DE4300407A1 - Aggregat zum Fördern von Waschflüssigkeit aus einem Vorratstank zu einer auf eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges gerichteten Waschdüse - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Waschflüssigkeit aus einem Vorratstank zu einer auf eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges gerichteten Waschdüse

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
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    • F04D1/06Multi-stage pumps
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Förderaggregat bekannt, bei dem die Pumpe lediglich eine als Strömungspumpe einstufig ausgebildete För­ derpumpe aufweist. Unter Berücksichtigung eines aus Kostengründen noch maximal vertretbaren Konstruktions- und Fertigungsaufwands er­ reicht die bekannte Strömungspumpe einen maximalen Förderdruck von etwa 2,5 bar, was in vielen Fällen erst nach wiederholter Betätigung der Waschanlage zu einer ordnungsgemäßen Reinigung der Scheibe führt. Es wird dabei aber eine unerwünscht große Menge der nur be­ grenzt zur Verfügung stehenden Waschflüssigkeit verbraucht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß dessen 2stufige Pumpe einen Förderdruck von ca. 5 bar erreicht, so daß eine intensive Reinigung der Scheibe rasch und mit einer geringen Menge an Waschflüssigkeit erzielt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer Wasch­ anlage mit einem erfindungsgemäßen Förderaggregat, Fig. 2 ein zum Förderaggregat gehörendes Multifunktionsbauelement in Ansicht, im Längsschnitt und im Schnitt entlang der Schnittlinie dargestellt, Fig. 3 ein zur Förderpumpe gehörendes Förderglied in Ansicht und Draufsicht, Fig. 4 das Förderglied der Vorförderpumpe im Schnitt und in verschiedenen Ansichten und Fig. 5 die Förderglieder der Förderpumpe und der Vorförderpumpe, wobei das Förderglied der Vor­ förderpumpe auf einen Ansatz des Förderglieds der Förderpumpe auf­ gesteckt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 dargestellte Waschanlage weist einen Vorratstank 10 für Waschflüssigkeit auf, in den eine Saugleitung oder ein Saugrohr 12 eines Förderaggregats 14 eintaucht. Das Förderaggregat weist einen elektrischen Antriebsmotor 16 auf, der in einem Aggregatge­ häuse 18 untergebracht ist. Das Aggregatgehäuse 18 ist von der An­ kerwelle 20 des Antriebsmotors 16 durchdrungen. Das freie Ende der Ankerwelle 20 ragt in eine Pumpkammer 22, welche zu einer Förderpum­ pe 24 gehört. An dem Gehäuse 18 ist ein Pumpengehäuse 26 angebracht, an welches die Saugleitung 12 als Saugstutzen angeformt ist. Mit dem freien Ende der Ankerwelle 20 ist ein Förderglied 28 drehfest ver­ bunden, das bei laufendem Elektromotor 16 in der Pumpkammer 22 umläuft. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das För­ derglied 28 als Flügelrad ausgebildet und es weist einen zentralen Ansatz 30 auf, der sich in den Saugstutzen 12 hineinerstreckt. Der Ansatz 30 sorgt für ein gutes Ansaugverhalten der Pumpe. Weiter hat das Förderglied 28 einen zentralen, kegelig ausgeformten, zum Ansatz 30 auslaufenden Bereich 31, dessen größter Durchmesser sich im Be­ reich der Flügel 29 befindet. Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß auf den Ansatz 30 des Förderglieds 28 ein zweites als Flügelrad ausgebildetes Förderglied 32 aufgesteckt ist. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 5 entnehmbar. Das Förderglied 32 gehört zu einer Vorförderpumpe 34, deren Vorpumpenkammer 36 sich innerhalb des Ge­ häuses 26 befindet. Weiter weist das Aggregat 14 einen Druckstutzen 38 auf, der leitend mit der Pumpkammer 22 der Förderpumpe 24 verbun­ den ist. An den Druckstutzen 38 ist eine Druckleitung 40 angeschlos­ sen, welche vom Förderaggregat 14 zu einer Waschdüse 42 führt, deren Spritzstrahl beim Ausführungsbeispiel auf die Abdeckscheibe 44 eines Scheinwerfers 46 gerichtet ist, der zu einem nicht näher darge­ stellten Kraftfahrzeug gehört. Abweichend von dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel ist es jedoch auch denkbar, eine oder mehrere sol­ cher Waschdüsen auch auf andere Scheiben, beispielsweise auf die Frontscheibe oder die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges zu richten. Wie Fig. 1 weiter zeigt, werden die Pumpkammer 22 und die Vorpum­ penkammer 36 durch eine Trennwand 48 voneinander getrennt. Die Trennwand 48 gehört zu einem einstückig ausgebildeten Multi­ funktionselement 50, dessen Aufbau besonders der Fig. 2 zu ent­ nehmen ist. Die zum Multifunktionselement 50 gehörende Trennwand 48 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und sie verschließt die Pumpkammer 22 der Förderpumpe 24 in Achsrichtung gesehen auf der vom Antriebsmotor 16 abgewandten Seite. An der von dem Antriebsmotor 16 abgewandten Stirnfläche 52 der Trennwand 48 sind im wesentlichen radial verlaufende Leitrippen 54 angeordnet, welche ein im we­ sentlichen scheibenförmiges Strömungs-Leitelement 56 tragen. Der Durchmesser des Strömungs-Leitelement 56 ist kleiner als der im wesentlichen kreisförmige Durchmesser der Vorpumpenkammer 36. Die Leitrippen 54 halten das Strömungs-Leitelement 56 mit Abstand von der Trennwand 48. Die von der Trennwand abgewandte Stirnfläche 58 des Strömungs-Leitelement 56 begrenzt die Vorpumpenkammer 36 auf ihrer dem Antriebsmotor 16 zugewandten Seite. Auf der vom Antriebs­ motor 16 abgewandten Seite wird die Vorpumpenkammer 36 durch das Ge­ häuse 26 begrenzt. Sowohl die Trennwand 48 als auch das Strö­ mungs-Leitelement 56 weisen Zentralbohrungen 60 und 62 auf, durch welche sich der Ansatz 30 des Förderglieds 28 hindurcherstreckt. Zwischen dem Strömungs-Leitelement 56 und der Trennwand 48 ergibt sich somit ein Überströmkanal 64, der sich im Bereich der Zentral­ bohrung 60 der Trennwand 48 weitererstreckt und in die Pumpkammer 22 der Förderpumpe 24 mündet. Wie insbesondere die Fig. 3 und 5 zei­ gen, hat der Ansatz 30 des Förderglieds 28 einen kreuzförmigen Quer­ schnitt, auf den das Förderglied 32 der Vorförderpumpe 34 aufge­ steckt wird. Dazu weist das Förderglied 32 einen zentralen, kreuz­ förmigen Durchbruch 66 auf, so daß eine ordnungsgemäße Drehmitnahme sichergestellt ist. Aus Fig. 5 ist weiter ersichtlich, daß die bei­ den Förderglieder 28 und 32 so montiert sind, daß die Flügel 29 bzw. 33 der als Flügelräder ausgebildeten Förderglieder 28 bzw. 32 zu­ einander um 45° gedreht sind, so daß die Flügel des einen Flügelra­ des in Richtung der Drehachse gesehen zwischen den Flügeln des an­ deren Flügelrades liegen. Es ist somit dargelegt, daß beide Förder­ pumpen als Strömungspumpen ausgebildet sind. Aus Fig. 1 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Gehäuse 18 und 26 so miteinan­ der verbunden sind, daß die Vorpumpenkammer 36 bzw. der Überström­ kanal 64 durch die Trennwand 48 begrenzt werden, welche ihrerseits an dem Gehäuse 18 abgestützt festgehalten ist.
