DE4243653B4 - Elektrodenstruktur eines Flüssigkristallanzeigefeldes - Google Patents
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Abstract
Flüssigkristallanzeigefeld
mit einer Elektrodenstruktur auf einem Substrat,
wobei die Elektrodenstruktur ein transparentes Elektrodenmuster mit einer auf dem Substrat (11) ausgebildeten Anordnung von Elektrodensegmenten (17) aufweist;
gekennzeichnet durch
eine auf dem Substrat (11) ausgebildete und sich über einen zentrierten Abschnitt der Anordnung von Elektrodensegmenten (17) erstreckende transparente Schicht (20) zum Ableiten statischer Aufladung mit einem erheblich höheren spezifischen Widerstand als dem der Elektrodensegmente, die zumindest einen Teil eines jeden Elektrodensegments (17) unmittelbar bedeckt.
wobei die Elektrodenstruktur ein transparentes Elektrodenmuster mit einer auf dem Substrat (11) ausgebildeten Anordnung von Elektrodensegmenten (17) aufweist;
gekennzeichnet durch
eine auf dem Substrat (11) ausgebildete und sich über einen zentrierten Abschnitt der Anordnung von Elektrodensegmenten (17) erstreckende transparente Schicht (20) zum Ableiten statischer Aufladung mit einem erheblich höheren spezifischen Widerstand als dem der Elektrodensegmente, die zumindest einen Teil eines jeden Elektrodensegments (17) unmittelbar bedeckt.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkristallanzeigefeld und, insbesondere, auf seine Elektrodenstruktur.
-
2 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Flüssigkristallanzeigefelds, in der eine Flüssigkristallschicht übertrieben dargestellt ist. Das Flüssigkristallanzeigefeld ist derart aufgebaut, dass ein Flüssigkristall12 zwischen Glassubstraten10 und11 eingeschlossen ist und Polarisationsplatten13 ,14 außerhalb der jeweiligen Glassubstrate10 ,11 angebracht sind. Die Bezugszeichen15 und16 stellen Klebstoffkitte zum Einschließen des Flüssigkristalls12 dar, und das Bezugszeichen17 stellt transparente Elektroden aus z.B. einer ITO (Indium-Zinn-Oxid)-Schicht dar, die auf dem Glassubstrat11 gebildet werden. -
3(a) ist eine Schnittansicht und3(b) eine Draufsicht, die nur das Glassubstrat11 und die transparenten Elektroden17 aus2 zeigen. Auf dem Glassubstrat ist eine Vielzahl transparenter Elektroden (ITO-Schichten) 17 angebracht, und sie besitzen gewöhnlich einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 20 bis 70 Ω/⎕. - Beim Zusammensetzen des Flüssigkristallanzeigefelds geschieht es manchmal, dass ein Reibungsvorgang im Polierprozess des Glassubstrates
11 eine statische Aufladung zur Folge hat. Im Fall der oben beschriebenen Elektrodenstruktur verursacht im schlimmsten Fall die Funkenbildung aufgrund der aufgebauten statischen Aufladung eine Zerstörung der transparenten Elektroden (ITO-Schichten)17 an ihren eng benachbarten Teilen, an denen ein Leiterabstand 5. bis 20 μm beträgt; dadurch entsteht eine Verschlechterung der Anzeigeleistung des Flüssigkristallanzeigefelds. - Darüber hinaus offenbart die Druckschrift JP-3-116117 (Patent Abstracts of Japan) eine Ansteuerungsschaltungsplatine für eine Anzeigevorrichtung, mit der statische Elektrizität gesteuert sowie eine elektrische Inspektion unter Verwendung einer Schicht aus einem Material mit einem hohen Widerstand als Kurzschlussdraht durchgeführt werden kann. Dabei ist ein Kurzschlussdraht mit einer Schicht ausgebildet deren Material einen spezifischen Widerstand gleich oder größer als der größte spezifische Widerstand von Datenleitungen und Schreibleitungen hat. Da der spezifische Widerstand dieses Kurzschlussdrahtes innerhalb eines Bereichs so groß wie möglich ist, in dem statische Elektrizität gesteuert wird, kann ein elektrischer Test eines Aktivmatrixsubstrats ausgeführt werden. Dadurch kann ein Durchbruch des aktiven Matrixsubstrates aufgrund von statischer Elektrizität vermieden werden.
- Ferner offenbart die Druckschrift JP-2-310531 (Patent Abstract of Japan) eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung zur Entfernung statischer Elektrizität nicht nur während des Herstellungsvorgangs sondern selbst nach dem Zusammenbau, indem Leiter zumindest im Randbereich der äußeren Seitenfläche eines das Flüssigkristallfeld bildenden Glassubstrats gebildet und diese auf Masse gelegt werden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrodenstruktur eines Flüssigkristallanzeigefelds zu schaffen, die die Zerstörung von transparenten Elektroden aufgrund von aufgebauter statischer Aufladung verhindern kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in dem Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1(a) eine Schnittansicht und1(b) eine Draufsicht einer Struktur transparenter Elektroden des Flüssigkristallanzeigefelds eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, -
2 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Flüssigkristallanzeigefelds, und -
3(a) eine Schnittansicht und3(b) eine Draufsicht einer Struktur transparenter Elektroden des herkömmlichen Flüssigkristallanzeigefelds gemäß2 . -
1(a) ist eine Schnittansicht und1(b) eine Draufsicht einer Struktur transparenter Elektroden eines Flüssigkristallanzeigefelds eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. - Wie bei dem herkömmlichen Flüssigkristallanzeigefeld werden transparente Elektroden (ITO-Schichten)
17 zur Anzeigesteuerung auf dem Glassubstrat11 so gebildet, dass sie einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 20 bis 70 Ω/⎕ hat. Eine weitere Elektrode (ITO-Schicht)20 wird so gebildet, daß sie die Elektroden17 teilweise überdeckt und einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 1 MΩ/⎕ hat. - Im allgemeinen lassen Flüssigkristall-Materiale, die mit einer Schwellenspannung von ca. 3 bis 6 V betrieben werden, kein Licht durch, wenn sie mit einer Spannung unter der Schwellenspannung beaufschlagt werden. Wenn vorausgesetzt wird, daß das Flüssigkristall-Material einen spezifischen Widerstand von ca. 8.1010 Ωcm hat, die Flüssigkristallschicht
12 (siehe2 ) eine Dicke von 5 μm hat und die angelegte Spannung 5 V beträgt, fließt nur ein sehr schwacher Strom von ca. 1,25·10–8 A durch die Flüssigkristallschicht12 . - Im Normalbetrieb, bei dem ein sehr schwacher Strom durch die Flüssigkristallschicht
12 fließt, ist die Spannung sehr niedrig, die an der Elektrode (ITO-Schicht)20 mit dem spezifischen Oberflächenwiderstand von 1 MΩ/⎕ entsteht, und die Schwellenspannung des Flüssigkristalls12 wird nicht erreicht. Als Folge davon lassen die Teile der Flüssigkristallschicht12 über der Elektrode20 , außer den Teilen, die die Elektroden17 überdecken, kein Licht durch, und deswegen beeinflußt die Elektrode20 die Anzeigeleistung nicht. - Andererseits fließt, wenn örtlich eine statische Aufladung von einigen zehntausend bis einigen hunderttausend Volt an den Elektroden angeliegt, ein sich daraus ergebender Strom durch das Muster der Elektrode
20 , so daß der Funkenbildung vorgebeugt werden kann. - Es ist anzumerken, daß die Erfindung auch bei anderen Vorrichtungen angewendet werden kann, wie einem Berührfeld, das eine ITO-Schicht verwendet.
- Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß eine hohe Spannung aufgrund von statischer Aufladung, die beispielsweise beim Zusammensetzen des Flüssigkristallanzeigefelds auftreten kann, in dem zusätzlichen Elektrodenmuster mit hohem spezifischen Widerstand verteilt, d.h. konzentriert sich nicht auf einen kleinen Teil des Elektrodenmusters mit niedrigem spezifischen Widerstand. Daher entsteht im Elektrodenmuster mit niedrigem spezifischen Widerstand kein Funke, und es kann die Zerstörung des Elektrodenmusters mit niedrigem spezischen Widerstand durch aufgebaute statische Aufladung und die sich daraus ergebende Verschlechterung der Anzeigeleistung des Flüssigkristallanzeigefelds verhindert werden.
- Auf einem Glassubstrat werden transparente ITO-Elektroden gebildet, die einen niedrigen spezifischen Oberflächenwiderstand von 20 bis 70 Ω/⎕ haben. Eine zusätzliche transparente ITO-Elektrode, die einen hohen spezifischen Oberflächenwiderstand von ca. 1 MΩ/⎕ hat, wird so gebildet, daß die transparente Elektrode mit dem niedrigen spezifischen Widerstand überdeckt wird. Örtlich entstehende hohe statische Aufladung wird in der transparenten Elektrode mit dem hohen spezifischen Widerstand verteilt, um eine Funkenbildung zwischen benachbarten Elektroden mit dem niedrigen spezifischen Widerstand zu verhindern.
Claims (5)
- Flüssigkristallanzeigefeld mit einer Elektrodenstruktur auf einem Substrat, wobei die Elektrodenstruktur ein transparentes Elektrodenmuster mit einer auf dem Substrat (
11 ) ausgebildeten Anordnung von Elektrodensegmenten (17 ) aufweist; gekennzeichnet durch eine auf dem Substrat (11 ) ausgebildete und sich über einen zentrierten Abschnitt der Anordnung von Elektrodensegmenten (17 ) erstreckende transparente Schicht (20 ) zum Ableiten statischer Aufladung mit einem erheblich höheren spezifischen Widerstand als dem der Elektrodensegmente, die zumindest einen Teil eines jeden Elektrodensegments (17 ) unmittelbar bedeckt. - Flüssigkristallanzeigefeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Elektrodenmuster und der Schicht (
20 ) zum Ableiten statischer Aufladung jeweils um eine Indiumzinnoxidschicht handelt. - Flüssigkristallanzeigefeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht eine einzelne Elektrode ist, die teilweise jedes der Elektrodensegmente (
17 ) des Elektrodenmusters bedeckt. - Flüssigkristallanzeigefeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenmuster einen spezifischen Oberflächenwiderstand innerhalb eines Bereichs von 20 bis 70 Ω/⎕ und die Dünnschicht einen spezifischen Oberflächenwiderstand von etwa 1 Ω/⎕ aufweist.
- Flüssigkristallanzeigefeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht (
20 ) eine hinreichende Oberflächenleitfähigkeit zur Verteilung von statischer Elektrizität über die Fläche der Anordnung aufweist, damit eine örtliche Ansammlung statischer Elektrizität auf den Elektrodensegmenten (17 ) und ein innerhalb des Elektrodenmusters verursachter Kurzschluß verhindert wird.
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