DE4300470A1 - Refuse incinerator with vertical combustion chambers - has larger afterburner chamber connected to main chamber below it of different shape. - Google Patents

Refuse incinerator with vertical combustion chambers - has larger afterburner chamber connected to main chamber below it of different shape.

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Müllver­ brennungsanlage mit mehreren vertikalen Kammern.
Der technische Sektor der Erfindung ist der Bereich der Herstellung von Mehrzweckverbrennungsanlagen, die die Verbrennung fester und/oder flüssiger Abfälle oder Rest­ stoffe ermöglichen.
Eine der Hauptanwendungen der Erfindung ist die Verbren­ nung gefährlicher Abfälle, bei denen jede Gefahr der Ver­ schmutzung der Umwelt vermieden werden soll, wie z. B. Ab­ fälle aus dem Bereich der Kerntechnik, wobei gerade bei diesen die Verbrennung so vollständig wie möglich sein soll.
Es sind bereits zahlreiche Arten von Verbrennungsanlagen bekannt, die aus einer Hauptbrennkammer oder -wanne be­ stehen, an deren unterem Ende sich ein Gitter zur Abfüh­ rung der Aschen befindet, in die in einer ersten Etage feste Abfälle eingeführt werden und die mindestens einen Brenner mit Brennstoffeinspritzung aufweist; in einer zweiten Etage dieser Brennkammer werden gegebenenfalls flüssige Abfälle durch mindestens einen zweiten Brenn­ stoffbrenner eingeführt, was zusätzlich eine Nachver­ brennung der Gase bewirkt, die bei der ersten, oft un­ vollständigen, Verbrennung frei werden. Eine solche Art von Anordnung ist in dem Patentantrag FR.26 61 734 be­ schrieben, der am 2. Mai 1990 von Herrn Jean Melen ein­ gereicht und als vertikaler Brenner für pulverförmige feste, flüssige oder gasförmige Stoffe bezeichnet wurde, doch kann man in diesen keine sperrigen festen Abfälle einbringen, denn die Feststoffe müssen pulverförmig sein, um von oben eingeführt zu werden, andererseits ermöglicht die Art, wie die Nachverbrennung unterhalb der Brennkammer durchgeführt wird, es nicht, eine vollständige Verbrennung zu garantieren, und die Rauchgase, die eventuelle noch ge­ fährliche Partikel enthalten, können von der Basis der Verbrennungsanlage in Höhe des Aschenbehälters her in die Atmosphäre entweichen.
Bei anderen Arten von Verbrennungsanlagen werden flüssige Abfälle in den Hauptbrenner eingespritzt, um so direkt an der Verbrennung der festen Abfälle beteiligt zu sein, so wie in Patent EP 00 65 472 beschrieben ist, das am 22. April 1982 von der Entreprise Generale de Chauffage Indu­ striel Pillard eingereicht wurde und als Mehrzwecksver­ brennungsanlage für feste und flüssige Abfälle bezeichnet wurde: In diesem Falle gibt es keine Nachverbrennung im eigentlichen Sinne und die festen Abfälle in relativ sper­ riger Form eingeführt werden, z. B. in Säcken durch ein Schleusenklappensystem, doch ist durch das Fehlen einer Nachverbrennung die vollständige Verbrennung dieser Abfäl­ le noch weniger sichergestellt als im vorhergehenden Fall.
Zahlreiche Verbesserungen sind an verschiedenen Arten von Mehrzweckverbrennungsanlagen entwickelt worden, so z. B. zu dem Zweck, einen Unterdruck in der Brennkammer herzustel­ len, in dem die Brenngase angesaugt werden, ohne jedoch die Ventilatoren zu durchlaufen, wie im Falle des oben er­ wähnten Patents EP 00 65 472, oder, die Wärmeproduktion des Ofens in einer von der Verbrennungshitze durch Düsen, die zyklische Luftströmungen erzeugen, getrennten Nach­ brennkammer zu steigern, um sie dann mit Hilfe von in den Abgasleitungen angebrachten Wärmetauschern zurückzugewin­ nen, wie im Gebrauchsmuster FR.26 14 393, eingereicht am 23. April 1987 von der Gesellschaft IDEE S.A.R.L., be­ schrieben oder, die Beladungs- und/oder Entleerungsvor­ richtungen zu verbessern, was jedoch häufig zum Schaden der Einfachheit ging.
