DE4300794A1 - Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl. - Google Patents

Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl.

Info

Publication number
DE4300794A1
DE4300794A1 DE19934300794 DE4300794A DE4300794A1 DE 4300794 A1 DE4300794 A1 DE 4300794A1 DE 19934300794 DE19934300794 DE 19934300794 DE 4300794 A DE4300794 A DE 4300794A DE 4300794 A1 DE4300794 A1 DE 4300794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable duct
holder
rail
support rail
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934300794
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Kleinkorres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEINHUIS HERMANN GmbH
Original Assignee
KLEINHUIS HERMANN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLEINHUIS HERMANN GmbH filed Critical KLEINHUIS HERMANN GmbH
Priority to DE19934300794 priority Critical patent/DE4300794A1/de
Publication of DE4300794A1 publication Critical patent/DE4300794A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelkanal, wie Brü­ stungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl., dessen Gehäuse an einer Seite eine durch einen Deckel verschließbare Öff­ nung aufweist, und dessen wenigstens eine Seitenwand durchlaufende Rinnen mit je einer Rinnenöffnung hat, de­ ren Begrenzungswandungen bereichsweise mit Kupplungsvor­ sprüngen ausgerüstet sind, wobei an diesen Kupplungsvor­ sprüngen Gegenkupplungen eines Halters für Konvektions­ gitterprofile anbringbar sind, die aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Armen bestehen, welche an ihrem vorderen Ende die eigentlichen Gegenkupplungen aufweisen, und bei der der Kabelkanal eine mit ihm ver­ bindbare Abstützschiene aufweist.
Derartige Kabelkanäle - jedoch ohne die Abstützschiene - sind durch die DE 40 07 165.0 A1 bekanntgeworden. Diese Kabelkanäle haben zunächst den Vorteil, daß ein großer durchlaufender Hohlraum vorhanden ist, der zur Unterbrin­ gung von Elektromaterial oder Elektrogeräten herangezogen werden kann. Das Einbringen dieser Teile in den Hohlraum kann bei freigelegter Öffnung des Kabelkanals erfolgen. Diese bekannte Ausführungsform des Kabelkanals hat den weiteren Vorteil, daß an den Außenflächen ein Halter für Konvektionsgitterprofile angebracht werden kann. Diese Halter können vom Benutzer wahlweise an eine der Seiten­ wände des Kabelkanals angebracht werden. Ein weiterer Vorteil dieser bekannten Ausführungsform des Kabelkanals besteht darin, daß die wirksame Länge des zugeordneten Halters für Konvektionsgitterprofile veränderbar gehalten ist.
Das Anbringen des Halters an den Kabelkanal geschieht da­ durch, daß die Kupplungsvorsprünge des Kanals und die Ge­ genkupplungen der Arme des Halters zusammengesteckt wer­ den. Die federnden Arme überlaufen mit ihren Gegenkup­ plungen die Kupplungsvorsprünge des Kanals. Die Feder­ kraft der Arme wird dann nach dem Überlaufen ausgenutzt, um die eigentlichen Gegenkupplungen der Arme mit den Kup­ plungen des Kabelkanals zusammenzubringen. Auf diese Wei­ se ist ein einfaches Anbringen der Halter am Kabelkanal möglich, wobei auch eine Trennbarkeit dieser beiden Teile voneinander gegeben ist.
