DE4243062A1 - Resonanzkreis-Wechselumrichter - Google Patents
Resonanzkreis-WechselumrichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Umrichter und insbesondere
Resonanzkreis-Wechselumrichter zur Erzeugung von
hochfrequenter Hochspannung, wobei die
Hochspannungswicklung, von der die Hochspannung
abgenommen wird, galvanisch vom Resonanzkreis, d. h. dem
Speisestromkreis, getrennt ist. Derartige
Resonanz-Wechselumrichter werden z. B. als
Zündtransformatoren in Öl- und Gasbrennern eingesetzt.
Im einzelnen betrifft die Erfindung einen
Resonanzkreis-Wechselumrichter zum Umrichten einer
Eingangs-Gleichspannung, wobei diese auch aus einer Ein-
oder Mehrphasennetzgleichrichtung erzeugt sein kann, in
eine sinusförmige Ausgangs-Wechselspannung.
Zunächst sollen unter Bezugnahme auf Fig. 6 ein
herkömmlicher Resonanzkreis-Wechselumrichter und die
dabei auftretenden Probleme beschrieben werden.
Wechselumrichter zur Erzeugung von Hochspannungen von
herkömmlicher Bauart bestehen, wie in Fig. 6 gezeigt, im
allgemeinen aus einer Spannungsversorgungs-Einrichtung 1,
G, einer Starteinrichtung 4 und einem Resonanzkreis 2,
der periodisch von einer Energiezuführungs-Einrichtung 3
angesteuert wird und dessen Induktivität als
Transformator (TR1) zur Erzeugung der Hochspannung
verwendet wird. Außerdem ist eine Steuereinrichtung 5 zur
Steuerung der Energiezuführungs-Einrichtung 3 vorgesehen.
Der Betrieb eines derartigen Wechselumrichters ist wie
folgt. Durch die Starteinrichtung 4 wird die
Energiezuführungs-Einrichtung 3 angesteuert, die einen
Resonanzkreis 2 zum Schwingen anregt, wobei die
Induktivität des Resonanzkreises 2 als Transformator
verwendet wird. Von dessen Sekundärwicklung wird die
Hochspannung abgenommen.
Die Schwingung des Resonanzkreises 2 wird
aufrechterhalten, indem zu bestimmten Zeitpunkten dem
Resonanzkreis 2 Energie zugeführt wird. Diese Energie
wird über eine Steuereinrichtung 5 und eine
Energiezuführungseinrichtung 3 dem Resonanzkreis 2
zugeführt. Die Energiezuführungseinrichtung 3 ist
normalerweise eine Halbleiterschalteinrichtung, wobei die
Steuereinrichtung induktiv oder kapazitiv mit dem
Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine Steuerung der
Energiezuführung über die Energiezuführungseinrichtung 3
zu bewirken.
Die Starteinrichtung 4, d. h. die Zündeinrichtung, die die
Schwingung des Resonanzkreises 2 einleitet, ist bekannt.
Fig. 2 zeigt unter anderem eine derartige bekannte
Starteinrichtung 41 bestehend aus einem Widerstand RS,
einem Kondensator CS und Dioden DS1, DS2.
Im eingeschwungenen Zustand eines derartigen
herkömmlichen Wechselumrichters nimmt der
Spannungsverlauf UL1 an der Primärwicklung eines
Transformators TR1 des Resonanzkreises 2 üblicherweise
einen in Fig. 7 gezeigten Spannungsverlauf an. Wie aus
Fig. 7 ersichtlich, weist dieser Spannungsverlauf eine
vergleichsweise große Abweichung von der Sinusform auf.
Somit weist auch die von der Sekundärwicklung des
Transformators TR1 abgenommene Hochspannung eine
beträchtliche Abweichung von der Sinusform auf.
Insbesondere kennzeichnet Bereich 1 in Fig. 7 eine
beträchtliche Unstetigkeit über eine lange Zeitdauer, die
benötigt wird, um dem Resonanzkreis 2 über die
Energiezuführungseinrichtung 3 einen bestimmten
Energiebetrag zuzuführen.
