet ist,
die Bewegung des Mundstückes oder des Antriebsteiles linear oder
fest über- bzw. untersetzt auf das Stellteil zu übertragen. Die
bewegungsschlüssige Verbindung kann damit im weitesten Sinne
mittels eines beliebigen Getriebes erfolgen. Sie ist nicht auf
eine mechanische Verbindung beschränkt, beispielsweise in Art
einer biegsamen Welle, insbesondere eines Bowdenzuges, sondern
kann durchaus auch mechanisch oder hydraulisch erfolgen,
beispielsweise über eine Schlauchleitung, die ein Fluid auf
nimmt, wobei eine Verschiebung des Mundstückes oder des An
triebsteiles zu einer Verdrängung des Fluids in der Leitung
führt, mit der Folge, daß das Stellteil eine entsprechende
Verdrängung vollführt, und umgekehrt. Voraussetzung hierfür ist
allerdings, daß das Fluid im wesentlich inkompressibel ist.
Während die grundsätzliche Gestaltung des erfindungsgemäßen
Eintreibgerätes davon ausgeht, daß die Steuerung der Zuführung
der Befestigungsmittel in das Mundstück nach außerhalb der
handführbaren Baueinheit verlegt wird, sieht eine grundsätzliche
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, daß ein weiteres
Antriebsteil mit dem außerhalb der handführbaren Baueinheit
angeordneten Stellteil der Steuerung zusammenwirkt, derart, daß
über dieses weitere Antriebsteil Stellungen des Mundstückes
relativ zum Beaufschlagungsmittel bzw. dem diesem zugeordneten
einen Antriebsteil vorgegeben werden können. Bei Verwendung
eines Eintreibgerätes in Art eines Drehschraubers beispielsweise
in einer ersten Stellung, in der die Schraubendreherklinge durch
Beaufschlagung über den weiteren Antrieb am Schraubenkopf der in
einer Spannzange des Mundstückes gehaltenen Schraube anliegt und
in einer zweiten Stellung, in der die Schraubendreherklinge die
Schraube aus der Spannzange hinausdrückt und vollständig
einschraubt.
Bei der genannten grundsätzlichen Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Eintreibgerätes ist das weitere Antriebsteil damit zug
und/oder druckkraftübertragend mit dem Mundstück oder dem einen
Antriebsteil verbunden. Erfolgt die Verbindung entweder zug
kraftübertragend oder druckkraftübertragend kann die jeweilige
Rückstellbewegung mittels eines oder mehreren Federelementen
erfolgen. Es wird allerdings als vorteilhaft angesehen, wenn die
Verbindung sowohl zug- als auch druckübertragend erfolgt.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Verbindung der Steuerung und des weiteren Antriebsteiles mit dem
Mundstück oder dem einen Antriebsteil mittels eines gemeinsamen
Bowdenzuges erfolgt. Zur Übertragung der Relativbewegung von
Beaufschlagungsmittel und Mundstück auf das Stellteil der
Steuerung sowie der Bewegung des weiteren Antriebsteiles auf das
Mundstück oder den einen Antriebsteil ist damit nur ein einziger
Bowdenzug erforderlich, wodurch der apparative Aufwand bei dem
erfindungsgemäßen Eintreibgerät sehr gering gehalten werden
kann. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Steuerung und das
weitere Antriebsteil über separate Bowdenzüge in Verbindung mit
der handführbaren Baueinheit zu bringen.
