DE4243666C2 - Verfahren zur Zeitrahmenerkennung bei Zeitmultiplexverfahren unter Verwendung des Soft-Output-Viterbi-Algorithmus - Google Patents
Verfahren zur Zeitrahmenerkennung bei Zeitmultiplexverfahren unter Verwendung des Soft-Output-Viterbi-AlgorithmusInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Zeitrahmenerkennung
bei Zeitmultiplexverfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es
sind Verfahren bekannt, bei dem ein Maximum-Likelihood-Detektor die
demodulierten Signale detektiert und die entschiedenen Daten zur Er
mittlung des Synchronwortes und der Zeitrahmenerkennung an den Syn
chronisationsdetektor weitergibt, wie bei R. A. Scholtz: "Frame
Synchronization Techniques", IEEE Trans. on Comm., Vol. Com-28,
1980, S. 1204 ff., ausgeführt. Bei diesem Verfahren wird jedoch ein
Teil der vom Maximum-Likelihood-Detektor ermittelten Informationen,
die Zuverlässigkeitsinformationen, zur Ermittlung des Synchronwor
tes, mithilfe dessen der Zeitrahmen der übertragenen Daten ermittelt
werden kann, vom Synchronisationsdetektor nicht verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Maximum-Like
lihood-Detektor die entschiedenen Daten und die Zuverlässigkeitsin
formationen, die nach dem Soft-Output-Viterbi-Algorithmus ermittelt
wurden, an den Synchronisationsdetektor weitergibt. Der Synchronisa
tionsdetektor ermittelt aufgrund der entschiedenen Daten und der Zu
verlässigkeitsinformationen das Synchronwort und den Zeitrahmen des
Zeitmultiplexverfahrens.
Dem Verfahren des Anspruchs 1 liegt die Aufgabe
zugrunde, daß mehr Informationen zur Ermittlung des Synchronwortes ver
wendet werden sollen und dadurch die Sicherheit, ein richtiges Synchronwort
zu ermitteln, erhöht werden soll. Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren
des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der höheren Genauigkeit, mit der
die entschiedenen Daten vom Synchronisationsdetektor gemäß dem Anspruch 1 verarbeitet
werden können, verkürzt sich im Mittel die Zeit, die zur Ermittlung
des Synchronwortes notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Zeitrahmenerkennung, Fig. 2
einen Datenblock.
Fig. 1 zeigt einen Maximum-Likelihood-Detektor 1, der mit einem
Kanaldecoder 2 und einem Synchronisationsdetektor 3 über Datenlei
tungen 7 verbunden ist. Der Kanaldecoder 2 ist über Datenleitungen 7
mit einem Datendemultiplexer 4 in Verbindung. Der Datendemultiplexer
4 führt über Datenleitungen 7 Daten einem Bildquelldecoder 5 und
einem Sprachquelldecoder 6 zu. Der Synchronisationsdetektor 3 gibt
den ermittelten Zeitrahmenanfang über Datenleitungen 7 an den Kanal
decoder 2 und den Datendemultiplexer 4 weiter.
Fig. 2 zeigt einen Datenblock 10, der aus einem Synchronwort 11 und
einem Datenwort 12 besteht. Das Synchronwort 11 enthält die Informa
tion über den Zeitrahmen des Zeitmultiplexverfahrens. Das Datenwort
12 enthält die quellcodierten Bild- und Sprachdaten.
Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 1 wird weiter erläutert.
