DE4300011C2 - Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm- oder/und Kühlsystem - Google Patents

Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm- oder/und Kühlsystem

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm- oder/und Kühlsystem für feinkörniges oder körniges Gut, insbesondere für Ze­ mentrohmehl, zur Ausnutzung der in einem Drehrohrofen freigesetzten Wärme, in vertikaler Bauart und statischer Arbeitsweise mit Führung des Gases und För­ derung des Gutes durch ein schneckenförmiges System aber auch ein System zum Herabkühlen des aus dem Drehrohrofen kommenden heißen Zementklinkers zur Rückgewinnung von Klinkerwärme für den Ofen- oder anderer Prozesse. Das Drehrohrofen-Aufgabegut wird bei den verschiedenen bekannten Ofen-Systemen unterschiedlich vorgewärmt. Beim langen Naßofen erfolgt dies durch Einrichtun­ gen zum Wärmetausch im Innern des Drehrohrofens, beim kurzen Naßdrehofen durch vorgeschalteten Wärmetauscher wie z. B. Schlammtrockner, Konzentrator und Cal­ cinator, beim LEPOL-Ofen durch vorgeschalteten Rostvorwärmer (Wanderrost) und beim Drehrohrofen mit Zyklon-Vorwärmer in einem mehrstufigem Zyklon-Wärmetau­ scher, beim GEPOL-Ofen in vier Kammern und einer Zyklon-Stufe und bei einem vertikalem, schachtförmigen Gegenstrom-Wärmetauscher bei durchgehender innerer schraubenlinienförmiger Führungsfläche, z. B. DE-OS 19 20 051. Im wesentlichen werden heute moderne Anlagen mit Zyklon-Wärmetauschern als Vorwärmer betrieben. Zur Herstellung alkali-armer Zemente wird zweckmäßiger­ weise der LEPOL-Ofen eingesetzt. Allen aufgeführten Ofen-Systemen ist der geneigte Drehrohrofen gemeinsam.
Ein Drehrohr zum Erhitzen oder Abkühlen schüttfähigen oder flüssigen Gutes, wie in der DE-AS 12 91 757 beschrieben, ist kein geeigneter Drehrohr­ ofen für das Brennen von Zementklinker. Die Drehachse solchen Ofens liegt bei einem normalen Klinker-Brennofen nie horizontal, sondern stets geneigt. Dagegen kann die Drehachse eines horizontalen, rotierenden Wärmetauschers mit dem erfindungsgemäßen Schneckensystem "steigend bis abfallend" stufenlos durchfahren werden.
Allen in der Praxis eingesetzten Kühler-Bauarten ist gemein, daß zur Herabküh­ lung des aus dem Brennofen kommenden heißen Zement-Klinkers zur Rückgewinnung von Klinkerwärme für den Ofen-oder andere Prozesse Kühlluft im Gegen- oder Kreuzstrom den Klinker unmittelbar durchströmt. Entscheidend für die Erzielung einer guten Klinker-Qualität ist die optimale Abkühlgeschwindigkeit und mög­ lichst tiefe Klinker-Endkühlung. Für die Weiterbehandung des aus dem Brennofen kommenden heißen Klinkers werden die Haupt-Bauarten Rost-, Röhren- u. Schacht­ kühler eingesetzt.
Zu den Rostkühlern zählen Wanderrost-, Schrägrost-, Horizontal-, Combi-, Mehr­ stufen- u. Duotherm-Kühler, zu den Röhrenkühlern Planeten- u. Rohrkühler (Kühl­ trommeln). Der Rohrkühler ist der älteste Klinkerkühler, der für Drehrohröfen gebaut wurde. Mit dem Übergang zu wärmesparenden Trockenöfen ist jedoch seine Verbreitung stark zurückgegangen und sein Einsatz bei Neuanlagen beschränkt sich heute im wesentlichen auf wenige Sonderfälle. Nach dem gegenwärtigen Entwicklungsstand bleibt die Eignung des Schachtkühlers auf sehr kleine Ein­ heiten und Anlagen mit außergewöhnlich günstigen Rohmaterial-Voraussetzungen beschränkt, die eine gleichmäßige Klinkerkorngrößen-Verteilung mit einem gerin­ gen Anteil an groben und sehr feinen Klinkerfraktionen und einen gleichblei­ benden Klinkeraustrag garantieren.
