DE4243935C2 - Ventilanordnung zwischen einem zum Injizieren dienenden Port und einem Katheter - Google Patents
Ventilanordnung zwischen einem zum Injizieren dienenden Port und einem KatheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung,
zwischen einem zum Injizieren dienenden Port und einem Katheter,
mit einem portseitigen Steueranschluß, mit einem katheterseitigen
Arbeitsanschluß und mit zwei zwischen den Steueranschluß
und den Arbeitsanschluß parallel geschalteten Ventilen, von denen das
eine in Schließrichtung vorgespanntes Aspirationssventil
zum Ansaugen von Körperflüssigkeit über den Katheter ist und
das andere ein in Schließrichtung vorgespanntes Injektionsventil
zum Injizieren eines Injektionsmittels oder eines Spülmittels
ist.
Eine bekannte Ventilanordnung dieser Art (WO 93/00129)
zeigt bereits zwei zueinander parallel geschaltete Ventile,
die also im Ventilgehäuse parallel zueinander einen Injektionskanal
und einen Aspirationskanal bilden. Von diesen Ventilen
kann aber je nach den Druckverhältnissen immer nur entweder
durch den Injektionsdruck das Injektionsventil oder bei Aspiration
das Aspirationsventil offen sein. Der Injektionsdruck
vermag das Aspirationsventil nicht nur nicht zu öffnen, er verstärkt
sogar noch den Druck, der das Aspirationsventil geschlossen
hält.
Nun dient aber eine derartige Ventilanordnung zwischen
Port und Katheter nicht nur dem Injizieren von Pharmazeutika
oder dergleichen, die gezielt bestimmten Organen des Körpers
zugeführt werden sollen. Vielmehr werden über den Port und den
Katheter auch Körperflüssigkeiten wie Blut an einer ganz bestimmten
Stelle des Körpers (z. B. Vene, Arterie) entnommen.
Dabei bleiben auf dem Aspirationsweg in der Ventilanordnung
einschließlich des Aspirationsventils Blutreste hängen. Um
eine nachteilige Wirkung zu vermeiden, muß deshalb anschließend
mit einem Spülmittel, wie etwa Heparin-Kochsalzlösung
gespült werden.
Bei der Ventilanordnung der eingangs genannten bekannten
Bauart (WO 93/00129) erfolgt die Spülung dadurch, daß über das
Injektionsmittel Spülmittel zugeführt wird. Dadurch werden aber
nur das Injektionsventil und der Injektionskanal gespült. Eine
Spülung des Aspirationsventils ist nur durch anschließende
Aspiration des zuvor injizierten Spülmittels möglich. Eine Abstimmung
des Aspirationsvolumens des Spülmittels auf das Injektionsvolumen
ist aber kaum möglich. So kommt es häufig dazu,
daß bei der Aspiration des Spülmittels ein gegenüber dem
Injektionsvolumen vergrößertes Volumen angezogen wird und
neuerlich Körperflüssigkeit in den Katheter oder gar wieder in
die Ventilanordnung gelangt. Das soll vermieden werden.
Bekannt ist schon eine Ventilanordnung für einen Spülvorgang
(DE 35 03 044 A1), die als Mehrweghahn mit einem Verstellküken
zwischen drei um jeweils 90° versetzten Kanälen besteht.
Dabei ist zwischen den Ansatzstutzen für zwei dieser
Kanäle ein vierter Stutzen zum Anschluß einer Spülleitung vorgesehen.
Je nach der Stellung des Kükens können so sämtliche
Stutzen des Mehrwegehahnes gespült werden. Die Einrichtung ist
aber für das Implantieren nicht geeignet.
Bekannt ist auch eine Spülvorrichtung für einen Katheter
(DE 32 00 724 C1), bei der zwischen den Katheter und einen
Infusionsbehälter beziehungsweise einen Behälter für ein
Spülmittel eine Ventilanordnung in Form eines
Hahns geschaltet ist. In der einen Hahnstellung ist dabei der
Flüssigkeitszutritt zum Katheter nur über ein enges Kapillarrohr
möglich, während in der anderen Stellung zum Zwecke einer
normalen Infusion oder einer Schnellspülung das Kapillarrohr
umgangen ist. Zu spülende Ventile sind hier nicht vorhanden.
Auch diese Anordnung ist nicht für die Implantation geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilanordnung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Aspirieren
von Körperflüssigkeit in den Katheter bzw. in die Ventilanordnung
beim Spülen des Aspirationsventils zuverlässig ausgeschlossen
ist. Diese Aufgabe wird bei einer Ventilanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß durch den Injektionsdruck zusätzlich auch das
Aspirationsventil geöffnet ist.