Zweckmäßig bilden die Steuerung und das weitere Antriebsteil
eine weitere Baueinheit. Durch die flexible Verbindung der
beiden Baueinheiten, insbesondere über ein gemeinsames Ver
bindungselement in Art des gemeinsamen Bowdenzuges, kann die
weitere Baueinheit beliebig zu der handführbaren Baueinheit
aufgestellt werden. Ohne daß es einer Modifizierung der hand
führbaren Baueinheit für den jeweiligen Einsatzfall bedarf,
können alle gewünschten Modifizierungen in die weitere Bauein
heit, die die Steuerung und gegebenenfalls das weitere Antriebs
teil aufweist, integriert werden. So kann in Abstimmung auf das
bei der handführbaren Baueinheit Verwendung findende eine
Antriebsteil und dessen Mundstück vorgesehen sein, verstellbare
Signalgeber zum Erfassen unterschiedlicher Stellungen des
Stellteils vorzusehen oder aber verstellbare Anschläge für die
im weiteren Antriebsteil befindlichen bewegbaren Bauteile
vorzusehen. Zusätzlich kann die Länge des Bowdenzuges über eine
Justiervorrichtung veränderbar sein.
Eine besondere Gestaltung sieht vor, daß in einem Gehäuse der
weiteren Baueinheit das Stellteil verschiebbar geführt ist,
wobei mindestens zwei Signalgeber zum Erfassen der unterschied
lichen Stellungen des Stellteils im Gehäuse gelagert sind, über
die der Vereinzeler ansteuerbar ist. Auch der Vereinzeler kann
in die weitere Baueinheit integriert sein und über eine Zuführ
schlauch mit einem Anschluß des Mundstückes zusammenwirken.
Gemäß einer ersten grundsätzlichen Gestaltung ist vorgesehen,
daß das Stellteil der Steuerung bewegungsschlüssig mit dem
Mundstück verbunden ist, während bei einer zweiten grundsätzli
chen Gestaltung die bewegungsschlüssige Verbindung zwischen dem
Stellteil der Steuerung und dem einen Antriebsteil erfolgt. Die
erste grundsätzliche Ausgestaltung kann beispielsweise ein
Mundstück aufweisen, das in einer Mundstückführung des einen
Antriebsteiles verschiebbar gelagert ist, wobei der Bowdenzug
mit einem Ende der Bowdenzugummantelung in dem einen Antriebs
teil oder der Mundstückführung sowie mit dem anderen Ende der
Ummantelung in einem Gehäuse des weiteren Bauteils gelagert ist,
und der Bowdenzugdraht mit einem Ende am Mundstück und mit dem
anderen Ende am Stellteil des weiteren Bauteils angreift. Bei
der zweiten grundsätzlichen Gestaltung kann beispielsweise das
eine Antriebsteil in einem Führungsgehäuse mittels eines in
diesem gelagerten Vorschubelementes verschiebbar sein, sowie im
Führungsgehäuse das Mundstück gelagert sein, wobei der Bowdenzug
mit einem Ende der Bowdenzugummantelung in dem Führungsgehäuse
und mit dem anderen Ende der Ummantelung in einem Gehäuse des
weiteren Bauteiles gelagert ist, und der Bowdenzugdraht mit
einem Ende an dem einen Antriebsteil sowie mit dem anderen Ende
am Stellteil des weiteren Bauteiles angreift.
Das weitere Antriebsteil weist zweckmäßig mindestens einen über
Kraftmittel bewegbaren Stößel zum Beaufschlagen des Stellteiles
auf bzw. es ist das Stellteil selbst als Stößel ausgebildet.
Vorzugsweise sind der bzw. die Stößel pneumatisch betätigbar und
zwei Stößel mit unterschiedlichen stellteilseitigen Stellwegend
stellungen vorgesehen. Zum Begrenzen der Stellbewegungen des
Stellteiles bzw. des Stößels sollten Anschläge vorhanden sein.
