DE4244866C2 - Zylinder-Identifizierungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents
Zylinder-Identifizierungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Zylinderidentifizierungs-Vorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine umfaßt eine auf der Kurbelwelle angebrachten Signalgenerator und eine Bezugspositionssignal-Erzeugungseinrichtung, welche das von dem Signalgenerator erzeugte Impulssignal empfängt und ein Bezugspositionssignal erzeugt, welches anzeigt, wann sich welche Zylinder in einer vorbestimmten Bezugsposition befindet. Das Impulssignal weist erste Impulse auf, die jeweils einer ersten vorbestimmten Bezugsposition eines jeden Zylinders entsprechen, und Gruppen von zweiten Impulsen, von denen der früheste Impulse jeder Gruppe einer vorbestimmten zweiten Bezugsposition eines jeden Zylinders entspricht. Die Bezugspositionssignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt das Bezugspositionssignal abhängig vom Auftreten der zweiten Impulse und der Anzahl von zweiten Impulsen in jeder Gruppe.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinder-
Identifizierungsvorrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Zylinder-Identifizierungsvorrichtung ist
beispielsweise bekannt aus DE 40 31 129 A1. Gemäß diesem
Dokument wird vorgeschlagen, ein Kurbelwellensignal zu
erzeugen, welches Impulse aufweist, deren jeweiligen Flanken
mit ersten und zweiten Bezugspositionen synchronisiert sind.
Ein Nockenwellensignal wird synchron mit den Flanken des
Kurbelwinkelsignals abgetastet, um die jeweiligen Zylinder zu
identifizieren.
Ferner wird in DE 37 42 675 A1 ein Kurbelwinkelabtastsystem
für eine Brennkraftmaschine beschrieben, welches zur
Bestimmung des oberen Totpunktes und des dazugehörigen
Zylinders nicht mit einem Signal auskommt, sondern zwei
Signale benötigt. Eine Impulsgeneratorscheibe ist an einer
Kurbelwelle eines Motors befestigt. Die Scheibe hat
Aussparungen, die einen oberen Totpunkt der Verdichtung für
den jeweiligen Zylinder repräsentieren. Ein erster
magnetischer Aufnehmer ist vorgesehen, um ein erstes
Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Aussparung zu
erzeugen. Ein Drehteil ist an der Nockenwelle des Motors
befestigt. Das drehbare Teil hat Zahnbereiche mit
Vorsprüngen, die in den Positionen vorgesehen sind, die dem
jeweiligen Zylinder entsprechen. Die Anzahl der Vorsprünge in
jedem Zahnbereich ist so gewählt, dass sie einen
entsprechenden Zylinder repräsentiert. Ein zweiter
magnetischer Aufnehmer ist vorgesehen, um ein zweites
Ausgangssignal in Abhängigkeit von den Vorsprüngen zu
erzeugen. Eine Steuerung spricht auf das zweite
Ausgangssignal an und bestimmt die Anzahl der Vorsprünge, um
ein Zylinderbestimmungssignal zu erzeugen, und es spricht auf
das erste Ausgangssignal nach dem Zylinderbestimmungssignal
an, um ein Kurbelwinkelsignal zu erzeugen.
In GB 21 57 422 A ist ein Kurbelwinkel-Erfassungssystem
offenbart, bei welchem alle Signale, d. h. Bezugspositions-
Information und Zylinderidentifikations-Information, anhand
der Kurbelwellendrehung abgeleitet werden.
In DE 40 37 546 A1 wird die Verwendung eines
Nockenwellensignals für die Zylinderidentifizierung und die
Verwendung eines Kurbelwellensignals in Form von
Inkrementimpulsen für die Bestimmung der Kurbelwellenposition
offenbart.
Ferner ist in DE 390 80 694 A1 eine
Kurbelwinkelabtasteinrichtung offenbart, bei dem die
Zylinderidentifikation anhand eines Kurbelwellensignals
erhalten wird. Dabei können die Betriebszustände der jeweiligen
Zylinder bei einer möglichst geringen Umdrehung der
Kurbelwelle wahrend des Startvorganges unterschieden werden.
Schließlich wird in DE 40 31 128 A1 eine
Zylindererkennungseinrichtung und ein zugeordnetes Verfahren
für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine offenbart, bei dem
ein Bezugszylinder anhand eines aus einem Signal abgeleiteten
Tastverhältnis erkannt wird.
Allgemein werden bei einer Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine, die eine durch mehrere Zylinder
angetriebene Kurbelwelle sowie eine betriebsmäßig mit der
Kurbelwelle verbundene Nockenwelle aufweist, mehrere
Bezugspositionssignale, die von einem
Bezugssignalgenerator synchron zur Drehung der Kurbelwelle
erzeugt werden, zum Steuern des Motorbetriebs verwendet,
beispielsweise für die Zündsteuerung und die
Einspritzsteuerung für jeden Zylinder. Jedes der
Bezugspositionssignale entspricht einem vorbestimmten
Drehwinkel der Kurbelwelle, der nachstehend als ein
vorbestimmter Kurbelwinkel oder eine vorbestimmte
Kurbelposition bezeichnet wird. Der Bezugssignalgenerator
ist im allgemeinen auf der Kurbelwelle oder auf der
Nockenwelle angebracht, die betriebsmäßig mit der
Kurbelwelle verbunden ist und sich mit dieser synchron
dreht.
Fig. 8 zeigt ein typisches Beispiel einer konventionellen,
Zylinder-Identifizierungsvorrichtung für eine
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine. Die dargestellte
Vorrichtung weist einen ersten oder Zylinder-
Identifizierungssignalgenerator 201 auf, der auf einer
(nicht dargestellten) Nockenwelle angebracht ist, die
betriebsmäßig mit einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle
des Motors so verbunden ist, daß sie sich synchron mit
dieser dreht, um ein Zylinder-Identifizierungssignal SC"
zu erzeugen, und weist einen zweiten oder
Bezugssignalgenerator 202 auf, der auf der Nockenwelle
angebracht ist, um ein Bezugspositionssignal ST' zu
erzeugen, welches zwei vorbestimmte Bezugspositionen
anzeigt, die zwei vorbestimmten Kurbelwinkeln entsprechen.