Diese vergleichsweise große Abweichung von der Sinusform
hat einen beträchtlichen Nachteil zur Folge. Bei den
herkömmlichen Wechselumrichtern für Zündanwendungen
können nämlich durch Resonanzerscheinungen starke
Überhöhungen der Ausgangsspannung je nach Größe der
ausgangsseitigen kapazitiven Last, der Wickelkapazität
der Sekundärwicklung und der Streuinduktivität des
Transformators TR1 des Resonanzkreises 2 auftreten.
Andererseits ist eine große Streuinduktivität bzw. eine
geringe Kopplung des Transformators TR1 für die
Kurzschlußfestigkeit des Umrichters erforderlich. Diese
Resonanzerscheinungen treten vor allem dann auf, wenn dem
Wechselumrichter bzw. dem Zündgerät nur wenig Energie
entnommen wird, beispielsweise im Leerlauf. Derartige
Spannungsüberhöhungen bewirken aber, daß die Isolation
der Ausgangswicklung oder der Ausgangsleitungen zerstört
werden kann.
Somit muß zur Verhinderung der Resonanzbildung die
Ausgangsspannung möglichst sinusförmig sein, d. h. evtl.
Unstetigkeiten, also Abweichungen von der Sinusform,
müssen unter allen Umständen so gering wie möglich
gehalten werden.
Zusammenfassend liegt also der wesentliche Nachteil der
herkömmlichen Wechselumrichter darin, daß die Amplitude
der Ausgangsspannung wesentlich von der kapazitiven Last
des Sekundärkreises des Transformators TR1 beeinflußt
wird. Somit ist bei bekannten Wechselumrichtern die
Ausgangsspannung in beträchtlichem Maße von der
ausgangsseitigen kapazitiven Last, beispielsweise der
verwendeten Kabeltypen, der Kabellänge und dem Abstand
der Ausgangsleitungen abhängig. Bei extrem ungünstigen
Verhältnissen kann sich somit die Nennausgangsspannung an
der Sekundärwicklung des Transformators TR1 verdoppeln,
wodurch der Wechselumrichter und Isolationsteile zerstört
oder beschädigt werden können.
In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile der
herkömmlichen Wechselumrichter ist es die Aufgabe der
Erfindung, einen Wechselumrichter zur Erzeugung von
hochfrequenter Hochspannung zu schaffen, bei dem mit
geringem Schaltungsaufwand eine Überhöhung der
Ausgangsspannung verhindert wird und die Ausgangsspannung
möglichst sinusförmig und unabhängig von einer
kapazitiven Last des Ausgangskreises ist.
Gelöst wird die obige Aufgabe durch einen
Resonanzkreis-Wechselumrichter der eingangs beschriebenen
Art, der erfindungsgemäß umfaßt
- a) einen Resonanzkreis, mit einer als Transformator ausgebildeten Induktivität, von dessen Sekundärwicklung die Ausgangs-Wechselspannung abnehmbar ist;
- b) eine Energiezuführungs-Einrichtung zur Zuführung eines Energiebetrags an den Resonanzkreis;
- c) eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Energiezuführungs-Einrichtung bezüglich des Ansteuer-Zeitpunktes der Energiezuführungs-Einrichtung;
- d) eine erste Regeleinrichtung, die auf die Steuereinrichtung und damit auf die Energiezuführungs-Einrichtung in der Weise wirkt, daß in Abhängigkeit von der Höhe der Spannung über der Primärwicklung die Dauer der Energiezuführung geregelt wird;
- e) eine Entkoppel-Einrichtung zum Entkoppeln der Energiezuführungs-Einrichtung von dem Resonanzkreis, wenn die Energiezuführungs-Einrichtung keine Energie dem Resonanzkreis zuführt, wodurch ein freies Durchschwingen des Resonanzkreises ermöglicht wird.