In all diesen System erhält man also auch mit Nachverbren­ nung keine vollständige Verbrennung der Abfälle, von denen ein Teil in Form von Partikeln zusammen mit den Verbren­ nungsabgasen ausgestoßen wird, wobei die Gefahr der Ver­ schmutzung der Atmosphäre besteht: Dies ist nicht akzepta­ bel, insbesondere wenn es sich um gefährliche Abfälle han­ delt, insbesondere solche von kerntechnischer Herkunft, die darüberhinaus radioaktiv verseucht sind.
Darüberhinaus sind einige der derzeitigen Systeme aufgrund der Anordnung und des Aufbaus ihrer verschiedenen Bestand­ teile relativ kompliziert herzustellen und zu betreiben und isolieren häufig nicht ausreichend die Zugänge für die Müllzufuhr und die Aschenabfuhr, die damit selber zur Ver­ schmutzungsquelle werden können: Insbesondere, wenn die Beschickung mit Abfällen durch eine Schnecke durchgeführt wird, die, außer die Abfälle zu befördern, sie durchkne­ tet, kann dieser Vorgang zur Freisetzung gefährlicher Mo­ leküle führen; genauso können die heißen Aschen, wenn sie in nicht-isolierten Auskühlbehältern gelagert werden, zur Quelle gefährlicher Ausdünstungen werden.
Es stellt sich also das Problem, Mehrzweckverbrennungsan­ lagen herzustellen, in die die Abfälle in einfacher und sicherer Weise einzuführen sind, ohne das Risiko der Ver­ schmutzung und/oder sogar Verseuchung der Umgebung, je nach Art und Herkunft der Abfälle, um anschließend bei höchstmöglicher Temperatur verbrannt zu werden, wobei die entstehenden Abgase von allen Partikeln befreit werden, die noch die Atmosphäre verschmutzen und/oder verseuchen könnten, und die Asche gesammelt und abgeführt wird, ohne daß auch sie verschmutzen oder verseuchen könnte.
Eine Lösung des gestellten Problems ist ein Abfallverbren­ nungsanlage, die eine vertikale Brennkammer, die in ihrem unteren Bereich mit einem Gitter zur Abführung der Asche, mit einer Vorrichtung zur Beschickung mit festen Abfällen, mit mindestens einem Brenner und mit Vorrichtungen zur Luftzufuhr ausgestattet ist, eine zweite Nachbrennkammer, die vertikal und koaxial zur vorhergehenden ausgerichtet ist und mit mindestens einem Brenner und Vorrichtungen zur Luftzufuhr ausgestattet ist und eine Leitung zur Abführung der Abgase aufweist: Diese beiden Kammern sind unter­ schiedlich, voneinander getrennt und miteinander über ei­ nen Durchgang verbunden, dessen Querschnitt geringer als der der beiden Kammern ist, und die zweite Kammer oder Nachbrennkammer ist über der ersten Brennkammer ange­ bracht, die ein größeres Volumen hat; vorzugsweise er­ möglicht der Brenner der Nachbrennkammer die Einspritzung von flüssigen Abfällen, und die Leitung zur Abführung der Abgase ist im oberen Bereich der Verbrennungsanlage an­ gebracht.
Eine andere, die vorhergehende ergänzende Lösung des ge­ stellten Problems ist eine Abfallverbrennungsanlage mit einer dritten vertikalen Kammer, die als Verdünnungskammer bezeichnet wird, die oberhalb der Nachbrennkammer ange­ bracht ist, koaxial zu dieser ist und in ihrem unteren Bereich mit Vorrichtungen zur Luftzufuhr ausgestattet ist und die Abkühlung der Verbrennungsabgase ermöglicht.
Eine andere, die vorhergehende ergänzende Lösung ist eine Abfallverbrennungsanlage, die unterhalb des Ascheabfuhr­ gitters eine weitere zur Verbrennungskammer koaxiale Kam­ mer aufweist, die an ihrem unteren Ende durch eine belie­ bige Vorrichtung zur Rückhaltung der Aschen verschlossen ist, und eine doppelte umlaufende Wand aufweist, in der ein beliebiges Kühlfluid zirkuliert; diese Vorrichtung zur Rückhaltung der Aschen und zur Verschließung der Abkühl­ kammer an ihrem unteren Ende besteht vorzugsweise aus einer Schleuse mit doppeltem Verschluß, die durch zwei Schieberventile gebildet wird.