Das Zylinder-Identifizierungssignal SC" von dem ersten
Signalgenerator 201 und das Bezugssignal ST' von dem
zweiten Signalgenerator 202 werden über eine erste bzw.
zweite Schnittstelle 203 bzw. 204 einer Steuereinheit in
Form eines Mikrocomputers 205 zugeführt, der auf der
Grundlage dieser Signale Bezugspositionen für jeden
Zylinder identifiziert, um hierdurch den Zündzeitpunkt für
jeden Zylinder zu steuern.
Im allgemeinen ist die Nockenwelle, auf welcher der
Zylinder-Identifizierungssignalgenerator 201 und der
Bezugssignalgenerator 202 angebracht ist, betriebsmäßig
mit der Kurbelwelle verbunden, so daß sie bei zwei
Umdrehungen der Kurbelwelle eine vollständige Umdrehung
durchführt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, erzeugt der Zylinder-
Identifizierungssignalgenerator 201 ein Zylinder-
Identifizierungssignal SC", welches eine entsprechende
Anzahl von Impulsen aufweist, von denen jeder einem
bestimmten Zylinder pro einer Umdrehung der Nockenwelle
entspricht, und der Bezugssignalgenerator 202 erzeugt ein
Bezugspositionssignal ST', welches mehrere Bezugsimpulse
aufweist, von denen jeder vorbestimmten
Bezugskurbelpositionen eines entsprechenden Zylinders
entspricht. Diese Signalgeneratoren 201, 202 können
beispielsweise wie nachstehend angegeben aufgebaut sein.
Eine Drehscheibe ist auf der Nockenwelle angebracht, so
daß sie sich mit dieser zusammen dreht, und ist mit
mehreren ersten und zweiten gebogenen Schlitzen versehen,
die sich durch die Scheibe erstrecken. Die Anzahl der
ersten Schlitze entspricht der Anzahl der Zylinder, und
die Schlitze sind um das Drehzentrum der Scheibe in
gleichen Umfangsabständen angeordnet. Jeder der ersten
Schlitze weist eine Vorderkante und eine Hinterkante auf,
die zwei vorbestimmten Bezugskurbelpositionen oder
-winkeln für einen entsprechenden Zylinder entsprechen.
Jeder der zweiten Schlitze entspricht einem bestimmten
Zylinder. Während der Drehung der Scheibe werden die
ersten und zweiten Schlitze durch eine geeignete
Meßvorrichtung abgetastet, beispielsweise durch einen
Fotokoppler, der jedesmal dann, wenn er einen der zweiten
Schlitze feststellt, ein Zylinder-Identifizierungssignal
erzeugt, und jedes Mal dann, wenn er einen der ersten
Schlitze feststellt, ein Bezugspositionssignal erzeugt.
Fig. 9 ist ein Signalformdiagramm, welches die
Signalformen des Zylinder-Identifizierungssignals SC" und
des Bezugspositionssignals ST' zeigt, die zur Verwendung
mit einem Motor ausgebildet sind, der vier Zylinder Nr. 1
bis Nr. 4 aufweist. Hierbei weist das Zylinder-
Identifizierungssignal SC" zwei Arten rechteckförmiger
Impulse auf, die für zwei bestimmte Zylinder erzeugt
werden, nämlich den Zylinder Nr. 1 und den Zylinder Nr. 4.
Das Bezugspositionssignal ST' weist eine Reihe
rechteckförmiger Impulse auf, von denen jeder eine vordere
oder Anstiegsflanke aufweist, die einer zweiten
Bezugsposition eines entsprechenden Zylinders entspricht,
beispielsweise 75° (B 75°) vor dem oberen Totpunkt (BTDC),
sowie eine hintere oder abfallende Flanke, die einer
ersten Bezugsposition des entsprechenden Zylinders
entspricht, beispielsweise 5° (B5°) (BTDC).
Nachstehend wird der Betriebsablauf der voranstehend
erwähnten konventionellen Vorrichtung unter Bezug auf die
Signalformdiagramme der Fig. 9 erläutert. Wenn der Motor
mit seinem Betrieb beginnt, erzeugen der erste und zweite
Signalgenerator 201, 202 ein Zylinder-
Identifizierungssignal SC" und ein
Referenzpositionssignal ST', die dem Mikrocomputer 205
zugeführt werden. Auf der Grundlage dieser Signale SC"
und ST' ermittelt der Mikrocomputer 205 die erste
Bezugsposition B5° und die zweite Bezugsposition B75°
jedes Zylinders und steuert den optimalen Zündzeitpunkt
und den optimalen Brennstoffzeitpunkt für jeden Zylinder
auf eine zeitlich gesteuerte Weise auf der Grundlage der
ersten und zweiten Bezugsposition, die auf diese Weise
gemessen werden, unter Berücksichtigung der
Laufbedingungen des Motors, beispielsweise Drehzahl
(U/Min.), Motorlast, usw.
Da allerdings in diesem Fall die Nockenwelle betriebsmäßig
mit der Kurbelwelle über einen Kraftübertragungsriemen
verbunden ist, beispielsweise einen Steuerriemen, ist es
äußerst schwierig, immer sicherzustellen, daß sich die
Nockenwelle exakt synchronisiert mit der Drehung der
Kurbelwelle dreht. Dies führt dazu, daß das
Bezugspositionssignal ST' in gewissem Ausmaß fehlerbehaftet
sein kann, und daher nicht exakt die vorbestimmten
Kurbelpositionen wiedergibt oder anzeigt.
