DE69921643T2 - Av-signalübertragung mit variabler bitrate in einem paketnetz - Google Patents

Av-signalübertragung mit variabler bitrate in einem paketnetz Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragung von mit einer variablen Bitrate (VBR) codierter Sprache, Videoinformation, usw. in einem Paketfunknetz wie etwa einem ATM-Netzwerk, das Pakete fester Länge verwendet.
  • Eine Verwendung von ATM-Technologie wird in drahtgebundenen Paketnetzen gebräuchlich. Der asynchrone Transfermodus ATM wurde zur Verwendung in einem Breitband-ISDN-Netzwerk entwickelt. Bei einem ATM-Datentransfer werden Informationen in Paketen mit einer Standardlänge von 53 Bytes übertragen, die ATM-Zellen genannt werden. In jeder Zelle bestehen fünf Bytes aus dem Zell-Header bzw. -Nachrichtenkopf und die restlichen 48 Bytes sind Nutzlast, d.h. eigentliche Daten. ATM-Zellen wurden in ITU-T-Empfehlungen I.361 und I.150 spezifiziert. Um es einfach auszudrücken werden die zu übertragenden Nutzerinformationen in Bitfolgen fester Länge aufgeteilt und jede Bitfolge wird in das Informationsfeld der ATM-Zelle eingefügt. Die Anzahl von Bitfolgen pro Zeiteinheit stellt die vom Nutzer benötigte Übertragungskapazität dar. Ein Header bzw. Nachrichtenkopf, der nachstehend ausführlicher beschrieben wird, wird ebenfalls an das Informationsfeld hinzugefügt, wobei das Ergebnis in einer ATM-Zelle mit einer Standardlänge von 53 Bytes besteht. Die Zelle ist eine unabhängige Datenübertragungseinheit, weil sie indirekt Informationen über die Adresse des Empfängers enthält, auf Grundlage derer der Empfänger im Netzwerk gefunden wird. Das ATM-Netzwerk weist verschiedene vordefinierte Dienstkriterien auf, für die eine große Anzahl unterschiedlicher Parameter eingestellt werden kann. Zu diesen Kriterien zählen Antwortzeit, Bitfehlerrate und Paketverlustwahrscheinlichkeit.
  • ATM ist ein verbindungsorientiertes Paketnetz, was bedeutet, dass Verbindungen gemäß standardisierter Methoden hergestellt und beendet werden. Eine Verbindung zwischen zwei Seiten über das ATM-Netzwerk wird virtueller ATM-Kanal genannt. Zu den Vorteilen von ATM zählt die Tatsache, dass unterschiedliche Dienste flexibel angeboten werden können. Zum Beispiel sind innerhalb des Kapazitätsbereichs der physikalischen Schicht im ATM-Netzwerk (bei bestehender Technologie von 1,5 bis 622 Mbps) alle Bandbreiten gleichermaßen möglich.
  • ATM-Technologie kann auch zum Übertragen codierter Sprach- und/oder Videosignale usw. verwendet werden. Bei Bedarf wird ein derartiges Sprach- und/oder Videosignal nachstehend als AV-Signal bezeichnet, aber als das Praxisbeispiel wird eine Übertragung eines Sprachsignals im ATM-Netzwerk verwendet. Ein mit diesem Fall in Beziehung stehendes allgemeines Problem besteht darin, dass eine effiziente Codierung von Sprache (im Hinblick auf die Bandbreite) ein Signal mit einer variablen Bitrate (VBR) erzeugt.