Der Planetenkühler hat bei neuen wärmesparenden Anlagen einen großen Marktan­ teil errungen und wird nahezu von allen Zementmaschinen-Herstellern gebaut. Er zeichnet sich vor allem durch seinen einfachen Aufbau aus. Er besitzt keine Kühlgebläse und keinen separaten Antrieb. Der Kühler besteht aus mehreren, mei­ stens 10-Rohren, die kranzförmig um den Ofen angeordnet sind. Die Kühlluft durchströmt die Kühlrohre im Gegenstrom, der Kühlluftweg entspricht in etwa der Länge des Kühlrohres.
Als Nachkühler wird der vom Direktkühler getrennte "Gravitations-(g)-Kühler" eingesetzt. Vorausgesetzt wird hierbei eine Klinkereingangs-Temperatur von max. ca. 750°K und ein Vorbrechen groben Materials.
Eine Vorrichtung zum Kühlen von heißem, kleinstückigem Gut (Korngröße ca. 0- 10 mm) ist in der DE-AS 10 82 607 beschrieben. Diese Kühlvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem innerhalb einer Säule frei schwingendem Wendelförderer (als Treppenrost bezeichnet), ist ein dynamisches und nicht im Gegenstrom arbeitendes Kühlsystem.
In der Fachzeitschrift "Zement-Kalk-Gips" 1992/Nr. 5 wird auf S. 225 unter 2.1.3 u. a. festgestellt, daß der thermische Wirkungsgrad des bekannten Zyklon­ vorwärmers vermindert wird durch innere Staubkreisläufe und Mehldurchschuß. Es werden auch Maßnahmen am Wärmetauscher zur Verbesserung des Wärmerückge­ winns und zur Minderung der Mehlüberhitzung(hiermit zusammenhängend die Nei­ gung zur Ansatzbildung) sowie des elektrischen Energiebedarfs empfohlen. Nach­ teilig am mehrstufigem Zyklon-Wärmetauscher ist auch der überwiegend im Gleichstrom erfolgende Wärmeaustausch (ausgenommen der GEPOL-Vorwärmer). Die im Gegenstrom arbeitenden Schachtvorwärmer setzten sich trotzt einiger Vorteile nicht durch, in vielen Fällen war die innere Vermehlung nicht be­ herrschbar.
Bei allen Ofensystemen entsteht als weiterer Nachteil durch die beiden Naht­ stellen Drehofen-Einlauf/Wärmetauscher sowie Drehofen-Auslauf/Klinkerkühler Falschlufteintritt und durch die Schräglage (Neigung) und Drehung des Drehofens Schub.
Das Auftreten von großen Mengen sehr feinen Klinkers führt des weiteren bei allen Kühlersystemen zu Problemen. Dem Rostkühler eigen sind viele bewegliche Teile, Absperr- u. Drosselklappen, Antriebe und eine zusätzliche Förderung des Rostdurchfalls. Erhöht wird bei diesem Kühler-System der relativ hohe elektri­ sche Energie-Verbrauch durch die hohe erforderliche Pressung der Kühlluft. Die Optimierung von Rohrkühlern oder Satelittenkühlern ist bei grobkörnigem Klinker oder Klinker mit breiter Korngrößenverteilung noch problematisch. Der Betrieb des g-Kühlers setzt eine Vorkühlung des Klinkers auf ca. 750°K und ein Vorbrechen groben Materials voraus. Die Verweilzeit des Gutes im Kühler beträgt 2-3 h. Der Energie-Aufwand und der Raumbedarf für dieses Kühlsystem sind großes wurden nur wenige derartige Anlagen installiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wärmetauscher der genannten Art zu schaffen, bei welchem der Staubgehalt der Abgase oder Kühlluft innerhalb der Wärmetauscheranlage auf ein Minimum und auf einen Staubkreislauf reduziert werden, der Wärmeaustausch bei niedrigem Druckverlust im Gegenstrom erfolgt, die Strecke Gas-/Materialweg, ohne Vergrößerung der üblichen Dimensionierung ent­ sprechender und bekannter Vorrichtungen, verlängert wird, die Anzahl der An­ triebe verringert wird und Gasabsperrorgane sowie Zwischenförderer ganz ent­ fallen, ferner auch Gut (z. B. Klinker) mit viel Feinkorn-Anteil problemlos ge­ kühlt werden