Das kraftbetriebene Eintreibgerät gemäß vorstehender Erfindungs
beschreibung weist die außerhalb der handführbaren Baueinheit
befindliche Steuerung bzw. das außerhalb gelegene weitere
Antriebsteil auf, das mit dem Stellteil der Steuerung zusammen
wirkt. Diese externe Anordnung der Komponenten macht es möglich,
die Bauteile der handführbaren Baueinheit individuell abzustim
men, so daß die unterschiedlichsten Fabrikate von Antriebsteilen
für die handführbare Baueinheit in Verbindung mit unterschiedli
chen Mundstückfabrikaten Verwendung finden können. Wesentlich
ist es nur, die Relativbewegung zwischen dem Mundstück und dem
einen Antriebsteil bzw. dem von diesem antreibbaren Beauf
schlagungsmittel über die bewegungsschlüssige Verbindung extern
über die Steuerung darzustellen, die ihrerseits über bekannte
Komponenten, insbesondere elektronische Komponenten mit dem
gleichfalls aus dem Stand der Technik bekannten Vereinzelner
zusammenwirkt, der pro Takt ein Befestigungsmittel dem Mundstück
zuführt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und in den Figuren selbst dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinatio
nen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Fig. 1 bis 7 ist die Erfindung für Ausführungsformen
eines als Druckluft-Drehschrauber ausgebildeten Eintreibgerätes
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen
beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit einer "Mundstück-Hubvorrichtung" versehenes
Eintreibgerät (erste grundsätzliche Gestaltung) in der
eingezogenen Stellung des als Schraubendreherklinge
ausgebildeten Beaufschlagungsmittels,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Eintreibgerät in einer fast
vollständig ausgefahrenen Stellung der Schrauben
dreherklinge, bei der diese die Schraube in ein
Werkstück eindreht,
Fig. 3 das in Fig. 1 gezeigte Eintreibgerät, in teilweise
ausgefahrener Stellung der Schraubendreherklinge, bei
der diese am Kopf der in der Spannzange des Mundstücks
gehaltenen Schraube anliegt,
Fig. 4 das in Fig. 1 gezeigte Eintreibgerät in vollständig
ausgefahrener Stellung der Schraubendreherklinge,
Fig. 5 ein Eintreibgerät mit einer "Drehschrauber-Hubvor
richtung" (zweite grundsätzliche Gestaltung), in der
eingezogenen Stellung der Schraubendreherklinge,
Fig. 6 das in Fig. 5 gezeigte Eintreibgerät, in einer
Stellung der Schraubendreherklinge gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 das in Fig. 5 gezeigte Eintreibgerät in einer Stel
lung der Schraubendreherklinge gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt im linken Bereich die handführbare Baueinheit 100,
die den Druckluft-Drehschrauber 1, der in eine Mundstückführung
2 eingesteckt ist, das in der Mundstückführung 2 verschiebbare
Mundstück 3 mit Mundstückweiche und Schlauchtülle 4 sowie im
Bereich der Austrittsöffnung des Mundstückes 3 eine Spannzange
5 für die in das Mundstück 3 eingeführte Schraube 101 aufweist.
Mit der Bezugsziffer 102 ist ein Pneumatikanschluß des Druck
luft-Drehschraubers 1 bezeichnet; zum Einschrauben der Schraube
101 weist der Drehschrauber 1 eine Schraubendreherklinge 6 auf.
Eine Druckfeder 7 ist zwischen dem Drehschrauber 1 und dem
Mundstück 3 wirksam und spannt damit das Mundstück 3 vom
Drehschrauber 1 weg vor. Über einen zweckmäßigerweise aus
Kunststoff bestehenden, flexiblen Schraubenzuführschlauch 9 ist
die Schlauchtülle 4 des Mundstückes 3 mit einem pneumatisch
arbeitenden Schraubenzuführgerät 10 verbunden, das eine nicht
dargestellte Schraubenzuführeinrichtung und eine elektronische
Steuerung hierfür aufweist. Mit der Bezugsziffer 11 ist ein in
das Schraubenzuführgerät 10 integrierte Schraubenvereinzelung
seinrichtung 11 bezeichnet. Das Schraubenzuführgerät 10 mit
Schraubenvereinzelungseinrichtung 11 ist in eine weitere
Baueinheit 103 integriert, die gleichfalls ein Aggregat 104 zur
Steuerung der Zuführung der Schrauben vom Schraubenzuführgerät
10 zum Mundstück 3 und bei Bedarf die kräftemäßige Beaufschla
gung des Mundstückes 3 relativ zum Druckluft-Drehschrauber 1
herbeiführt. Das Aggregat 104, das Mundstück 3 sowie die
Mundstückführung 2 und der dargestellte Teil des Schraubenzu
führgerätes 10 sind im wesentlichen in einer Schnittdarstellung
gezeigt.