Insbesondere durch die Kombination der Regeleinrichtung,
der Steuereinrichtung und der Entkoppeleinrichtung werden
die folgenden wesentlichen Vorteile erreicht:
- a) der Wechselumrichter ist ausgangsseitig kurzschlußfest;
- b) die Verlustleistung im Wechselumrichter wird herabgesetzt;
- c) ein erhöhter Wirkungsgrad des Wechselumrichters wird erreicht;
- d) der Sekundärstrom in der Sekundärwicklung des Transformators wird wirksam begrenzt;
- e) die Ausgangsspannung ist weitgehend unabhängig von der kapazitiven Last;
- f) es muß kein Schutz der Isolationen und des Transformators des Resonanzkreises bezüglich Überspannungen vorgesehen sein; und
- g) es ist nur ein geringer Schaltungsaufwand notwendig, um eine Erhöhung der Ausgangsspannung zu verhindern und die Ausgangsamplitude weitgehend unabhängig von der kapazitiven Last des Ausgangskreises zu machen.
Weiterbildungen der Erfindung bzw. vorteilhafte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wechselumrichters
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a ein Blockschaltbild, das das Prinzip des
erfindungsgemäßen Wechselumrichters mit
einer ersten Regeleinrichtung 7 zeigt;
Fig. 1b ein Blockschaltbild, das das Prinzip des
erfindungsgemäßen Wechselumrichters mit
einer ersten und einer zweiten
Regeleinrichtung 7, 8 zeigt;
Fig. 2a ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Wechselumrichters aus
Fig. 1a mit einer Regeleinrichtung;
Fig. 2b ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Wechselumrichters aus
Fig. 1b mit einer ersten und einer
zweiten Regeleinrichtung;
Fig. 3 einen Spannungsverlauf UL1 an der
Primärwicklung des Transformators TR1 in
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2;
Fig. 4 den Verlauf der Spannung UL1B an der
zweiten Primärwicklung L1B des
Transformators TR1 nach Fig. 2;
Fig. 5 zeitliche Verläufe des Kollektor- und
Basisstroms des Transistors T beim
Betrieb des Wechselumrichters nach
Fig. 2;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
Resonanzkreis-Wechselumrichters; und
Fig. 7 einen Spannungsverlauf UL1 an der
Primärwicklung des Transformators TR1
beim Betrieb des herkömmlichen
Resonanzkreis-Wechselumrichters nach
Fig. 6.
Im folgenden soll zunächst das Prinzip der Erfindung mit
einer ersten Regeleinrichtung 7 unter Bezugnahme auf die
Fig. 1a erläutert werden. In der Fig. 1 bezeichnen
gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 6 gleiche Baugruppen.
In dem Wechselumrichter gemäß Fig. 1a wird eine Regelung
der Energiezuführung an den Resonanzkreis 2 über die
erste Regeleinrichtung 7, die Steuereinrichtung 5, die
Energiezuführungseinrichtung 3 und eine
Entkopplungseinrichtung 6 durchgeführt. Durch die
gesteuerte Energiezufuhr beim Wechselrichter aus Fig. 1a
wird ein günstiger Zeitpunkt zur Energiezufuhr und der
zugeführte Energiebetrag so bestimmt, daß auch bei einer
veränderlichen kapazitiven Last des Sekundärkreises des
Transformators TR1 keine wesentlichen
Spannungsüberhöhungen in der Ausgangs-Wechselspannung
auftreten.
Die Entkoppeleinrichtung 6 ist vorgesehen, um ein freies
Durchschwingen des Resonanzkreises 2 zu ermöglichen, und
zwar zu jenem Zeitpunkt, wenn die Energiezuführungs
einrichtung 3 keine Energie an den Resonanzkreis 2
zuführt. Somit entstehen in dieser Zeit keine
Unstetigkeiten im Verlauf der Primärspannung UL1 an der
Primärwicklung des Transformators TR1.
