DE4301703C2 - Rotationskolbenverdichter - Google Patents

Rotationskolbenverdichter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Roatationskolbenverdichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere zum Verdichten eines Kältemittelgases in einem Kühlkreislauf.
Die US-PS 4 871 304, 4 872 820 und 5 082 222 offen­ baren beispielsweise Rotationskolbenverdichter mit einem in einem Zylinder exzentrisch angeordneten Drehkörper mit einem schraubenförmigen Steg, welche das Kältemittelgas des Kühlkreislaufs verdichten, während das Gas in der Axialrichtung des Zylinders transportiert wird.
Es ist auch ein in Fig. 5 dargestellter Rotationskolbenverdichter bekannt, bei dem Kältemittelgas an der Seite eines Hauptlagers 1 in die Anordnung angesaugt und in Richtung auf die Seite eines Nebenlagers 2 verdichtet wird. Bei einem Rotationskolbenverdichter dieser Art wirkt jedoch aufgrund der Druckdifferenz bzw. des Wirkdrucks des Kältemittelgases eine Axialdruckkraft auf einen Dreh­ körper 3. Zum Ausgleichen der Schubkraft ist im Drehkörper 3 eine Druckeinführöffnung 4 ausgebildet. Kältemittelgas mit dem Ansaugdruck wird in einen inneren Hohlraum 5 des Nebenlagers 2 eingeleitet, wobei eine Stirnfläche einer Nebenachse 6 des Drehkörpers 3 mit Druck beaufschlagt wird. Die Durchmes­ ser der Abschnitte des Drehkörpers 3 sind so festgelegt, daß die Schubkräfte für einen Ausgleich derselben aufge­ hoben werden.
Der Durchmesser des Hauptteils 8 des Drehkörpers 3 ist größer gewählt als der einer Hauptachse 9, die in eine innere Bohrung 10 des Hauptlagers 1 eingesetzt ist. Ein Teil einer Stirn­ fläche 11 des Hauptteils 8 und ein Teil einer Stirn­ fläche 12 des Hauptlagers 1 sind einander mit engem Abstand zugewandt. Eine im Hauptlager 1 ausgebildete Ansaugbohrung 13 dient zum Verbinden eines einem abge­ dichteten Gehäuse 14 zugeordneten Ansaugrohrs 15 mit einem Innenraum eines Zylinders 16. Das Kältemittelgas durchströmt die Ansaugbohrung 13 und wird in den im Zylinder 16 geformten Arbeitsraum eingeführt.
Fig. 5 zeigt auch ein Austragrohr 17, das an das abgedichtete Gehäuse 14 angeschlossen ist und mit des­ sen Innenraum in Verbindung steht.
Bei einem Rotationskolbenverdichter der oben beschriebenen Art wird ein Kältemittelgas für den Ausgleich von Schub­ kräften benutzt. Demzufolge müssen die Durchmesser von Hauptachse 9 und Nebenachse 6 des Drehkörpers so bestimmt sein, daß diese Achsen ausreichend große Querschnittsflächen aufweisen. Mit zunehmendem Durchmes­ ser der Hauptachse 9 vergrößert sich aber auch die Größe des Hauptlagers 1.
Damit der Zylinder 16 eine ausreichende Menge an Kältemittelgas aufnehmen kann, muß die Ansaugbohrung 13 eine große Durchlaßfläche aufweisen. Wenn jedoch der Durchmesser der Ansaugbohrung 13 einfach vergrößert wird, wird die Öffnung der Ansaugbohrung 13 durch die Stirn­ fläche 11 des Hauptteils 8 teilweise verdeckt, so daß sich die Menge des in den Zylinder angesaugten Gases nicht vergrößert.
Um im Hinblick auf die obigen Gegebenheiten eine ausreichend größere Durchlaßfläche zur Verfügung zu stellen, müssen gemäß Fig. 6A mehrere Ansaugbohrungen 13 vorgesehen werden, oder die Ansaugbohrung 13 muß gemäß Fig. 6B elliptisch geformt werden, was zu einer Erhöhung der Fertigungskosten für das Hauptlager führt.
