DE4243938A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents
DunstabzugshaubeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2078—Removing cooking fumes movable
- F24C15/2092—Removing cooking fumes movable extendable or pivotable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2021—Arrangement or mounting of control or safety systems
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugs
haube mit einem Wellensender und einem Wellensensor, insbe
sondere mit einem Ultraschallsender und einem Ultraschall
sensor, zwischen denen eine Meßstrecke gebildet ist, über
die der Zustand der Luft im Ansaugbereich der Dunstabzugs
haube oberhalb eines Kochbereichs erfaßbar ist.
Es ist hinlänglich bekannt, den Bereich unterhalb von Dunst
abzugshaube oder Essen mit geeigneten Sensoren zu erfassen
um in Abhängigkeit vom Zustand der dort anstehenden Luft den
Ventilator automatisch ein- und auszuschalten.
So ist beispielsweise in der DE 30 39 346 eine Dunstabzugs
haube beschrieben, an der ein auf Feuchtigkeit oder Dunst,
Rauch oder Wärme ansprechendes Sensorelement vorhanden ist.
Dieses Sensorelement ist beispielsweise ein Feuchtigkeits
fühler oder ein Temperaturfühler, der auf Partikel an
spricht.
In der deutschen Auslegeschrift 25 18 750 ist ebenfalls eine
Dunstabzugshaube beschrieben, deren Ventilator in Abhängig
keit von einer Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur
der Kochdünste und der Umgebungstemperatur schaltet.
Im deutschen Gebrauchsmuster 76 33 882 ist ebenfalls eine
Dunstabzugshaube beschrieben, deren Ventilator durch einen
Feuchtigkeitsfühler geschaltet wird.
Auch in der US-Patentschrift 3 625 135 ist eine Dunstabzugs
haube erläutert, deren Ventilator in Abhängigkeit von Parti
keln in Kochgut geschaltet wird.
Es hat sich indessen gezeigt, daß eine temperaturabhängige
Steuerung des Lüfters problematisch ist, da die Temperatur
in den Wrasen und im Bereich der Dunstabzugshaube nicht so
entscheidend größer als die Umgebungstemperatur des Lüfters
ist, die Temperaturdifferenz kann also nicht zur Steuerung
des Lüfters befriedigend ausgenutzt werden. Feuchtigkeits
fühler oder Partikelfühler sind ebenfalls nicht einfach zu
der gewünschten Steuerung des Lüfters zu benutzen. Darüber
hinaus sind die Fühler recht aufwendig.
Nun ist in der europäischen Patentanmeldung 0 443 141 eine
Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Lüfters beschrieben
und dargestellt, bei dem vor dem Lüfter eine Ultraschall-
Strecke angeordnet ist. Eine Empfangsschaltung demoduliert
das am Ultraschall-Empfänger auftretende Signal. Eine Aus
werteschaltung wertet zeitliche Schwankungen des Empfangssi
gnales aus, wobei diese Schwankungen in der Ultraschall-
Strecke beruhen. Die Schwankungen in der Ultraschall-Strecke
werden gezählt, wobei das Zählergebnis in einer Vergleichs
schaltung mit voreingestellten Werten verglichen wird und
der Lüfter dementsprechend schaltet. Eine derartige Anord
nung hat sich bewährt. Es soll indessen versucht werden, die
Empfindlichkeit des Gerätes zu verbessern, wobei dafür Sorge
getroffen werden muß, daß Verunreinigungen an den Sensorele
menten, Gebern, Reflektoren und dgl. vermieden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoranordnung zur Feststellung des Zustandes der im An
saugbereich einer Dunstabzugshaube anstehenden Luft bereit
zustellen, wobei in Abhängigkeit von diesem, insbesondere
durch Brat- und Kochdünste verunreinigbaren Luft die Be
triebssteuerung der Dunstabzugshaube beeinflußbar ist. Dabei
wird ausgegangen von einer Meßanordnung, die gebildet ist
durch einen Wellensender und durch einen Wellensensor, zwi
schen denen die Meßstrecke im Ansaugbereich unterhalb der
Dunstabzugshaube gebildet wird.