Das Aggregat 104 weist ein in einem zylindrischen Gehäuse 13
verfahrbares Stellteil 105 auf. Ein Führungsabschnitt 106 des
Stellteiles 105 ist auf den Innendurchmesser des Gehäuses 13
abgestimmt, an den Führungsabschnitt 106 schließt sich ein
erweiterter Abschnitt 107 des Stellteiles 105 an. In dem den
Führungsabschnitt 106 umgebenden Bereich des Gehäuses sind in
diesem parallel zum Stellteil 105 zwei Kolben 19 und 20 mit
jeweiliger Kolbenstange 12 in entsprechenden Bohrungen des
Gehäuses 13 verschieblich gelagert, wobei die jeweilige Kolben
stange 12 eine dem erweiterten Abschnitt 107 des Stellteiles 105
zugewandte, auf den Durchmesser der Kolbenstange 12 abgestimmte
Bohrung des Gehäuses 13 durchsetzt und in mittelbare Wirk
stellung mit dem erweiterten Abschnitt 107 des Stellteiles 105
bringbar ist. Hierfür sind fluchtend mit den beiden Kolben
stangen 12 zwei verstellbare Hubanschläge 23 in den erweiterten
Abschnitt 107 eingeschraubt. Jeder Kolbenstange 12 ist schließ
lich eine Druckfeder 21 zugeordnet, die zwischen dem sich
verjüngenden Bodenabschnitt der Gehäusebohrung für den Kolben 20
und der Kolbenstange 12 sowie dem Kolben 20 wirksam ist und
damit die Kolbenstange 12 vom Hubanschlag 23 weg vorspannt. Auf
der den Kolbenstangen 12 abgewandten Seite der Kolben 19 und 20
ist das zylindrische Gehäuse 13 mit einem zylindrischen Deckel
14 verschlossen. Dieser Deckel 14 nimmt zwei Luftanschlüsse 18
auf, wobei jeweils ein Luftanschluß einem Kolben 19 bzw. 20
zugeordnet ist. Eine zentrische Gewindebohrung im Deckel 14
nimmt eine Schraube 15 auf, die gleichfalls mit einer zen
trischen Gewindebohrung zur Aufnahme einer Stellschraube 16 für
eine Bowdenzughülse 108 (Bowdenzugummantelung) eines Bowdenzuges
8 versehen ist. Die Bowdenzugseele 110 (Draht) ist durch eine
Längsbohrung des Stellteiles 105 geführt und auf der den
Hubanschlägen 23 zugewandten Seite des erweiterten Abschnittes
107 des Stellteiles 105 in einer Stellschraube 17 gehalten, die
in einen Gewindeabschnitt der das Stellteil 105 durchsetzenden
Bohrung eingeschraubt ist. Das andere Ende der Bowdenzughülse
108 ist auf der dem Mundstück 3 abgewandten Seite der Mund
stückführung 2 in eine in diese eingebrachte Ausnehmung einge
steckt und stützt sich an einem Ansatz 109 der Mundstückführung
2 ab, während die Bowdenzugseele 110 durch eine dem Ansatz 109
zugeordnete Bohrung hindurchgeführt und fest mit dem zugewandten
Ende des Mundstückes 3 verbunden ist.