Außerdem müssen die Druckeinführbohrung 4 und die Ansaugbohrung 13 getrennt vorgesehen werden, wobei die Druckeinführbohrung 4 den Hauptfaktor für eine Ferti­ gungskostenerhöhung darstellt.
Ein gattungsgemäßer Rotationskolbenverdichter ist aus der JP 2-259 293 A bekannt. Bei diesem Roations­ kolbenverdichter ist in einem abgedichteten Gehäuse mit einem Ölsumpf ein Zylinder angeordnet, in welchem sich exzentrisch ein Drehkörper befindet. In der Umfangsfläche des Drehkörpers ist eine schraubenförmige Nut aus­ gebildet, in welche ein schraubenförmiger Steg einge­ setzt ist. Der Zylinder und der Drehkörper sind durch Lager exzentrisch drehbar gelagert. An dem abgedichteten Gehäuse sind ein Ansaugrohr und ein Auslaßrohr angeschlossen, wobei das Ansaugrohr fluchtend zur Dreh­ achse des Drehkörpers in das Hauptlager führt und von diesem das Einführen eines Arbeitsfluids in einen Innenraum des Zylinders durch eine durch die Hauptachse des Drehkörpers verlaufende Ansaugbohrung ermöglicht. Der Zylinder und der Drehkörper sind so relativ zuein­ ander drehbar, daß das Arbeitsfluid zur Verdichtung in Richtung der verkleinernden Steigung der schraubenförmigen Nut gefördert wird. Des weiteren ist ein Ölan­ saugkanal vorgesehen, der von dem auf Auslaßdruck befindlichen Ölsumpf radial in das Nebenlager und zu einer Stirnfläche der Nebenachse des Drehkörpers führt. Bei Kompression des Arbeitsfluids wird dieses von der Ansaugseite wegbefördert und an der Seite der Neben­ achse ausgestoßen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Rotationskolbenverdichter bereit­ zustellen, bei dem die auf den Drehkörper wirkenden axialen Kräfte kompensiert werden.
Erfindungsgemäß wird ein Rotationskolbenverdichter geschaffen, umfassend ein abgedichtetes Gehäuse mit einem Öl enthaltenden Ölsumpf, einen im abgedichteten Gehäuse angeordneten Zylinder, einen im Zylinder exzentrisch angeordneten Drehkörper, eine Hauptachse und eine Nebenachse, die an gegenüberliegenden Endabschnitten des Drehkörpers angeformt sind, eine in der Um­ fangsfläche des Drehkörpers ausgebildete schraubenförmige Nut, deren Steigung sich fortlaufend verkleinert, einen schraubenförmigen Steg, der in die Nut so einge­ setzt ist, daß er aus dieser vorzustehen oder sich in sie zurückzuziehen vermag, ein Hauptlager und ein Nebenlager zur Lagerung von Zylinder und Drehkörper in exzentrischer Beziehung zueinander, ein Ansaugrohr und ein Auslaßrohr, die an das abgedichtete Gehäuse ange­ schlossen sind, wobei das Ansaugrohr fluchtend zur Drehachse des Drehkörpers in das Hauptlager führt, eine durch die Hauptachse in den Drehkörper führende Ansaug­ bohrung zum Einführen eines Arbeitsfluids in einen Innenraum des Zylinders, wobei Zylinder und Drehkörper so relativ zueinander drehbar sind, daß das Arbeits­ fluid zur Verdichtung desselben in Richtung der sich verkleinernden Steigung der schraubenförmigen Nut gefördert wird, und einen Ölansaugkanal, der von dem auf Auslaßdruck befindlichen Ölsumpf radial in das Nebenlager und zu einer Stirnfläche der Nebenachse des Drehkörpers führt, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Verkleinerung der Steigung der schraubenförmigen Nut 29 von der Seite der Nebenachse 28 zur Seite der Hauptachse 27 verläuft und daß die Ansaugbohrung 34 in der Nähe der Nebenachse 28 in den Innenraum des Zylinders 24 mündet.
Erfindungsgemäß ist es nicht nötig, eine Ansaug­ bohrung im Hauptlager zu formen, so daß die Bearbeitung, d. h. Fertigung der Bauteile des Fluidverdichters verein­ facht sein kann.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Verdichters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Position einer Öffnung oder Mündung einer Ansaugbohrung,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie D-D in Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines Drehkraft-Übertragungsmechanis­ mus,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen Verdichters und
Fig. 6A und 6B Querschnittansichten herkömmlicher Hauptlager.