Eine Dunstabzugshaube, welche der gestellten Aufgabe gerecht
wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
aus Wellenstrahlen zwischen dem Wellensender dem Wellensen
sor gebildete Meßstrecke senkrecht zwischen den beiden Sei
tenwandungen der Dunstabzugshaube im wesentlichen in deren
Mittelachse ausgerichtet ist, so daß diese Meßstrecke in
Projektion auf ein üblicherweise darunter angeordnetes Koch
feld mit vier beheizbaren Kochstellen im wesentlichen zwi
schen den vorderen und den hinteren Kochstellen verläuft.
Naheliegend wäre es, die Meßstrecke über den Kochstellen
verlaufen zu lassen. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet
sich jedoch gegenüber dieser naheliegenden Maßnahme in ver
schiedener Hinsicht aus. Von Bedeutung ist, daß lediglich
eine einzige Meßstrecke angeordnet werden muß und daß diese
Meßstrecke auf diese Art und Weise sämtliche Kochstellen ei
nigermaßen gleichwertig erfaßt. Bei weniger intensiv entste
henden Kochdünsten breiten sich diese genügend seitlich aus,
um von der Sensorstrecke erfaßt zu werden. Intensiv entste
hende Kochdünste dagegen werden ob ihrer Intensität ohnehin
erfaßt, die Hauptausrichtung ist jedoch häufig, insbesondere
bei Bratvorgängen, stark vertikal ausgerichtet. Eine Über
steuerung und Verschmutzung der Sender- und Sensorelemente,
die in diesem Fall neben der Hauptausbreitungsrichtung beab
standet sind, werden auf diese Art und Weise aber sehr stark
reduziert und sind möglicherweise sogar völlig vermeidbar.
Eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube mit einem nach vorne
ausziehbaren, schubladenartigen Auszug mit Vorfilter, wel
cher gegenüber dem Hauptfettfilter einen reduzierten Strö
mungswiderstand und damit ein reduziertes Absorptionsvermö
gen aufweist, ist dahingehend weiterbildbar, daß der Wellen
sender, der Wellenempfänger und damit die dazwischen gebil
dete Sensorstrecke in dem Raum nach dem Vorfilter zum Haupt
filter angeordnet ist. Durch die entsprechende Ausgestaltung
des Vorfilters können wesentliche Anteile des entstehenden
Koch- oder Bratdunstes in den Bereich der Sensorstrecke ge
langen, die leicht aufallenden Partikel der verschmutzten
Luft, für die ohnehin kein wesentlicher Saugbetrieb in Gang
gesetzt werden braucht, fallen im Bereich des Vorfilters
aus, werden vom diesem aufgenommen und gelangen gar nicht
erst zur Sensorstrecke, insbesondere nicht zum Wellensender
oder dem Wellensensor, um diese zu verschmutzen.
Wellensender und der Wellensensor können in bevorzugter Wei
se benachbart auf derselben Seite der Dunstabzugshaube ange
ordnet sein, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der
Dunstabzugshaube ein Reflexionsbereich für den Wellenstrahl
anzuordnen ist. Die Länge des Wellenstrahls wird dadurch
verdoppelt, indem dieser Wellenstrahl die Meßstrecke zweimal
durchläuft. Dadurch wird die Meßempfindlichkeit verdoppelt.
Als Wellensender und Wellensensor in Form eines Schallsen
ders und eines Schallsensors kann in bevorzugter Weise durch
Anwendung eines einzigen Piezoschwingers realisiert werden,
welcher auf Aussendung und Empfang in kurzer, zeitlicher
Aufeinanderfolge umschaltbar ist. Da in diesem Fall der Ul
traschall jedenfalls die Meßstrecke zweimal durchläuft, ist
auch genügend Zeit für die elektronische Umschaltung gege
ben.
Ein nach Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungs
beispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Dunstab
zugshaube im Schnitt, und
Fig. 2 eine schematisierte Unteransicht dieser Dunstab
zugshaube im Bereich der Filteranordnung.
Eine Dunstabzugshaube, wie sie in den Figuren dargestellt
ist, ist für den typischen Einsatz oberhalb von Kochfeldern
in Küchen geeignet. Derartige Kochfelder sind üblicherweise
im wesentlichen quadratisch und weisen vier Kochstellen auf.
In der Fig. 2 sind gestrichelt eine Projektion der Lage die
ser Kochstellen 15 auf die Unterseite der Dunstabzugshaube
angedeutet. Für breitere Kochfelder kann eine entsprechend
verbreitert ausgestaltete Dunstabzugshaube zum Einsatz ge
bracht werden.