Zusammenfassend enthalten bei der voranstehend
beschriebenen konventionellen Zylinder-
Identifizierungsvorrichtung die erste und zweite
Bezugsposition P5° und B75°, die auf der Grundlage des
Bezugspositionssignals ST' von dem auf der Kurbelwelle
angebrachten Bezugssignalgenerator ermittelt oder bestimmt
werden, mehr oder weniger Fehler, so daß es unmöglich ist,
eine äußerst genaue Steuerung des Motors unter Einsatz der
ersten und zweiten Bezugsposition durchzuführen.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der
Schaffung einer Zylinderidentifiziervorrichtung der eingangs
genannten Art, welche dem Bezugskurbelwinkel für jeden Zylinder
mit hoher Genauigkeit ermitteln kann und ferner auf einfache
Weise dem jedem Bezugskurbelwinkel zugeordneten Zylinder
identifizieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Zylinderidentifiziervorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Demnach ist erfindungsgemäß die Identifizierung dieses
Zylinders in einer sehr frühen Stufe eines Motorstartvorgangs
oder eines Kurbelwellenumdrehungsvorgangs möglich und
nachfolgende Zylinder und ihre zugeordneten Bezugspositionen
können aufgrund einer vorgegebenen Zylinderabfolge einfach
identifiziert werden.
Da zudem das erzeugte Bezugspositionssignal vollständig mit
der Drehung der Kurbelwelle synchronisiert ist, ist eine
fehlerfreie Ermittlung der Bezugsposition jedes Zylinders
möglich.
Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Patentansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung der
allgemeinen Anordnung einer Zylinder-
Identifizierungsvorrichtung gemäß technischen
Hintergrund der Erfindung;
Fig. 2 ein Signalformdiagramm mit einer Darstellung
eines Beispiels von Signalformen
unterschiedlicher Signale, die bei der
Vorrichtung von Fig. 1 verwendet werden;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit
einer Darstellung anderer Beispiele der
Signalformen verschiedener Signale, die bei der
Vorrichtung gemäß Fig. 3 verwendet werden;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit
einer Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 bis 7 jeweils Signalformdiagramme, die
unterschiedliche Beispiele für die Signalform
von Signalen zeigen, die zum Einsatz bei der
Vorrichtung von Fig. 5 ausgebildet sind;
Fig. 8 ein ähnliches Blockschaltbild wie in Fig. 1,
allerdings mit einer Darstellung einer
konventionellen Zylinder-
Identifizierungsvorrichtung für eine
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine; und
Fig. 9 ein Signalformdiagramm mit einer Darstellung der
Signalformen von Signalen, die bei der
konventionellen Vorrichtung von Fig. 9
eingesetzt werden.
In den Figuren bezeichnen die gleichen Symbole gleiche
oder entsprechende Teile.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, zunächst aus Fig. 1,
ist dort als Blockschaltbild eine Zylinder-
Identifizierungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine gemäß dem technischen Hintergrund der Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Erfindung bei einer
Vierzylinder-Brennkraftmaschine eingesetzt. Ein erster
oder Zylinder-Identifizierungssignalgenerator 1 ist auf
einer Nockenwelle des Motors vorgesehen, die betriebsmäßig
so mit einer Kurbelwelle verbunden ist, daß sie sich
synchron mit dieser dreht, um ein Zylinder-
Identifierungssignal SC zu erzeugen, welches eine Reihe
mehrerer Arten rechteckförmiger Impulse enthält, die
relativ große Impulsbreiten aufweisen und bestimmten
Zylindern entsprechen (beispielsweise Zylinder Nr. 1 und
Zylinder Nr. 2 bei der dargestellten Ausführungsform), wie
in Fig. 2 gezeigt ist. Unterschiedliche Arten von
Zylinder-Identifizierungsimpulsen SC, von denen jeder zu
einem entsprechenden bestimmten Zylinder oder einer
entsprechenden bestimmten Zylindergruppe gehört, weisen
unterschiedliche Impulsbreiten auf. Bei dem in Fig. 2
dargestellten Beispiel weist eine erste Art eines
Zylinder-Identifizierungsimpulses, der dem Zylinder Nr. 1
entspricht, eine verhältnismäßig große Impulsbreite auf,
und eine zweite Art eines Zylinder-
Identifizierungsimpulses, der dem Zylinder Nr. 2
entspricht, weist eine verhältnismäßig enge Impulsbreite
auf. Der erste Signalgenerator 1 kann beispielsweise
genauso ausgebildet sein wie der Signalgenerator, der bei
der konventionellen Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet
wird. Dies bedeutet, daß er eine Drehscheibe aufweist, die
fest auf der (nicht dargestellten) Nockenwelle angebracht
ist, so daß diese sich einstückig mit der Nockenwelle
dreht, und mit mehreren bogenförmigen Schlitzen versehen
ist, die sich durch die Scheibe erstrecken und den
Zylindern des Motors entsprechen, wobei jeder der Schlitze
eine Vorderkante aufweist, die einer zweiten
Bezugsposition (beispielsweise B75°) eines Zylinders
entspricht, sowie eine Vorderkante aufweist, die einer
ersten Bezugsposition (beispielsweise B5°) eines Zylinders
entspricht, und eine optische Meßeinrichtung in Form eines
Fotokopplers vorgesehen ist, um jeden Schlitz in der
Drehscheibe jedesmal dann zu ermitteln, wenn er einen
vorbestimmten Ort während der Drehung der Scheibe
einnimmt. Das Ausgangssignal SC von dem ersten
Signalgenerator 1 wird über eine Schnittstelle 3 einer
Bezugssignal-Erzeugungsschaltung 2 zugeführt.