Offenkundig vorbenutzt sind auch solche Kabelkanäle die­ ser Art, die mit einer Abstützschiene zusammenwirken, die mit dem Kabelkanal verbunden werden kann. An sich ist die Verwendung solcher Abstützschienen in Verbindung mit ei­ nem Kabelkanal und den Konvektionsgitterhaltern vorteil­ haft, weil durch sie größere äußere Kräfte aufgenommen werden können, und weil durch sie eine Formstabilität der Baueinheit "Kabelkanal und Konvektionsgitterhalter" gege­ ben ist. Auf der anderen Seite haben bekannte Ausfüh­ rungsformen solcher Abstützschienen Nachteile. Dies gilt nicht nur für die Herstellung der Verbindung zwischen der Abstützschiene und dem Kabelkanal, sondern auch für die Herstellung und die Montage der Abstützschiene selbst. Die bisher benutzte Abstützschiene ist aus mehreren Ein­ zelteilen zusammengesetzt, die einen sperrigen großvolu­ migen Körper bilden, von denen der eine Bereich mit dem Halter und der andere Bereich mit dem Kabelkanal zusam­ menwirkt, wobei diese beiden Teile durch einen Querver­ binder miteinander in Verbindung stehen. Die Verbindung der bekannten Stützschiene mit dem Kabelkanal erfolgt im Bereich des Bodens desselben, während der mit dem Halter zusammenwirkende Teil in Nähe der einen Seitenwand des Kabelkanals liegt. Dies bedeutet, daß ein verhältnismäßig großer Raum zwischen dem Boden und der Seitenwand durch den Querverbinder überbrückt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kabelkanäle der eingangs näher gekennzeichneten Art weiterzuverbessern. Insbesondere soll eine Abstützschiene geschaffen werden, die einerseits wohlfeil hergestellt werden kann, und die andererseits in einfacher Weise mit dem Kabelkanal zu verbinden ist. Dabei soll die Abstützschiene mit den an sich bekannten Haltern für Konvektionsgitter zusammenwir­ ken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die Abstützschiene zur Herstellung einer vorläufigen Verbindung mit dem Kabelkanal einerseits mit Teilbereichen hinter dessen Kupplungsvorsprung greift und sich andererseits an dem gegenüberliegenden anderen Kupplungsvorsprung abstützt, und daß diese Lage der Ab­ stützschiene am Kabelkanal durch Anbringen des Halters am Kabelkanal fixierbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kabelkanals hat ge­ genüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Im Vergleich mit der bekannten vorbenutzten Abstützschiene erfolgt nunmehr die Verbindung mit dem Kabelkanal an dessen einer Seitenwand. Die Herstellung der vorläufigen Verbindung zwischen dem Kabelkanal und der Abstützschiene erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß man Bereiche der Abstütz­ schiene hinter einen Kupplungsvorsprung greifen läßt, während ein anderer Bereich der Abstützschiene sich an dem gegenüberliegenden Kupplungsvorsprung abstützt. Die so erzielte Bereitschaftslage zwischen der Abstützschiene und dem Kabelkanal wird dadurch fixiert, daß man den Hal­ ter in an sich bekannter Weise mit dem Kabelkanal verbin­ det. Dabei kommen Teile des Halters mit Bereichen der Ab­ stützschiene in Wirkverbindung und sichern so die Lage der Abstützschiene an dem Kabelkanal.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abstützschiene Verbindungsarme auf, die mit ihren vorderen Enden hinter einen Kupplungsvorsprung des Kabel­ kanals greifen, und die jeweils eine Abwinkelkante haben, die sich an dem gegenüberliegenden Kupplungsvorsprung des Kabelkanals abstützen. Zwischen den Verbindungsarmen der Abstützschiene verbleibt ein Freiraum zum Durchgriff der Arme des Halters, die mit ihren Gegenkupplungen hinter die Kupplungsvorsprünge des Kabelkanals greifen.
Zweckmäßig ist es, daß ein Verbindungsbereich der Ab­ stützschiene einen plattenförmigen Grundkörper aufweist, der einerends zwei in Abstand voneinander liegende Ver­ bindungsarme und andernends die eigentliche Schiene auf­ weist.
Die eine Kante des Grundkörpers der Abstützschiene ist zweckmäßig im Bereich des Freiraumes zur Bildung eines Abstützflansches für den Halter um vorzugsweise 90° umge­ bogen.
Es empfiehlt sich, die beiden Verbindungsarme der Abstütz­ schiene durch einen Verbindungssteg miteinander zu ver­ binden.
Dabei ist vorgesehen, den Verbindungssteg in Draufsicht gesehen V-förmig zu gestalten, wobei die freien Enden der Schenkel dieses V′s in die Seitenwandungen der Verbin­ dungsarme einlaufen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Grundkörper des Verbindungsbereiches der Abstütz­ schiene eine rückwärtige Verlängerung auf, an der das ei­ ne Ende der eigentlichen Schiene zur Bildung einer Bau­ einheit befestigt ist. Die beiden Teile, also der Verbin­ dungsbereich und die Schiene sind aus einem metallischen Werkstoff gefertigt. Die Verbindung erfolgt durch bekann­ te Verbindungsarten für metallische Werkstoffe, bei­ spielsweise durch Schweißen, Nieten od. dgl. Es empfiehlt sich, die eigentliche Schiene als im Quer­ schnitt gesehen L-förmigen Körper auszubilden. Die Schen­ kel dieser Schiene sind zweckmäßig unterschiedlich lang bemessen. An den Innenseiten der Schenkel liegen Außenbe­ reiche des Halters nach dem Anbringen an.