Um die Energiezufuhr an den Resonanzkreis 2 zu
optimieren, wird durch die Steuereinrichtung 5 ein
günstiger Zeitpunkt zur Ansteuerung der
Energiezuführungs-Einrichtung 3 vorgegeben und durch die
Regeleinrichtung 7 wird die Ansteuerzeitdauer der
Energiezuführungs-Einrichtung 3 an die Primärspannung UL1
und damit an die dem Resonanzkreis 2 entnommene Energie
angepaßt. Dies bedeutet, daß bei großer Energieentnahme
aus dem Resonanzkreis 2 ein entsprechend größerer Betrag
an Energie dem Resonanzkreis 2 zugeführt wird und daß bei
Auftreten einer höheren Ausgangsspannung die
Energiezuführung reduziert wird. Dadurch erzeugt der in
Fig. 1a gezeigte Wechselumrichter eine nahezu
sinusförmige Ausgangsspannung im Sekundärkreis des
Transformators TR1, deren Amplitude weitgehend unabhängig
von einer kapazitiven Last ist. Auf diese Weise wird mit
geringem Schaltungsaufwand über eine Regelung eine
Überhöhung der Ausgangsspannung wirksam vermindert, sowie
zum Teil auch der Einfluß von
Versorgungsspannungsschwankungen auf die zur Verfügung
gestellte Energie reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Regelschaltung
zur Bestimmung der Zeitdauer und damit des Betrags der
Energiezuführung an den Resonanzkreis, wie als
Blockschaltbild in Fig. 1a gezeigt, soll im folgenden
unter Bezugnahme auf die Fig. 2a erklärt werden.
In Fig. 2a besteht die Spannungsversorgungseinrichtung 1
aus einer Gleichspannungsquelle G, die eine Spannung von
+UB, -UB erzeugt. Diese Gleichspannungsquelle G kann auch
aus einer Ein- oder Mehrphasennetzgleichrichtung
bestehen. Der Resonanzkreis 2 ist aus dem Kondensator CK,
der Spule L3 eines Stromrückkopplungstransformators TR2
und aus zwei Primärwicklungen L1A, L1B des Transformators
TR1 aufgebaut. Die Entkoppel-Einrichtung 61 die den
Resonanzkreis 2 mit der Energiezuführungseinrichtung 3
verbindet, ist als eine Freilaufdiode D2 ausgebildet. Die
Energiezuführungs-Einrichtung 3 ist als eine
Halbleiterschalteinrichtung mit einem Transistor T
ausgeführt, und die Steuereinrichtung 5 zur Steuerung
dieses Transistors T besteht aus einem Kondensator CB,
einem Widerstand RB, einer zweiten Spule L4 eines
Stromrückkopplungstransformators TR2. Die erste
Regeleinrichtung 7 besteht aus einer Diode D1, die an den
gemeinsamen Knotenpunkt der ersten und zweiten
Primärwicklungen L1A, L1B des Transformators TR1
angeschlossen ist.
Die Regelung des Energiebetrags bzw. der Zeitdauer der
Energiezuführung wird über die Diode D1, die
Parallelschaltung des Kondensators CB und des
Widerstandes RB und über den gemeinsamen Knotenpunkt
zwischen den ersten und zweiten Primärwicklungen L1A, L1B
des Transformators TR1 vorgenommen.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 2a außerdem eine
Starteinrichtung 4 gezeigt, zum Anregen des Betriebs des
Wechselumrichters vorgesehen, die aus dem Widerstand RS,
dem Kondensator CS und den Dioden DS1 und DS2 besteht.
Die Starteinrichtung hat jedoch auf die Funktionsweise
des Wechselumrichters bzw. auf die Regelung keinen
Einfluß und erzeugt lediglich einen Startimpuls für den
Wechselumrichter.
Nun wird der Betrieb des Wechselumrichters aus Fig. 2a
unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Erfindungsgemäß bildet der Knotenpunkt zwischen den
Primärwicklungen L1A, L1B des Transformators TR1 in
Verbindung mit den Bauteilen CB, RB sowie D1 eine
Regelung, so daß dem Resonanzkreis 2 annähernd nur soviel
Energie zugeführt wird, wie über die Sekundärwicklung des
Transformators TR1 entnommen wird. Wird dem Resonanzkreis
2 nur wenig Energie entnommen, so wird nämlich die
Spannung an der Kathode von der Diode D1 negativer als am
Emitter des Transistors T und lädt über die Diode D1 den
Kondensator CB negativ gegenüber DUB auf. Dabei
bestimmt das Verhältnis der Windungen von L1A/L1B den
Einsatzpunkt der Regelung. Diese negative Spannung über
dem Kondensator CB bewirkt, daß die Einschaltzeitdauer
des Transistors T herabgesetzt wird.