Eine andere, wiederum die vorhergehende ergänzende Lösung des gestellten Problems besteht darin, daß die Vorrich­ tungen zur Beschickung mit festen Abfällen seitlich ge­ neigt angebracht ist und zwei voneinander durch ein Schieberventil getrennte Volumen aufweist, von denen das erste auch von der Außenwelt durch ein zweites Ventil derselben Art abtrennbar ist, und das zweite von der Brennkammer durch ein drittes, vertikal einbetoniertes Ventil derselben Art abtrennbar ist.
Man erhält so neuartige Abfallverbrennungsanlagen mit meh­ reren vertikalen Kammern. Diese Verbrennungsanlagen ent­ sprechen dem gestellten Problem insbesondere dann, wenn man die Gesamtheit der oben dargestellten Lösungen kombi­ niert: Zunächst ermöglicht die vertikale Anordnung aller die Verbrennungsanlage bildenden Kammern übereinander, die Anlage durch Schwerkraftwirkung zu beschicken und zu ent­ leeren; hierdurch wird einerseits jedes komplizierte me­ chanische Beförderungssystem, andererseits die Durchknetung des betroffenen Abfalls vermieden, der, wenn er ver­ schmutzt oder verseucht ist, hierdurch schwieriger von der äußeren Atmosphäre zu isolieren oder abzuschirmen wäre; wohingegen bei der erfindungsgemäßen Verbrennungsanlage, nicht nur aufgrund ihrer vertikalen Stellung, sondern auch aufgrund ihrer ergänzenden Ausstattung, die Abfälle in isolierenden Säcken direkt in die Eingangsschleuse geladen werden können, um ohne ein Aufreißen der Säcke in die Ver­ brennungskammer eingeführt zu werden, und die Aschen di­ rekt in gleichfalls isolierte und isolierende Säcke abge­ füllt werden können unter Vermeidung der bisher zu ihrer Abkühlung nötigen Arbeitsschritte, was einen weiteren Vor­ teil bedeutet.
Darüberhinaus und gemäß dem anderen wesentlichen Kennzei­ chen der vorliegenden Erfindung, ermöglicht das Vorhanden­ sein einer anders gearteten und größeren Nachbrennkammer oberhalb der Kammer zur Verbrennung der festen Abfälle eine längere Verweilzeit der aus dieser ersten Kammer stammenden Gase und damit eine vollständigere Verbrennung, andererseits ermöglicht sie die Einspritzung flüssiger Ab­ fälle außerhalb der ersten Brennkammer, wodurch ein Ver­ brennung in zwei Gängen und mit guter Regelung, und damit die fast vollständige Verbrennung sichergestellt wird. Derzeit sind Brenn- und Nachbrennkammern im allgemeinen nicht unterschiedlich, und wenn sie es sind, ist ihre Anordnung horizontal.
Ein anderer Vorteil der Kennzeichen der vorliegenden Er­ findung ist gemäß einer der oben geschilderten Lösungen des gestellten Problems, die Möglichkeit zur Abkühlung der Abgase vor ihrer Abführung auf eine Temperatur unter 180°C in der Verdünnungskammer: Dies ermöglicht es ein Filter am Ausgang dieser Kammer anzuordnen, der nicht brandgefährdet ist und der es ermöglicht, alle Partikel einzufangen, die mit den Abgasen mitgeführt werden könnten, und vermeidet so ihre Verteilung in der Atmosphäre mit den gegebenen­ falls damit verbundenen Gefahren der Verschmutzung und/ oder Verseuchung. Dies ist insbesondere für Anwendungen bei der Verbrennung von kerntechnischen Abfällen besonders wichtig.
Bei derselben Zielsetzung der Anwendung für gefährliche und insbesondere entflammbare Stoffe bringt die Anwesen­ heit einer Doppelschleuse in der Abfallzuführung doppelte Sicherheit, indem jedes eventuelle Rückschlagen der Flamme nach außen vermieden wird; das gleiche gilt für die Aschen, die durch eine untere Schleuse abgeführt werden, die die Brennkammer und Abfüllungskammer von der äußeren Atmosphäre isoliert.