Kern der vorliegenden Erfindung ist also die Tatsache,
daß bei Injektion von Spülmittel nicht nur das Injektionsventil,
sondern zusätzlich auch das Aspirationsventil geöffnet
wird. Es wird also das Aspirationsventil durch das bloße Injizieren
von Spülmittel gespült. Ein sich anschließender Aspirationsvorgang
zum Rücksaugen des Spülmittels nach der Spülmittelinjektion
wird überflüssig gemacht. Dadurch entfallen
aber die Gefahren des Rückansaugens von Körperflüssigkeit in
den Katheter oder die Ventilanordnung vollständig. Der Spülvorgang
wird verkürzt und vereinfacht, weil das Spülen sowohl
des Injektionsventils wie auch des Aspirationsventils durch
einen einzigen Vorgang, nämlich die Injektion des Spülmittels
erfolgt, ohne daß noch eine Reaspiration erforderlich wäre.
Der Spülvorgang verläuft dabei folgendermaßen: Bei Injektion
von Spülmittel über den Steueranschluß steigt im Port
und damit im Steueranschluß der Injektionsdruck an, bis sich
(zunächst) das Injektionsventil öffnet. Kurz darauf öffnet
sich wegen der sich nach Öffnen des Injektionsventils einstellenden
Druck- und Strömungsverhältnisse zusätzlich auch das
Aspirationsventil. Dieses wird damit schon während der Injektion
des Spülmittels durch dieses gespült.
Bei einer bevorzugten Auslegung der Ventilanordnung zum
Zwecke der zusätzlichen Öffnung des Aspirationsventils durch
den Injektionsdruck wird das Aspirationsventil über eine erste
zuströmseitige Steuerfläche mit dem Arbeitsanschluß und über
eine zweite zuströmseitige Steuerfläche mit dem Steueranschluß
in Verbindung gesetzt, mit dem überdies auch die abströmseitige
Steuerfläche des Aspirationsventils verbunden ist. Dabei wird
zweckmäßig zur Verbindung der abströmseitigen Steuerfläche des
Aspirationsventils mit dem Steueranschluß in den die beiden
Ventile aufnehmenden Ventilkörper ein Aspirationskanal gebohrt.
Ferner kann die zweite zuströmseitige Steuerfläche des
Aspirationsventils mit dem Injektionskanal in Verbindung ste
hen, wobei in diesem Fall der Injektionskanal im Bereich der
zweiten zuströmseitigen Steuerfläche des Aspirationsventils
eine Verwirbelungseinrichtung aufweisen kann. Der erfindungsgemäß
angestrebte Effekt wird hierdurch verstärkt.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
kann die abströmseitige Steuerfläche des Aspirationsventils
größer als die zweite zuströmseitige Steuerfläche des Aspirationsventils
sein und/oder ein Raum vor der abströmseitigen
Steuerfläche des Aspirationsventils größer als ein Raum vor
der zweiten zuströmseitigen Steuerfläche des Aspirationsventils
sein. Auch hierdurch wird der erfindungsgemäß angestrebte
Effekt noch weiter verstärkt.
Sowohl das Aspirationsventil als auch das Injektionsventil
können von beliebiger Art und Gestalt sein. Erfindungs
gemäß bevorzugt ist es jedoch, daß das Aspirationsventil
einen sich von der Zuströmseite zur Abströmseite hin aufweitenden
Ventilkörper aufweist, wobei die erste zuströmseitige
Steuerfläche auf der Mantelfläche des Ventilkörpers zwischen
der zweiten zuströmseitigen Steuerfläche und der abströmseitigen
Steuerfläche liegt. Dadurch ist insbesondere eine besonders
kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Ventilanordnung
möglich.
Das Aspirationsventil und das Injektionsventil können
auf beliebige Weise in Schließrichtung vorgespannt sein. Erfindungsgemäß
bevorzugt ist es jedoch, Federn zur Vorspannung
des Aspirationsventils bzw. des Injektionsventils vorzusehen.
Dabei kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung die Feder zur Vorspannung des Aspirationsventils eine
kleinere Federkonstante als diejenige zum Vorspannen des In
jektionsventils haben.
Schließlich kann erfindungsgemäß das Aspirationsventil
und/oder das Injektionsventil als Kegelventil ausgeführt sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigt die Zeichnung einen Schnitt durch ein Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Ventilanordnung, wie sie als
Adapter zwischen einen implantierten Port und einen Katheter
zu schalten ist.
Der implantierte Port (nicht gezeigt) wird an einen
Steueranschluß 1 angeschlossen. Über den implantierten Port
können mittels einer Spritze Mittel in den Katheter (nicht
gezeigt) und damit in den Körper injiziert werden, es können
aber auch über den Katheter Flüssigkeiten aus dem Körper
entnommen werden. Der Katheter ist an einen Arbeitsanschluß 2
angeschlossen.