Es empfiehlt sich, den Halter Gegenstützflächen aufweisen zu lassen, von denen die eine mit ihrer Außenfläche am Abstützflansch des Verbindungsbereiches der Abstützschie­ ne anliegt, während die restlichen mit ihren Stirnflächen an der Innenseite des längeren Schenkels der Schiene zur Anlage kommen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß in manchen Fällen die Verbindung zwischen dem Halter und dem Kabelkanal durch äußere Kräfte aufgehoben werden kann. Bei größeren auf­ tretenden Kräften können nämlich die Gegenkupplungen aus dem Wirkbereich der Kupplungen herauskommen. Um dieses zu vermeiden, sind die Arme des Halters durch einen Sperrer in ihrer die Abstützschiene haltenden Arbeitslage gesi­ chert. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß den Armen des Halters ein unterschiedliche Lagen einnehmender Sper­ rer derart zugeordnet, daß in seiner einen Lage - der Ru­ helage - ein sich gegenseitiges Annähern der beiden Arme des Halters durchführbar ist, während in seiner anderen Lage - der Arbeitslage - diese gegenseitige Annäherung blockiert ist. In der Ruhelage sind die beiden Arme des Halters federnd ausgebildet, so daß ein Überführen der zugeordneten Gegenkupplungen in die Kupplungslage am Ka­ belkanal einfach durchgeführt werden kann. Ist diese zu­ sammengekuppelte Lage erreicht, dann wird der Sperrer in seine wirksame Lage - die Arbeitslage - überführt. Die beiden Enden des Sperrers stützen sich dann an den beiden im Abstand voneinander befindlichen Armen ab. Auf diese Weise ist ein Aufheben der Kupplung zwischen dem Halter und dem Kabelkanal auch dann nicht mehr möglich, wenn größere Kräfte auf den Halter einwirken. Durch das Zusam­ menwirken zwischen Halter und Abstützschiene wird letzte­ re dann ebenfalls sicher in ihrer Lage gehalten.
Bei Bedarf ist es jedoch ohne weiteres möglich, den Sper­ rer aus seiner Arbeitslage in seine Ruhelage zu überfüh­ ren. In dieser läßt sich dann der Halter leicht vom Ka­ belkanal entfernen; das gilt dann auch für die Abstütz­ schiene.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das eine Ende des Sperrers über ein Filmscharnier mit der In­ nenwand des einen Armes des Halters verbunden. Eine sol­ che Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß der Sper­ rer Bestandteil des Halters ist, und daher beim Gebrauch nicht verlorengehen kann.
In manchen Fällen, beispielsweise dann, wenn eine Viel­ zahl von Haltern zu einer länger bemessenen Einheit zu­ sammengesetzt sind, kann es zweckmäßig sein, ein oder mehrere klammerartige Verbinder zu benutzen, die dann ei­ ne zusätzliche Verbindung zwischen dem jeweiligen Halter und der Abstützschiene herbeiführen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kabelkanal, an dessen einer Seitenwand ein Halter für Kon­ vektionsgitterprofile sowie eine Abstütz­ schiene angebracht ist, bei fehlendem Deckel,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Kabelkanal mit daran angebrachter Stützschiene, letztere teilweise weggebrochen sowie mit einem Halter, ebenfalls teilweise weggebrochen, vor dem Anbringen an dem Kabelkanal,
Fig. 3 eine Unteransicht der Abstützschiene,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Abstützschiene, teil­ weise weggebrochen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich der Abstützschiene,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches der Abstützschiene nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gesamten Abstütz­ schiene, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun­ gen nur diejenigen Teile eines Kabelkanals wiedergegeben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise die in dem Innenraum des Kabelkanals unterzubringenden Leitungen, Kabel, Installa­ tionsgeräte od. dgl. Der Einfachheit halber ist auch der Deckel des Kabelkanals nicht mit eingezeichnet. Durch diesen wird die vordere Öffnung des Kabelkanals abge­ deckt. Es sei ferner erwähnt, daß das dargestellte Aus­ führungsbeispiel des Kabelkanals nur stellvertretend für eine größere Anzahl von anderen Ausführungsformen von Ka­ belkanälen steht, an denen die erfindungsgemäße Abstütz­ schiene angebracht werden kann.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist ein generell mit 10 be­ zeichneter Kabelkanal wiedergegeben. Dieser hat im ge­ wählten Ausführungsbeispiel eine im Querschnitt gesehen etwa rechteckige Querschnittsfläche, dabei sind die bei­ den diametral gegenüberliegenden Seitenwände mit 11 bzw. 12 bezeichnet. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnungen ist eine vertikale Anordnung von Kabelka­ nal 10 und Halter 31 gewählt.
Die Seitenwand 11 hat eine glatte Außenfläche. Demgegen­ über ist die mit 12 bezeichnete gegenüberliegende andere Seitenwand mit einer Rinne 28 versehen. Dies bedeutet, daß ein Teil der Seitenwand 12 nach innen gezogen ist. Die Rinnenöffnung 30 wird durch Kupplungsvorsprünge 29 begrenzt.