So kann jedes Risiko des Kontakts mit verschmutzenden und/ oder verseuchten Partikeln vermieden werden, und dies umso besser, da die gesamte Verbrennungsanlage unter Unterdruck gesetzt werden kann, wie dies auch derzeit in anderen Sy­ stemen geschieht; doch ist einerseits aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen dieser Unterdruck leichter her­ zustellen, da alle Öffnungen mit einer Doppelschleuse ver­ sehen sind und somit doppelt, kontrollierbar und isolier­ bar schließen, und andererseits umso wichtiger, da die zu verbrennenden Abfälle gefährlich und/oder verseucht sind.
Es ließen sich andere Vorteile der vorliegenden Erfindung aufführen, doch reichen die oben angeführten bereits aus, um ihre Neuheit und Erfindungshöhe zu zeigen.
Die nachfolgende Beschreibung und die Figur stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, haben jedoch keinen einschränkenden Charakter: Andere Ausführungen sind im Rahmen des Umfangs der Erfindung möglich, insbesondere durch Veränderung der Form der unterschiedlichen Kammern und der Durchgänge mit verringertem Querschnitt, die sie voneinander trennen.
Die einzige beigefügte Figur stellt eine erfindungsgemäße Verbrennungsanlage dar, die, auf dem bekannten Prinzip aufbauend, eine vertikale Brennkammer 4 aufweist, die mit einem Gitter 8 zur Abführung der Aschen in ihrem unteren Bereich, einer schleusenartigen Beschickungsvorrichtung 6 für feste Abfälle 14, mindestens einem in Richtung des Gitters ausgerichteten und geneigten Brenner 18, und Vor­ richtungen 20 zur Zufuhr von Luft, die unterhalb des Git­ ters eintritt, ausgestattet ist; weiterhin umfaßt die Ver­ brennungsanlage eine zweite Nachverbrennungskammer 3, die vertikal und koaxial zur vorhergehenden angeordnet ist und mit mindestens einem Brenner 19 und Vorrichtungen 21 zur Luftzufuhr, die unterhalb des Brenners angeordnet sind, ausgestattet ist. Bei den Verbrennungsanlagen der derzeit bekannten Art bestehen Brennkammer 4 und Nachbrennkammer 3 im allgemeinen aus einem einzigen Behälter, wobei die Trennung zwischen den beiden Volumina nur funktionsmäßig ist, und an die Positionen der Brenner und der Luftzufuhr­ öffnungen gebunden sein kann; darüberhinaus ist das Volu­ men der Nachbrennkammer 3 häufig geringer als das der er­ sten Brennkammer 4, wohingegen in der vorliegenden Erfin­ dung die beiden Kammern 3 und 4 unterschiedlich, vonein­ ander getrennt und miteinander durch einen Durchgang 23 mit verringertem Querschnitt, der kleiner ist als der der beiden Kammern 3, 4, verbunden sind, und die zweite bzw. Nachbrennkammer 3 ein größeres Volumen als die erste bzw. Brennkammer 4 hat und über ihr angeordnet ist.
Der erste als Vorheizbrenner bezeichnete Brenner 18 in der Brennkammer 4 ermöglicht es, in dieser Kammer eine Ver­ brennungstemperatur zwischen 600 und 900°C aufrechtzuer­ halten, wohingegen der zweite Brenner 19 in der Nachbrenn­ kammer 3 es ermöglicht, die Temperatur in dieser Kammer auf über 1000°C zu erhöhen. Die beiden Kammern 3, 4 sind vorzugsweise zylindrisch rotationsförmig mit demselben Durchmesser und vertikal.
Der zweite Brenner in der Nachbrennkammer 3 ermöglicht die Einspritzung von reinem Brennstoff, um die Nachverbrennung sicherzustellen, und/oder die gleichzeitige Einspritzung flüssiger Abfälle entweder mit Hilfe einer Zuleitung für verschiedene Brennstoffe oder in Form eines Brenners mit verschiedenen Zuleitungen, davon eine für flüssige Abfäl­ le.