Die Position des Stellteiles 105 relativ zum Gehäuse 13 wird
mittels zweier Signalgeber 24 und 25 erfaßt, die auf einer
Lagerplatte 22 montiert sind, die ihrerseits außen am Gehäuse 13
befestigt ist. Der Signalgeber 24 erfaßt dabei die in Fig. 1
dargestellte vordere Stellung des Mundstückes 3, hingegen der
Signalgeber 25 die hintere Stellung des Mundstückes 3 aufgrund
der bewegungsschlüssigen Kopplung von Mundstück 3 und Stellteil
105. Signalgeber sind aus dem Stand der Technik hinlänglich
bekannt, es kommen für die vorliegende Erfindung all diejenigen
Signalgeber in Frage, die geeignet sind, Positionen eines
Körpers zu erfassen. Der Impuls des Signalgebers 24 bzw. 25 wird
über eine elektrische Leitung dem Schraubenzuführgerät zu
geleitet.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 4 beschrieben:
Wie in der Fig. 1 dargestellt, wird das Mundstück 3 von der
Druckfeder 7 in die untere Position gedrückt, wobei über den
Bowdenzug 8 das Stellteil 105 bis zum Anschlag gegen das Gehäuse
13 angehoben wird und hierdurch den Hub des Mundstückes 3 nach
unten begrenzt. Hierbei wird über den Signalgeber 24 ein Impuls
ausgelöst, der mittels Blasluft eine Schraube aus der Verein
zelungsvorrichtung 11 durch den Zuführschlauch 9 in die Spann
zange 5 oder die rechts daneben dargestellte 3-Punkt-Kugelarre
tierhülse 5a fördert, die statt dessen Verwendung finden kann.
Beim Ansetzen der fixierten Schraube auf die Schraubstelle wird
durch Andruck des Drehschraubers 1 das Mundstück 3 gegen die
Kraft der Druckfeder 7 eingeschoben, wobei der Drehschrauber 1
bei Andruck gegen die Schraubendreherklinge 6 startet und die
Schraube 101 in das Werkstück 112 eindreht, was in der Fig. 2
gezeigt ist. Das Stellteil 105 senkt sich hierbei in die in
Fig. 2 dargestellte Position, wobei der Signalgeber 25 das
Signal "Einschraubtiefe erreicht" meldet. Beim Anheben des
Schraubers 1 wird die Position, wie in Fig. 1 dargestellt und
beschrieben, erreicht. Die beiden Kolben 19 und 20 werden bei
dieser Version nicht betätigt.
Die Funktionen nach den Fig. 1 und 2 können durch die
Funktionen nach der Fig. 3 erweitert werden: Nach der Förderung
der Schraube in die Spannzange 5 oder die 3-Punkt-Kugelarre
tierhülse 5a wird durch Druckbeaufschlagung des Kolbens 19 das
Stellteil 105 gegen die Kraft der Feder 21 gegen den Anschlag
129 nach unten bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt. Über den
Bowdenzug 8 wird hierbei das Mundstück 3 gegen den Druck der
Feder 7 so weit angehoben, bis die Schraubendreherklinge 6 am
Schraubenkopf anliegt. Der Hubweg des Mundstücks 3 ist durch den
Hubanschlag 23 justierbar. Durch diesen Zusatzhub, das heißt die
Anlage der Schraubendreherklinge 6 am Kopf 111, wird ein
besseres Ansetzen auf die Schraubstelle erreicht. Der Schraub
vorgang erfolgt wie vorstehend beschrieben und in Fig. 2
dargestellt.
Die Funktionen nach den Fig. 1 bis 3 können durch die
Funktion nach Fig. 4 erweitert werden: Wenn bei Andruck gegen
die Schraubendreherklinge 6 der Druckluft-Drehschrauber 1
startet, wird über einen nicht dargestellten Strömungswächter
ein gleichfalls nicht gezeigtes 3/2-Wegeventil betätigt, das die
Druckbeaufschlagung des Kolbens 20 bewirkt. (Bei Verwendung
eines Elektro-Drehschraubers erfolgt dies über ein elektrisches
Signal). Hierbei wird das Stellteil 105 nach unten und über den
Bowdenzug 8 das Mundstück 3 gegen die Feder bis gegen den
Anschlag der Mundstückführung 2 nach oben bewegt, wie in Fig.