kann, mit Erfüllung vorgenannter Aufgabe durch höheren Wärmerück­ gewinn, Minderung betrieblicher Schwierigkeiten sowie des elektrischen Energie­ bedarfs die Wirtschaftlichkeit verbessert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dem erfindungsgemäßen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm-System wird ein feinkörniges Gut (Zementrohmehl) aufgegeben, dieses durchläuft den Wärmetauscher entgegen dem aus dem Drehrohrofen eingeführtem Abgas zur Nutzung der im Drehrohrofen freigesetzten Wärme im Wärmetauscher und wird als teil­ weise oder vollständig entsäuertes Material dem Drehrohrofen aufgegeben, in diesem gesintert und über den Kühler als Zementklinker ausgetragen. In den erfindungsgemäßen, aufgezeigten Wärmetauscher-Konstruktionen der Fig. 1, 6, 9, 10, 13, 14, 16, 17 u. 18 erfolgt der Wärmeaustausch ausschließlich im Gegenstrom. Es befindet sich jeweils vor dem Gasaustritt eine innere, hochwirksame Entstaubung (koaxialer Gasein- u. axialer Gasaustritt), die sich übergangslos dem Schneckensystem (5) anschließt; der hierin abgeschiedene Staub wird dem System an beliebiger oder an verfahrenstechnisch günstigster Stelle wieder zugeführt. Es gibt somit nur einen Staubkreislauf und das Abgas des Wärmetauschers ist entspre­ chend des Entstaubungsgrades der inneren Enstaubung reststaubfrei und der Wärmeverlust verringert sich durch den geringeren Reststaub. Es ist ein Schnecken-System mit Ein- oder Mehrfachgängen zur Zwangsführung von Gut und Gas vorgesehen, wobei sich beide Wege "s" (Normalweg-Steigung) bei z. B. einem Außen- von 5 m und einer Steigung von 5 m im Mittel um das ca. 3-fache verlängern; das durchlaufende Schnecken-System verhindert das Durchschießen von Gut. Es ist ein inneres, auch der Festigkeits-Erhöhung sowie der Befesti­ gung und der Führung fester oder verstellbarer Schneckenflügel dienendes Zentralrohr (4) vorgesehen, über das auch Material, Staub sowie Tertiär-Luft in das Vorwärmsystem (2) eingeschleust werden können.
Der Wärmetauscher kann auch im niedrigem Leistungsbereich noch wirtschaft­ lich gefahren werden, da sich im Wärmeaustausch-Bereich die abgesenkte Gas­ geschwindigkeit nicht negativ (wie beim Zyklon-Wärmetauscher), sondern positiv auswirkt. Die Gasverweilzeit erhöht sich hierdurch und verbessert dadurch auch entsprechend den Wärmeaustausch.
Die Ausführung der Wärmetauscher, ausgenommen die horizontalen Konstruktio­ nen, ist in selbsttragender und kostensparender Weise ausgeführt.
Die Wärmetauscher nach den Fig. 9 u. 10 sind besonders geeignet bei schlecht fließendem Rohmehl bzw. grießartigem Gut und bieten sich an in Gebieten mit Geboten für begrenzte Bauhöhen oder anderer Gründe anstelle der sonst üblichen relativ hohen Wärmetauscher-Türme und sind eine vorteil­ hafte, alternative Lösung. In diesen Wärmetauschern sind außerdem Verweil­ zeiten des Gutes von z. B. bis zu ca. 20 min bei einem erheblich grober ge­ mahlenen Aufgabegut möglich.
In den erfindungsgemäßen Wärmetauschern als Kühlsystem nach den Fig. 13 u. 16 wird grober Klinker am Kühler-Eintritt durch das Schnecken-Kegel- Brechwerk auf eine geringere, für eine Kühlung optimale Korngröße zerklei­ nert.
Der Kühler mit getrennter Rekuperations- und Kühlzone nach Fig. 16 macht durch die Aufteilung des Kühlvorgangs in zwei Zonen die Kühlung auf eine optimal geringe Endtemperatur möglich; mit dieser Trennung und der jeweils gesonderten Optimierung wird dem Ratschlag von "H. Xeller, ZKG 5/92, zur Ver­ wertung der Enthalpie der Kühler-Abluft" gefolgt.