Der Durchgang 23 kann eine Verjüngung sein, die durch die Überschneidung zweier kegelförmiger Bereiche entsteht, die ihn mit den beiden stromaufwärts und stromabwärts gelege­ nen Kammern verbindet, wobei der stromabwärtige Bereich 28 länger als der stromaufwärtige Bereich 27 ist; in diesem stromabwärtigen Bereich 28 münden, eventuell nach oben ge­ neigt, die Öffnungen 21 der Luftzufuhrvorrichtungen für die Nachverbrennung, während der Nachbrenner 19 oberhalb der Basis dieses kegelförmigen Bereichs 28 in Höhe seiner Überschneidung mit dem zylindrischen Bereich der Nach­ brennkammer 3 mündet.
Diese Kammern sind umgeben von einem Behälter 1, der in bekannter Weise aus einer Abfolge von Schichten aus Me­ tall, Beton und hitzefestem Stein besteht, der eine gute Isolation sowie gute Luftdichtigkeit des Verbrennungsofens ermöglicht. Alle unterschiedlichen Leitungen zur Luftzu­ fuhr in das Innere der Brennkammer, sowie zur Zufuhr von Brennstoff zu den Brennern verlaufen durch die Wände des Behälters 1, der darüberhinaus auch in der Fig. 1 nicht dargestellte Schaulöcher aufweist, die es ermöglichen, das Innere der Kammer zu kontrollieren.
Wie oben erwähnt, ermöglicht die Existenz dieser Nach­ brennkammer, die von der ersten Kammer getrennt und größer als diese ist, eine vollständigere Verbrennung der Abfäl­ le; wenn jedoch trotzdem bei einer Temperatur von über 1000°C manche Abfälle noch nicht verbrannt sein sollten, muß man sie am Ausgang in der im oberen Bereich ange­ brachten Abgasleitung 25 abfangen können, so wie dies bei vielen Verbrennungsanlagen geschieht; zu diesem Zweck ist es möglich, in diese Leitung Schlauchfilter einzusetzen, um nicht verbrannte Partikel anzuhalten. Wenn diese jedoch am Ausgang der Nachbrennkammer glühend heiß sind, muß man sie auf eine Temperatur unter 180°C abkühlen, um diese Filter nicht zu verbrennen: Gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist eine dritte, als Verdünnungskammer 2 bezeichnete Kammer über der Nachbrennkammer 3 und zu dieser koaxial angeordnet, und mit Vorrichtungen zur Zufuhr von Luft und/ oder Wasser in ihrem unteren Bereich versehen, was die Ab­ kühlung der Verbrennungsabgase ermöglicht. Vorzugsweise ist diese dritte Kammer 2 unterschieden von der Nachbrenn­ kammer 3, von dieser getrennt und mit ihr über einen Durchgang 24 mit verringertem Querschnitt, der geringer ist als der der beiden vorhergehenden Kammern 2, 3, ver­ bunden. Außerdem ist diese dritte Kammer 2 vorzugsweise zylindrisch rotationsförmig mit einem größeren Durchmesser als die der beiden anderen Kammern.
Der Durchgang 24, der die Verdünnungskammer 2 von der Nachbrennkammer 3 trennt, ist ein Zylinder mit zu den Ach­ sen dieser beiden Kammern 2, 3 koaxialer Achse, der mit diesen über zwei eventuell identische kegelförmige Ab­ schnitte stromaufwärts und -abwärts verbunden ist, und in denen vorzugsweise oberhalb der halben Höhe des Durchgangs und eventuell nach oben geneigt die Öffnungen 22 der Vor­ richtungen zur Zufuhr von Verdünnungsluft münden, die so einen Unterdruck und einen Mitnahmeeffekt in der Nach­ brennkammer hervorrufen, wodurch die Abführung der Abgase und deren Vermischung mit der Luft begünstigt wird, um so eine bessere Abkühlung der Abgase vor ihrer Abführung zu erreichen.
Für den Fall, daß trotz der Verdünnungskammer glühende Partikel in die Abgasleitung 25 eindringen, weist diese vorzugsweise an ihrem Eingang eine Umlenkvorrichtung 26 auf, die mehrere Richtungswechsel bewirkt, gegen deren Wände die möglicherweise in den Abgasen übriggebliebenen glühenden Partikel stoßen können, um so vollständig zu erlöschen.
Die Menge und die Temperatur der durch die Öffnungen 22 eintretenden Verdünnungsluft oder des Wassers müssen so bemessen sein, daß sie es ermöglichen, die Temperatur der Abgase der Nachverbrennung aufgrund der oben angegebenen Gründe vor dem Ausgang auf optimal 100°C und maximal höchstens 600°C abzusenken.