  • Werden aus/von einem Sprachsignal Abtastwerte mit einer festen Auflösung und Rate genommen, ist der Informationsinhalt des resultierenden Digitalsignals pro Zeiteinheit konstant. Da es jedoch immer zweckmäßig ist, ein sprachähnliches Signal vor einer Übertragung zu verdichten, d.h. zu komprimieren, weist das komprimierte Signal eine variable Bitrate auf.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, bei der die Erfindung angewandt werden kann. Abtastpakete S (z.B. Sprachrahmen) werden in einem Codierer 2 aus einem Eingabesignal 1 gebildet, indem das Eingabesignal einer A/D-Wandlung und einer Komprimierung unterzogen wird. Eine Abtastperiode P einer festen Dauer steht mit jedem Abtastpaket in Beziehung. Ein ATM-Adapter 3 fügt die Abtastpakete S in den Nutzlastteil PL der ATM-Zellen 4 ein. Die Kennung des Empfängers bzw. Beziehers wird in den Header H der ATM-Zelle eingefügt. ATM-Zellen werden über ein ATM-Netzwerk 5 an einen Empfänger übertragen und der ATM-Adapter 6 des Empfängers trennt Abtastpakete von den Nutzlastteilen der Pakete 4 und liefert sie zur Erzeugung eines Ausgabesignals 8 an einen Decodierer 7.
  • 2 stellt eine herkömmliche Methode zum Übertragen von VBR-codierten Sprachpaketen im ATM-Netzwerk dar. Kurve BR (Bitrate) zeigt Sprachinformationsinhalt pro Zeiteinheit (z.B. kbit/s). Abtastwerte werden aus/von dem Eingabesignal 1 genommen und in Sprach- oder Abtastpakete S1, S2, usw. codiert. Die entsprechenden Abtastperioden sind P0, P1, usw. Jedes Abtastpaket Si kann natürlich erst übertragen werden, nachdem die fragliche Abtastperiode Pi beendet ist, zum Zeitpunkt Ti+1. Gemäß 2 veranschaulicht die Breite jedes Abtastpakets Si seinen Informationsinhalt. A/D- und D/A-Wandler in Blöcken 2 und 7 sind nicht immer notwendig, weil auch eine Codeumsetzung, d.h. eine Konvertierung, zwischen zwei unterschiedlichen Codierungsverfahren möglich ist. Es sollte auch beachtet werden, dass die Kurve BR nur zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung verwendet wird. Dem Codierer stehen derartige Informationen nicht zur Verfügung, zumindest nicht im Voraus, aber bei Codierung des Eingabesignals erzeugt er entsprechende Informationen.
  • Das mit der vorstehend beschriebenen Methode gemäß 2 in Beziehung stehende Problem besteht darin, dass die Bandbreitenausnutzung schlecht ist. Dies kann insbesondere bei Abtastperioden P3 bis P5 gesehen werden, wenn eine Pause in der Sprache erfolgt und bei Mobilkommunikationssystemen typischerweise Ruhedeskriptoren SID übertragen werden, die der Empfänger mit Komfortrauschen ersetzt. Eine Lösung für dieses Problem ist in üblicherweise mit WO-97/48211 bezeichneter veröffentlichter PCT-Anmeldung offenbart. Gemäß dem darin offenbarten Stand der Technik werden ATM-Zellen mit Sprachrahmen gefüllt, bis die ATM-Zelle im Wesentlichen aufgefüllt ist. Eine Entsprechung zwischen der ATM-Zelle und dem Sprachrahmen geht jedoch verloren, weil sich mitten in der ATM-Zelle typischerweise ganze Sprachrahmen befinden, wohingegen an ihrem Anfang und ihrem Ende Teile von Sprachrahmen vorliegen. Dies kann z.B. während einer Weiterreichung Probleme verursachen, weil der erste Teil und der letzte Teil der ATM-Zelle bei Downlink- bzw. Abwärtsstreckenverkehr über unterschiedliche Basisstationen übertragen werden sollte.