Auf der Kurbelwelle ist ein zweiter Signalgenerator 4 in
Form eines Impulssignalgenerators vorgesehen, um synchron
zu der Drehung der Kurbelwelle ein Impulssignal zu
erzeugen, welches eine Reihe von Impulsen enthält, die
jeweils für vorbestimmte Kurbelwinkel oder Positionen
jedes Zylinders repräsentativ sind. Der
Impulssignalgenerator 4 kann beispielsweise ein Hohlrad
aufweisen, welches so auf der Kurbelwelle angebracht ist,
daß es sich zusammen mit dieser dreht, und welches mehrere
Zähne aufweist, die an vorbestimmten Umfangsabständen um
seine Umfangsoberfläche herum vorgesehen sind, sowie einen
elektromagnetischen Aufnehmer, der auf solche Weise in der
Mitte des Hohlrades angeordnet ist, daß jedesmal dann,
wenn er einem der Zähne des Hohlrades während der Drehung
der Kurbelwelle gegenüberliegt, er einen Ausgangsimpuls
erzeugt, im allgemeinen in der Form eines scharfen Sinus-
Impulses.
Das Impulssignal P von dem zweiten oder
Impulssignalgenerator 4 wird einer Signalformschaltung 5
zugeführt, in welcher die Signalform so geändert wird, daß
ein signalgeformtes Impulssignal P' zur Verfügung gestellt
wird, welches eine Reihe rechteckförmiger Impulse
aufweist, von denen jeder eine begrenzte Impulsbreite hat,
die in einen Kurbelwinkel von 75° oder 5° vor dem oberen
Totpunkt jedes Zylinders fällt (nachstehend als B75° oder
B5° bezeichnet). Das auf diese Weise geformte Impulssignal
P' wird dann der Bezugssignal-Erzeugungsschaltung 2
zugeführt, die ein Bezugspositionssignal ST erzeugt,
welches eine Reihe rechteckförmiger Impulse aufweist, von
denen jeder eine verhältnismäßig große Impulsbreite hat,
wie bei ST in Fig. 2 gezeigt. Im einzelnen weist jeder
Impuls des Bezugspositionssignals ST eine ansteigende
Flanke beim Abfallen eines rechteckförmigen Impulses des
in der Wellenform geformten Impulssignals P' bei B75° auf,
und eine abfallende Flanke beim Abfallen des folgenden, in
eine Rechteckform gebrachten Impulses des in der
Wellenform geformten Impulssignals P' bei B5°. Das auf
diese Weise erzeugte Bezugspositionssignal ST wird einer
Steuereinheit in Form eines Mikrocomputers 6 zugeführt.
Die Bezugspositionssignal-Erzeugungsschaltung 2 weist
einen Bezugspositions-Identifizierungsabschnitt 2A auf,
der die erste und zweite Bezugsposition jedes Zylinders
auf der Grundlage des geformten Impulssignals P' von der
Signalformschaltung 5 und des Zylinder-
Identifizierungssignals SC von dem ersten Signalgenerator
1 identifiziert, um ein Zylinderidentifizierungs-
Informationssignal C zu erzeugen, welches dem
Mikrocomputer 6 zugeführt wird. Auf der Grundlage des
Zylinderidentifizierungs-Informationssignals C und des
Bezugspositionssignals ST steuert der Mikrocomputer 6
ordnungsgemäß den Betrieb des Motors, beispielsweise den
Zündzeitpunkt, den Einspritzzeitpunkt für jeden Zylinder,
und zwar auf exakte Weise.
Im einzelnen tastet die Bezugssignal-Erzeugungsschaltung 2
den Pegel des Zylinder-Identifikationssignals SC beim
Abfallen jedes Impulses des geformten Impulssignals P' ab
(bei dem dargestellten Beispiel dreifach), um zu
ermitteln, ob es sich auf einem hohen Pegel ("1") oder auf
einem niedrigen Pegel ("0") befindet. Auf der Grundlage
dreier auf diese Weise ermittelter Werte stellt die
Bezugssignal-Erzeugungsschaltung 2 fest, zu welchem
Zylinder und zu welcher von dessen Bezugspositionen die
abfallende Flanke jedes der drei aufeinander folgenden
Impulse ST gehört, und zwar durch Verwendung einer
entsprechenden Tabelle oder entsprechender Daten, die
vorher in dem Mikrocomputer 6 gespeichert wurden.
Beispielsweise kann die abfallende Flanke des letzten von
drei aufeinander folgenden Impulsen ST auf der Grundlage
einer Folge dreier SC-Signalpegel auf folgende Weise
identifiziert werden:
SC-Signalpegelreihe | |
Zylinder- und Bezugsposition | |
[1, 0, 1] | 2. Bezugsposition B75° des Zylinders Nr. 1 |
[0, 1, 1] | 1. Bezugsposition B5° des Zylinders Nr. 1 |
[1, 1, 1] | 2. Bezugsposition B75° des Zylinders Nr. 3 |
[1, 1, 0] | 1. Bezugsposition B5° des Zylinders Nr. 3 |
[1, 0, 0] | 2. Bezugsposition B75° des Zylinders Nr. 4 |
[0, 0, 0] | 1. Bezugsposition B5° des Zylinders Nr. 4 |
[0, 0, 1] | 2. Bezugsposition B75° des Zylinders Nr. 2 |
[0, 1, 0] | 1. Bezugsposition B5° des Zylinders Nr. 2 |
Zum Beispiel kann der Bezugspositionssignalgenerator 2
die Bezugspositionen so codieren, daß sie Zylinder-
Identifizierungsinformation C bereitstellen, die dann
zusammen mit dem Bezugspositionssignal ST dem
Mikrocomputer 6 eingegeben wird. Nach der Erzeugung von
nur drei Impulsen des in der Signalform geformten
Impulssignals P' können daher der Zylinder und dessen
Bezugsposition, entsprechend der abfallenden Flanke des
letzten der drei aufeinander folgenden Impulse,
gleichzeitig und exakt in einer sehr frühen Stufe eines
Motorstartvorgangs oder eines
Kurbelwellenumdrehungsvorgangs identifiziert werden.