Die Wirkungsweise des Förderaggregats wird im folgenden näher er­ läutert:
Wenn der Antriebsmotor 16 eingeschaltet ist und die Ankerwelle 20 das Förderglied 28 der Förderpumpe 24 umlaufend antreibt, wird gleichzeitig auch das Förderglied 32 der Vorförderpumpe 34 umlaufend angetrieben. Dadurch wird Waschflüssigkeit aus dem Vorratstank 30 in Richtung der Pfeile 70 in den Saugstutzen 12 gesaugt, wo sie durch das Förderglied 32 beschleunigt und entsprechend den Pfeilen 72 nach außen getrieben wird. Danach verläßt die Waschflüssigkeit die Vor­ pumpenkammer 36, in Richtung der Pfeile 74, wo sie das Strö­ mungs-Leitelement 56 umströmt und auf auf dessen von dem Förderglied 32 abgewandten Seite in den Überströmkanal 64 gelangt. Dort ist die Waschflüssigkeit von den Leitrippen 54 geführt, so daß sie den Pfei­ len 76 folgend über die Bohrung 60 in die Pumpkammer 22 der Förder­ pumpe 24 gelangt. Von dort aus wird die Waschflüssigkeit in den Druckstutzen 38 gedrückt und über die Druckleitung der Waschdüse 42 zugeführt.
Wesentlich für die Funktion der Pumpe 31 ist, daß durch den kegelig ausgeformten Bereich 31 des Förderglieds 28 in Verbindung mit der Öffnung 62 der Multifunktionselements 50, eine Abdichtung zwischen 1. und 2. Stufe der Pumpe erfolgt und somit eine interne Verlust­ strömung unterbunden wird (Fig. 1).

Claims (9)

1. Aggregat zum Fördern von Waschflüssigkeit aus einem Vorratstank zu einer auf eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges gerichteten Wasch­ düse, mit einem elektrischen Antriebsmotor für eine Förderpumpe, die ein mit der Ankerwelle des Elektromotors wirkverbundenes, in einer Pumpkammer umlaufendes Förderglied aufweist und die Pumpkammer über eine Saugleitung mit dem Vorratstank bzw. über eine Druckleitung mit der Waschdüse leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (70, 72, 74, 76) der Waschflüssigkeit gesehen vor der Förderpumpe (24) eine als Strömungspumpe ausgebildete Vorförder­ pumpe (34) angeordnet ist, deren Förderglied (32) in einer Vorpum­ penkammer (36) umläuft, welche durch einen Überströmkanal (64) mit der Pumpkammer (22) der Förderpumpe (24) leitend verbunden ist.
2. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (24) als Strömungspumpe ausgebildet ist.
3. Förderaggregat nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Pumpkammer (22) der Förderpumpe (24) und der Vorpumpenkammer (36) der Vorförderpumpe (34) eine Trennwand (48) angeordnet ist, die an die Kammern (22, 36) radial begrenzenden Ge­ häuseteilen (18, 26) anliegt und einen zum Überströmkanal (64) ge­ hörenden, zentralen Durchbruch (60) hat.
4. Förderaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Förderglied (32) der Vorförderpumpe (34) und der diesem zugewandten Stirnfläche (52) der Trennwand (48) ein scheibenförmiges Strömungs-Leitelement (56) angeordnet ist, dessen Durchmesser klei­ ner ist als der Durchmesser der im wesentlichen kreisförmigen Vor­ pumpenkammer (36) und das mit Abstand von der Trennwand (48) fixiert ist.
5. Förderaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungs-Leitelement (56) über im wesentlichen radial ausgerichtete Rippen (54) an der Trennwand (48) abgestützt gehalten ist.
6. Förderaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54) einstückig mit der Trennwand (48) und mit dem Strömungs-Leitelement (56) verbunden sind.
7. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als Flügelrad ausgebildete Förderglied (28) der Förderpumpe (24) einen sich der Strömungsrichtung der Waschflüssig­ keit entgegengerichteten Ansatz (30) hat, der sich durch Zentral­ bohrungen (60, 62) in der Trennwand (48) und dem Strömungs-Leitele­ ment (56) hindurcherstreckt und als Drehmitnahme für das Förderglied (32) der Vorförderpumpe (34) dient.
8. Förderaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Flügelrad ausgebildete Förderglied (32) der Vorförderpumpe (34) auf den Ansatz (30) aufgesteckt ist.
9. Förderaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (28) einen von den Flügeln (29) zum Ansatz (30) konver­ gierenden kegeligen Ansatz (31) aufweist, der bei montierter Pumpe in der Öffnung (62) des Multifunktionselements (50) liegt.
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