Die Zeitdauer der Ansteuerung des Transistors T wird
bestimmt durch das Verhältnis von Primärstrom des
Transformators TR1 zum Magnetisierungsstrom des
Stromrückkopplungstransformators TR2. Sind beide Ströme
gleich groß, so ist der Basisstrom iB des Transistors T
gleich Null. Der Steigungswinkel des
Magnetisierungsstromes des Transformators TR2 ist
bestimmt durch die Spannung über L4, die gebildet wird
aus der Summe der Spannungen an dem Kondensator CB und
der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T. Dies
bedeutet, daß bei einer Erhöhung der negativen Spannung
über den Kondensator CB die Einschaltzeitdauer des
Transistors T herabgesetzt wird.
Die oben beschriebene Regelung erfordert eine
Freilaufdiode D2, die ein nahezu freies Durchschwingen
des Resonanzkreises ermöglicht. Wie in Fig. 3 gezeigt,
wird die Unstetigkeit im Verlauf der Primärspannung UL1
an der Primärwicklung des Transformators TR1,
hervorgerufen durch die Ansteuerung des Resonanzkreises 2
vom Transistor T, immer nur solange auftreten, wie es zum
Ausgleich der über dem Ausgangstransformator TR1
entnommenen Energie erforderlich ist.
Dadurch erzeugt der erfindungsgemäße Wechselumrichter ein
nahezu sinusförmiges Ausgangsspannungssignal, dessen
Amplitude weitgehend unabhängig vom kapazitiven
Lastanteil ist. Auf diese Weise wird mit geringem Aufwand
eine Überhöhung der Ausgangsspannung wirksam verhindert.
Es treten nur geringe Unstetigkeiten im Spannungsverlauf
von UL1 auf, da die dem Resonanzkreis 2 je Periode
zugeführte Energie möglichst genauso groß gemacht wird
wie die in einer Periode entnommene Energie. Dies wird
durch die oben beschriebene Regelung erreicht. Fig. 3
zeigt den Spannungsverlauf UL1 an der Primärwicklung des
Transformators TR1 für den erfindungsgemäßen
Wechselumrichter, wobei die Unstetigkeit im Bereich 2 im
Gegensatz zu Fig. 7 wesentlich verkürzt ist. In beiden
Spannungsverläufen wird jedoch dem Resonanzkreis 2 die
gleiche Energiemenge zugeführt. Fig. 3 zeigt also
deutlich, daß durch den günstig gewählten Zeitpunkt der
Energiezufuhr und der Einstellung der Energiemenge die
Abweichungen von der Sinusform erheblich reduziert werden.
Bei geringer Energieentnahme, d. h. bei geringer
Bedämpfung des Resonanzkreises 21 wird die Zeit für die
Energiezufuhr und damit die Unstetigkeit im Bereich 2
noch weiter herabgesetzt, wenn die zugeführte Energie nur
so groß ist wie die entnommene.
Bei der vorliegenden Schaltung treten also durch die
geregelte Energiezufuhr und den günstig gewählten
Einschaltzeitpunkt der Energiezufuhr keine
Spannungsüberhöhungen auf.
Außerdem ermöglicht die Freilaufdiode D2 ein freies
Durchschwingen des Resonanzkreises 2, so daß keine
zusätzlichen Unstetigkeiten im Verlauf der Primärspannung
an der Primärwicklung des Transformators TR1 entstehen.
Fig. 4 zeigt deutlich, daß die Spannung UL1B an der
zweiten Primärwicklung des Transformators TR1 frei unter
-UB durchschwingen kann.