Sobald die Zylinder-Identifizierungsinformation C für
einen Zylinder zuerst dem Mikrocomputer 6 eingegeben
wurde, können auf diese Weise die nachfolgenden Zylinder
und ihre jeweiligen Bezugspositionen aufeinander folgend
identifiziert werden, auf der Grundlage des
Bezugspositionssignals ST, welches aufeinander folgend von
der Bezugssignal-Erzeugungsschaltung 2 dem Mikrocomputer 6
zugeführt wird, da die Abfolge des Betriebes der Zylinder
vorbestimmt ist. Daher kann die Zylinder-
Idenfifizierungsinformation C nur einmal für die ersten
identifizierten Zylinder erzeugt werden.
Darüber hinaus ist das von der Bezugssignal-
Erzeugungsschaltung 2 erzeugte Bezugspositionssignal ST
vollständig mit der Drehung der Kurbelwelle
synchronisiert, so daß es eine Signalform aufweist, die
exakt in der zweiten Bezugsposition B75° jedes Zylinders
ansteigt, und exakt in der ersten Bezugsposition B5° jedes
Zylinders abfällt. Daher ist das Bezugspositionssignal ST
nicht fehlerbehaftet, wodurch es ermöglicht wird, die
exakteste Ermittlung von Bezugspositionen jedes Zylinders
durchzuführen.
Auf diese Weise wird ein sehr genaues
Bezugspositionssignal ST auf der Grundlage des Zylinder-
Identifizierungssignals SC erzeugt, welches mehrere Arten
von Impulsen aufweist, die unterschiedliche Impulsbreiten
haben und die synchron zu ihrer Drehung synchron zur
Drehung der Nockenwelle erzeugt werden, und auf der
Grundlage des Bezugspositionssignals P', welches exakt mit
der Drehung der Kurbelwelle synchronisiert ist, wodurch
der Computer 6 exakt den Motor steuern kann.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel für unterschiedliche
Signale P, P', ST und SC', die bei der Vorrichtung von
Fig. 1 einsetzbar sind. Bei diesem Beispiel sind das
Bezugspositions-Impulssignal P, welches von dem zweiten
oder Impulssignalgenerator 4 erzeugt wird, das in der
Signalform geformte Impulssignal P', und das
Bezugspositionssignal ST dieselben Signale wie die in Fig.
2 dargestellten Signale, jedoch unterscheidet sich das
Zylinder-Identifizierungssignal SC' von dem Signal SC
gemäß Fig. 2 darin, daß es eine erste Art eines
rechteckigen Impulses aufweist, der einem ersten
bestimmten Zylinder Nr. 1 entspricht, und der eine
Impulsbreite aufweist, die größer als eine
Winkelentfernung oder ein Kurbelwinkel zwischen den
abfallenden Flanken aufeinander folgender Impulse des in
der Signalform geformten Impulssignals P' ist (also
zwischen der ersten und zweiten Bezugsposition für jeden
Zylinder), sowie eine zweite Art eines rechteckigen
Impulses aufweist, der einem zweiten bestimmten Zylinder
Nr. 4 entspricht, und der eine kleine Impulsbreite
aufweist, die geringer ist als die Winkelentfernung
zwischen den abfallenden Flanken aufeinander folgender
Impulse des in der Signalform geformten Impulssignals P'.
Die Impulsbreite der ersten Art der Impulse für den ersten
bestimmten Zylinder Nr. 1 ist nämlich voreingestellt, so
daß ihr Pegel an den abfallenden Flanken zweier
aufeinander folgender Impulse des Impulssignals P' hoch
ist. Andererseits ist die Impulsbreite der zweiten Art von
Impulsen so ausgebildet, daß ihr Pegel hoch bzw. niedrig
ist, an den abfallenden Flanken zweier aufeinander
folgender Impulse des geformten Bezugspositions-
Impulssignals P'.
In diesem Fall identifiziert der Bezugspositions-
Identifizierungsabschnitt 2A der Bezugspositionssignal-
Erzeugungsschaltung 2 die Zylinder und ihre
Bezugspositionen auf die folgende Weise. Ist der Pegel des
Zylinder-Identifizierungssignals SC' an den abfallenden
Flanken zweier aufeinander folgender Impulse des in der
Signalform geformten Impulssignals P' hoch, so wird
festgelegt, daß die abfallende Flanke des ersten oder
vorhergehenden der beiden Impulse der zweite
Bezugsposition B75° des ersten bestimmten Zylinders Nr. 1
entspricht, und daß die abfallende Flanke des zweiten oder
folgenden der beiden Impulse der ersten Bezugsposition B5°
des ersten bestimmten Zylinders Nr. 1 entspricht.
Weiterhin wird, wenn der Pegel des Zylinder-
Identifizierungssignals SC' hoch ist, bzw. niedrig, an den
abfallenden Flanken zweier aufeinander folgender Impulse
des in der Signalform geformten Impulssignals P',
festgelegt, daß die abfallende Flanke des ersten oder
vorhergehenden der beiden Impulse der zweiten
Bezugsposition B75° des zweiten bestimmten Zylinders Nr. 4
entspricht, und daß die abfallende Flanke des zweiten oder
folgenden der beiden Impulse der ersten Bezugsposition B5°
des zweiten bestimmten Zylinders Nr. 4 entspricht. Sobald
auf die voranstehend beschriebene Weise eine Zylinder-
Identifizierung durchgeführt wurde, können die
nachfolgenden Impulse und ihre abfallenden Flanken
automatisch identifiziert werden, da die Folge des
Betriebs der Zylinder vorbestimmt ist.