Die Fig. 5, 6A und 6B sind eingangs bereits erläutert worden.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Rotationskolbenverdichters 21 mit einem Verdichtungs­ mechanismus 22, der zusammen mit einem Motor 46 in einem abgedichteten oder geschlossenen Gehäuse 23 untergebracht ist und einen an seinen beiden axialen Enden offenen Zylin­ der 24 sowie eine exzentrisch im Zylinder 24 angeordneten Drehkörper 25 aufweist.
Der Drehkörper 25 besteht aus einen Hauptteil 26 mit einer Hauptachse 27 und einer Nebenachse 28, die jeweils einen kleineren Durchmesser als der Hauptteil 26 aufweisen. In der Um­ fangsfläche des Hauptteils 26 ist eine schraubenförmige Nut 29 ausgebildet, in welche ein schrauben­ förmiger Steg 29a eingesetzt ist.
Der Steg 29a ist dabei so angeordnet, daß er in der Radialrichtung des Hauptteils 26 aus der Nut 29 vorzustehen oder sich in diese zurückzuziehen vermag. Die Außenfläche des schraubenförmigen Stegs 29a liegt an der Innen­ fläche des Zylinders 24 an und unterteilt dabei den zwi­ schen dem Zylinder 24 und dem Drehkörper 25 festgelegten Raum in eine Anzahl von Arbeitskammern 49. Die Steigung der Nut 29 verkleinert sich fortlaufend vom einen Ende des Hauptteils 26 zum anderen Ende (von der linken Seite gemäß Fig. 1 zur rechten Seite hin), so daß das Volumen der im Zylinder 24 gebildeten Arbeitskammern 49 all­ mählich abnimmt.
Im abgedichteten Gehäuse 23 ist ein Hauptlager 30 befestigt, das eine abgestuft zylindrische Form besitzt und in das eine Ende des Zylinders 24 eingesetzt ist. Das Hauptlager 30 weist eine in seiner Axialrichtung durchgehende Innenbohrung 31 auf, in welche die Haupt­ achse 27 des Drehkörpers 25 eingesetzt ist. Die Außenfläche der Hauptachse 27 steht mit der Innen­ fläche des Hauptlagers 30 in Berührung.
Am anderen Ende des Zylinders 24 ist ein Nebenlager 32 vorgesehen, in dessen Innenbohrung die Nebenachse 28 des Drehkörpers 25 eingesetzt ist. Die Innenbohrung 33 des Nebenlagers 32 ist am einen Ende durch einen Boden verschlossen. Die Außenfläche der Nebenachse 28 steht mit der Innenfläche des Nebenlagers 32 in Berührung.
In dem Drehkörper 25 sind eine Ansaugbohrung 34 und eine Ölspeisebohrung 35 jeweils mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Die Ansaugbohrung 34 verläuft von der Hauptachse 27 im wesentlichen parallel zur Achsmittellinie 25a des Drehkörpers 25 zum Endabschnitt des Hauptteils 26 an der Seite der Nebenachse 28. Der an der Seite der Nebenachse 28 liegende Endabschnitt der Ansaugbohrung 34 ist praktisch unter einen rechten Winkel abgebogen und verläuft (sodann) in Radialrichtung des Drehkörpers 25.
Ein Ende der Ansaugbohrung 34 mündet als ein Einlaß an der Stirnfläche 36 der Hauptachse 27. Das andere Ende der Ansaugbohrung 34 mündet an der Außenfläche des Drehkörpers 25 in der Nähe der Nebenachse 28.
