DE4301520A1 - Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von Farbwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von Farbwalzen

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DE4301520A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von Farbwalzen gemaß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 66 01 968 ist eine Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von Farbwalzen bekannt, wonach aus einer drehbaren Antriebswelle eine Hülse kippbeweglich gelagert ist. Auf dieser ist nicht drehbar eine Taumelscheibe angeordnet, die mit den einzelnen Farbwalzen über universalgelenke in Verbindung steht. Die bei Drehung der Antriebswelle entstehende Axialbewegung der Taumelscheibe wird als Changierbewegung auf die Farbwalzen übertragen.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß für ihren Antrieb, der gewöhnlich von einem mit Bahngeschwindigkeit umlaufenden Zahnrad erfolgt, ein Untersetzungsgetriebe erforderlich ist, um die Farbwalzen mit nicht zu hoher Hubfrequenz hin- und herzubewegen. Zusätzlich wird die Vorrichtung durch die kompliziert aufgebauten universalgelenke verteuert. Schließlich beansprucht die Vorrichtung viel Platz.
Die DE-AS 12 40 888 zeigt eine Changiervorrichtung, bei der eine Taumelscheibe von einem Mitnehmer eines auf dem Zapfen einer Farbwalze gelagerten Zahnrades erfaßt wird und mit diesem umläuft. Auch hier sind mehrere Getriebestufen erforderlich, um die Taumelscheibe mit gegenüber der Farbwalze niedrigerer Drehzahl anzutreiben und damit die Frequenz der Farbwalze niedrig zu bemessen. Außerdem kann mit der Taumelscheibe nur eine einzige Farbwalze axial bewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Changierantrieb zu schaffen, der einfach und platzsparend aufgebaut ist und die Farbwalzen mit der gewünschten niedrigen Frequenz axial verschiebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung ist kostengünstig erstellbar, da sie kein spezielles Untersetzungsgetriebe für den Antrieb der Taumelscheibe benötigt. Auch die Verbindung der Taumelscheibe mit den Farbwalzen ist konstruktiv einfach gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen zweier Farbwalzen, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Einzelheit Z aus Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit Y aus Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Variante der Verstellung der Schräglage der Taumelscheibe zu Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der zwei Farbwalzen 1, beispielsweise Reibzylinder, axial hin- und herbewegt werden. Die Farbzylinder 1 sind mit ihren Zapfen 2, 3 in der Seitenwand 4 gelagert, wobei vom zweiten Farbzylinder nur das Ende seines Zapfens 3 gezeigt ist. Der Zapfen 2 trägt ein Zahnrad 5, das mit einem Zahnrad 6 auf einer Welle 7 in Eingriff steht. Jeder Zapfen 2, 3 weist eine umlaufende Nut 8, 9 auf, wobei die Nut 8 im Nutgrund ein Ritzel 10 mit einer Stirnradverzahnung trägt (Fig. 2). Die Flanken der Nuten 8, 9 sind Bestandteil eines Zahnstangenprofils 16. In die Nuten 8, 9 der Zapfen 2, 3 ragt eine Taumelscheibe 11, die eine Kalotte 12 aufweist, mit der sie auf einem Kalottenkern 13 schwenkbar lagert. Letzterer ist auf der Welle 7 gelagert. Am Umfang der Taumelscheibe 11 sind planseitig zwei Ringe 14, 15 angeschraubt, die seitlich das Zahnflankenprofil 17 einer Stirnradverzahnung mit Mittelpunkt im Schwenkpunkt der Taumelscheibe 11 tragen (Fig. 2 und 3).
Die Kalotte 12 der Taumelscheibe 11 wird durch eine an diese angeschraubte, ein Kalottensegment 18 enthaltende Verstellgabel 19 verschlossen. Die Verstellgabel 19 weist zwei schräg zur Drehachse der Taumelscheibe 11 gerichtete Verstellnuten 20, 21 auf. In diese ragen zwei Gleitsteine 22, 23, die diametral gegenüberliegend an einer auf der Welle 7 verschiebbar gelagerten Hülse 24 angeordnet sind (Fig. 4). In die Hülse 24 greift drehbar ein Hebel 25 ein, der mit einem gestellfest angeordneten, doppelt wirkenden Arbeitszylinder 26 verbunden ist.
Die vom Zahnrad 6 über das Zahnrad 5 angetriebene Farbwalze 1 treibt mittels ihres Ritzels 10 die Taumelscheibe 11 an. Die dabei gewählte Obersetzung zwischen dem Ritzel 10 und der Taumelscheibe 11 bestimmt die Anzahl der Hübe der Farbwalze 1 pro Umdrehung. Je nach ihrer Schrägstellung vollführt die in Drehung versetzte Taumelscheibe unterschiedlich große axiale Auslenkungen, die sie auf die mit ihr in Eingriff stehenden Farbwalzen überträgt. Im Ausführungsbeispiel sind dies zwei, es können aber ebenso beispielsweise drei oder es braucht nur eine Farbwalze von der Taumelscheibe axial bewegt zu werden. Zur Verstellung des Changierhubes wird der Arbeitszylinder 26 in seiner Stellung geändert. Beim Herausfahren des Arbeitszylinders werden über den Hebel 25 und die Hülse 24 die Gleitsteine 22, 23 weiter in die Verstellnuten 20, 21 geschoben. Dabei wird die Schrägstellung der Taumelscheibe 11 bezüglich ihrer Drehachse vergrößert, ebenso ihr Taumelwinkel α und der Changierhub der Farbwalzen.