Die Ventilanordnung weist ein Aspirationsventil 3 mit
einer abströmseitigen Steuerfläche 4 und einer ersten zuström
seitigen Steuerfläche 5 auf. Ferner weist sie ein Injek
tionsventil 6 mit einer zuströmseitigen Steuerfläche 7 und
einer abströmseitigen Steuerfläche 8 auf.
Das Aspirationsventil 3 und das Injektionsventil 6 sind
kegelstumpfförmig.
Von dem Steueranschluß 1 zweigen ein Aspirationskanal 9
und ein Injektionskanal 10 ab. Die Kanäle 9 und 10 zweigen
dabei in zueinander entgegengesetzten Richtungen und jeweils
senkrecht auf einem den Steueranschluß 1 bildenden Stutzen
stehend ab. Das Aspirationsventil 3 hat neben der ersten zu
strömseitigen Steuerfläche 5 noch eine zweite zuströmseitige
Steuerfläche 11, die mit dem Injektionskanal 10 in Verbindung
steht.
Die abströmseitige Steuerfläche 4 des Aspirationsventils
3 sowie die zweite zuströmseitige Steuerfläche 11 des Aspira
tionsventils 3 tragen jeweils zur Begrenzung eines Raumes 12
bzw. 14 bei. Der Raum 12 ist größer als der Raum 14. Ferner
ist die abströmseitige Steuerfläche 4 des Aspirationsventils 3
größer als die zweite zuströmseitige Steuerfläche 11 des Aspi
rationsventils 3.
Die erste zuströmseitige Steuerfläche 5 des Aspirations
ventils 3 ist über einen Verbindungskanal 15 mit dem Arbeits
anschluß 2 verbunden. Die Achse des Verbindungskanals 15
schließt mit der Mantelfläche des kegelförmig ausgebildeten
Aspirationsventils 3 einen spitzen Winkel α ein.
Gegenüber der zweiten zuströmseitigen Steuerfläche 11 des
Aspirationsventils 3 ist an der Seite des Injektionskanals 10
ein Sackloch 16 ausgebildet, das eine Verwirbelung einer durch
den Injektionskanal strömenden Flüssigkeit in dem Bereich der
zweiten zuströmseitigen Steuerfläche 11 des Aspirationsventils
3 bewirkt.
Zur Vorspannung der beiden Ventile 3 und 6 dienen Federn
17 bzw. 18, wobei die Feder 17 zur Vorspannung des Aspira
tionsventils 3 eine kleinere Federkonstante als die Feder 18
zur Vorspannung des Injektionsventils 6 hat.
Die Funktionsweise des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ventilanordnung ist
folgendermaßen:
Wird unter Verwendung bspw. einer Spritze über den
Steueranschluß 1 ein Spülmittel injiziert, so steigt der Druck
in dem Injektionskanal 10 an, bis die daraus resultierende
Kraft auf die zuströmseitige Steuerfläche des Injektions
ventils 6 die Gegenkraft der Feder 18 übersteigt, woraufhin
das Injektionsventil 6 öffnet. Dadurch kann das Spülmittel
über das geöffnete Injektionsventil 6 und den Arbeitsanschluß
2 in Richtung Katheter fließen. Das Injektionsventil wird
gespült.
Die Durchströmung des Injektionskanals 10 durch das Spül
mittel bewirkt einen Druckabfall in dem Aspirationskanal 9 und
dem Raum 10 an der abströmseitigen Steuerfläche 4 des Aspira
tionsventils 3 sowie wegen des Sacklochs 16 eine Verwirbelung
in dem Raum 14 vor der zweiten zuströmseitigen Steuerfläche
des Aspirationsventils 3. Dadurch wird das Aspirationsventil 3
geöffnet und ebenfalls von dem Spülmittel gespült. Ein Aspi
rieren nach vorhergehendem Injizieren des Spülmittels ist
demnach nicht erforderlich.
Zur Aspiration wird an dem Steueranschluß 1 ein Unter
druck erzeugt, wodurch das Aspirationsventil 3 öffnet.
Wie bereits erwähnt, wird die vorstehend beschriebene
Ventilanordnung insbesondere als Zwischenglied zwischen einem
implantierbaren Port und einem Katheter verwendet. Die Injek
tion erfolgt dabei, indem eine Spritze durch eine Membran des
Ports in den Innenraum des Ports eingesteckt wird. Mit der
Spritze kann injiziert und aspiriert werden.