Die Position der Öffnung oder Mündung 37 der Ansaug­ bohrung 34 an der Seite der Nebenachse 28 des Drehkörpers 25 ist auf die in Fig. 2 gezeigte Weise festgelegt. Die Position der Öffnung 37 ist nicht streng auf einen bestimmten Abschnitt des Zylinders festgelegt, solange sie in einem Niederdruckbereich desselben liegt; vorzugsweise sollte die Öffnung 37 jedoch an einer Stel­ le liegen, an welcher die Ansaugbohrung 34 die kürzeste Tiefe aufweist, so daß letztere leicht eingearbeitet werden kann. Insbesondere befindet sich die Ansaugboh­ rung 34 an einer Stelle, die dicht neben einer Linie 38 liegt, die einen Ausgangspunkt A der Nut 29 mit einem Punkt B verbindet, an welchem die Phase der Nut 29 360° beträgt, und zwar an der Seite der Hauptachse 27.
Die Ölspeisebohrung 35 verläuft praktisch parallel zur Achsmittellinie 25a des Drehkörpers 25 von der Neben­ achse 28 zur Hauptachse 27. Das an der Seite der Haupt­ achse 27 liegende Ende der Ölspeisebohrung 35 ist im wesentlichen unter einem rechten Winkel abgebogen und verläuft (sodann) in Radialrichtung des Drehkörpers 25. Die Ölspeisebohrung 34 mündet einerseits an der Stirn­ fläche 39 der Nebenachse 28 und andererseits in einem Grenzbereich zwischen dem Hauptteil 26 und der Haupt­ achse 27.
Die Ansaugbohrung 34 und die Ölspeisebohrung 35 sind zur Achsmittellinie 25a der Drehwalze 25 symmetrisch ausgebildet. Die in Radialrichtung verlaufenden Abschnitte beider Bohrungen 34 und 35 weisen in zueinander entge­ gengesetzten Richtungen.
Der einen Oldham-Mechanismus verwendende Drehkraft- Übertragungsmechanismus 40 ist im Zylinder 24 vorge­ sehen, im Grenzbereich zum Hauptkörper angeordnet und dient zur losen oder lockeren Verbindung des Drehkörpers 25 mit dem Zylinder 24.
Gemäß Fig. 4 umfaßt der Drehkraft-Übertragungs­ mechanismus 40 einen feststehenden Ring 50, einen be­ wegbaren Ring 51 und einen Drehkörper-Oldhamabschnitt 52. Letzterer ist mit dem Drehkörper 25 materialeinheitlich ausgebildet. Der Außendurchmesser des feststehenden Rings 50 ist praktisch gleich dem Innendurchmesser des Zylinders 24 gewählt, während der Außendurchmesser des bewegbaren Rings 51 kleiner als der des feststehenden Rings 50 gewählt ist.
Der bewegbare Ring 51 steht mit dem Drehkörper- Oldhamabschnitt 52 in Eingriff. Der feststehende Ring 50 ist am Zylinder 24 befestigt, während der bewegbare Ring 51 mit dem feststehenden Ring 50 in Eingriff steht. Aufgrund dieser Anordnung kann sich der bewegbare Ring 51 in den beiden, einander senkrecht schneidenden Rich­ tungen verschieben, weil er sowohl mit dem Drehkörper- Oldhamabschnitt 52 als auch dem feststehenden Ring 51 (formschlüssig) in Eingriff steht.
An das Nebenlager 32 ist ein Ölansaugrohr 41 ange­ schlossen, das in Radialrichtung in das Nebenlager 32 eingesetzt ist. Das untere Ende des Ölansaugrohrs 41 erreicht das in einem Ölsumpf 42a des ab­ gedichteten Gehäuses 23 enthaltene Öl 42, während das obere Ende dieses Rohrs in die Innenbohrung 33 des Nebenlagers 32 mündet.
Im Inneren des Nebenlagers 32 ist ein die Innenboh­ rung 33 nutzender Ölspeiseraum 43 vorgesehen, der durch die Innenfläche des Nebenlagers 32 und die Stirnfläche 39 der Nebenachse 28 festgelegt ist. Der Ölspeiseraum 43 ist über das Ölansaugrohr 41 mit dem Innenraum des abgedichteten Gehäuses 23 verbunden.
Der Zylinder 24 weist eine Auslaßöffnung 44 auf, die sich am Ende der Austragseite (der rechten Seite gemäß Fig. 1) des Zylinders 24 befindet und sich zum Drehkraft-Übertragungsmechanismus 40 und zum Motor 46 öffnet.