  • Die US-A-5406560 offenbart ein Verfahren zum Übertragen eines Audio- und/oder Visuellinformationen darstellenden Eingabesignals gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine das Verfahren implementierende Vorrichtung bereitzustellen, um die vorstehend erwähnten Probleme zu beheben. Die Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren und einem System erreicht, die durch das gekennzeichnet sind, was in den unabhängigen Ansprüchen offenbart ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, dass die Größe (der Informationsinhalt) der Abtastpakete im Wesentlichen konstant gehalten werden sollte. Dies wird erreicht, indem ein Codierungsparameter verändert wird, wie etwa die Dauer der Abtastperiode P oder das verwendete Codierungsverfahren. Das Codierungsverfahren kann auf einfache Weise dadurch verändert werden, dass der Codierer 2 eingerichtet wird, aus der gleichen Abtastperiode unterschiedliche Abtastpakete S, S' und S'' zu bilden, und indem das größte Abtastpaket ausgewählt wird, das in dem Nutzlastteil PL passt. Ist der Informationsinhalt BR pro Zeiteinheit gering, wird eine längere Abtastperiode verwendet und/oder eine bessere Codierung erzeugt, und umgekehrt. Dieses scheinbar einfache Prinzip verursacht jedoch einige neue Probleme, für die in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung Lösungen offenbart sind.
  • Ein Vorteil des Verfahrens und des Systems gemäß der Erfindung besteht darin, dass die Bandbreite optimal ausgenutzt wird, während zwischen dem Abtastpaket und der ATM-Zelle eine eineindeutige Entsprechung beibehalten werden kann. Entspricht ein Abtastpaket einer ATM-Zelle, ist eine Fehlerkorrektur in Folge eines Zellverlusts ein relativ klarer bzw. überschaubarer Vorgang, weil nur ein Abtastpaket verloren gegangen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird mit Hilfe bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Übertragung von Abtastpaketen als Pakete des Paketnetzes, z.B. als Zellen des ATM-Netzwerks;
  • 2 eine herkömmliche VBR-Methode;
  • 3 eine VBR-Methode gemäß der Erfindung; und
  • 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem die Verzögerung zwischen einem Codierer und einem Decodierer sofort zu Beginn einer Verbindung auf ihren Höchstwert eingestellt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 3 veranschaulicht eine VBR-Methode gemäß der Erfindung, wobei die Größe (der Informationsinhalt) von Abtastpaketen S0 bis Sn im Wesentlichen konstant zu halten ist, indem die Dauer einer Abtastperiode P0 bis Pn verändert wird. Der Sprach- oder Videocodec muss den Informationsinhalt von Sprache in Echtzeit analysieren. Auf Grundlage dieser Analyse muss der Codec entscheiden, wann er genügend Informationen zum Codieren eines Abtastpakets hat.
  • Ein Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass es nicht einfach ist, aus einem ankommenden Audio/Video-Signal zu folgern, was sein eigentlicher Informationsinhalt ist, d.h. an welchem Punkt der Codec eine optimale Menge des Audio/Video-Signals zur Verfügung hat. Ist die zu codierende Informationsmenge zu gering, ist das Abtastpaket kleiner als der Nutzlastteil der ATM-Zelle und daher wird die Bandbreitenausnutzung schlecht sein. Ist die zu codierende Informationsmenge zu groß, passt das Abtastpaket nicht in den Nutzlastteil einer ATM-Zelle und folglich muss es aufgezeichnet bzw. gespeichert oder seine Größe verringert werden.
  • Eine Codierungstechnik, die eine Beseitigung der niederwertigsten Bits ermöglicht, ist der MPEG-4-Breitbandcodec, der von „Motion Picture Expert Group" definiert und in ISO/IEC-Empfehlung CD 0.1 14496-3 in Unterteil 3 beschrieben ist. Bei dieser Codierungstechnik kann die Komplexität des Decodierers zum Teil reduziert werden, indem die Ordnung von Parameter LPC („Linear Predective Coding": Linearprädiktivcodierung) verringert wird. Diese Ordnung beträgt normalerweise 20, aber sie kann durch Weglassen der letzten 3 oder 6 Parameter auf einfache Weise auf 17 oder 14 gesenkt werden.
  • Ein weiterer Codec, der in dieser Hinsicht ähnlich ist, ist in ITU-T-Empfehlung G.727 beschrieben: „5-, 4-, 3- and 2-bits sample embedded adaptive differential pulse code modulation (adpcm)". Aus dem von diesem Codec erzeugten Bitstrom können einige Bits entfernt werden, ohne die gesamte Codierung zu stören.