Die beiden Seitenwände 11 und 12 des Kabelkanals 10 sind durch einen Boden 13 miteinander verbunden. Dem Boden 13 gegenüberliegend ist eine Öffnung 14 angeordnet, die im gewählten Ausführungsbeispiel nicht die gesamte Oberseite des Kabelkanals 10 erfaßt. Vielmehr wird sie begrenzt durch die beiden Teildecken 15 und 16. Jede dieser beiden Teildecken 15, 16 läuft in ein freies Ende 17 aus.
Unterhalb der Teildecken 15 und 16 befindet sich jeweils ein Eingriffsraum 18, in den das Befestigungsende eines in der Fig. 1 nicht dargestellten Deckels untergebracht werden kann. Der Eingriffsraum 18 ist bis auf eine Ein­ führungsöffnung 19 von Wandungen umgeben. Durch diese Einführungsöffnung 19 hindurch kann das Befestigungsende des Deckels in den Eingriffsraum 18 hineingebracht wer­ den. Dieses Befestigungsende kann innerhalb des Ein­ griffsraumes mehrere Stellungen einnehmen. Zu diesen Stellungen gehört auch eine lagegesicherte Öffnungsstel­ lung des Deckels, in der ein Beschicken des Hohlraumes des Kabelkanals durch die Öffnung 14 hindurch möglich wird.
Dem Boden 13 des Kabelkanals sind mehrere Halteleisten 24 zugeordnet, die in Längsrichtung des Kabelkanals 10 durchlaufen, und die der Befestigung, z. B. von Installa­ tionsgeräten, Trennwänden, Adaptern od. dgl., dienen. Um dabei Befestigungsmöglichkeiten an der Halteleiste 24 zu schaffen ist diese im Querschnitt gesehen pilzförmig ge­ staltet, wobei der eigentliche Pilzkopf mit 25 bezeichnet ist. Dieser geht in einen durchmessermäßig kleineren, nicht näher bezeichneten Stiel über, der mit seinem Ende in den Boden 13 ausläuft. Durch diese Durchmesserunter­ schiede zwischen dem Pilzkopf 25 und seinem Stiel entste­ hen Schultern 26, die als Gegenrasten benutzt werden, um die erwähnten Installationsgeräte, Adapter, Trennwände od. dgl. aufzunehmen. Diese in der Zeichnung nicht darge­ stellten Teile sind in bekannter Weise mit Rasten ausge­ rüstet, welche mit den als Gegenrasten wirkenden Schul­ tern 26 der Halteleisten 24 zusammenwirken können. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnungen sind solche Halteleisten nur im Bereich des Bodens 13 vorgese­ hen. Gegebenenfalls lassen sich ähnliche Halteleisten auch an den Innenwandungen der Seitenwände 11 oder 12 vorsehen.
Bei dem Kabelkanal 10 nach der Fig. 1 der Zeichnungen ist den Kupplungsvorsprüngen 29 der Rinne 28 ein generell mit 31 bezeichneter Halter zugeordnet. Dieser Halter 31 ist wabenförmig gestaltet. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Waben vorhanden. Jede Wabe setzt sich aus den Wandungen 34 und aus den linken und rechten Quer­ wänden 35 bzw. 36 zusammen. Diese sind paarweise und mit Abstand zueinander angeordnet. Sie umgrenzen jeweils ei­ nen Raum 49. Die in der Fig. 2 obere Wabe hat an der Wan­ dung 34 liegend die Gegenkupplungen 32. Jeder Wabe ist ein Aufnahmeraum 41 für ein nicht näher bezeichnetes be­ kanntes Konvektionsgitterprofil zugeordnet.
Die Gegenkupplungen 32 des Halters 31 sind im Bereich des vorderen Endes von zwei parallel und im Abstand voneinan­ der vorgesehenen Armen 33 angeordnet, deren rückwärtige Enden in die benachbarte Wandung 34 des Halters 31 über­ gehen. Der Halter 31 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, hergestellt.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, weisen die Arme 33 des Halters 31 an ihren vorderen freien Enden die Gegenkupplungen 32 auf. Diese sind als Haltehaken mit scharfkantigem Profil ausgebildet. Bei Bedarf ist es auch ohne weiteres möglich, unterschiedlich gestaltete Gegen­ kupplungen zu benutzen, wobei die eine Gegenkupplung, wie dargestellt, scharfkantig ausgebildet sein kann, während die andere Gegenkupplung ein abgerundetes Ende aufweist.
An der Querwand 36 jeder Wabe des Halters 31 sind zwei in Abstand voneinander liegende und nach außen weisende Verlängerungen 39 bzw. 40 angeordnet. Diese schließen einen Aufnahmeraum 41 zwischen sich ein, durch dessen Einführungsöffnung ein Konvektionsgitterprofil bereichs­ weise in den Aufnahmeraum einführbar ist.