An das abgedichtete Gehäuse 23 sind ein Ansaug­ rohr 52 und ein Auslaßrohr 53 angeschlossen. Das An­ saugrohr 52 liegt auf einer gedachten Verlängerungs­ linie von der Achsmittellinie 25a des Drehkörpers 25 und ragt in die Innenbohrung 31 des Hauptlagers 30 hinein.
Das Auslaßrohr 53 befindet sich an der vom An­ saugrohr 52 abgewandten, anderen Seite des abgedichte­ ten Gehäuses 23, d. h. an der Seite des Nebenlagers 32. Das Auslaßrohr 53 ist dabei außerhalb der Außenfläche des Nebenlagers 32 angeordnet.
Der Motor 46 umfaßt einen Stator 47 und einen Rotor 48. Der Stator 47 ist am Gehäuse 23 befestigt, während der Rotor 48 gegenüber dem Stator 47 einwärts angeordnet und am Zylinder 24 befestigt ist. Der Motor 46 ist zwischen die Auslaßöffnung 44 und das Auslaßrohr 53 eingefügt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des oben beschrie­ benen Rotationskolbenverdichters 21 erläutert.
Der Verdichtungsmechanismus 22 wird durch den Motor 46 zum Drehen des Zylinders 24 angetrieben; die Dreh­ kraft des Zylinders 24 wird dabei über den Drehkraft- Übertragungsmechanismus 40 auf den Drehkörper 25 über­ tragen, so daß sich der Zylinder 24 und der Drehkörper 25 relativ zueinander drehen. Der Drehwinkel des Dreh­ körpers 25 wird durch den Drehkraft-Übertragungsmechanis­ mus 40 so eingestellt oder festgelegt, daß er mit dem Drehwinkel des Zylinders 24 übereinstimmt. Drehkörper 25 und Zylinder 24 können aufgrund des Drehkraft-Über­ tragungsmechanismus 40 ihre Relativstellung zueinander ändern.
Bei der Relativdrehung zwischen Zylinder 24 und Drehkörper 25 wird beispielsweise ein im Kühlkreislauf enthaltenes Kältemittelgas über das Ansaugrohr 52 in die Innenbohrung 31 des Hauptlagers 30 angesaugt. Das Kälte­ mittelgas wird über die Ansaugbohrung 34 zur Seite der Nebenachse 28 überführt und strömt über die Öffnung 37 zum Innenraum des Zylinders 24, d. h. einer Ansaugkammer 49a aus. Die Ansaugkammer 49a befindet sich an der end­ seitigen, den niedrigsten Druck aufweisenden Arbeitskam­ mer 49.
Das über die Öffnung 37 ausgeströmte Kältemittel­ gas wird verdichtet, während es, wie durch die Pfeile C in Fig. 1 angedeutet, allmählich zur Austragseite, d. h. zur Seite der Hauptachse 27 trans­ portiert wird. Das verdichtete Gas wird über die Aus­ laßöffnung 44 aus der Auslaß-Arbeitskammer 49b heraus­ gefördert und in das abgedichtete Gehäuse 23 entlassen. Die Auslaßkammer 49b befindet sich an der endseitigen, den höchsten Druck aufweisenden Arbeitskammer 49.
Das in das Gehäuse 23 ausgetragene Kältemittelgas füllt zunächst den Innenraum des Gehäuses 23 aus und wird dann über das Auslaßrohr 53 einer externen Vor­ richtung zugeführt.
Das im abgedichteten Gehäuse 23 enthaltene Öl 42 wird durch das Kältemittelgas im Gehäuse 23 unter Druck gesetzt, so daß ein Teil des Öls über das Ansaugrohr 41 hochsteigt. Dieser Teil des Öls 42 wird zunächst vom Speiseraum 43 im Nebenlager 32 aufgenommen und strömt sodann in die Speisebohrung 35 ein. Dieser An­ teil des Öls 42 durchströmt die Ölspeisebohrung 35 und erreicht sodann die Seite der Hauptachse 27. Außerdem strömt der Ölanteil aus dem Drehkörper 25 heraus, und er wird dem Drehkraft-Übertragungsmechanismus 40 sowie den gleitenden Abschnitten anderer Bauelemente zuge­ speist.
