DE4301785A1 - Trennvorrichtung für Fleischwölfe - Google Patents

Trennvorrichtung für Fleischwölfe

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Fleisch­ wölfe zur Aussonderung von Grissel, Knorpel, Sehnen und Knochenteilen aus zu wolfendem Verarbeitungsgut.
Aus dem Stand der Technik ist mit der DE-OS 35 22 202 ein Fleischwolf mit Trennvorrichtung dieser Gattung be­ kannt.
Es handelt sich um einen Fleischwolf mit einem Schneid­ satz aus mindestens einem drehangetriebenen Flügelmesser und mindestens einer feststehenden Lochscheibe, ferner mit einer Förderschnecke für das Fleisch sowie mit einer Trennvorrichtung zum Aussondern von Grissel durch eine zentrale Bohrung in der Lochscheibe.
Die Trennvorrichtung weist eine mittig in die Lochscheibe eingesetzte Lagerbuchse mit einem Radialflansch zum Ab­ stützen der Trennvorrichtung und mit Auslaßschlitzen im Radialflansch sowie eine in der Lagerbuchse sitzende Stellbuchse auf, die mit der Nabe des Schneidsatzes einen einstellbaren Auslaßspalt bildet. Die Stellbuchse besteht aus einem axial verschiebbar gelagerten Innen­ teil und einem schraubverstellbaren Außenteil, und zwischen den beiden Teilen der Stellbuchse ist eine Druck­ feder vorgesehen.
Diese eingesetzte Druckfeder soll es ermöglichen, daß sich die Trennvorrichtung im Hinblick auf die auszusondernde Grisselmasse automatisch auf die jeweils anfallende Grisselmasse einstellt, wobei davon ausgegangen wird, daß das zu verarbeitende Fleisch innerhalb einer Charge unterschiedliche Grisselmengen enthält.
Eine Weiterentwicklung von Trennvorrichtungen wird mit der DE-OS 38 20 316 vorgestellt.
Bei diesem Fleischwolf mit einer Förderschnecke für das Fleisch und mit einem Schneidsatz aus mindestens einem drehangetriebenen Flügelmesser und mindestens einer fest­ stehenden Lochscheibe ist ferner eine Trennvorrichtung vorgesehen zum Aussondern von Grissel durch eine zentrale Bohrung in der Lochscheibe. Die Trennvorrichtung weist zum Einstellen eines Auslaßspaltes innerhalb der zentralen Bohrung der Lochscheibe eine axial verschiebbar gelagerte Innenhülse und ein schraubverstellbares Teil auf.
Um eine je nach Güteklasse des Fleisches genau definierte und von außen sichtbare Einstellung des Auslaßspaltes für Grissel zu ermöglichen, ist das schraubverstellbare Teil der Trennvorrichtung eine mit Gewinde auf einer in einer Stützscheibe für die Lochscheibe fixierte Außenhülse sitzende Regulierbuchse, die in einer Stellnut hinter dem Gewinde einen an der Innenhülse befestigten Stell­ nocken aufnimmt. Auf der Innenhülse ist eine Hauptstufen- Einstellskala und auf der Regulierbuchse eine Zwischen­ stufen-Einstellskala vorgesehen.
Während bei der ersten Lösung erreicht werden soll, daß sich automatisch die Trennvorrichtung auf die anfallen­ den Grisselmassen in einer zu verarbeitenden Fleisch­ charge einstellen soll, geht die zweite Lösung davon aus, eine je nach Güteklasse des Fleisches genau defi­ nierte und von außen sichtbare Einstellung des Auslauf­ spaltes der Trennvorrichtung zu ermöglichen.