Dieser Kühler und die Kühler nach den Fig. 14, 15, 17 u. 18 werden innerhalb des Systems ohne den Einsatz von Absperr-, Drossel- oder Pendelklappen sowie Förderer für evtl. Klinker-Durchfall o. ä. betrieben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in den Figuren der anliegenden Zeichnungen schematisch gezeigt und im Zusammenhang mit den darin gezeigten Ausführungsbeispielen nachstehend näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem, vertikale, sta­ tische Version mit zylindrischem bzw. konischem Mantel,
Fig. 2 die Anordnung der Gut- und Gasschlitze innerhalb einer Schneckensteigung,
Fig. 3 den Querschnitt des Gutschlitzes mit oberseitigem Abstreifer,
Fig. 4 den Querschnitt des Gasschlitzes mit unterseitigem Abstreifer,
Fig. 5 verschiedene mögliche Querschnittsformen der Wärmetauscher,
Fig. 6 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem, vertikale, ro­ tierende Version für grobkörniges Gut,
Fig. 7 die Änderung einer gegebenen Schneckensteigung durch Verstellung der 16 Schneckenflügel um +/-120°,
Fig. 8 in einer Schnecken-Abwicklung die Neigungsänderung um +/-5° bei einer Ausgangsneigung von 45° bei 8 Schneckenflügel je Steigung,
Fig. 9 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem, horizontale, ro­ tierende Version; Staubführung entgegen der Rohmehl-Förderung,
Fig. 10 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem, horizontale, ro­ tierende Version; Staubführung in Richtung Rohmehl-Förderung,
Fig. 11 die Rückführungen des in den inneren Entstaubungen abgeschiedenen Staubes der Wärmetauscher nach den Fig. 9 und 10,
Fig. 12 das Detail "Kühler-Eintritt mit dem Kegel-Brechwerk und der inneren Entstaubung des Kühlers", dargestellt im Schnitt,
Fig. 13 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als rotierendes Kühlsystem mit Schnecken-Kegel-Brechwerk,
Fig. 14 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als rotierendes Kühlsystem in der Funktion als Nachkühler,
Fig. 15 einen rotierenden Rohrkühler (Gleichstrom) als Nachkühler,
Fig. 16 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als rotierendes Kühlsystem mit getrennter Rekuperations-u. Kühlzone,
Fig. 17 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm- und Kühlsystem, beste­ hend aus Drehrohrofen mit starr verbundenem Vorwärmer und Kühler,
Fig. 18 einen Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Kühlsystem in einem Planeten- Kühler.
Die Fig. 1 zeigt den Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem in vertikaler Bauart 2 in den Varianten "a" und "b" mit den Bauteilen u. a. Zen­ tralrohr 4, Schneckensystem 5, innere Enstaubung 6 und Staubrückführung 7. In der inneren Enstaubung 6 werden die Staubteilchen über eine Art feststehendes Schneckensystem mit abnehmender Steigung bei entsprechend hoher und zunehmen­ der Gasgeschwindigkeit durch die Fliehkraft nach außen geschleudert und ausge­ tragen. Im Beispiel "a" ist eine 2-gängige, in Beispiel "b" eine 1-gängige Schnecke, in beiden Beispielen eine schräge Schneckenfläche gezeichnet. Zum Wärmeaustausch durchströmt das aus dem Drehrohrofen 1 kommende heiße Abgas im Gegenstrom den Wärmetauscher 2 von unten nach oben. Das zu erhitzende Roh­ mehl wird über das obere Zentralrohr 4 in den Wärmetauscher 2 eingebracht und fällt, geführt durch das Schneckensystem 5 durch den Wärmetauscher 2 bis in den Drehrohrofen 1. Der Mantel 3 ist im Beispiel "a" zylindrisch skizziert, sinnvoller ist die konische, dem abnehmenden Gasvolumen angepaßte Mantel-Ausführung Beispiel "b".
In den Fig. 2, 3 und 4 sind für einen guten Wärmetausch erforderliche und wich­ tige Details dargestellt, und zwar in Fig. 2 (einer Zusammenstellung) die Gut­ u. Gasschlitze (Fig. 3 u. 4,) durch die die für einen guten Wärmetausch erforder­ lichen Rohmehlschleier entstehen, die jeweils vom oberen zum nächst unteren Gang in den Gasstrom fallen.
Die Fig. 5 zeigt verschiedene mögliche Querschnitt-Formen der Wärmetauscher, vor allem des Wärmetauschers 2.