4 dargestellt. Bei Erreichen des Drehmomentes und damit Ab
schalten des Drehschraubers wird das Signal unterbrochen, wobei
die Rückführungen des Kolbens 20, des Stellteiles 105 und des
Mundstückes 3 erfolgen.
Die Funktionen nach Fig. 4 können auch als Einzelfunktion durch
Tastendruck um Tableau der elektronischen Steuerung gewählt
werden. Mit der aus der Spannzange 5 oder Kugelarretierhülse 5a
herausragenden Schraubendreherklinge 6 können gegebenenfalls
Schrauben 101 nachgezogen oder gelöst werden. Die Schraubenzu
führung ist hierbei unterbrochen. Die einzelnen Versionen sind
am Tableau der elektronischen Steuerung wählbar.
Im Sinne der vorbeschriebenen Ausführungsform können fast alle
handelsüblichen Drehschrauber mit Selbststart bei Andruck
(Rechtslauf oder umsteuerbar) sowie wahlweise pneumatische
Einschlaghämmer oder Niethämmer mit Selbststart bei Andruck ohne
jegliche Veränderungen mittels Adapter am Mundstück angeordnet
werden. Je nach Einsatzfall können die einzelnen Funktions
programme am Tableau der elektronischen Steuerung eingestellt
werden. Die jeweiligen Hubschritte erfolgen automatisch, womit
das zusätzliche Betätigen eines Einschalthebels, -knopf oder
-leiste entfällt. Der Bowdenzug ist sowohl Steuerelement als
auch Kraftelement, das heißt, er vereinigt Sensorik und Aktorik
in sich.
Bezüglich der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten, zweiten grund
sätzlichen Gestaltung des Eintreibgerätes mit der Variante nach
den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende Bauteile sind der Ein
fachheit halber mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der in der Fig. 5 gezeigte Druckluft-Drehschrauber 1 ist mit
seinem aufgeschraubten Führungskolben 113 und Vorschubkolben 114
in einem Vorschubgehäuse 115 und Schraubenführung 116 axial
verschiebbar gelagert und durch eine im Führungskolben 113
angeordnete Paßfeder 117 auf Verdrehung gesichert. Zusätzlich
ist das Vorschubgehäuse 115 mit einer Führungsnut 119 und der
Vorschubkolben 114 mit einer Nutringmanschette 118 versehen. Der
im Führungskolben 113 eingeschraubte Vorschubkolben 114 ist für
die Druckmittelzuführung des Drehschraubers 1 durchbohrt. Mit
der Bezugsziffer 120 ist ein Stützring für den Bowdenzug 8
bezeichnet.
Das Aggregat 104 weist auch bei der Ausführungsform nach den
Fig. 5 bis 7 das in einem zylindrischen Gehäuse 13 verfahr
bare Stellteil 105 auf, das als Kolbenstange eines Pneumatik
zylinders 121 ausgebildet ist. Das Aggregat 104 dient dem Vor-
und Rückhub des Luftdruck-Drehschraubers 1 in der Schrauberfüh
rung 116 relativ zum Mundstück 3. Die Verbindung zwischen dem
Bowdenzug 8 und der Kolbenstange 115 erfolgt mittels einer
Bowdenzugeinhängung 122, die in Ausfahrrichtung der Kolbenstange
115 in Anlage an einen Hubbegrenzungskolben 123 bringbar ist.