Die nach einem Zeitmultiplexverfahren übertragenen und demodulierten
Signale werden von einem Maximum-Likelihood-Detektor 1 nach dem
Soft-Output-Viterbi-Algorithmus, wie in J. Hagenauer, "A Viterbi
Algorithm with Soft-Decision-Outputs and its Applications", Global
Telecommunication Conference Dallas, 1989, S. 1680 bis 1686 und G. D. Forney, "The
Viterbi Algorithm", Proceedings of the IEEE, Vol. 61, No. 3, March 1973, S. 268 bis 278
beschrieben, detektiert. Der Maximum-Likelihood-Detektor 1 gibt die
entschiedenen Daten Xi und die Zuverlässigkeitsinformationen Lxi
über Datenleitungen 7 an den Synchronisationsdetektor 3 weiter. Des
weiteren gibt der Maximum-Likelihood-Detektor 1 die entschiedenen
Daten Xi an den Kanaldecoder 2 weiter. Der Synchronisationsdetektor
3 ermittelt, wie bei R. A. Scholtz "Frame Synchronization Techni
ques" beschrieben, das Synchronwort des verwendeten Zeitmultiplex
verfahrens durch Bildung des Maximums der Kreuzkorrelationssequenz
Fsd(k).
Dabei werden mit sl die Daten des Synchronwortes 11
bezeichnet, wobei l eine Laufvariable
darstellt, die in der Summe von 0 bis L - 1 läuft.
Die effektive Länge D des Datenblockes 10 ermittelt sich aus der
Länge L des Synchronwortes 11 und der Länge N des Datenwortes 12
folgendermaßen: D = N + L.
Das Maximum der Kreuzkorrelationssequenz wird unter Variation der
Variablen k ermittelt. Die Koeffizienten d sind ein Produkt aus den
vom Maximum-Likelihood-Detektor 1 ermittelten entschiedenen Daten Xi
und den Zuverlässigkeitsinformationen Lxi. Aus dem ermittelten
Synchronwort wird der Zeitrahmen erhalten und an den Kanaldecoder 2
und den Datendemultiplexer 4 weitergegeben. Der Kanaldecoder 2 deco
diert die vom Maximum-Likelihood-Detektor 1 entschiedenen Daten auf
grund des vom Synchronisationsdetektor 3 ermittelten Zeitrahmens und
gibt die decodierten Daten an den Datendemultiplexer 4 weiter. Der
Datendemultiplexer 4 ordnet die decodierten Daten nach der zeitli
chen Reihenfolge und nach dem Bild- und Sprachinhalt. Die
quellcodierten Bilddaten werden in zeitlich richtiger Reihenfolge
vom Datendemultiplexer 4 an den Bildquelldecoder 5 weitergegeben.
Die quellcodierten Sprachdaten werden vom Datendemultiplexer 4 dem
Sprachquelldecoder 6 zugeführt. Der Bildquelldecoder 5 ermittelt aus
den zugeführten Daten das darzustellende Bild und der
Sprachquelldecoder 6 ermittelt aus den zugeführten Daten die
auszugebende Sprache.
Claims (1)
- Verfahren zur Zeitrahmenerkennung bei Zeitmultiplexverfahren, wobei die demodulierten Signale mit einem Maximum-Likelihood-Detektor (1) nach dem Soft- Output-Viterbi-Algorithmus detektiert werden und die vom Maximum-Likelihood- Detektor (1) ausgegebenen, entschiedenen Daten (Xi) an einen Synchronisationsdetektor (3) weitergegeben werden, anschließend von dem Synchronisationsdetektor (3) der Zeitrahmen des Datenrahmens aus dem übertragenen Synchronwort (11) ermittelt wird und der Zeitrahmen an einen Kanaldecoder (2) und einen Datendemultiplexer (4) weitergegeben wird, dadurch gekennnzeichnet, daß die vom Maximum-Likelihood- Detektor (1) nach dem Soft-Output-Viterbi-Algorithmus ermittelten Zuverlässigkeitsinformationen (Lxi) dem Synchronisationsdetektor (3) zugeführt werden und daß unter Zuhilfenahme der vom Maximum-Likelihood-Detektor (1) ausgegebenen, entschiedenen Daten (Xi) und der Zuverlässigkeitsinformationen (Lxi) das Synchronwort (11) ermittelt wird.
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Non-Patent Citations (3)
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