Die relativ zueinander gleitenden Bauteile des Verdichters 21 sind folgende:
Die Kombinationen aus dem schraubenförmigen Steg 29a und dem Drehkörper 25; der Steg 29a und der Zylinder 24; der Zylinder 24 und jedes der Lager 30 und 32; die Hauptachse 27 des Drehkörpers 25 sowie Nebenachse 28 und Nebenlager 32. Im Drehkraft-Übertragungsmechanis­ mus 40 gleiten die jeweiligen Elemente relativ zueinan­ der.
Der in die Auslaßkammer 49b eingeführte Ölanteil wird zusammen mit Hochdruck-Kältemittelgas über die Aus­ laßöffnung 44 aus dem Zylinder 24 ausgetragen. Da das Kältemittelgas unter einen hohen Druck gesetzt ist, wird das Öl zerstäubt und im Innenraum des Gehäuses 23 ver­ teilt.
Ein Teil des zerstäubten Öls beaufschlagt die Innen­ wand des Gehäuses 23 und die Außenfläche des Hauptlagers 30. Ein anderer Teil des zerstäubten Öls beaufschlagt den Stator 47 des Motors 46, den Rotor 48 desselben, die Wicklungsleitungen dieser Bauteile usw. Nachdem das aus der Auslaßöffnung 44 des Zylinders 24 ausge­ triebene Öl die umgebenden Bauelemente beaufschlagt hat, fließt das Öl schließlich im ursprünglichen Zustand in den Ölsumpf 42a zurück.
Fig. 1 veranschaulicht auch einen von dem Öl 42 durchströmten Ölspeisedurchgang 54, der das Ölansaug­ rohr 41, den Ölspeiseraum 43, die Ölspeisebohrung 35, die Auslaßkammer 49b und die Auslaßöffnung 44 um­ faßt.
Von den Innen- und Außenabschnitten von Hauptlager 30 und Nebenlager 32 wird ein Außenabschnitt 55 des Hauptlagers 30 durch eine Druckdifferenz oder einen Wirkdruck nicht beeinflußt; daher sollte dem Außenab­ schnitt 55 eine Ölnut 56 für die Einführung von Öl 42 zugeordnet sein. Das in die Ölnut 56 eingeleitete Öl strömt bei der Drehung des Zylinders 24 längs dieser Nut und schmiert dabei die Innenfläche des Zylinders 24 über den Außenabschnitt 55 des Hauptlagers 30.
Beim oben beschriebenen Rotationskolbenverdichter 21 ist in dem Drehkörper 25 eine Ansaugbohrung 34 so vorgesehen, daß das Kältemittelgas über den Drehkörper 25 in den Zylin­ der 24 eingeführt wird. Demzufolge ist es nicht nötig, eine Ansaugbohrung im Hauptlager 30 vorzusehen. Zahl oder Form der einzelnen Ansaugbohrungen sind bezüglich der Durchmessergröße von der Beziehung zwischen der Drehkörper 25 und dem Hauptlager 30 frei.
Weiterhin wird die Strömungsmenge des Kältemittel­ gases lediglich durch die Größe der Ansaugbohrung 34 des Drehkörpers 25 bestimmt, weshalb nur eine einzige Ansaugbohrung 34 vorgesehen zu sein braucht. Die Ausbildung der Ansaugbohrung 34 ist daher einfach.
Demzufolge können die Fertigungskosten für Dreh­ körper 25 und Hauptlager 30 niedrig gehalten werden.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Rotationskolbenverdichter wird das Kältemittelgas zunächst in die Innenbohrung 31 des Hauptlagers 30 eingeführt, so daß das Niederdruck-Kältemittelgas die Stirnfläche 36 der Hauptachse 27 beaufschlagt. Folglich ist es nicht nötig, eine Druckeinführbohrung vorzusehen, wodurch die Zahl der Bohrungen verringert wird. Damit werden eben­ falls die Fertigungskosten gesenkt.
Darüber hinaus sind die Ansaugbohrung 34 und die Ölspeisebohrung 35 in zueinander gegenüberliegenden Positionen in bezug auf die Achsmittellinie 25a des Drehkörpers 25 symmetrisch angeordnet. Der Drehkörper 25 kann daher zur Verringerung von Schwingung derselben einfach ausgewuchtet werden.