Mit der Bezugsziffer 124 ist eine Stellhülse bezeichnet, mit der
der Hubweg des Hubbegrenzungskolbens 123 justierbar ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist in der Ausgangsstellung der
Pneumatikzylinder 121 kolbenstangenseitig über ein Ventil 125
mit Luft beaufschlagt und zieht über den Bowdenzug 8 den
Drehschrauber 1 am Führungskolben 113 gegen den anstehenden
Druck auf den Vorschubkolben 114 nach hinten. Hierbei wird über
den Signalgeber 25 ein Impuls ausgelöst, der mittels Blasluft
eine Schraube 101 aus der Vereinzelungsvorrichtung 21 durch den
Zuführschlauch 9 in die Spannzange 5 oder die 3-Punkt-Kugel
arretierhülse 5a fördert. Nach der Positionierung der Schraube
101 im Mundstück 3 wird, wie in Fig. 6 dargestellt, der
Pneumatikzylinder 121 über das Ventil 125 entlüftet, wobei durch
den Vorschubdruck des Vorschubkolbens 114 über den Bowdenzug 8
die Kolbenstange 105 des Pneumatikzylinders 121 bis gegen den
Hubbegrenzungskolben 123 ausgezogen wird. Der hierbei bedingte
Hub des Drehschraubers 1 bewirkt ein Anliegen der Schrauben
dreherklinge 6 am Kopf 111 der Schraube 101. Mit der Bezugs
ziffer 126 ist ein regelbares Drosselventil bezeichnet, das dem
kolbenseitigen Ende des Pneumatikzylinders 121 zugeordnet ist.
Durch die Stellhülse 124 ist der Hubweg justierbar. Beim
Ansetzen der fixierten Schraube 101 auf die Schraubstelle wird
durch Andruck der Drehschrauber 1 gestartet und die Schraube 101
in das Werkstück eingedreht. Wenn der Drehschrauber 1 startet,
wird über einen Strömungswächter ein 3/2-Wegeventil 127 so
betätigt, daß der Hubbegrenzungskolben 123 druckentlastet wird
und hierdurch der Drehschrauber 1 den maximalen Hub erreicht,
wie es in der Fig. 7 dargestellt ist. Bei Erreichen des
eingestellten Drehmomentes schaltet der Drehschrauber 1 ab. Über
ein Signal vom Strömungswächter und Signalgeber 24 erfolgt die
Rückstellung des Aggregates 104, wie in Fig. 5 dargestellt, das
heißt, es wird das Stellteil 105, das heißt, die Kolbenstange
des Pneumatikzylinders 121 eingezogen und der Drehschrauber 1
damit wieder zurückgezogen.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform können die
Hubschritte jeweils automatisch erfolgen, womit eine zusätzliche
Betätigung eines Einschalthebels, -knopf oder -leiste entfällt.
Gegenüber der Bauform der Mundstück-Hubvorrichtung kann der Hub-
Drehschrauber am unteren Ende, näher der Schraubstelle, gegrif
fen werden. Allerdings müssen bei der zuletzt beschriebenen
Ausführungsform die Schrauberführung 116, die gegebenenfalls mit
einem Handgriff in Art eines Schrumpfschlauches 128 versehen
ist, sowie das Vorschubgehäuse 115 je nach Schraubertype und
Schraubergröße gesondert gefertigt werden. Bedingt durch die
Schrauberführung und das Vorschubgehäuse ist die Bauform länger
und im Durchmesser größer, es besteht keine Möglichkeit varia
bler Steuerfunktionen und keine Möglichkeit, umsteuerbare Dreh
schrauber einzubauen.