Wird die Spritze aus der Portmembran herausgezogen, so
bewirkt dies einen leichten Unterdruck in dem Innenraum des
Ports und damit über die entsprechenden Verbindungsleitungen
und den Steueranschluß 1 auch in dem Aspirationskanal 9. Bei
herkömmlichen Ventilanordnungen bewirkt dieser leichte Unter
druck ein kurzes Öffnen des Aspirationsventils, wodurch Blut
oder andere Körperflüssigkeit unerwünschterweise in den Kathe
ter hineingesogen wird. Dieser Effekt wird "blood-reflux"
genannt. Wegen der geometrischen Gegebenheiten kann der kurze
"Unterdruck-Impuls" beim Herausziehen der Nadel aus dem Port
die Ventilanordnung nicht passieren. Mithin kommt es nicht zu
dem genannten "blood-reflux".
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Claims (11)
1. Ventilanordnung zwischen einem zum Injizieren dienenden
Port und einem Katheter,
- - mit einem portseitigen Steueranschluß (1),
- - mit einem katheterseitigen Arbeitsanschluß (2),
- - und mit zwei zwischen den Steueranschluß und den Arbeitsanschluß parallel geschalteten Ventilen (3, 6),
- - von denen das eine ein in Schließrichtung vorgespanntes (17) Aspirationsventil (3) zum Ansaugen von Körperflüssigkeit über den Katheter ist,
- - und das andere ein in Schließrichtung vorgespanntes (18) Injektionsventil (6) zum Injizieren eines Injektionsmittels oder eines Spülmittels ist,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Injektionsdruck zusätzlich
auch das Aspirationsventil (3) geöffnet ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aspirationsventil (3) über eine erste zuströmseitige
Steuerfläche (5) mit dem Arbeitsanschluß (2) und
über eine zweite zuströmseitige Steuerfläche (11) mit dem Steueranschluß
(1) in Verbindung steht, mit dem auch die abströmseitige
Steuerfläche (4) des Aspirationsventils (3) verbunden
ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der abströmseitigen Steuerfläche (4)
des Aspirationsventils (3) mit dem Steueranschluß (1) ein Aspirationskanal
(9) vorgesehen ist.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite zuströmseitige Steuerfläche (11)
des Aspirationsventils (3) mit dem Injektionskanal (10)
zwischen Steueranschluß (1) und zuströmseitiger Steuerfläche des
Injektionsventils (6) in Verbindung steht.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektionskanal (10) im Bereich der zweiten
zuströmseitigen Steuerfläche (11) des Aspirationsventils (3)
eine Verwirbelungseinrichtung (16) aufweist.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die abströmseitige Steuerfläche (4)
des Aspirationsventils (3) größer als die zweite zuströmseitige
Steuerfläche (11) des Aspirationsventils (3) ist.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Raum (12) vor der abströmseitigen Steuerfläche
(4) des Aspirationsventils (3) größer als ein Raum (14) vor der
zweiten zuströmseitigen Steuerfläche (11) des Aspirationsventils
(3) ist.
8. Ventilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aspirationsventil (3)
einen sich von der Zuströmseite zur Abströmseite hin aufweitenden
Ventilkörper aufweist, wobei die erste zuströmseitige
Steuerfläche (5) auf der Mantelfläche des Ventilkörpers zwischen
der zweiten zuströmseitigen Steuerfläche (11) und der
abströmseitigen Steuerfläche (4) des Aspirationsventils liegt.
9. Ventilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung des Aspirationsventils
(3) bzw. des Injektionsventils (6) Federn (17, 18)
vorgesehen sind, wobei die Feder (17) zur Vorspannung des Aspirationsventils
(3) eine kleinere Federkonstante als diejenige
zur Vorspannung des Injektionsventils (6) hat.
10. Ventilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aspirationsventil (3)
ein Kegelventil ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924243935 DE4243935C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Ventilanordnung zwischen einem zum Injizieren dienenden Port und einem Katheter |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4243935A1 DE4243935A1 (de) | 1994-07-07 |
DE4243935C2 true DE4243935C2 (de) | 1994-09-29 |
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Family Applications (1)
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DE19924243935 Expired - Fee Related DE4243935C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Ventilanordnung zwischen einem zum Injizieren dienenden Port und einem Katheter |
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DE (1) | DE4243935C2 (de) |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
US3675891A (en) * | 1970-09-18 | 1972-07-11 | Voys Inc Le | Continuous catheter flushing apparatus |
DE3200724C1 (de) * | 1982-01-13 | 1983-08-11 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Spuelvorrichtung fuer einen Katheter |
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WO1993000129A1 (de) * | 1991-06-20 | 1993-01-07 | Milosevic Zeljko | Implantierbarer port |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243935 patent/DE4243935C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4243935A1 (de) | 1994-07-07 |
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