Für einen Wechselumrichter ist es, wie oben erwähnt,
wichtig, kurzschlußfest zu sein. Das bedeutet, daß der
Sekundärstrom wirksam begrenzt werden muß. Der
erfindungsgemäße Wechselumrichter gemäß den Fig. 1 und 2
erreicht diese Kurzschlußfestigkeit effektiv über die
Streuinduktivität des Transformators TR1 und über die
oben beschriebene Regelung.
Der Transistor T wird zu einem Zeitpunkt eingeschaltet,
wenn die Anode von D2 negativer ist als der Emitter des
Transistors T, so daß über der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors T keine Spannung anliegt. Deshalb
entstehen während des Einschaltvorganges des Transistors
T auch keine Kommutierungsverluste am Transistor T. In
der Zeit, in der im Transistor T ein Kollektorstrom iC,
wie in Fig. 5 gezeigt, zu fließen beginnt, wird der
Basisstrom iB solange nachgeführt, bis der
Magnetisierungsstrom des Stromrückkopplungstransformators
TR2 gleich groß ist wie der Primärstrom des
Transformators TR1.
Um die Leitendverluste zu minimieren, ist ein optimales
Ausräumen der Basis des Transistors T notwendig. Für
einen ausreichenden Ausräumstrom der Basis des
Transistors T sorgt die Ladung des Kondensators CB, was
nach der Speicherzeit des Transistors T zu sehr kurzen
Schaltzeiten und damit zu kleinen Abschaltverlusten
führt. Dies ist in Fig. 5 deutlich gezeigt.
Außerdem werden die Kommutierungsverluste auch während
des Abschaltvorganges des Transistors T reduziert, weil
der Kondensator CK den Spannungsanstieg in dieser Zeit
über die Kollektor-Emitter-Strecke erheblich herabsetzt.
Auf diese Weise vermindert der erfindungsgemäße
Wechselumrichter nicht nur Spannungsüberhöhungen am
Ausgang des Transformators TR2, sondern minimiert auch
die im Wechselumrichter entstehende Verlustleistung, was
einen sehr hohen Wirkungsgrad des Wechselumrichters zur
Folge hat.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist in den Fig. 1b bzw. 2b gezeigt. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von Fig. 1a bzw.
Fig. 2a dadurch, daß zusätzlich zu der ersten
Regeleinrichtung 7 eine zweite Regeleinrichtung 8
vorgesehen ist. Die Funktionsweise des in Fig. 1b und 2b
gezeigten Ausführungsbeispiels ist bis auf den
zusätzlichen Effekt der zweiten Regeleinrichtung 8 die
gleiche wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 oben
beschrieben und besitzt somit die gleiche Vorteile.
Wie in Fig. 2b gezeigt, wird die zweite Regeleinrichtung
8 durch die Regelwicklung L5 des Transformators TR1 und
die Diode D3 gebildet. Die Dioden D1 und D3 sind an den
gemeinsamen Knotenpunkt des Kondensators CB, dem
Widerstand RB und der Spule L4 des
Stromrückkopplungstransformators TR2 geführt. Somit wird
eine weitere Verbesserung der gesamten Regelung durch
Hinzufügen einer zusätzlichen zweiten Regeleinrichtung 8,
wie in Fig. 1b gezeigte erreicht. Die zusätzliche
Wicklung L5 auf TR1 soll mit L2 eine möglichst feste
Kopplung haben, um ein nahezu gleiches Abbild der
Sekundärspannung von L2 zu erhalten. Übersteigt die
Spannung an L2 einen vorgeschriebenen Wert, so übersteigt
auch die Spannung an L5 die Flußspannung der Diode D3 und
lädt den Kondensator CB negativ gegenüber -UB auf.
Damit wird die Einschaltdauer des Transistors T verkürzt
und so die Energiezufuhr an den Resonanzkreis verringert.
Die zweite Regeleinrichtung 8, bestehend aus L5 und D3,
wirkt nur im Falle einer Spannungsüberhöhung an L2 und
wirkt gleichermaßen wie die erste Regeleinrichtung 7 auf
den Kondensator CB und bewirkt im Regelfall eine
Verkürzung der Energiezufuhr an den Resonanzkreis 2.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
zusätzlich zur Wirkung der ersten Regeleinrichtung 7 eine
Überhöhung der Ausgangsspannung verhindert wird.