Der Drehkraft-Übertragungsmechanismus 40 ist im Grenzbereich zwischen den Hauptteil 26 des Drehkörpers 25 und der Hauptachse 27 angeordnet, wobei ein Teil des Öls 42 zur Seite der Hauptachse 27 zugeführt wird. Auf­ grund dieser Ausgestaltung kann das Öl 42 unmittelbar dem Drehkraft-Übertragungsmechanismus 40 zugespeist werden und für eine ausreichende Schmierung desselben sorgen.
Am einen Ende des Zylinders 24 ist eine Auslaß­ öffnung 44 vorgesehen, und ein Austragrohr 53 ist dicht neben dem Nebenlager 32 angeordnet. Ein Motor 46 ist zwischen die Auslaßöffnung 44 und das Auslaßrohr 53, die in einem großen Abstand voneinander angeordnet sind, eingefügt. Infolgedessen erreicht das aus der Auslaß­ öffnung 44 ausgetriebene zerstäubte Öl kaum das Austrag­ rohr 53, wodurch die über das Auslaßrohr 53 aus dem Ge­ häuse 24 austretende Ölmenge verringert und eine zufrie­ denstellende Schmierung der gleitenden Bauelemente ge­ währleistet wird.
Ein Teil des aus der Auslaßöffnung 44 ausgetrie­ benen Öls dient zur Kühlung des Motors 46 zwecks Ver­ besserung der Antriebsleistung des Verdichters.

Claims (3)

1. Rotationskolbenverdichter, umfassend ein ab­ gedichtetes Gehäuse (23) mit einem Öl (42) enthaltenden Ölsumpf (42a),
einen im abgedichteten Gehäuse (23) angeordneten Zylinder (24),
einen im Zylinder (24) exzentrisch angeordneten Drehkörper (25),
eine Hauptachse (27) und eine Nebenachse (28), die an gegenüberliegenden Endabschnitten des Drehkörpers (25) angeformt sind,
eine in der Umfangsfläche des Drehkörpers (25) ausgebildete schraubenförmige Nut (29), deren Steigung sich fortlaufend verkleinert,
einen schraubenförmigen Steg (29a), der in die Nut (29) so eingesetzt ist, daß er aus dieser vorzustehen oder sich in sie zurückzuziehen vermag,
ein Hauptlager (30) und ein Nebenlager (32) zur Lagerung von Zylinder (24) und Drehkörper (25) in exzentrischer Beziehung zueinander,
ein Ansaugrohr (52) und ein Auslaßrohr (53), die an das abgedichtete Gehäuse (23) angeschlossen sind, wobei das Ansaugrohr (52) fluchtend zur Drehachse (25a) des Drehkörpers (25) in das Hauptlager (30) führt,
eine durch die Hauptachse (27) in den Drehkörper (25) führende Ansaugbohrung (34) zum Einführen eines Arbeitsfluids in einen Innenraum des Zylinders (24), wobei Zylinder (24) und Drehkörper (25) so relativ zueinander drehbar sind, daß das Arbeitsfluid zur Verdichtung desselben in Richtung der sich verklei­ nernden Steigung der schraubenförmigen Nut (29) gefördert wird, und
einen Ölsaugkanal (41), der von dem auf Auslaß­ druck befindlichen Ölsumpf (42a) radial in das Neben­ lager (32) und zu einer Stirnfläche (39) der Neben­ achse (28) des Drehkörpers (25) führt,
dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Ver­ kleinerung der Steigung der schraubenförmigen Nut (29) von der Seite der Nebenachse (28) zur Seite der Hauptachse (27) verläuft und daß die Ansaugbohrung (34) in der Nähe der Nebenachse (28) in den Innenraum des Zylinders (24) mündet.
2. Fluidverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (25) eine Ölspeise­ bohrung (35) zur Förderung von Öl (42) von der Seite der Nebenachse (28) zur (Seite der) Hauptachse (27) auf­ weist.
3. Fluidverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugbohrung (34) und die Ölspeisebohrung (35) in bezug auf eine Achsmittellinie des Drehkörpers (25) symmetrisch angeordnet sind.
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