Am anderen, unteren Ende des Gefäßes 1 weist die erfin­ dungsgemäße Verbrennungsanlage unterhalb des Gitters 8 zur Ascheabführung eine weitere mit der Brennkammer koaxiale Kammer 5 auf, die in ihrem unteren Bereich durch eine be­ liebige Vorrichtung 7 zur Rückhaltung der Aschen ver­ schlossen ist und die eine doppelte umlaufende Wand 29 aufweist, in der ein beliebiges Kühlfluid umläuft.
Wenn so alle Vorrichtungen kombiniert sind, mit denen die erfindungsgemäße Verbrennungsanlage ausgestattet werden kann, weist die Verbrennungsanlage vier unterschiedliche vertikale, übereinander liegende koaxiale Kammern auf.
Die letzte untere Kammer 5 ermöglicht es, die Aschen zu isolieren, nachdem sie das Aschengitter 8 durchlaufen haben, das durch eine beliebige äußere Vorrichtung 9 in Rotation versetzt werden kann, um so auch während des Brandes der Abfälle in der Brennkammer 4 den Durchgang der Aschen sicherzustellen.
Die Aschen, die in die Abkühlkammer 5 fallen, verbleiben dort, bis ihre Temperatur ihre Entnahme im unteren Bereich zuläßt, wodurch es insbesondere möglich wird, sie direkt in Beutel oder andere Säcke aus Papier oder Kunststoff abzufüllen, die nicht durch die Aschen verbrannt werden dürfen, die anschließend direkt beseitigt und auch ver­ schlossen und isoliert werden können, ohne eine Zwischen­ lagerung oder weitere Bearbeitung erforderlich zu machen.
Zu diesem Zweck ist die Abkühlkammer 5 kegelförmig, in Form eines nach unten gerichteten Trichters ausgebildet, und die doppelte umlaufende Wand 29 bewirkt den Umlauf eines Fluids, wie z. B. Luft, die durch eine Eintritts­ öffnung 10 eintritt und durch eine andere Öffnung 11 austritt, nachdem sie das von der Doppelwand 29 um­ schlossene Volumen durchspült hat. Der Abkühlvorgang in der Kammer 5 muß die Abkühlung der Aschen auf eine Tem­ peratur unter 80°C ermöglichen.
Die unteren Verschluß- und Aschenrückhaltevorrichtungen 7 im unteren Bereich der Kammer 5 bestehen vorzugsweise aus einer doppelt schließenden Schleuse, die aus zwei Schie­ berventilen gebildet wird, die abwechselnd und nachein­ ander geöffnet werden können, um keine Verbindung des In­ nenraums der Verbrennungsanlage mit dem Äußeren entstehen zu lassen: Die Entfernung der Aschen 13 kann so in aller Sicherheit durchgeführt werden. Die Schieberventile 12 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl, die Doppelwand in der das Kühlfluid umläuft besteht auch aus Stahl.
Gleiches gilt für die Vorrichtung 6 zur Beschickung mit festen Abfällen, diese ist vorzugsweise seitlich und ge­ neigt angebracht, um eine Beschickung durch Schwerkraft­ wirkung zu ermöglichen: Sie umfaßt zwei voneinander durch ein Schieberventil 15 isolierbare Volumina, von denen das erste 61 auch von der Außenwelt durch ein zweites Ventil 15 derselben Art isolierbar ist, und das zweite 62 von der Brennkammer 4 durch ein drittes Ventil 16, das durch ein Stellglied 17 vertikal bewegt wird, isoliert wird. Auf diese Weise erhält man eine doppelte Schleuse, wohingegen die Mehrzahl der Verbrennungsanlagen nur eine einfache Schleuse umfassen. Durch diese doppelt Schleuse wird eine doppelte Sicherheit für die Atmosphäre geschaffen, und jeder Rückschlag der Flammen bei der Beschickung mit ge­ fährlichen und entflammbaren Stoffen vermieden, die sonst die Außenluft verschmutzen könnten.