  • Ermöglicht der verwendete Codec keine Beseitigung von Bits aus einem vollständigen Codierungsergebnis, ist es möglich, einige wenige (z.B. 2 bis 5) unterschiedliche Pakete vorab zu codieren und nach Codierung das geeignetste von diesen auszuwählen (d.h. das größte, das noch in das zu versendende Paket passt). Dies kann durch Verändern der Länge der Abtastperiode und/oder des verwendeten Codierungsverfahrens implementiert werden. Ein Beispiel zur Veränderung der Abtastperiodenlänge ist gemäß 3 bei Abtastperiode P5 zu sehen. Nach Periode P4 aktiviert der Codierer zwei Abtastperioden P5 und P5', die eine ungleiche Länge aufweisen, und aus denen entsprechende Abtastpakete S5 uns S5' gebildet werden. Der Codierer verwendet das größte Abtastpaket, das er gebildet hat, welches noch in ein Paketnetzpaket passt.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn der Codierer einen Teil der im Abtastpaket enthaltenen Informationen empfangen hat und eine lange Pause in der Sprache erfolgt. Wartet der Codierer auf die Informationsmenge, die dem Abtastpaket zum Auffüllen entspricht, erhöht sich die Dauer des Abtastpakets zu stark. Eine derartige Situation ist gemäß 3 bei Abtastperioden P2 und P3 zu sehen. Abtastpaket S1 wurde zum Zeitpunkt T2 übertragen. Kurz danach tritt eine lange Pause in der Sprache auf und der Informationsinhalt eines Abtastpakets mit einer Standardlänge würde bis zu einem Zeitpunkt T4 nicht aufgefüllt werden. Es ist wünschenswert, eine obere Grenze Pmax für die Dauer einer Abtastperiode einzustellen. Daher ist es nicht notwendig, auf eine unverhältnismäßig lange maximale Verzögerung zwischen dem Codierer und dem Decodierer vorbereitet zu sein. Ein geeigneter Wert für die obere Grenze beträgt ungefähr 40 ms. Der Einfluss dieser oberen Grenze kann darin gesehen werden, dass das Abtastpaket S2 zum Zeitpunkt T3 = T2 + Pmax übertragen wird.
  • Ein drittes Problem wird durch die Tatsache verursacht, dass der Empfänger (Decodierer) wissen muss, wie lang die Dauer der Abtastperiode Pi jedes Abtastpakets Si ist. Dieses Problem wird am geeignetsten dadurch gelöst, indem einige der Bits des Abtastpakets zum Angeben der Abtastperiodendauer reserviert werden, d.h. die Signalabspielzeit vom Decodierer rekonstruiert wird. Es kann darüber nachgedacht werden, dass z.B. 6 Bits zu diesem Zweck reserviert werden und ein Bit einer Abspielzeit von 1 ms entspricht. Daher kann die Abspielzeit bei Einbitintervallen in einem Bereich von 0 bis 63 ms ausgedrückt werden. Mit sich erhöhender Abspielzeit kann eine Veränderung eines Bits wahlweise die Veränderung der Abspielzeit erhöhen. In diesem Fall können der Codierer und der Decodierer eine gemeinsame Tabelle oder einen gemeinsamen Algorithmus haben, die/der die Entsprechung zwischen den Bits und der Abspielzeit angibt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Dauer einer Abtastperiode Pi unter Verwendung eines Codes vom Huffman-Typ ausgedrückt, wobei kurze Codes den häufigsten Zahlen entsprechen und umgekehrt. Unter Verwendung dieser Methode werden nur 2 Bits benötigt, um die Dauer der Abtastperiode Pi anzugeben, wenn der Informationsinhalt des Eingabesignals pro Zeiteinheit am größten ist, d.h. die Abtastperioden so kurz wie möglich sind.