Innerhalb eines Gehäuses 1 der Dunstabzugshaube 2 ist ein
elektromotorisch betriebenes Gebläse 3 angeordnet, welches
aus dem Raum 4 Luft ansaugt und damit dort Unterdruck er
zeugt und diese Luft über einen Auslaßstutzen 5 ausbläst. Im
unteren Bereich der Dunstabzugshaube, welcher dem Kochfeld
zugewandt ist, ist der Raum 4 durch ein sogenanntes Fettfil
ter 6 abgeschlossen, durch welches insbesondere während
Brat- und Kochvorgängen verunreinigte Luft infolge des im
Raum 4 herrschenden Unterdrucks hindurchtritt, wobei die
Fett- und sonstigen Verschmutzungspartikel weitestgehend in
diesem Fettfilter 6 absorbiert werden. Der Raum 4 ist derart
abgeschlossen ausgebildet und das Fettfilter 6 ist derart in
eine Aufnahme eingefügt, daß möglichst keine Luft außer über
das Fettfilter angesaugt wird. Für den Fall, daß die Dunst
abzugshaube 2 im sogenannten Umluftbetrieb eingesetzt werden
soll, wobei die Abluft über den Ausgangsstutzen 5 wieder in
den Bedienungsraum zurückgeführt wird, ist innerhalb des
Raumes 4 ein Kohlefilter 7 einsetzbar, welches Gerüche zu
absorbieren in der Lage ist.
Unterhalb des Fettfilters 6 ist im Gehäuse der Dunstabzugs
haube ein schubladenartiger Auszug 8 nach vorne heraus zieh
bar angeordnet. In den Figuren ist dieser in der herausgezo
genen Stellung dargestellt. Dieser schubladenartige Auszug
ist frontseitig, oben und an den Seitenwandungen mit festen
Wänden versehen. An der Unterseite ist ein Filterelement 9
eingefügt. Durch die Wendungen des schubladenartigen Auszugs
und das Filterelement 9 wird ein flacher Kanal gebildet,
welcher im ausgezogenen Zustand des schubladenartigen Aus
zugs 8 im vorderen Bereich des Fettfilters 6 offen endet.
Eine Schürze 11 schließt diesen Kanal 10 hin zum Filter 6
ab.
Um eine möglichlist hohe Reinigungswirkung für die herange
führte, verschmutzte Luft zu bewirken, muß das Fettfilter 6
möglichst dicht und homogen ausgelegt werden, wodurch es
nicht nur ein hohes Absorptionsvermögen bietet, sondern auch
der Luft einen relativ hohen Strömungswiderstand entgegen
setzt. Entsprechend leistungsstark muß der Ventilator sein,
um den erforderlichen, unter Druck im Raum 4 zur Überwindung
dieses Fettfilters 6 durch die zu reinigende Luft zu erzeu
gen. Vor dem Filter 6 steht dieser unter Druck nicht zur
Verfügung und so ist bei der vorliegenden Dunstabzugshaube
im schubladenartigen Auszug 8 ein Filterelement zum Einsatz
gebracht, welches, um überhaupt durchströmt zu werden, sehr
durchlässig ausgestaltet ist. Damit ist auch das Absorp
tionsvermögen dieses Filterelements 9 relativ gering, was
jedoch nicht nur billigend in Kauf genommen wird, sondern
auch gewünscht ist. Die eigentliche Reinigung der verunrei
nigten Luft, welche über das Filterelement 9 geleitet wird,
erfolgt nämlich genauso wie die Reinigung der ansonsten an
gesaugten Luft im eigentlichen Hauptfettfilter 6. Somit ist
es auch nicht nötig, die Führungen des schubladenartigen
Auszugs 8 und dessen Schürze 11 im Hinblick auf Dichtheit
gegen Fehlströmungen besonders auszugestalten. Ein wesentli
cher Unterdruck innerhalb des Kanals 10 wird mangels erheb
lichem Strömungswiderstand im Bereich des Filterelements 9
ohnehin nicht aufgebaut. Das eigentliche Hauptfilter 6 kann
beispielsweise in der Ausführung durch Streckmetall acht-
bis zwölflagig sein, während demgegenüber das Filterelement
9 lediglich zwei bis vier Streckmetall-Lagen aufweist. Da
durch findet eine geringere Überdeckung der einzelnen Zwi
schenräume der Streckmetall-Lagen statt und die Durchlässig
keit ist so gering, daß die durchströmende Luft annähernd
ungehindert, ohne wesentlichen Druckabfall durchtreten kann.