Die Begrenzungswandungen des Aufnahmeraums 41 des Halters 31 haben auf der einen Seite Vorsprünge 44 und auf der gegenüberliegenden anderen Seite eine Vertiefung 43. In die Vertiefung 43 greift ein nicht näher bezeichneter Vorsprung eines Haltebereiches des Konvektionsgitterpro­ files ein. Die glatte Wandung dieses Haltebereiches des Konvektionsgitterprofiles liegt an Vorsprüngen an.
Die wirksame Länge des Halters 31 kann durch Abtrennen einer oder mehrerer Waben verändert werden. Zu diesem Zweck sind die Waben durch nicht näher bezeichnete Soll­ bruchstellen miteinander verbunden. Diese ermöglichen ein leichtes Abtrennen einer oder mehrerer Waben von dem Hal­ ter 31. Es können im Bedarfsfall auch Markierungen, wie Schneidmarkierungen, vorhanden sein. Diese dienen zum An­ setzen eines Trennwerkzeuges.
Es ist auf der anderen Seite jedoch auch möglich, an den Halter 31 in den Fig. 1 und 2 noch einen gleichgestalte­ ten weiteren Halter 31 anzukuppeln. Um dieses zu ermögli­ chen, hat der Halter 31 an seiner den Armen 33 mit den Gegenkupplungen 32 gegenüberliegenden Seite Verbindungs­ arme 37 mit Haken 38. Diese dienen dem Zusammenkuppeln des einen Halters 31 mit einem weiteren, in der Fig. 1 nicht dargestellten Halter 31. Es ist ohne weiteres mög­ lich, Halter mit unterschiedlicher wirksamer Länge mit­ einander zu verbinden. Auch kann die Zahl der miteinander verbundenen Halter vergrößert werden. Mit 48 sind Ver­ steifungen des Halters 31 bezeichnet.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Halter 31 mit dem Kabelkanal 10 dadurch verbunden, daß die Gegenkupplungen 32 des Halters 31 mit den Kupplungsvorsprüngen 29 des Ka­ belkanals 10 zusammenwirken. Um diese Lage auch dann bei­ zubehalten, wenn auf den Halter 31 größere äußere Kräfte einwirken, ist ein generell mit 51 bezeichneter Sperrer vorgesehen. In der Fig. 1 der Zeichnungen ist der Sperrer 51 in seiner Arbeitslage wiedergegeben. In dieser ist ei­ ne gegenseitige Annäherung der beiden Arme 33 nicht mög­ lich, und zwar stützen sich die beiden Enden 52 des Sper­ rers an den Innenwänden 53 bzw. 54 der Arme 33 ab. Da­ durch bleibt die Verbindung zwischen dem Halter 31 und dem Kabelkanal 10 aufrechterhalten, weil die Gegenkup­ plungen 32 der Arme 33 nicht aus den Kupplungsvorsprüngen 29 des Kabelkanals herausgebracht werden können, und zwar auch dann nicht, wenn auf den Halter 31 größere äußere Kräfte einwirken.
Bei der dargestellten Ausführungsform des Sperrers 51 des Halters 31 ist das eine Ende über ein Filmscharnier 55 mit der Innenwand 34 des einen Armes 33 verbunden. Dieses Filmscharnier 55 bzw. diese Verbindung kann bei der Her­ stellung des Halters 31 mit erzeugt werden. Diese Ausbil­ dung des Sperrers 51 hat außerdem den Vorteil, daß der Sperrer nicht verlorengehen kann, eben weil er ein Be­ standteil des Halters 31 ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dienen die Arme 33 des Halters 31 zur Lagefixierung einer Abstützschiene, die generell mit 60 bezeichnet ist. Die Abstützschiene 60 ist in den Fig. 3 bis 7 im einzelnen dargestellt. Daraus er­ gibt sich, daß die aus einem metallischen Werkstoff ge­ fertigte Abstützschiene Verbindungsarme 67 aufweist, die mit ihren vorderen Enden 68 hinter einem Kupplungsvor­ sprung 29 des Kabelkanals greifen, und die jeweils eine Abwinkelkante 72 haben, die sich an dem gegenüberliegen­ den Kupplungsvorsprung des Kabelkanals abstützen. Zwi­ schen den Verbindungsarmen 67 ist ein Freiraum 70 zum Durchgriff der Arme 33 des Halters 31 angeordnet, die - wie erwähnt - mit ihren Gegenkupplungen 32 hinter die Kupplungsvorsprünge 29 des Kabelkanals 10 greifen.