Claims (12)
1. Kraftbetriebenes Eintreibgerät für Befestigungsmittel, das
in einer handführbaren Baueinheit ein Antriebsteil mit
einem von diesem antreibbaren Beaufschlagungsmittel für die
Befestigungsmittel, sowie ein Mundstück aufweist, wobei das
das Mundstück durchsetzende Beaufschlagungsmittel relativ
zu diesem verschiebbar ist, und die Befestigungsmittel von
einem Vereinzelner dem Mundstück zuführbar sind, sowie mit
einer Steuerung zum Steuern der Zuführung der Befestigungs
mittel in das Mundstück, wobei die Steuerung ein Stellteil
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (105, 24, 25)
außerhalb der Baueinheit (100) angeordnet ist und eine
bewegungsschlüssige Verbindung (8) zwischen dem Stellteil
(105) der Steuerung (105, 24, 25) und dem Mundstück (3)
oder dem Antriebsteil (1) vorgesehen ist.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
außerhalb der Baueinheit (100) ein weiteres Antriebsteil
(12, 19, 20; 121) zum Verschieben von Beaufschlagungsmittel
(6) und Mundstück (3) relativ zueinander vorgesehen ist,
wobei das weitere Antriebsteil (12, 19, 20; 121) zug
und/oder druckkraftübertragend mit dem Mundstück (3) oder
dem einen Antriebsteil (1) verbunden ist.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung (105, 24, 25) und das weitere Antriebsteil
(12, 19, 20; 121) eine weitere Baueinheit (104) bilden.
4. Eintreibgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung der Steuerung (105, 24, 25)
und des weiteren Antriebsteiles (12, 19, 20; 121) mit dem
Mundstück (3) oder dem einen Antriebsteil (1) mittels eines
gemeinsamen Bowdenzuges (8) erfolgt.
5. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Bowdenzuges (8) über eine Justiereinrichtung
(16, 17; 16; 122) veränderbar ist.
6. Eintreibgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Gehäuse (13) der weiteren Baueinheit
(104) das Stellteil (105) verschiebbar geführt ist, wobei
mindestens zwei Signalgeber (24, 25) zum Erfassen unter
schiedlicher Stellungen des Stellteils (5) im Gehäuse (13)
gelagert sind, über die der Vereinzelner (11) ansteuerbar
ist.
7. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Antriebsteil (12, 19, 20;
121) mindestens einen über Kraftmittel bewegbaren Stößel
(12) zum Beaufschlagen des Stellteiles (105) aufweist oder
das Stellteil (105) selbst als Stößel ausgebildet ist.
8. Eintreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Stößel (12; 105) pneumatisch betätigbar ist
bzw. sind.
9. Eintreibgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Stößel (12) mit unterschiedlichen
stellteilseitigen Stellwegendstellungen vorgesehen sind.
10. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschläge (123) zum Begrenzen der
Stellbewegung des Stellteils (105) bzw. Stößels (12)
vorgesehen sind.
11. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (3) in einer Mundstück
führung (2) des einen Antriebsteiles (1) verschiebbar
gelagert ist, wobei der Bowdenzug (8) mit einem Ende der
Bowdenzugummantelung (108) in dem einen Antriebsteil (1)
oder der Mundstückführung (2) sowie mit dem anderen Ende
der Ummantelung (108) in einem Gehäuse (13) der weiteren
Baueinheit (104) gelagert ist und der Bowdenzugdraht (110)
mit einem Ende am Mundstück (3) und mit dem anderen Ende am
Stellteil (105) der weiteren Baueinheit (104) angreift.
12. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Antriebsteil (1) in einem
Führungsgehäuse (116) mittels eines in diesem gelagerten
Vorschubelementes (114) verschiebbar ist, sowie im Füh
rungsgehäuse (116) das Mundstück (3) gelagert ist, wobei
der Bowdenzug (8) mit einem Ende der Bowdenzugummantelung
(108) in dem Führungsgehäuse (116) und mit dem anderen Ende
der Ummantelung (108) in einem Gehäuse (13) der weiteren
Baueinheit (104) gelagert ist und der Bowdenzugdraht (110)
mit einem Ende an dem einen Antriebsteil (1) und dem
anderen Ende am Stellteil (105) der weiteren Baueinheit
(104) angreift.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4301858A DE4301858A1 (de) | 1993-01-25 | 1993-01-25 | Kraftbetriebenes Eintreibgerät für Befestigungsmittel |
ES94100868T ES2103091T3 (es) | 1993-01-25 | 1994-01-21 | Aparato accionado por motor para introducir medios de sujecion. |
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