Statt über einen Zahnradtrieb kann die Taumelscheibe, nicht dargestellt, auch reibschlüssig von einem oder mehreren Zapfen von mit ihr in Verbindung stehenden Farbwalzen angetrieben werden. Die Ringe 14, 15 ragen dann tellerfederförmig vorgespannt in die Nut 9 des antreibenden Zapfens 3 der Farbwalze. Die Nut 9 wirkt dann als Reibrad, und die stirnseitige Verzahnung kann entfallen. Ein Luftspalt zwischen den Ringen 14, 15 und der Taumelscheibe 11 ermöglicht das Einfedern.
Eine weitere Möglichkeit der Verstellung des Hubes der Farbwalzen zeigt Fig. 5. Hier greift ein außen verzahntes Verstellrad 35 drehbeweglich in eine Hülse 24′ ein. Die Bohrung des Verstellrades 27 ist mit einem Innengewinde versehen, mit dem es auf einen gestellfesten Gewindeflansch 28 aufgeschraubt ist. In die Verzahnung des Verstellrades 27 greift ein Zahnrad 29 ein, das zur Verstellung des Farbwalzenhubes verdreht wird, beispielsweise mittels einer auf ein Vierkant 30 der Lagerwelle 31 des Zahnrades 29 aufgesteckten Kurbel. Diese auf das Verstellrad 27 übertragene Bewegung führt zu dessen Schraubung auf dem Gewindeflansch 28 mit einhergehendem axialen Versatz. Die dabei entsprechend mitgeführte Hülse 24′ bewirkt analog dem vorherigen Ausführungsbeispiel eine Veränderung der Schrägstellung der Taumelscheibe und damit des Hubes der mit ihr in Eingriff stehenden Farbwalzen.
Statt von Hand kann, ebenfalls unter den Schutzbereich des Patentes fallend, die Verstellung des Hubes der Farbwalzen auch motorig, beispielsweise mittels Schrittmotoren oder auch mittels Arbeitszylinder mit entsprechenden Schwenkantrieben, erfolgen. Dabei kann die Verstellung eine stufenlose oder eine von Endlagen fixierte sein. Auch kann, von dem Patent unter Schutz gestellt, unter Vereinfachung der Vorrichtung der Hubbereich montageseitig wählbar einstellbar und ansonsten nicht verstellbar ausgeführt sein. In diesem Fall wird die Taumelscheibe unter Entfall der Verstellvorrichtungen mittels eines gegen die Taumelscheibe festgezogenen, ein Kalottensegment aufweisenden Spannringes auf dem Kalottenkern festgeklemmt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von einer oder mehreren Farbwalzen von Rotationsdruckmaschinen mit einer Taumelscheibe, die zu den Längsachsen der Farbwalzen schief steht und mit den Zapfen letzterer unverschiebbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) in jeweils eine umlaufende Nut (8, 9) der Zapfen (2, 3) der Farbwalzen (1) ragt und als Antriebsrad ausgebildet ist, das mit einem Ritzel (10) auf dem Zapfen (2) wenigstens einer Farbwalze (1) in direkter Antriebsverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) planseitig am Umfang ein Zahnflankenprofil (17) und die Nut (8, 9) der Zapfen (2, 3) im Querschnitt ein Zahnstangenprofil (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) planseitig am Umfang Ringe (14, 15) mit dem Zahnflankenprofil (17) trägt, die in die Nut (8, 9) der Zapfen (2, 3) der Farbwalzen (1) ragen und in wenigstens einer Nut tellerfederförmig vorgespannt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) stirnseitig sowie wenigstens eine Nut (8) im Nutgrund eine Stirnradverzahnung aufweisen und diese Verzahnungen miteinander in Eingriff stehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (11) schwenkbar mittels einer Kalotte (12) auf einem Kalottenkern (13) lagert, der seinerseits auf einer Welle (7) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe mittels eines Spannringes auf dem Kalottenkern festgeklemmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Taumelscheibe (11) eine Verstellgabel (19) befestigt ist, die zwei schräg zur Drehachse der Taumelscheibe (11) gerichtete Verstellnuten (20, 21) aufweist, in die zwei an einer auf der Welle (7) mittels eines Antriebes verschiebbar gelagerten Hülse (6, 6′) diametral gegenüberliegend angeordnete Gleitsteine (22, 23) ragen.
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