  • 4 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, gemäß dem der Decodierer schon vor Abspielen des ersten Abtastpakets für die maximale Verzögerung Pmax wartet, selbst wenn die Dauer des ersten Abtastpakets kürzer wäre als die maximale Verzögerung. Die Zeit ist gemäß 4 die gleiche wie gemäß 3, aber 4 veranschaulicht, was auf der Decodiererseite passiert. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Verzögerung zwischen dem Codierer und dem Decodierer während der Verbindung nie ansteigen kann, weil sie bereits zu Beginn der Verbindung auf ihrem maximalen Wert ist. Natürlich weiß der Decodierer nicht exakt, wann der Codierer das Abtastpaket codiert hat, aber er kann die Dauer P1 des ersten Abtastpakets von der maximalen Verzögerung Pmax abziehen und für eine der Differenz entsprechende Periode warten.
  • Insbesondere im Fall eines Sprachsignals kann eine Anpassung des menschlichen Ohrs ausgenutzt werden. Die Sprachqualität muss zu Beginn einer Verbindung so gut wie möglich sein, aber es kann eine angemessene bzw. mäßige Verschlechterung der Sprachqualität besser toleriert werden, nachdem sich das Ohr selbst an die Stimme des Sprechers angepasst hat und das Gehirn weiß, was der Zusammenhang ist. Dies kann z.B. derart implementiert werden, dass die obere Grenze Pmax für die Dauer der Abtastperiode zu Beginn einer Sprachverbindung eher gering ist, ungefähr 40 ms, aber sie nach einigen Sekunden auf zum Beispiel 60 bis 80 ms erhöht werden kann. Mit diesen beispielhaften Werten wäre die Verbesserung der Bandbreitenausnutzung in Folge der Methode der Erfindung verglichen mit dem Stand der Technik gemäß 1 zu Beginn der Sprachverbindung 100 Prozent, aber nach einigen Sekunden 200 bis 300 Prozent.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass das erfinderische Konzept mit der sich weiterentwickelnden Technologie auf verschiedene Arten implementiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern sie können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Übertragen eines Audio- und/oder Visuellinformationen darstellenden Eingabesignals, d.h. eines AV-Eingabesignals (1), in einem Paketnetz, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bilden von Abtastpaketen (S1 bis Sn) aus dem AV-Eingabesignal unter Verwendung von zumindest einem Codierungsverfahren, wobei eine Abtastperiode (P1 bis Pn) mit einer bestimmten Dauer mit jedem Abtastpaket in Beziehung steht; Einfügen jedes Abtastpakets in den Nutzlastteil eines Paketnetzpakets (4) und Übertragen dieses an einen Empfänger; gekennzeichnet durch die Schritte: Überwachen des Informationsinhalts des AV-Eingabesignals pro Zeiteinheit (BR) und Versuchen, den Informationsinhalt jedes Abtastpakets (S1 bis Sn) im Wesentlichen konstant zu halten, indem die Dauer der Abtastperiode (P1 bis Pn) der Abtastpakete und/oder das verwendete Codierungsverfahren (S, S', S'') gesteuert wird; und Übertragen von Informationen über die Dauer jeder Abtastperiode (P1 bis Pn) und/oder das verwendete Codierungsverfahren im Paketnetzpaket an den Empfänger.
  2. Verfahren zum Wiederherstellen eines Audio- und/oder Visuellinformationen darstellenden Ausgabesignals, d.h. eines AV-Ausgabesignals (8), aus den in Paketnetzpaketen (4) enthaltenen Informationen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfangen der Paketnetzpakete (4); Trennen der Abtastpakete (S1 bis Sn) von jedem Paketnetzpaket (4) und Bereitstellen des Abtastpakets an einen Decodierer (7); gekennzeichnet durch die Schritte: Trennen von Informationen über die Dauer der mit dem jeweiligen Abtastpaket (S1 bis Sn) in Beziehung stehenden Abtastperiode (P1 bis Pn) und/oder das verwendete Codierungsverfahren von jedem Paketnetzpaket (4); und Bereitstellen dieser Informationen an den Decodierer (7), der sie zum Abspielen des Abtastpakets des wiederhergestellten AV-Ausgabesignals verwendet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Steuern der Dauer der Abtastperiode (P1 bis Pn) der Abtastpakete.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Abtastperiode (P1 bis Pn) einen ersten vorbestimmten oberen Grenzwert (Pmax) aufweist, der nach einer vorbestimmten Zeit, vorzugsweise nach wenigen Sekunden, seit einer Übertragung des ersten Abtastpakets (S1) erhöht wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: Bilden von Abtastpaketen (S1 bis Sn) auf eine an sich bekannte Art und Weise, die ein Entfernen der niederwertigsten Bits aus dem gebildeten Abtastpaket ermöglicht, so dass das Abtastpaket noch verständlich ist; und Entfernen der niederwertigsten Bits aus dem Abtastpaket, falls der Informationsinhalt des Abtastpakets größer ist als der Nutzlastteil des Paketnetzpakets (4).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Schritte: Bilden von mindestens zwei unterschiedlichen Abtastpaketen (S5, S5') mit Abtastperioden unterschiedlicher Dauer (P5, P5') bei zumindest einigen Abtastpaketen, wenn die Abtastpakete (S1 bis Sn) gebildet werden; und Einfügen des größten Abtastpakets in den Nutzlastteil des Pakets (4), das in dieses hinein passt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Decodierer (7) vor einer Wiederherstellung einer Abtastung, vorzugsweise der ersten Abtastung (S1), für einen Zeitraum wartet, der gleich der Differenz zwischen dem oberen Grenzwert (Pmax) und der Dauer (P1) der fraglichen Abtastung ist.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Abtastperiode unter Verwendung einer Codierung vom Huffman-Typ angegeben wird.
  9. Vorrichtung zur Übertragung eines Audio- und/oder Visuellinformationen darstellenden Eingabesignals, d.h. eines AV-Eingabesignals (1), in einem Paketnetz, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Einrichtung (2) zum Bilden von Abtastpaketen (S1 bis Sn) aus dem AV-Eingabesignal (1), wobei eine Abtastperiode (P1 bis Pn) mit einer bestimmten Dauer mit jedem Abtastpaket in Beziehung steht; eine Einrichtung (3) zum Einfügen jedes Abtastpakets in den Nutzlastteil eines Paketnetzpakets (4) und Übertragen des Pakets an einen Empfänger; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung angepasst ist zum: Überwachen des Informationsinhalts des AV-Eingabesignals pro Zeiteinheit (BR) und Halten des Informationsinhalts jedes Abtastpakets (S1 bis Sn) im Wesentlichen konstant durch Steuerung der Dauer der Abtastperiode (P1 bis Pn) der Abtastpakete und/oder des verwendeten Codierungsverfahrens; und Übertragen von Informationen über die Dauer jeder Abtastperiode (P1 bis Pn) und/oder das verwendete Codierungsverfahren im Paketnetzpaket an den Empfänger.
  10. Vorrichtung zur Wiederherstellung eines Audio- und/oder Visuellinformationen darstellenden Ausgabesignals, d.h. eines AV-Ausgabesignals (8), aus den in Paketnetzpaketen (4) enthaltenen Informationen, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Einrichtung (6) zum Empfangen der Paketnetzpakete (4) und Trennen der Abtastpakete (S1 bis Sn) von jedem Paketnetzpaket (4); und einen Decodierer (7) zum Erzeugen des Ausgabesignals (8) aus den Abtastpaketen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung angepasst ist zum: Trennen von Informationen über die Dauer der mit dem jeweiligen Abtastpaket (S1 bis Sn) in Beziehung stehenden Abtastperiode (P1 bis Pn) und/oder das verwendete Codierungsverfahren von jedem Paketnetzpaket (4); und Bereitstellen dieser Informationen an den Decodierer (7), der sie zum Abspielen der Abtastung des wiederhergestellten AV-Ausgabesignals verwendet.
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