Die Fig. 6 zeigt einen vertikalen, rotierenden (z. B. über einen Pendelantrieb angetrieben) Wärmetauscher, der besonders für die thermische Behandlung grob­ stückigen Gutes geeignet ist.
In den Fig. 7a-7c und 8 ist angedeutet, wie bei einer gegebenen Schneckenstei­ gung "S" und mit 16 Schneckenflügeln sich eine normale Steigung (7a) durch Verstellung der Schneckenflügel auf z. B. 4/3 (7b) und 2/3 (7c) der Normal-Stei­ gung einstellen lassen, in Fig. 8 ist eine ähnliche Lösung mit einer Veränderung des Steigungswinkels um +5° bzw. -5° in einer Abwicklung dargestellt.
Die Fig. 9 u. 10 zeigen horizontale, rotierende Wärmetauscher, den der Fig. 9 mit einer 2-gängigen Schnecke und geraden Schneckenflächen, den der Fig. 10 mit einer 4-gängigen Schnecke und geraden Schneckenflächen sowie 16 durchlau­ fenden Schnecken-Schaufeln 12.
Diese Schaufeln sind im Schnitt B-B der Fig. 9/10 mit 12 Gängen gezeichnet. Zum Wärmetausch durchströmt das aus dem Drehrohrofen 1 kommende heiße Abgas im Gegenstrom den Wärmetauscher Fig. 9 u. 10.
Das zu erhitzende Rohmehl wird über einem mit Wärmetauscher 2 drehenden Rohr­ schnecken-Förderer 13 und das Zentralrohr 4 in den Wärmetauscher eingebracht und durch das Schneckensystem 5 in den Drehrohrofen 1 gefördert.
In der Fig. 11 wird die Rückführung des in der inneren Enstaubung 6 der beiden Wärmetauscher 2 der Fig. 9 u. 10 abgeschiedenen Staubes in den Wärmetauscher 2 gezeigt, und zwar einmal entgegen und zum anderen in der Rohmehl-Förderrich­ tung. Die Fig. 12 zeigt den Einlauf in einen Rohrkühler mit dem Klinker-Schnec­ kenkegel-Brechwerk, bestehend aus der gezahnten Brechschnecke 14 und dem dreh­ bar gelagertem Brechwerkskegel 15. Feiner Klinker wird mit dem Staub aus der inneren Enstaubung 6 über das Zentralrohr 4 in den Rohrkühler 20 geführt.
In den Fig. 13, 14 u. 15 sind der Rotationskühler 20, der Nachkühler 21 sowie der im Gleichstrom arbeitende Nachkühler 21 dargestellt.
Fig. 16 zeigt den Kühler mit getrennter Rekuperations-und Kühlzone bestehend aus den Wärmetauschern "Hauptkühler 20 und Nachkühler 21", diese sind miteinan­ der verbunden über die Gelenkverbindung 22. Bei Ausführung dieser Kühler-Kombi­ nation mit getrennten Antrieben ist für beide Kühler 20/21 der Antrieb über die Rollen eine mögliche und gute Lösung.
Die Fig. 17 stellt in einer Einheit einen "Drehrohrofen 1 starr verbunden mit einem Vorwärmer gem. Fig. 9/10 und einem Kühler gem. Fig. 13" dar. Zur Förde­ rung des Gutes des im Beispiel waagerecht liegenden Drehrohrofen 1 ist die feuerfeste Ausmauerung 25 des Drehrohrofen 1 mit schneckenartigen, wellenförmi­ gen Vertiefungen, wie im Schnitt A-A/Fig. 17 mit 4-Gängen gezeichnet, versehen. Die Brennerlanze 23 wird durch das Zentralrohr 4 des Kühlers 20 in den Feue­ rungsbereich des Drehrohrofens 1 geführt.
In der Fig. 18 ist ein Planeten-Kühler mit Kühlrohren 24 dargestellt, wobei diese Rohre weitgehend dem Hauptkühler 20/Fig. 13, ausgenommen die Bauteile 14 u. 15, entsprechen.