Optionsweise kann der erfindungsgemäße Verbrennungsofen auch mit Systemen zur Wärmerückgewinnung im Inneren der oberen Verdünnungskammer 2 ausgerüstet werden, die einen Kessel versorgen, in dem die Wärmeenergie zurückgewonnen werden kann, was es ermöglichen kann, die Zufuhr von Luft zur Verdünnung durch die Eintrittsöffnungen 22 und den Ausstoß an Abgasen 25 zu verringern.

Claims (10)

1. Abfallverbrennungsanlage, die eine vertikale Brennkam­ mer (4), die mit einem Gitter (8) zur Abführung der Asche in ihrem unteren Bereich, mit einer Vorrichtung (6) zur Beschickung mit festen Abfällen (14), mit mindestens einem Brenner (18) und mit Vorrichtungen (20) zur Luftzufuhr ausgestattet ist, eine zweite Nachbrennkammer (3), die vertikal und koaxial zur vorhergehenden ausgerichtet ist, und mit mindestens einem Brenner (19) und mit Vorrichtungen (21) zur Luftzufuhr ausgestattet ist, und eine Leitung (25) zur Abführung der Abgase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (3, 4) unterschiedlich, voneinander getrennt und miteinander über einen Durchgang (23) ver­ bunden sind, dessen Querschnitt geringer als der der beiden Kammern (3, 4) ist, und daß die Nachbrennkammer (3) über der ersten Brennkammer (4) angebracht ist und ein größeres Volumen als diese hat.
2. Abfallverbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte als Verdünnungskammer bezeichnete ver­ tikale Kammer (2) aufweist, die oberhalb der Nachbrenn­ kammer (3) angebracht ist, koaxial zu dieser ist und in ihrem unteren Bereich mit Vorrichtungen (22) zur Zufuhr von Luft und/oder Wasser ausgestattet ist und die Ab­ kühlung der Verbrennungsabgase ermöglicht.
3. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kammer (2) zur Nachbrennkammer (3) unter­ schiedlich, von ihr getrennt und mit ihr über einen Durchgang (24) mit verringertem Querschnitt, der ge­ ringer als der der beiden Kammern (2, 3) ist, verbunden ist.
4. Abfallverbrennungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (24) ein Zylinder mit einer zu der Achse der beiden Kammern (2, 3) koaxialen Achse ist, und mit diesen über zwei stromaufwärts und stromabwärts gelege­ ne kegelförmige Bereiche verbunden ist, und daß in den Übergang (24) die Öffnungen (22) der Vorrichtung der Zufuhr von Verdünnungsluft münden.
5. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (23) eine Verjüngung ist, die durch die Überschneidung zweier kegelförmiger Bereiche entsteht, die ihn mit den beiden stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Kammern (3, 4) verbinden, wobei der stromab­ wärtige Bereich (28) länger als der stromaufwärtige Bereich (27) ist, und wobei in dem stromabwärtigen Bereich (28) die Öffnungen (21) der Luftzufuhrvorrich­ tungen für die Nachverbrennung münden.
6. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb des Ascheabfuhrgitters (8) eine weitere mit der Brennkammer (4) koaxiale Kammer (5) aufweist, die in ihrem unteren Bereich durch beliebige Vorrich­ tungen (7) zur Rückhaltung der Aschen verschlossen ist, und die eine doppelte umlaufende Wand (29) umfaßt, in der ein beliebiges Kühlfluid umläuft.
7. Abfallverbrennungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (7) zur Rückhaltung der Aschen und zur Verschließung der Abkühlkammer (5) aus einer dop­ pelt schließenden Schleuse bestehen, die aus zwei Schieberventilen (12) gebildet wird.
8. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Eingang der Abgasleitung (25) eine Umlenkvor­ richtung (26) mit mehreren Richtungswechseln aufweist, gegen deren Wände die möglicherweise in den Abgasen übriggebliebenen glühenden Partikel stoßen können.
9. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) zur Beschickung mit festen Abfällen seitlich und geneigt angebracht ist und zwei voneinan­ der durch ein Schieberventil (15) isolierbare Volumina umfaßt, von denen das erste (61) auch von der Außenwelt durch ein zweites Ventil (15) derselben Art, und das zweite (62) von der Brennkammer (4) durch ein drittes, vertikales und einbetoniertes Ventil (16) isolierbar ist.
10. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (19) der Nachbrennkammer (3) die Einsprit­ zung flüssiger Abfälle ermöglicht.
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