Fig. 4. erläutert eine Ausführungsform der
Erfindung, und Fig. 5 erläutert die Signalformen
unterschiedlicher Signale, die bei dieser Ausführungsform
verwendet werden.
Diese Ausführungsform basiert im wesentlichen auf dem
Blockschaltbild gemäß Fig. 1, abgesehen von
den nachstehend angegebenen Ausnahmen. Im einzelnen
erzeugt ein erster oder Zylinder-
Identifizierungssignalgenerator 101, der auf einer
Nockenwelle des Motors wie bei der vorhergehenden
Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, synchron zu
der Drehung der Nockenwelle ein Zylinder-
Identifizierungssignal SC1, welches mehrere
rechteckförmige Impulse aufweist, die jeweils dieselbe
Impulsbreite aufweisen,
wobei das Fehlen
eines Impulses einen bestimmten Zylinder anzeigt (beispielsweise den
Zylinder Nr. 1), wie bei SC1 in Fig. 5 gezeigt ist. Ein
zweiter oder Impulssignalgenerator 104, der wie bei der
vorhergehenden Ausführungsform gemäß Fig. 1 auf einer
Kurbelwelle des Motors vorgesehen ist, erzeugt synchron zu
der Drehung er Kurbelwelle ein Impulssignal P1, welches
eine Reihe von kurzen sinusförmigen Impulse enthält, welche
eine Gruppe erster Impulse aufweist, die im allgemeinen
einer zweiten Bezugsposition (beispielsweise B75°) jedes
Zylinders entsprechen, und einen zweiten Impuls
entsprechend einer ersten Bezugsposition (beispielsweise
B5°) jedes Zylinders. Bei dem in Fig. 5 dargestellten
Beispiel weist die Gruppe erster Impulse eine Reihe von
zwei Impulsen auf, von denen der erste oder frühere der
zweiten Bezugsposition (B75°) jedes Zylinders entspricht,
und der zweite oder spätere zur Identifikation einer
bestimmten Gruppe von Zylindern verwendet wird
(beispielsweise der Zylinder Nr. 2 und Nr. 3). Das
Ausgangsimpulssignal P1 von dem zweiten Signalgenerator
104 wird einer Signalformschaltung 105 zugeführt, in
welcher jeder scharfe sinusförmige Impuls des Signals in
der Wellenform so umgeformt wird, daß er zu einem scharfen
rechteckförmigen Impuls wird, um ein in der Signalform
geformtes Impulssignal P1' zur Verfügung zu stellen,
welches dann einer Bezugspositionssignal-
Erzeugungsschaltung 102 zugeführt wird.
Die Bezugspositionssignal-Erzeugungsschaltung 102 weist
einen Bezugspositionssignal-Erzeugungsabschnitt 110 auf,
zur Erzeugung eines Bezugspositionssignals ST, welches
eine erste und eine zweite vorbestimmte Bezugsposition
(beispielsweise B5° und B75°) jedes Zylinders anzeigt,
sowie einen Zylinder-Identifizierungsabschnitt 120, um die
Anzahl der Impulse (also die Anzahl abfallender Flanken
von Impulsen) in dem in der Signalform geformten
Impulssignal P1 während jedes hohen Pegels des Zylinder-
Identifizierungssignals SC1 zu zählen, und um ein
Zylinderidentifizierungs-Informationssignal C' zu
erzeugen, welches für die Zylinder-Identifikation
eingesetzt wird.
An seiner Eingangsseite ist der Bezugspositionssignal-
Erzeugungsabschnitt 110 mit dem ersten Signalgenerator 101
über eine Schnittstelle 103 verbunden, und mit dem zweiten
Signalgenerator 104 über die Signalformschaltung 105, und
schließlich an seiner Ausgangsseite mit einer
Steuereinheit in Form eines Mikrocomputers 106. Auf der
Grundlage des Ausgangsimpulssignals SC1 von dem ersten
Signalgenerator 101 und des geformten Impulssignals P1'
von der Signalformschaltung 105 erzeugt der
Bezugspositionssignal-Erzeugungsabschnitt 110 ein
Bezugspositionssignal ST, welches eine Reihe
rechteckförmiger Impulse aufweist, von denen jeder beim
Abfallen des ersten oder frühesten Impulses jeder zweiten
Impulsgruppe ansteigt, also in der zweiten Bezugsposition
(B75°) jedes Zylinders, und beim Abfallen eines ersten
Impulses abfällt, also in der ersten Bezugsposition (B5°)
jedes Zylinders, wie bei ST in Fig. 5 gezeigt ist.
Der Zylinder-Identifizierungsabschnitt 120 weist ein NAND-
Gatter 121 auf, welches eine an die Schnittstelle 103
angeschlossene erste Eingangsklemme hat,
eine an die Signalformschaltung 105 angeschlossene
zweite Eingangsklemme, und eine Ausgangsklemme zur
Erzeugung eines Ausgangssignals, während eine der
Eingangsklemmen des Gatters auf hohem Pegel liegt, wenn
die andere Eingangsklemme auf niedrigem Pegel liegt, und
ist mit einem Zähler 122 zum Zählen der Anzahl der
Ausgangssignale von dem NAND-Gatter 121 versehen, und mit
einem Codierer 123, der so angeschlossen ist, daß er das
Ausgangssignal von dem Zähler 122 und das Ausgangssignal
SC1 von dem ersten Signalgenerator 101 über die
Schnittstelle 102 empfängt, um den Zylinder zu
identifizieren, der jedem Impuls des
Bezugspositionssignals ST entspricht, und um ordnungsgemäß
das Ergebnis der Zylinder-Identifizierung in geeignete
Daten zu codieren, beispielsweise einen Code aus zwei
Bits, der dann einem (nicht dargestellten)
Eingangsanschluß des Mikrocomputers 106 beim Abfallen
jedes Impulses des Bezugspositionssignals ST zugeführt
wird, also in der ersten Bezugsposition B5° jedes
Zylinders. Im einzelnen identifiziert der Codierer 123,
auf der Grundlage des gezählten Wertes des Zählers 122
(also der Anzahl abfallender Flanken der Impulse P1'
während eines hohen Pegels des Zylinder-
Identifizierungssignals SC1), den bestimmten Zylinder Nr.
