DE4301460A1 - Regal - Google Patents

Regal

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1371Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed with data records

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, bestehend aus meh­ reren Ebenen, Lagerorten auf den Ebenen für Waren in bestimm­ ten Mengen und einer Vorrichtung zur Anzeige der Füllung bzw. Nichtfüllung der Lagerorte, die einen Bildschirm einer Daten­ verarbeitungsanlage aufweist.
Die Regale können Umlaufregale oder unbewegliche Regale sein. Die "bestimmten Mengen" sind in der Regel "Mengen in optima­ ler Bestellgröße".
Bei bekannten Regalen der eingangs erwähnten Art sind die Lagerorte für die bestimmten Mengen insgesamt ausgelegt. Die Anzeigevorrichtung wird durch Leuchten realisiert, die bei einem Umlaufregal am hinteren Rand der Arbeitsplatte des Re­ gals und bei einem unbeweglichen Regal an der Vorderkante eines Regalbodens, der die Ebene bildet, angeordnet sind.
Jeder Ebenenposition (Ort auf der Linie in Regalbreitenrich­ tung) ist eine Leuchte zugeordnet. Den in Tiefenrichtung hin­ tereinander angeordneten Lagerorten sind weitere Leuchten zugeordnet, die eine Leuchtenleiste bilden, welche senkrecht zu der Breite des Lagerbodens verläuft. Mit dieser Anzeige­ vorrichtung kann stets nur ein Lagerort angezeigt werden, wobei weitere Anzeigen auf dem Bildschirm erfolgen. Bei Ein­ lagerung einer Ware in mehrere Lagerorte bzw. Auslagerung einer Ware aus mehreren Lagerorten können demgemäß diese La­ gerorte nur nacheinander angezeigt werden. Will man einzula­ gernde Waren auf mehrere Lagerorte verteilen, dann ist die Auswahl dieser Lagerorte naturgemäß sehr aufwendig und un­ übersichtlich. Andererseits führt ein Verzicht auf eine sol­ che Verteilung dazu, daß wegen der großen Lagerorte häufig sehr viel Leerraum gebunden wird. Hinzu kommt, daß bei einem Verzicht auf eine Verteilung auf mehrere Lagerorte sich un­ günstige Gewichtsverteilungen im Regal ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs er­ wähnte Regal derart auszubilden, daß dieses zweckmäßiger als bisher gefüllt werden kann, d. h. daß im gefüllten Zustand weniger Leerraum und/oder eine bessere Gewichtsverteilung als im bekannten Fall vorhanden sein kann und daß ferner diese Füllung einfacher als bisher bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerorte für Mengen ausgelegt sind, die wesentlich kleiner als die bestimmten Mengen sind, daß mindestens so viele die­ ser Lagerorte vorgesehen sind, daß die bestimmte Menge aufge­ nommen werden kann, und daß auf dem Bildschirm zugleich die Verhältnisse für eine Vielzahl von Lagerorten zur Anzeige kommen, die insbesondere zeigt:
  • a) welche Lagerorte frei sind,
  • b) welche Lagerorte belegt sind,
  • c) welche Lagerorte für die Ein- bzw. Auslagerung vorgesehen sind,
  • d) welche Bewegungsmengen pro Lagerort beim augenblicklichen Vorgang vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann zunächst der Raumnutzungsgrad des Regals optimiert werden. Es kann also eine bestimmte Ware derart auf eine Vielzahl von Lagerorten verteilt werden, daß je nach Einlagerungsmethode maximal nur 1 oder 2 Lagerorte eines Ar­ tikels nicht ganz gefüllt sind. (1) Wird generell in den jüngsten Lagerort eines Artikels zugelagert ("Zulagerungs- Prinzip"), dann kann immer nur der Lagerort nicht ganz voll sein, in den zuletzt eingelagert worden ist oder aus dem aus­ gelagert worden ist. (2) Da beim FIRSTIN-FIRSTOUT-Prinzip Zulagerungen ausgeschlossen sind und bei Auslagerungen immer der älteste Platz eines Artikels benutzt wird, kann sowohl der älteste wie auch der jüngste Lagerort nur teilweise ge­ füllt sein. Somit ist immer ein hoher Prozentsatz der beleg­ ten Lagerorte voll. Der Raumnutzungsgrad steigt mit der Ver­ teilung einer bestimmten Einlagermenge auf eine immer größere Zahl von kleiner werdenden Lagerorten. Wäre beispielsweise ein Lagerort so ausgelegt, daß er nur eine Mengeneinheit der Ware, z. B. eine Flasche, aufzunehmen in der Lage ist, dann wäre der Raumnutzungsgrad 100%.
Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Regal eine optimale Gewichtsverteilung bei Einlagerung von Waren erzielt werden: Wenn beispielsweise ein hoher Prozentsatz der Lagerorte voll ist und die Belegungsreihenfolge so gewählt wird, daß gegen­ überliegende Ebenen im Umlaufregal nacheinander paarweise gefüllt werden, ergibt sich automatisch eine gleichmäßige Beladung vor allem dann, wenn die spezifischen Gewichte der unterschiedlichen Waren keine großen Abweichungen aufweisen. Sind die spezifischen Gewichte sehr unterschiedlich, muß auf der Basis einer Gewichtsfortschreibung die Zulagerungsreihen­ folge bestimmt werden.
Bevorzugt ist daran gedacht, daß der Bedienungsperson die optimalen Lagerverhältnisse (insbesondere die jeweils optima­ le Platzbestimmung) angezeigt werden.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die Größe der Lagerorte (bei Verwendung von Behältern zur Aufnah­ me von Waren die Größe der Behälter) eine solche ist, daß sie die mittlere Warenmenge, die ausgelagert wird, gerade aufneh­ men kann oder etwas größer ist. Diese Größe entspricht also nicht, wie es bisher üblich war, der Warenmenge, die angelie­ fert bzw. eingelagert wird (also der sogenannten optimalen Bestellgröße), und ist insofern (erheblich) kleiner, was ebenfalls zu einer Raumverdichtung führt, denn nach Auslage­ rung wird der Lagerort frei für die Einlagerung anderer Wa­ ren. (Im bekannten Fall kommt der Behälter nach Auslagerung einer kleinen Menge wieder in das Regal zurück.)
In der beigefügten einzigen Figur ist eine Ebene oder ein Lagerboden eines Regals symbolisch dargestellt. Diese Ebene ist teilweise gefüllt mit Waren A, B, C, D, E und F. Sie ist unterteilt in Ebenenpositionen, die mehrere gleich große La­ gerorte enthalten. Jeder Lagerort ist mit einem Buchstaben (A oder B oder C usw.) belegt. Eine Ebenenposition besteht aus 4×5 = 20 Lagerorten. Sechs Ebenenpositionen befinden sich auf dem bewußten Lagerboden.
Es kann nun beispielsweise so sein (und das wäre durchaus eine vernünftige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Re­ gals), daß zwei Einheiten (z. B. Flaschen) der Ware C in einen Lagerort passen.