Bezugszeichenliste
1
Drehrohrofen
2
Wärmetauscher
3
Mantel
4
Zentralrohr
5
Schneckensystem
6
Innere Enstaubung
7
Staubrückführung
8
Abstreifer
9
Rohrbündel
10
Rohr
11
Pendelantrieb
12
Schneckenschaufeln
13
Rohrschneckenförderer
14
Gezahnte Brechschnecke
15
Brechwerkskegel
16
Fallrohre
17
Äußerer Entstaubungsteil
18
Luftführungsstück
19
Schlitze im Mantel
20
Hauptkühler
21
Nachkühler
22
Gelenkverbindung
23
Brennerlanze
24
Kühlrohr
25
Feuerfeste Aus­ mauerung

Claims (8)

1. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem für feinkörniges Gut, insbesondere für Zementrohmehl, zur Ausnutzung der in einem Drehofen (1) freigesetzten Wärme, in vertikaler Bauart und insbesondere statischer Arbeits­ weise mit Führung des Gases und Förderung des Gutes durch ein schneckenförmi­ ges System und einer Vorrichtung zur Entstaubung des Abgases, dadurch gekennzeichnet, daß in einem konischen oder zylindrischem Mantel (3) gerade oder schräge, ein Schneckengang oder mehrere Schneckengänge (5) mit gleicher oder variabler Steigung sowie mit voller oder verringerter Ganghöhe fest oder lose schlüssig untergebracht ist und daß die Ein- oder Mehrfach-Schneckengänge (5) aus ein­ zelnen, scheibenartigen Teilen (Flügel a/b/c) bestehen, die durch Verdrehen eine Änderung ihrer Steigung erlauben.
2. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Materalschleiern in den Schneckengängen (5) Schlitze (Ansicht u. Schnitt A-A/Fig. 2) für Gut-Durchlaß (Schnitt C-C/Fig. 3) in abwech­ selnder Folge mit Gas-Schlitzen (Schnitt B-B/Fig. 4) in beliebiger Form und Anzahl zur Anhebung des Gutes angeordnet sind.
3. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auch ein für körniges Gut geeignetes rotierendes System (Fig. 6) mit einem Pendelantrieb (11) einsetzbar ist.
4. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärmsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch in einem rotierenden-horizontalen Vorwärmsystem (Fig. 9 u. 10) erfolgt und die Drehachse des Wärmetauschers in Fließrichtung des Gutes außer waagerecht und abfallend auch steigend verläuft und die Neigung der Drehachse in dem Bereich "steigend bis abfallend", für jedes Gut angepaßt, stufenlos durchfahren werden kann.
5. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 4 als Kühl­ system für Rohrkühler, insbesondere zur Rückgewinnung von Klinkerwärme, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnecken-Kegel-Brechwerk (14/15) für die Zerkleinerung von grobem Gut vorgesehen und daß der nicht rotierende, innere Brechteil (15) beweglich gelagert ist und der Druckrichtung des Brechteils ausweichen kann.
6. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Kühlsystem nach Anspruch 5 zum Kühlen auf eine geringe Endtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kühlen zwei getrennte Zonen "Rekuperation und Kühlung" vorge­ sehen sind und daß die Rekuperations-Zone im Gegenstrom (Fig. 13) und die Nachkühlungs-Zone im Gegen- (Fig. 14) oder Gleichstrom (Fig. 13) arbeiten, wobei der Haupt- (20) und der Nachkühler (21) der jeweiligen Zone einzeln oder durch Verbindung gemeinsam antreibbar sind und das bei dem Gegenstrom-Nachkühler (Fig. 14) die erwärmte Kühlluft durch das Zentralrohr (4) aus dem System geführt wird.
7. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Kühlsystem für Planeten- bzw. Satel­ liten-Kühler dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelwärmetauscher (24) planetenartig um den Drehofen (1) herum angeordnet sind.
8. Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm-und Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Trockendrehofen (1) mit einem Durchmesser-Längenverhältnis von D : L = 1 : 10-17 ein Vorwärmsystem (Fig. 9 oder 10) vorgeschaltet und ein Wärmetau­ scher (Fig. 20) nachgeschaltet ist, so daß das Vorwärmsystem und der Kühler mit dem Drehofen (1) schlüssig verbunden sind, wobei die feuerfeste Auskleidung (25) des Drehofens (1) schneckenartige Vertiefungen (25) in beliebiger Form und Ganganzahl für eine gleichmäßige und bestimmte Förderung des Brenngutes erhält, unabhängig von der Neigung des Drehofens (Fig. 1) und daß eine drehbar gelagerte Brennerlanze (23) und die Primärluft durch das Zentralrohr (4) des Kühlers (20) in den Drehofen (1) führbar sind.
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