Die Abstützschiene 60 hat einen generell mit 64 bezeich­ neten Verbindungsbereich. Dieser besteht aus einem plat­ tenförmigen Grundkörper 65. Dieser hat einerends die bei­ den im Abstand voneinander liegenden Verbindungsarme 67 und trägt anderenends die eigentliche Schiene 61. Der Grundkörper 65 hat, wie die Fig. 7 am besten zeigt, eine rückwärtige Verlängerung 66. An dieser Verlängerung ist das obere Ende der eigentlichen Schiene 61 befestigt, beispielsweise verschweißt oder vernietet.
Die eine Kante des Grundkörpers 64 der Abstützschiene 60 ist im Bereich des Freiraumes 70 zur Bildung eines Ab­ stützflansches 71 für den Halter 31 um vorzugsweise 90° abgebogen.
Aus den Fig. 5 und 7 der Zeichnungen ist auch erkennbar, daß die beiden Verbindungsarme 67 durch einen Verbin­ dungssteg 69 miteinander verbunden sind. Dieser Verbin­ dungssteg 69 ist in Seitenansicht gesehen V-förmig ge­ staltet, wobei die freien Enden der Schenkel dieses V′s in die Seitenwandungen der Verbindungsarme 67 einlaufen.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die eigentliche Schiene 61 ein im Querschnitt gesehen L-förmiger Körper ist. Die Schenkel dieses L′s sind mit 62 und 63 bezeich­ net, wobei der Schenkel 62 länger ist als der mit 63 be­ zeichnete. An den Innenseiten dieser beiden Schenkel lie­ gen nach dem Zusammenkuppeln mit dem Kabelkanal Außenbe­ reiche des Halters 31 an.
Der Halter 31 weist, wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erkennen lassen, Gegenstützflächen 73 auf, von denen die eine mit ihrer Außenfläche am Abstützflansch 71 des Ver­ bindungsbereiches 64 der Abstützschiene 60 anliegt, wäh­ rend die restlichen mit ihren Stirnflächen an der Innen­ seite des längeren Schenkels 62 der Schiene 61 zur Anlage kommen.
Das Anbringen der Abstützschiene 60 und des Halters 31 an dem Kabelkanal 10 geschieht in der in Fig. 2 dargestell­ ten Art und Weise. Daraus ergibt sich, daß die Abstütz­ schiene 60 zur Herstellung einer vorläufigen Verbindung mit dem Kabelkanal einerseits mit Teilbereichen hinter den in der Zeichnung rechten Kupplungsvorsprung 29 greift. Andererseits stützt sich die Schiene mit ihrer Abwinkelkante 72 an dem äußersten freien Ende des gegen­ überliegenden anderen Kupplungsvorsprunges 29 ab. Der Quersteg 69 der Abstützschiene 60 greift dabei in eine nicht näher bezeichnete mittlere Vertiefung der Rinne 28 ein.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage der Abstützschiene 60 ist diese nicht lagegesichert. Um dieses zu ermöglichen, erfolgt die Verbindung des Halters 31 mit dem Kabelkanal 10. Dies geschieht dadurch, daß die Arme 33 durch den Freiraum 70 der Abstützschiene 60 hindurchgreifen, um dann in der in Fig. 1 dargestellten Endlage mit ihren Ge­ genkupplungen 32 hinter die Kupplungsvorsprünge 29 des Kabelkanals 10 zu greifen. In dieser Lage liegt dann - vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnung - die Gegen­ stützfläche 73 des Halters 31 an der Innenseite des Ab­ stützflansches 71 der Abstützschiene 60. Die Stirnflächen der anderen Gegenstützflächen liegen, wie die Fig. 1 ebenfalls zeigt, an der Innenwand des einen Schenkels der Schiene 61 an. In dieser Lage ist eine stabile Verbindung zwischen der Abstützschiene 60 und dem Kabelkanal 10 her­ gestellt.
Um beim Auftreten größerer äußerer Kräfte zu verhindern, daß die Arme 33 des Halters 31 aus den Kupplungsvorsprün­ gen 29 herausspringen, ist zusätzlich der Sperrer 51 vor­ gesehen. Dieser wird aus seiner in der Fig. 1 in strich­ punktierten Linien wiedergegebenen Ruhelage in eine Ar­ beitslage überführt, die in ausgezogenen Linien wiederge­ geben ist, und in der das freie Ende 52 an der Seitenwand 53 des Armes 33 anliegt. Dadurch ist jede gegenseitige Annäherung der Arme 33 des Halters 31 verhindert, und so­ mit ein Aufheben der Verbindung zwischen dem Halter und dem Kabelkanal ausgeschlossen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und die­ se nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestalt und die Ausbildung der Ab­ stützschiene, insbesondere des Verbindungsbereiches des­ selben und der Verbindungsarme, die mit den Kupplungsvor­ sprüngen 29 zusammenwirken. Die Rinnen an den Seitenwan­ dungen des Kabelkanals können eine andere als die darge­ stellte Ausbildung erhalten; dies gilt auch für die Kupplungsvorsprünge. In Abhängigkeit von der Ausbildung der Kupplungsvorsprünge erfolgt eine Anpassung der Gegen­ kupplungen 32 des Halters 31. Der Halter 31 kann eben­ falls eine andere als die dargestellte Ausbildung erhal­ ten. Ferner ist es möglich, mehrere Halter 31 zusammenzu­ setzen. Und schließlich kann die Erfindung auch bei ande­ ren als dem dargestellten Kabelkanal Benutzung finden.