Angenommen, die Ware C befände sich noch nicht in dem Regal, wohl aber die anderen Waren A, B, D, E und F, und weiter an­ genommen, zwei Einheiten der Ware C würden einen Lagerort füllen, dann könnte eine Menge der Ware C nach den erfin­ dungsgemäßen Gesetzmäßigkeiten in dem Regal derart untergebracht werden, daß sich ein möglichst hoher Raumnut­ zungsgrad und/öder eine optimale Gewichtsverteilung ergibt.
Erfindungsgemäß wird eine Ware C eingelagert unter Berück­ sichtigung erster Festlegungen: nämlich der Lagerortgröße in Verbindung mit der Lagerortanordnung innerhalb einer Ebenen­ position und der Maximaimenge pro Lagerort, unter Berücksich­ tigung einer zweiten Festlegung, ob zu dem zuletzt mit Ware C versehenen Lagerort zugelagert oder grundsätzlich ein unbe­ legter Lagerort (FIRST- IN-FIRST-OUT-Prinzip) gesucht werden soll, und unter Berücksichtigung einer dritten Festlegung, nämlich in welcher Reihenfolge der (die) jeweils angeforder­ te(n) nächste(n) freie(n) Lagerort(e) innerhalb einer Ebenen­ position auf dem Bildschirm angezeigt werden soll(en), mit dem Ergebnis, daß entsprechend dieser Festlegungen auf dem Bildschirm die sich ergebenden Felder innerhalb einer Ebenen­ position zur Anzeige kommen.
Es kann durchaus sein, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Felder einer Ebene alle gleich groß sind. Selbstverständ­ lich sind aber auch davon abweichende Größenverhältnisse mög­ lich. So könnte man beispielsweise in der ersten Ebenenposi­ tion über die gesamte Tiefe des Lagerbodens reichende Felder, in der zweiten Ebenenposition zwei hintereinander liegende Felder, halb so lang wie die in der ersten Ebenenposition, usw. vorsehen.
Ist das Regal ein unbewegliches Regal, dann ist es zweck­ mäßig, die Transportträgereinheit, die zu dem Regal fährt, so einzuteilen wie die Ebenenposition, in die der Inhalt der Transportträgereinheit eingelagert werden soll.
Das folgende Beispiel
bezieht sich auf ein Umlaufregal mit 15 Ebenen. Es wird un­ terstellt, daß das Regal so steht, daß sich die Ebenen 1 bis 7 auf der einen Seite (z. B. vorn) und die Ebenen 8 bis 14 auf der anderen Seite (z. B. hinten) befinden. Weiterhin sei eine Ebene 15 vorhanden, die sich entweder in der Mitte der oberen oder unteren Kurve befinden möge. Weiterhin sei angenommen, daß die Ebenen so beladen sind, wie es in den Spalten "Be­ lastung" angegeben ist. Das Regal wird also mit sehr unter­ schiedlichen Gewichten beladen.
Nun wird für dieses Regal mit einer 15. Ebene ohne Pendant auf der gegenüberliegenden Seite ein Ausgleich dadurch ge­ schaffen, daß zuerst die ersten 14 Ebenen beladen werden. In einer Tabelle ganz rechts stehen die Unlasten jeweils für die Ebenen 1 und 8, 2 und 9, 3 und 10 usw., jeweils bezogen auf nur eine Ebene. In den Unlastspalten (-/+) stehen die Ge­ wichtsabweichungen in der Ebenenspalte mit dem geringeren Gewicht. Die Spaltenzuordnung wird über das Vorzeichen regu­ liert. Die Gewichte der Ebene 15 bleiben unberücksichtigt.
Das Unlastfeld hat nur Anzeigefunktion, während die Werte in den Unlastspalten eine Lagerortzuteilungsfunktion ausüben. Vom Bediener werden nur die Ebenen-Spalten ausgefüllt. Alle anderen Spalten vervollständigt der Rechner.