Zum einen ist eine automatische Einstellung nicht erforderlich, da das zu wolfende Fleisch bereits vor dem Wolfen in entsprechende Qualitätsklassen unter­ teilt wird und somit nicht mehr eine allgemeine Einstel­ lung der Trennvorrichtung erforderlich macht, ist zur anderen Lösung ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvor­ richtung für Fleischwölfe zur Aussonderung von Grissel, Knorpel, Sehnen und Knochenteilen zu entwickeln, deren Auslaufspalt auf die jeweiligen Betriebsbedingungen ein­ stellbar und von außen regulierbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ist ein Trenn­ system geschaffen worden, welches in Längsrichtung stufen­ los eingestellt werden kann und dabei noch die Rotation des Trennrohres zuläßt.
Am nachfolgenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Trennvorrichtung in einer Schnittdarstellung.
Der Einfachheit halber wurde in der Patentzeichnung auf die Darstellung des Druckgehäuses des Fleischwolfes, der erforderlichen Schneidsatzteile, der Arbeitsschnecke und der Überwurfmutter verzichtet.
Dargestellt ist die Trennvorrichtung für einen 130-Fleischwolf in ihrem Gesamtaufbau und dem Einbau bzw. der Verbindung zum Fleischwolf.
Die Trennvorrichtung 1 besteht aus dem Trennrohr 2, welches in einem Halterohr 3 geführt ist und einem Ansatz 4 sowie in seinem Auslaufbereich 5 eine Einsatz­ möglichkeit für einen Ablaufschlauch mit Arretierung 6 aufweist.
Das Halterohr 3 besitzt linksseitig, zum Fleischwolf gerichtet, einen Außenbund 7 mit Führungssitz 8 und ein Außengewinde 9, auf dem die Kontermutter 10 auf­ schraubbar ist.
Auf der anderen Seite verfügt das Halterohr 3 gleich­ falls über ein Außengewinde 11, welches die Stell­ mutter 12, versehen mit dem entsprechenden Innengewinde, aufnimmt.
Die Stellmutter 12 weist weiterhin zwei Ausspa­ rungen 13; 14 mit den dazugehörigen Anschlägen 15; 16 auf, die unmittelbar mit dem Trennrohr 2 im Wirkzusammenhang stehen.
Der Einbau der Trennvorrichtung 1 erfolgt in der Weise, daß das Halterohr 3 durch die Durchgangsbohrung der Endlochscheibe 17 gesteckt wird, die wolfseitig eine Sackbohrung 18 aufweist, in die der Außenbund 7 des Halterohres 3 eingreift und am Bund 19 zum Anschlag kommt. Durch Verdrehen der Kontermutter 10 erfolgt die Ver­ spannung von Halterohr 3 mit der Endlochscheibe 17. Eine Verdrehsicherung zwischen den Teilen wird durch den eingesetzten Längsstift 20 erreicht.
Die axiale Führung der Trennvorrichtung 1 zum Fleisch­ wolf wird durch den Führungssitz 8 und der Durchgangs­ bohrung der Endlochscheibe 17 erreicht, die passungsge­ recht zueinander gepaart sind. Die unmittelbare Verbin­ dung zum Gehäuse des Fleischwolfes erfolgt in üblicher Weise mittels der Überwurfmutter.
In dem Halterohr 3 ist längsbeweglich das Trennrohr 2 eingesetzt, welches beim Einbau mit seinem Ansatz 4 am Halterohr 3 zum Anliegen kommt. Die auf dem Außenge­ winde 11 sitzende Stellmutter 12 übergreift mit ihrer Aussparung 13 diesen Ansatz 4, und vorgesehene Siche­ rungsringe 21; 22 arretieren das Trennrohr 2 mit der Stellmutter 12.
Durch diese Ausführung ist das Trennrohr 2 mit einem Stellsystem ausgerüstet, so daß eine Einstellung des Auslaufspaltes 23 zwischen dem Trennrohr 2 und der Nabe 24 des Messers 25 auch während des laufenden Be­ triebes in jeder Lage möglich ist.
Im Bereich des Auslaufspaltes 23 besitzt das Trennrohr 2 eine vorzugsweise konische Erweiterung, die berührungs­ los über die Nabe 24 des Messers 25 hinweggeschoben werden kann und durch Zurückziehen den Auslaufspalt 23 bildet.
Eine auf dem Umfang des Trennrohres 2, im Bereich der Stellmutter 11, vorgesehene Skala 26 gewährleistet die optische Ablesung des Stellbereiches und gibt Auskunft über die Größe des Auslaufspaltes 23.
Beim Zusammenbau der Trennvorrichtung 2 und dem Einsatz in einem Fleischwolf ist gleichfalls, infolge des vor­ handenen Stellsystems, die Möglichkeit gegeben, bereits eine Grobeinstellung des Auslaufspaltes 23 vorzunehmen, welcher nachfolgend den Betriebsbedingungen, unter Beachtung der abfließenden Grisselmasse, angepaßt werden kann.
Diese Regulierung des Auslaufspaltes 23 geschieht folgendermaßen:
Soll bei Stillstand der Trennvorrichtung 2 der Aus­ laufspalt 23 vergrößert werden, wird die Stellmutter 12 links gedreht, der Anschlag 15 drückt gegen den Ansatz 4, und beim weiteren Drehen der Stellmutter 12 gleitet das Trennrohr 2 im Halterohr 3 nach rechts und vergrößert so den Auslaufspalt 23 bis zur gewünschten Spaltgröße.
Bei der Verringerung der Spaltgröße wird die Stell­ mutter 12 rechts gedreht, und infolge dieser Drehrichtung gleitet das Trennrohr 2 nach links gegen die Nabe 24 des Messers 25 und bewirkt die Verkleinerung.
Je nach Laufrichtung der Trennvorrichtung 2 und des Außengewindes 11 und des Innengewindes der Stellmutter 12 wird durch Festhalten der Stellmutter 12 auch eine Ver­ änderung des Auslaufspaltes 23 während des Betriebes erreicht.
Mit diesem Stellsystem wird garantiert, daß unmittelbar auf die Qualität des Verarbeitungsgutes durch Variierung des Auslaufspaltes 23 und der damit abfließenden Grissel­ masse Einfluß genommen werden kann.

Claims (4)

1. Trennvorrichtung für Fleischwölfe zur Aussonderung von Grissel, Knorpel, Sehnen und Knochenteilen durch eine zentrale Bohrung in der Lochscheibe, wobei die Trennvorrichtung zum Einstellen eines Auslaufspaltes ein axial verschiebbares Trennrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennrohr (3), einen Ansatz (4) aufweisend, in einem Halterohr (3) axial- und drehbeweglich geführt ist,
das Halterohr (3) einerseits mit einem Außen­ bund (7) und Führungssitz (8) sowie einem Außen­ gewinde (9), eine Kontermutter (10) aufnehmend, versehen ist und andererseits gleichfalls ein Außengewinde (11) zur Aufnahme der Stellmutter (12) aufweist, die formschlüssig über eine Aussparung (13) und den Sprengringen (21; 22) mit dem Trennrohr (2) verbunden ist,
während das Halterohr (3) über seinen Außen­ bund (7), einen Bund (19) der Endlochscheibe (17) hintergreifend und mit dieser in Wirkverbindung steht.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Längsstift (20), die Verdreh­ sicherheit der Trennvorrichtung (1) bewirkend, zwischen Halterohr (3) und Endlochscheibe (17) an­ geordnet ist.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehbewegung der Stell­ mutter (12) eine Längsverschiebung infolge des Anliegens des Anschlages (15) am Ansatz (4) bzw. des Anliegens des Sprengringes (21) am Ansatz (4) erfolgt.
4. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufspalt (23) zwischen der Nabe (24) des Messers (25) und dem konischen Innenteil des Trennrohres (2), welches berührungslos über die Nabe (24) greift, vorge­ sehen ist und jede Spaltstellung zuläßt.
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