Bezugszeichenliste:
10 - Kabelkanal
11 - Seitenwand (von 10)
12 - Seitenwand (von 10)
13 - Boden (von 10)
14 - Öffnung (von 10)
15 - Teildecke (von 10)
16 - Teildecke (von 10)
17 - freies Ende (von 16)
18 - Eingriffsraum
19 - Einführungsöffnung
24 - Halteleiste
25 - Pilzkopf
26 - Schulter
28 - Rinne (an 12)
29 - Kupplungsvorsprünge
30 - Rinnenöffnung (von 28)
31 - Halter
32 - Gegenkupplungen
33 - Arme
34 - Wandungen
35 - linke Querwand (von 31)
36 - rechte Querwand (von 31)
37 - Verbindungsarm (an 31)
38 - Haken (an 37)
39 - Verlängerung (an 36)
40 - Verlängerung (an 36)
41 - Aufnahmeraum (zwischen 39 u. 40)
42 - Einführungsöffnung
43 - Vertiefung (an 39)
44 - Vorsprünge (an 40)
46 - vorderer Teil (von 40)
47 - Abstützfläche (an 46)
48 - Versteifung
49 - umgrenzter Raum
51 - Sperrer
52 - vorderes freies Ende (von 51) 53 - Innenwand (von 33)
54 - Innenwand (von 33)
55 - Filmscharnier (an 51)
60 - Abstützschiene
61 - Schiene (von 60)
62 - Schenkel (von 61)
63 - Schenkel (von 61)
64 - Verbindungsbereich (von 60)
65 - Grundkörper (von 64)
66 - rückwärtige Verlängerung (von 65)
67 - Verbindungsarm (von 65)
68 - vorderes Ende (von 67)
69 - Verbindungssteg (zwischen 68)
70 - Freiraum
71 - Abstützflansch
72 - Abwinkelkante (von 67) 73 - Gegenstützfläche (an 31)

Claims (13)

1. Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl., dessen Gehäuse an einer Seite eine durch einen Deckel verschließbare Öffnung aufweist, und dessen wenigstens eine Seitenwand durchlaufende Rin­ nen mit je einer Rinnenöffnung hat, deren Begren­ zungswandungen bereichsweise mit Kupplungsvorsprün­ gen ausgerüstet sind, wobei an diesen Kupplungsvor­ sprüngen Gegenkupplungen eines Halters für Konvekti­ onsgitterprofile anbringbar sind, die aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Ar­ men bestehen, welche an ihrem vorderen Ende die ei­ gentlichen Gegenkupplungen aufweisen und mit einer mit dem Kabelkanal verbindbaren Abstützschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschiene (60) zur Herstellung einer vorläufigen Verbindung mit dem Kabelkanal (10) ei­ nerseits mit Teilbereichen hinter dessen Kupplungs­ vorsprung (29) greift und sich andererseits an den gegenüberliegenden anderen Kupplungsvorsprung (29) abstützt, und daß diese Lage der Abstützschiene (60) durch Anbringen des Halters (31) am Kabelkanal fi­ xierbar ist.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschiene (60) Verbindungsarme (67) aufweist, die mit ihren vorderen Enden (68) hinter einen Kupplungsvorsprung (29) des Kabelkanals (10) greifen, und die jeweils eine Abwinkelkante (72) ha­ ben, die sich an dem gegenüberliegenden Kupplungs­ vorsprung (29) des Kabelkanals (10) abstützen, und daß zwischen den Verbindungsarmen (67) ein Freiraum (70) zum Durchgriff der Arme (33) des Halters (31) angeordnet ist, die mit ihren Gegenkupplungen (32) hinter die Kupplungsvorsprünge (29) des Kabelkanals (10) greifen.
3. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verbindungsbereich (64) der Abstützschiene (60) einen plattenförmigen Grundkör­ per (65) aufweist, der einerends zwei im Abstand voneinander liegende Verbindungsarme (67) und an­ derenends die eigentliche Schiene (61) aufweist.
4. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante des Grundkörpers (64) der Abstützschiene (60) im Bereich des Freiraumes (70) zur Bildung eines Ab­ stützflansches (71) für den Halter (31) um vorzugs­ weise 90° umgebogen ist.
5. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Verbindungsarme (67) durch einen Verbindungssteg (69) miteinander verbun­ den sind.
6. Kabelkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (69) in Seitenansicht gese­ hen V-förmig gestaltet ist, wobei die freien Enden der Schenkel dieses V′s in die Seitenwandungen der Verbindungsarme (67) einlaufen.
7. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (65) des Verbindungsbereiches (64) der Abstützschiene (60) eine rückwärtige Verlänge­ rung (66) aufweist, an der das eine Ende der Schiene (61) zur Bildung einer Baueinheit befestigt ist.
8. Kabelkanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (61) ein im Querschnitt gesehen L-förmiger Körper ist.
9. Kabelkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (62, 63) der Schiene (61) unter­ schiedlich lang bemessen sind, und daß an ihren In­ nenseiten Außenbereiche des Halters (31) anliegen.
10. Kabelkanal nach Anspruch 1, 4 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halter (31) Gegenstützflächen (73) aufweist, von denen die eine mit ihrer Außen­ fläche am Abstützflansch (71) des Verbindungsberei­ ches (64) der Abstützschiene (70) anliegt, während die restlichen mit ihren Stirnflächen an der Innen­ seite des längeren Schenkels (62) der Schiene (61) zur Anlage kommen.
11. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (33) des Halters (31) durch einen Sperrer (51) in ihrer die Abstützschiene (60) halternden Arbeitslage gesichert sind.
12. Kabelkanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Armen (33) des Halters (31) ein unterschied­ liche Lagen einnehmender Sperrer (51) derart zu­ geordnet ist, daß in seiner einen Lage - der Ruhela­ ge - ein sich gegenseitiges Annähern der beiden Arme (33) des Halters (31) durchführbar ist, während in seiner anderen Lage - der Arbeitslage - diese gegen­ seitige Annäherung blockiert ist.
13. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer oder mehrerer klammerartiger Verbinder zwi­ schen dem Halter (31) und der Abstützschiene (60).
DE19934300794 1993-01-14 1993-01-14 Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl. Withdrawn DE4300794A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300794 DE4300794A1 (de) 1993-01-14 1993-01-14 Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300794 DE4300794A1 (de) 1993-01-14 1993-01-14 Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4300794A1 true DE4300794A1 (de) 1994-07-21

Family

ID=6478177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934300794 Withdrawn DE4300794A1 (de) 1993-01-14 1993-01-14 Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4300794A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2807880A1 (fr) * 2000-04-17 2001-10-19 Infra Sa Boitier de prise interconnectable

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2807880A1 (fr) * 2000-04-17 2001-10-19 Infra Sa Boitier de prise interconnectable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015007620U1 (de) Führungs- oder Haltevorrichtung zur Aufnahme von Rohren, Kabeln oder Schläuchen
DE102011110207A1 (de) Stapelbarer Behälter sowie Behälteranordnung mit mehreren solchen Behältern
DE3733329C1 (de) Kabelfuehrungskanal zur Aufnahme von Starkstrom-,Schwachstrom- und Fernmeldekabel
EP0200927B1 (de) Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen od. dgl.
EP0446475B1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl.
DE4103707C2 (de) Kabelkanal, wie Installations- oder Geräteeinbaukanal
EP3709856A1 (de) Reinigungsfahrwagen und verfahren zu dessen montage
DE19510819A1 (de) Hohlkörper für die Elektroinstallation
DE3527246C1 (de) Vorrichtung zum Ioesbaren Verbinden eines Sitzteiles mit dem Fahrzeugaufbau
DE4300794A1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl.
EP0862253B1 (de) Kabelkanal, wie Installations-oder Geräteeinbaukanal
DE102006051830B4 (de) Halter für langgestreckte Gegenstände, Kupplungselement, Haltersystem sowie Werkzeug zum Lösen des Haltersystems
DE19502681A1 (de) Zugentlastungs- und Befestigungselement
DE2523949C2 (de) Klemmschelle für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an Zaunpfosten
EP0440972B1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Leitungsführungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl.
DE19508949C2 (de) Bausatz für ein Tragsystem
EP1137140A2 (de) Zugentlastungsvorrichtung für ein elektrisches Kabel
DE19531658B4 (de) Stützvorrichtung für eine Kabelbahn
DE2854453C2 (de) Skiträger für Kraftfahrzeuge
DE3047065C2 (de) Seilmarker
DE4239209A1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal o. dgl.
DE4003278A1 (de) Kabelkanal
DE102018124039A1 (de) Verbindungselement für Kabelketten
DE202005019311U1 (de) Halter für langgestreckte Gegenstände, Kupplungselement, Haltersystem sowie Werkzeug zum Lösen des Haltersystems
AT377426B (de) Halter

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal