DE4243348A1 - Anordnung mit steckbaren Funktionseinheiten - Google Patents
Anordnung mit steckbaren FunktionseinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit mehreren Steck
plätzen, die über einen Daten- und Steuerleitungen auf
weisenden Systembus miteinander verbunden sind und in
die mindestens eine CPU-Einheit gesteckt ist und mehrere
periphere Funktionseinheiten steckbar sind.
In der deutschen Patentanmeldung P 42 39 030.3 ist eine
Anordnung vorgeschlagen, in welcher eine zur Ausführung
von Lese- und/oder Schreibzugriffen geeignete CPU-Einheit
in jeden Steckplatz steckbar ist. Dazu ist die Anordnung
versehen mit mehreren Steckplätzen, die über einen Daten-
und Steuerleitungen aufweisenden Systembus miteinander
verbunden sind, und mit an Verbindungsmittel der Steck
plätze geführten Adreßleitungen, von denen jeweils eine an
einen Auswahlanschluß eines Steckplatzes angeschlossen
ist. Die CPU-Einheit weist Mittel zum Verbinden mit den
Adreßleitungen auf, und jede der restlichen Funktions
einheiten ist mit Mitteln zum Verbinden mit dem Auswahl
anschluß des Steckplatzes versehen. In dieser Anordnung
kann die CPU-Einheit nicht erkennen, ob die Steckplätze
mit Funktionseinheiten bestückt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, in
welcher die CPU-Einheit mit Funktionseinheiten bestückte
Steckplätze erkennt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit
- - mehreren Steckplätzen, die über einen Daten- und Steuer leitungen aufweisenden Systembus miteinander verbunden und in die eine zur Ausführung von Lese- und/oder Schreibzugriffen geeignete CPU-Einheit gesteckt ist und mehrere periphere Funktionseinheiten steckbar sind, welche die CPU-Einheit über Adreßleitungen adressiert, die an ein Potential gelegt sind,
- - jeder peripheren Einheit zugeordneten Pegel-Umschalt mitteln, die für den Fall, daß sie ein Steckplatz- Identifizierungssignal der CPU-Einheit während eines Lesezugriffs empfangen, den Pegel der ihr zugeordneten Adreßleitung umschalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird insbesondere in
einer speicherprogrammierbaren Steuerung eingesetzt,
vorzugsweise in einer speicherprogrammierbaren Steuerung
mit einem Zentralgerät und mindestens einem Erweiterungs
gerät, die über ein Verbindungskabel miteinander verbunden
sind, welches den System- und Adreßbus, die Adreßleitungen
und weitere Adreßleitungen zur Adressierung des Erweite
rungsgerätes aufweist.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung veranschaulicht ist, wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung mit Steck
plätzen und
Fig. 2 Pegel-Umschaltmittel einer peripheren Einheit.
In Fig. 1 sind mit SP1 . . . SP4 Steckplätze bezeichnet,
die über einen mehrere Daten- und Steuerleitungen auf
weisenden Systembus SYB miteinander verbunden sind. In
diesen Steckplätzen SP1 . . . SP4 stecken periphere Ein
heiten PE1, PE2, PE4 und eine zur Ausführung von Lese
und/oder Schreibzugriffen geeignete CPU-Einheit CP, wozu
die Steckplätze SP1 . . . SP4 und die Einheiten entspre
chende Verbindungsmittel, z. B. in Form von Feder- und
Messerkontakten, aufweisen. Die Funktionseinheiten PE1,
PE2, PE4 und die CPU-Einheit CP sind beliebig in die
Steckplätze SP1 . . . SP4 steckbar. Dazu sind die Einheiten
PE1, PE2, PE4, CP mit Verbindungsmitteln zum Kontaktieren
mit einer Steckplatz-Verbindungsleitung JD und mit Aus
wahlanschlüssen AN1, AN2, AN4 der Steckplätze SP1, SP2,
SP4 und die CPU-Einheit CP mit zusätzlichen Verbindungs
mitteln zum Kontaktieren mit Adreßleitungen AL1, AL2, AL3,
AL4 versehen, die von Steckplatz zu Steckplatz geführt und
jeweils über einen Widerstand R mit einem einen Pegel log.
"1" entsprechenden Potential gelegt sind. In der Zeichnung
sind die Verbindungen bzw. Anschlüsse in Form schwarzer
Quadrate dargestellt. Die erste Adreßleitung AL1 ist über
eine Leitung SL1 an den Auswahlanschluß AN1 des Steck
platzes SP1 angeschlossen. Entsprechend sind die Adreß
leitungen AL2, AL3, AL4 über Leitungen SL2, SL3, SL4 mit
den Auswahlanschlüssen AN2, AN3, AN4 der Steckplätze SP2,
SP3, SP4 verbunden. Diese Adreßleitungen AL1 . . . AL4 sind
jeweils über einen Widerstand R an eine einer log. "1"
entsprechenden Potential gelegt. Zur Adressierung der
peripheren Einheiten PE1, PE2, PE4 erzeugt die CPU-Einheit
CP ein Adreßsignal in Form einer log. "0", das über die
Adreßleitungen AL1, AL2, AL4 und über die Leitungen SL1,
SL2, SL4 den Auswahlanschlüssen AN1, AN2, AN4 zugeführt
wird. Die CPU-Einheit CP wird über die Adreßleitung AL3,
die Leitung SL3 und den Auswahlanschluß AN3 von weiteren
zur Ausführung von Lese-und/oder Schreibzugriffen geeig
neten, hier nicht dargestellten Einheiten adressiert.
Im folgenden wird die Funktions- und Wirkungsweise der
Anordnung näher erläutert. Es ist angenommen, daß die
periphere Einheit PE1 nicht gesteckt ist. Die CPU-Einheit
CP beaufschlagt zyklisch oder während vorgebbarer Zeiten
einer Zeitschaltung der CPU-Einheit CP die Steckplatz-
Verbindungsleitung JD mit einem Steckplatz-Identifizie
rungssignal in Form eines Signals log. "0", das den Steck
plätzen SP1, . . . , SP4 und somit hier nicht dargestellten
Pegel-Umschaltmitteln der peripheren Einheiten PE2, PE4
zugeführt wird. Die Pegel-Umschaltmittel schalten darauf
den Pegel der ihr zugeordneten Adreßleitung AL1, AL2, AL4
um. Im vorliegenden Beispiel sind nur die periphere Ein
heit PE2 und PE4 gesteckt, wodurch deren Pegel-Umschalt
mittel den Pegel der ihr zugeordneten Adreßleitungen AL1,
AL2 umschalten. Die CPU-Einheit CP erkennt aufgrund der
Pegel der Adreßleitungen AL1, AL2, AL4, daß lediglich die
peripheren Einheiten PE1, PE2 in den Steckplätzen SP2, SP4
gesteckt sind.
Die Funktions- und Wirkungsweise von Pegel-Umschaltmitteln
wird anhand der Fig. 2 verdeutlicht. Die in den Fig. 1
und 2 gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Die periphere Einheit PE2 weist Pegel-Umschaltmittel in
Form eines mit Widerständen R1, R2 beschalteten Transi
stors TR auf dessen Steueranschluß mit der Steckplatz-
Verbindungsleitung JD verbunden ist. Der Kollektor des
Transistors ist an den Verbindungspunkt eines Eingangs
verstärkers EV mit der Adreßleitung AL zugeführt, und der
Emitter ist an ein einem Pegel log. "0" entsprechenden
Massepotential angeschlossen. Weitere Teile der periphe
ren Einheit PE2 sind für die Erfindung ohne Bedeutung und
sind und brauchen daher nicht erläutert werden. Führt die
CPU-Einheit CP (Fig. 1) den Transistor TR über die Steck
platz-Verbindungsleitung JD das Steckplatz-Identifizie
rungssignal in Form einer log. "1" zu, so wird der Tran
sistor TR leitend und verbindet die Adreßleitung AL2 mit
dem Massepotential. Dadurch wird der Pegel auf der Adreß
leitung AL2 von log. "1" auf log. "0" umgeschaltet. Für
den Fall, daß die periphere Einheit PE2 im Steckplatz SP2
nicht gesteckt ist, wird der Pegel auf der Adreßleitung
AL2 nicht verändert, da über den Widerstand R die Adreß
leitung AL2 auf einem einer log. "1" entsprechenden Poten
tial gelegt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel fragt die CPU-Einheit
CP zyklisch oder nach vorgebbaren Zeiten eine Zeitüber
wachungsschaltung der CPU-Einheit CP die Pegel der Adreß
leitungen AL1, AL2, AL4 ab. Man kann auch in der Weise
vorgehen, daß während eines Lesezugriffs der CPU-Einheit
auf die peripheren Einheiten, deren Pegel-Umschaltmittel
zunächst den Pegel der jeweiligen Adreßleitung AL1, AL2,
AL4 und anschließend den Pegel einer Quittungsanzeige
leitung umschalten, über die der CPU-Einheit CP angezeigt
wird, daß der Lesezugriff abgeschlossen ist. Die CPU-Ein
heit CP erkennt nach abgeschlossenem Lesezugriff sofort,
auf welchen Adreßleitungen AL1, AL2, AL4 die Pegel umge
schaltet wurden, die darauf hinweisen, welche Plätze mit
Funktionseinheiten bestückt sind. In diesem Fall ist die
Quittungsanzeigeleitung an Verbindungsmittel der Steck
plätze SP1, . . . , SP4 geführt und die Einheiten PE1, PE2,
PE4, CP weisen Verbindungsmittel zum Kontaktieren mit der
Quittungsanzeigeleitung auf. Die Pegelumschaltmittel
weisen außerdem einen weiteren Transistor auf, dessen
Kollektor mit der Quittungsanzeigeleitung und der Emitter
mit dem Massepotential verbunden ist. Dieser Transistor
wird ebenfalls mit dem Steckplatz-Identifizierungssignal
zeitverzögert angesteuert. Weiterhin ist es möglich,
anstatt der Steckplatz-Verbindungsleitung JD zur
Übertragung des Steckplatz-Identifizierungssignals eine
der Steuer- oder Datenleitungen des Systembusses SVB
vorzusehen, womit die Steckplatzverbindungsleitung nicht
mehr erforderlich ist.
Claims (6)
1. Anordnung mit
- - mehreren Steckplätzen (SP1, . . . ), die über einen Daten- und Steuerleitungen aufweisenden Systembus (SYB) mit ein ander verbunden und in die eine zur Ausführung von Lese und/oder Schreibzugriffen geeignete CPU-Einheit (CP) ge steckt ist und mehrere periphere Funktionseinheiten (PE1, PE2, PE4) steckbar sind, welche die CPU-Einheit (CP) über Adreßleitungen (AL1, AL2, AL4) adressiert, die an ein Potential gelegt sind,
- - jeder peripheren Einheit (PE1, PE2, PE4) zugeordneten Pegel-Umschaltmitteln, die für den Fall, daß sie ein Steckplatz- Identifizierungssignal der CPU-Einheit (CP) empfangen, den Pegel der ihr zugeordneten Adreßleitung (AL1, AL2, AL4) umschalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß das Steckplatz-Identifizierungssignal über eine Steckplatz-Verbindungsleitung (JD) geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die CPU-Einheit (CP) das Steckplatz-Identifizie rungssignal zyklisch oder während vorgebbarer Zeiten den Pegel-Umschaltmitteln aufschaltet.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß eine Quittungsanzeigeleitung vorgesehen ist, über welche die peripheren Funktionseinheiten (PE1, PE2, PE4) der CPU-Einheit (CP) anzeigen, daß ein Lesezugriff abge schlossen ist,
- - daß die Pegelumschaltmittel nach der Umschaltung des Pegels der ihr zugeordneten Adreßleitung (AL1, AL2, AL4) den Pegel der Quittungsanzeigeleitung umschalten.
5. Speicherprogrammierbare Steuerung mit einer Anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Speicherprogrammierbare Steuerung mit einem jeweils
eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweisen
den Zentralgerät und mindestens einem Erweiterungsgerät,
die über ein Verbindungskabel verbunden sind, welches den
System- und den Adreßbus (SYB, AB), die Adreßleitungen
(AL1, . . . ) und weitere Adreßleitungen zur Adressierung
des Erweiterungsgerätes aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE59305909T DE59305909D1 (de) | 1992-12-21 | 1993-12-17 | Anordnung mit steckbaren funktionseinheiten |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4243348A1 (de) |
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Legal Events
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