Claims (17)

1. Regal, bestehend aus mehreren Ebenen, Lagerorten auf den Ebenen für Waren in bestimmten Mengen und einer Vorrichtung zur Anzeige der Füllung bzw. Nichtfüllung der Lagerorte, die einen Bildschirm einer Datenverarbeitungsanlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerorte für Mengen ausge­ legt sind, die wesentlich kleiner als die bestimmten Mengen sind, daß mindestens so viele dieser Lagerorte vorgesehen sind, daß die bestimmte Menge aufgenommen werden kann, und daß auf dem Bildschirm zugleich die Verhältnisse für eine Vielzahl von Lagerorten zur Anzeige kommen, die insbesondere zeigt:
  • a) welche Lagerorte frei sind,
  • b) welche Lagerorte belegt sind,
  • c) welche Lagerorte für die Ein- bzw. Auslagerung vorgesehen sind,
  • d) welche Bewegungsmengen pro Lagerort beim augenblicklichen Vorgang vorgesehen sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Ware die Lagerorte für eine Wareneinheit und/oder zwei und/oder drei und/oder vier Wareneinheiten ausgelegt sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerorte einer Ebene in einer oder mehreren Ebenenposi­ tion(en) zusammengefaßt sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerorte einer Ebenenposition in zwei zueinander senkrechten Richtungen neben- bzw. hintereinander angeordnet sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerorte in Form von insbesondere rechtec­ kigen Feldern zur Anzeige kommen.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe der Lagerorte, z. B. durch Entfernen oder Einsetzen von Zwischenwänden, veränderbar ist.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Maßnahmen zum schnellen Suchen und Anzeigen von Ebenenpositionen vorgesehen sind.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verschiedenen Anzeigen auf dem Bildschirm durch unterschiedliche Farben der Felder in Erscheinung treten.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vorzugsweise eine Ebenenposition oder die Lage­ rorte einer Ebene zur Anzeige kommt (kommen), und zwar vor­ zugsweise diejenige(n), zu der (denen) gerade eine Lagerbewe­ gung erfolgt.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungen im Zusammenhang mit den Lageror­ ten einer Ebenenposition zu einem Vorgang zusammengefaßt werden.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe der Lagerorte (bei Verwendung von Behältern zur Aufnahme von Waren die Größe der Behälter) eine solche ist, daß sie die mittlere Warenmenge, die ausgelagert wird, gerade aufnehmen kann oder etwas größer ist.
12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich als zusätzliche Grobinformation an dem Regal die an sich bekannten Leuchten bzw. Leuchtenleisten befinden.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Umlaufregal Waren mit geringen (z. B. spezifischen) Gewichtsunterschieden derart eingelagert wer­ den, daß nacheinander jeweils zwei Ebenen beladen werden, die auf der Vorder- und Rückseite des Regals auf halber Höhe ein­ ander gegenüberliegen, z. B. bei 10 Ebenen: 1, 6, 2, 7, 3, 8, 4, 9, 5, 10.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Umlaufregal Waren mit sehr unter­ schiedlichen (z. B. spezifischen) Gewichtsunterschieden derart eingelagert werden, daß
  • a) bei allen Lagerbewegungen eine automatische Gewichtserfas­ sung pro Ebene erfolgt, dies insbesondere dadurch, daß die Gewichte in die Datenverarbeitungsanlage von der Bedie­ nungsperson eingegeben werden,
  • b) eine Zuladung in die Ebene mit der geringeren Gewichtszu­ ladung eines sich gegenüberliegenden Ebenenpaares mit der größten Gewichtsabweichung erfolgt,
  • c) unter Berücksichtigung der Belastungsgrenzen der Ebenen eine Zuladung verweigert wird, wenn die Belastungsgrenze einer Ebene erreicht wird, mit der Maßgabe, daß eine ande­ re Ebene gesucht wird.
15. Regal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader Ebenenzahl die Ebene mit der höchsten Nummer zu­ letzt gefüllt wird.
16. Regal nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß für Unlastgleichheit festgelegt wird, ob die Ebene mit der höheren oder niedrigeren Nummer zuerst beladen wird.
17. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Datenverarbeitungsanlage permanent der Gewichtsstatus des Umlaufregals geführt und vorzugsweise auf Anfrage angezeigt wird.
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Cited By (1)

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WO2000063805A1 (en) * 1999-04-20 2000-10-26 International Stevedoring Operations Limited Cargo loading and unloading systems

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DE3048394C2 (de) * 1980-12-22 1983-02-10 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Anzeigesystem für mechanische Schränke

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