1 oder Gruppen anderer Zylinder Nr. 2 bis Nr. 4. Dies
bedeutet, daß identifiziert wird, daß die, Zählwerte "0",
"1" und "2" dem Zylinder Nr. 1, dem Zylinder Nr. 4 bzw.
einer Gruppe der Zylinder Nr. 2 und Nr. 3 entsprechen.
Nachdem der Zylinder Nr. 1 oder Nr. 4 identifiziert wurde,
können in diesem Fall die anderen Zylinder aufeinander
folgend identifiziert werden, da die Reihenfolge des
Betriebs der Zylinder vorbestimmt ist.
Der Mikrocomputer 106 holt sich die so eingegebene
Zylinder-Identifizierungsinformation oder Daten C' beim
Auftreten der zweiten Bezugsposition B75 jedes Zylinders
und führt eine Zylinder-Identifizierung über eine
Softwarebearbeitung durch. Beispielsweise kann die
Beziehung zwischen der Zylinder-
Identifizierungsinformation C' in Form eines Codes mit
zwei Bits und einem entsprechenden Zylinder wie
nachstehend ausgedrückt werden.
Zylinder-Identifizierungs-Information C' | |
Identifizierter Zylinder | |
[1, 1] | Zylinder Nr. 1 |
[1, 0] | Zylinder Nr. 3 |
[0, 1] | Zylinder Nr. 4 |
[0, 0] | Zylinder Nr. 2 |
Im Ergebnis kann der Mikrocomputer 106 schnell eine
Zylinder und Bezugspositions-Identifizierung in der
zweiten Bezugsposition B75° des ersten oder ursprünglichen
Zylinders durchführen, der identifiziert werden soll,
wodurch eine ordnungsgemäße Motorsteuerung auf sehr exakte
Weise durchgeführt werden kann, auf der Grundlage des
Bezugspositionssignals ST, welches vollständig mit der
Drehung der Kurbelwelle synchronisiert ist, und daher
keinen Fehler aufweist.
Zwar weist bei dem Beispiel von Fig. 5 das Zylinder-
Identifizierungssignal SC1, welches von dem ersten
Signalgenerator 101 erzeugt wird, eine Reihe
rechteckförmiger Impulse derselben Impulsbreite auf, die
nicht bestimmten Zylindern entsprechen (beispielsweise dem
Zylinder Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4), während es keinen Impuls
enthält, der einem bestimmten Zylinder entspricht
(beispielsweise dem Zylinder Nr. 1), jedoch kann das
Signal auch aus anderen Arten von Impulsen bestehen.
Beispielsweise kann, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein
Zylinder-Identifizierungssignal SC2 so ausgebildet sein,
daß es eine Reihe rechteckförmiger Impulse derselben
Impulsbreite aufweist (beispielsweise für einen
Kurbelwinkel oder eine Entfernung von 35°), entsprechend
nicht spezifizierten Zylindern Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4,
sowie einen Impuls einer unterschiedlichen Impulsbreite
(beispielsweise für einen Kurbelwinkel von 25°),
entsprechend einem bestimmten Zylinder Nr. 1. Auf diese
Weise kann der Codierer 123 den spezifischen Zylinder Nr.
1 aus den anderen Zylindern identifizieren oder ihn
demgegenüber unterscheiden, auf der Grundlage des
Unterschieds in der Impulsbreite der Impulse in dem
Zylinder-Identifizierungssignal SC2.
Zwar wurde bei dem voranstehenden Ausführungsformen die
vorliegende Erfindung bei einer Vierzylinder-
Brennkraftmaschine eingesetzt, jedoch läßt sie sich ebenso
gut bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine einsetzen,
die eine beliebige Anzahl von Zylindern aufweist.
Daher erläutert Fig. 7 die Signalformen unterschiedlicher
Signale, die zum Einsatz bei einer Sechszylinder-
Brennkraftmaschine ausgebildet sind. In diesem Beispiel
weist ein von dem ersten Signalgenerator 101 erzeugtes
Zylinder-Identifizierungssignal SC3 eine Reihe von fünf
rechteckigen Impulsen derselben Impulsbreite auf, die fünf
nicht spezifizierten Zylindern Nr. 2 bis Nr. 6
entsprechen, und einen Ausfall oder ein Nicht-
Vorhandensein eines Impulses entsprechend einem bestimmten
Zylinder Nr. 1. Ein von dem zweiten Signalgenerator 104
erzeugtes Bezugspositionsimpulssignal P2 und daher ein von
der Signalformschaltung 105 erzeugtes, in der Signalform
geformtes Impulssignal P2' weisen einen ersten Impuls auf,
welcher der ersten Bezugsposition B5° jedes Zylinders
entspricht, und mehrere Gruppen zweiter Impulse,
die allgemein der zweiten Bezugsposition B75° jedes
Zylinders entsprechen. Dies bedeutet, daß die Gruppe der
zweiten Impulse eine erste Gruppe aufweist, die einen
scharfen Impuls für die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 enthält,
eine zweite Gruppe, welche zwei scharfe Impulse für die
Zylinder Nr. 2 und Nr. 5 enthält, sowie eine dritte
Gruppe, welche drei Impulse für die Zylinder Nr. 3 und Nr.