Innerhalb des Kanals 10, also oberhalb des Filterelements 9,
können Voreinsteil-Eingabeelemente oder Sensorelemente 12
angeordnet sein, die von den Kochstellen aufsteigenden Dunst
erfassen und zur Steuerung der Dunstabzugshaube auswerten.
Dadurch, daß das Filterelement 9 Fett- und sonstige Ver
schmutzungspartikel, die leicht bei Berührung mit festen
Körpern aus der Luft ausfallen, aufgenommen werden, sind
diese Elemente in diesem Kanal gegen Verunreinigung wesent
lich geschützt. Vom entsprechenden Bereich des Hauptfilters
6 werden im wesentlichen die Verunreinigungsbestandteile der
Luft ausgefiltert, die hauptsächlich deswegen verblieben
sind, da ihre Bereitschaft zum Ausfallen aus der Luft
schlechter ist.
Im unteren rückwärtigen Bereich der Dunstabzugshaube ist ei
ne an der Rückwand längs sich erstreckende Beleuchtungsein
richtung 13 angeordnet. Im oberen Deckbereich des schubla
denartigen Auszugs 8 sind Bedienungselemente 14 eingefügt,
die nur im ausgezogenen Zustand der Dunstabzugshaube von
oben bedienbar sind.
Als Sensorelement 12 ist ein Piezoschwinger auf der einen
Seitenwandung des schubladenartigen Auszugs 8 angeordnet.
Dieser Piezoschwinger ist derart an eine nicht näher erläu
terte Schaltungsanordnung angeschaltet, daß dieser Piezo
schwinger in einer ersten Anschaltphase als Ultraschallsen
der und in einer zweiten Schaltphase als Ultraschallsensor
wirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite des schubladenarti
gen Auszugs 8 ist ein Reflexionsbereich 16 für den Ultra
schallstrahl angeordnet, so daß dieser auf den Piezoschwin
ger von diesem herkommend auch wieder zurückreflektiert
wird. Wie die Fig. 2 ausweist, verläuft die Meßstrecke zwi
schen Piezoschwinger 12 und Reflexionsbereich 13 in einem
Bereich, welcher in Projektion auf ein darunter angeordnetes
Kochfeld zwischen den vorderen und hinteren Kochstellen ver
läuft. Sowohl der Piezoschwinger 12 als auch der Reflex
ionsbereich 16 liegen im durch den schubladenartigen Auszug
8 und dessen Filterelement 9 gebildeten Kanal 10, so daß
diese Elemente einer erhöhten Gefahr der Verschmutzung nicht
ausgesetzt sind.
Claims (5)
1. Dunstabzugshaube mit einem Wellensender und Wellensen
sor, insbesondere Ultraschallgeber und Ultraschallsen
sor, welcher den Zustand der Luft im Ausgangsbereich
der Dunstabzugshaube oberhalb eines Kochbereichs er
faßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenstrahl senkrecht zwischen den beiden Sei
tenwandungen im wesentlichen in deren Mittelachse aus
gerichtet ist, so daß er in Projektion auf ein übli
cherweise darunter angeordnetes Kochfeld mit vier be
heizbaren Kochstellen im wesentlichen zwischen den vor
deren und hinteren Kochstellen verläuft.
2. Dunstabzugshaube mit einem nach vorne ausziehbaren,
schubladenartigen Auszug mit Vorfilter, welches gegen
über dem Hauptfettfilter reduzierten Strömungswider
stand und Absorptionsvermögen aufweist nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensender, die Sen
sorstrecke und der Wellenempfänger in dem Raum nach dem
Vorfilter zum Hauptfilter angeordnet ist.
3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Wellensender und der Wel
lenempfänger benachbart auf derselben Seite der Dunst
abzugshaube angeordnet ist, und daß auf der gegenüber
liegenden Seite der Dunstabzugshaube ein Reflektorbe
reich für den Wellenstrahl angeordnet ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß als Ultraschallsender und Ultraschallsensor
ein auf gemeinsame Aussendung und Empfang in kurzer
zeitlicher Aufeinanderfolge umschaltbaren Piezoschwin
ger angeordnet ist.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der der Reflexionsbereich für den Wellen
strahl als rechtwinklig prismatisch V-förmig oberflä
chenstrukturiert ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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