6 enthält. Ein Referenzpositionssignal ST' weist eine
Reihe rechteckförmiger Impulse auf, die den Zylindern Nr.
1 bis Nr. 6 entsprechen, und die jeweils beim Abfallen
jedes ersten Impulses des in der Signalform geformten
Bezugspositionsimpulssignals P2' (also bei B5°) ansteigen,
und beim Abfallen des ersten oder frühesten Impulses jeder
Gruppe (also bei B75°) abfallen.
Bei diesem Beispiel werden die Zylindergruppen dadurch
identifiziert, daß die Anzahl der Impulse in dem in der
Signalform geformten Bezugspositionsimpulssignal P2'
während jedes hohen Pegels des Zylinder-
Identifizierungssignals SC3 gezählt wird. Der bestimmte
Zylinder Nr. 1 wird identifiziert auf der Grundlage des
Fehlens oder der Abwesenheit eines Impulses in dem
Zylinder-Identifizierungssignal SC3.
Die Ergebnisse der voranstehenden Zylinder-Identifikation
können in Daten mit drei Bits oder Daten mit zwei Bits
codiert werden, wobei im letztgenannten Fall ein Code dem
bestimmten Zylinder Nr. 1 zugeordnet ist, und die anderen
drei Codes jeweils den drei Zylindergruppen zugeordnet
sind.
Bei der voranstehenden Ausführungsform kann die Anzahl der
Impulse in jeder Gruppe des Bezugspositionsimpulssignals
P1 oder P2 frei auf jeglichen Wert gesetzt werden, je nach
Erfordernis, solange die Zylinder und ihre vorbestimmten
Bezugspositionen auf der Grundlage dieser Impulse
identifiziert werden können.
Claims (4)
1. Zylinderidentifizierungsvorrichtung für eine
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die eine Kurbelwelle
und eine Nockenwelle aufweist, die betriebsmäßig zur
gleichzeitigen Drehung mit der Kurbelwelle verbunden
ist, mit
einem ersten auf der Nockenwelle angebrachten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Impulssignals synchron zur Drehung der Nockenwelle;
einem zweiten, auf der Kurbelwelle angebrachten Signalgenerator zur Erzeugung eines zweiten Impulssignals synchron zur Drehung der Kurbelwelle;
einer Bezugspositionssignal-Erzeugungseinrichtung, welche das erste Impulssignal und das zweite Impulssignal empfängt und ein Bezugspositionssignal und ein Zylinderidentifizierungssignal erzeugt;
dadurch gekennzeichnet, dass
das von dem zweiten Signalgenerator (104) erzeugte Impulssignal (P1) erste Impulse, die jeweils einer ersten vorbestimmten Bezugsposition (B5°) eines jeden Zylinders entsprechen, und Gruppen von zweiten Impulsen aufweist, von denen der früheste Impuls jeder Gruppe einer vorbestimmten zweiten Bezugsposition (B75°) eines jeden Zylinders entspricht; und
die Bezugspositionssignal- Erzeugungseinrichtung (102) die Bezugspositionssignale (ST), abhängig vom Zeitpunkt des Auftretens der zweiten Impulse, und den Zylinderidentifikationscode (C'), abhängig von der Anzahl der zweiten Impulse in jeder Gruppe, erzeugt.
einem ersten auf der Nockenwelle angebrachten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Impulssignals synchron zur Drehung der Nockenwelle;
einem zweiten, auf der Kurbelwelle angebrachten Signalgenerator zur Erzeugung eines zweiten Impulssignals synchron zur Drehung der Kurbelwelle;
einer Bezugspositionssignal-Erzeugungseinrichtung, welche das erste Impulssignal und das zweite Impulssignal empfängt und ein Bezugspositionssignal und ein Zylinderidentifizierungssignal erzeugt;
dadurch gekennzeichnet, dass
das von dem zweiten Signalgenerator (104) erzeugte Impulssignal (P1) erste Impulse, die jeweils einer ersten vorbestimmten Bezugsposition (B5°) eines jeden Zylinders entsprechen, und Gruppen von zweiten Impulsen aufweist, von denen der früheste Impuls jeder Gruppe einer vorbestimmten zweiten Bezugsposition (B75°) eines jeden Zylinders entspricht; und
die Bezugspositionssignal- Erzeugungseinrichtung (102) die Bezugspositionssignale (ST), abhängig vom Zeitpunkt des Auftretens der zweiten Impulse, und den Zylinderidentifikationscode (C'), abhängig von der Anzahl der zweiten Impulse in jeder Gruppe, erzeugt.
2. Zylinderidentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Zylinderidentifikationssignal (SC1) mit den mehreren
rechteckförmigen Impulsen zum Bestimmen der Anzahl von
zweiten Impulsen in jeder Gruppe eine Torschaltung (121)
steuert.
3. Zylinderidentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ein, einem bestimmten
Zylinder entsprechender, Impuls des
Zylinderidentifikationssignals (SC1) eine von den
anderen Impulsen unterschiedliche Impulsbreite aufweist.
4. Zylinderidentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlen eines
Impulses im Zylinderidentifikationssignal (SC1) einen
bestimmten Zylinder definiert.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3164493A JPH0510228A (ja) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | 内燃機関点火制御装置 |
JP3164494A JPH0510234A (ja) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | 内燃機関点火制御装置 |
JP16583791A JP2588649B2 (ja) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | 内燃機関点火制御装置 |
DE4222146A DE4222146C2 (de) | 1991-07-04 | 1992-07-06 | Zylinder-Identifizierungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244866C2 true DE4244866C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=27435514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4244866A Expired - Fee Related DE4244866C2 (de) | 1991-07-04 | 1992-07-06 | Zylinder-Identifizierungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244866C2 (de) |
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1992
- 1992-07-06 DE DE4244866A patent/DE4244866C2/de not_active Expired - Fee Related
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