Claims (15)
1. Resonanzkreis-Wechselumrichter zum Umrichten einer
Eingangs-Gleichspannung in eine sinusförmige
Ausgangs-Wechselspannung, umfassend:
- a) einen Resonanzkreis (2, CK, L1a, L1b) mit einer Induktivität (L1a, L1b), ausgebildet als Transformator (TR1), von dessen Sekundärwicklung (L2) die Ausgangs-Wechselspannung abnehmbar ist;
- b) eine Energiezuführungs-Einrichtung (3, T) zum Zuführen eines Energiebetrags an den Resonanzkreis (2, CK, L1a, L2b);
- c) eine Steuereinrichtung (5, Cb, Rb, TR2) zum Steuern der Energiezuführungs-Einrichtung (3, T) bezüglich des Ansteuer-Zeitpunkts der Energiezuführungs-Einrichtung (3, T);
- d) eine erste Regeleinrichtung (7, L1a, L1b, D1), die auf die Steuereinrichtung (5, Cb, Rb, TR2) und damit auf die Energiezuführungs-Einrichtung (3, T) in der Weise wirkt, daß in Abhängigkeit von der Höhe der Spannung über der Primärwicklung die Dauer der Energiezuführung geregelt wird;
- e) eine Entkoppel-Einrichtung (6, D2) zum Entkoppeln der Energiezuführungs-Einrichtung (3, T) von dem Resonanzkreis (2), wenn die Energiezuführungs- Einrichtung (3, T) dem Resonanzkreis (2) keine Energie zuführt, wodurch ein freies Durchschwingen des Resonanzkreises (2) ermöglicht wird.
2. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Start-Einrichtung (4, RS, CS, DS1, DS2) zum Starten
des Wechselumrichters vorgesehen ist.
3. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangswechselspannung eine einphasige
Wechselspannung ist.
4. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sekundärwicklung (L2) des Transformators (TR2) von
der die Ausgangswechselspannung abnehmbar ist, vom
Resonanzkreis (2) galvanisch getrennt ist.
5. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Entkoppeleinrichtung (6) eine Freilaufdiode (D2) ist.
6. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Energiezuführungseinrichtung (3, T) ein Transistor
(T) ist, der von der Steuereinrichtung (5) so
gesteuert wird, daß er immer dann eingeschaltet wird,
wenn die Freilaufdiode (D2) noch gesperrt ist.
7. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Regeleinrichtung (8, L5, D3) vorgesehen ist,
die bei Übersteigen einer vorgegebenen Spannung an
der Sekundärwicklung (L2) des Transformators (TR1)
bewirkt, daß die Energiezufuhr über die
Steuereinrichtung (5) und die
Energiezuführungs-Einrichtung (3) zum Resonanzkreis
(2) verringert wird.
8. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Primärwicklung des Transformators (TRI) aus zwei Primärwicklungen (L1A, L1B) besteht;
- b) eine erste Diode (D1), die die erste Regeleinrichtung (7) mit der Steuereinrichtung (5) verbindet, an den gemeinsamen Knotenpunkt der Primärwicklungen (L1A, L1B) angeschlossen ist; und
- c) der Einsatzpunkt der ersten Regeleinrichtung (7) durch das Verhältnis der Windungszahlen der Primärwicklungen (L1a, L1b) des Transformators (TR1) bestimmt wird.
9. Resonanz-Wechselumrichter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine zusätzliche Regelwicklung (L5) auf dem Transformator (TR1) aufgebracht ist, die zusammen mit einer an die Steuereinrichtung (5) angeschlossenen zweiten Diode (D3) die zweite Regeleinrichtung (8) bildet; und
- b) der Einsatzpunkt der zweiten Regeleinrichtung (8) durch das Verhältnis der Windungszahlen der Sekundärwicklung (L2) zur Windungszahl der Regelwicklung (L5) bestimmt wird.
10. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Steuereinrichtung (5) einen Kondensator (CB) und einen Strom-Rückkopplungs-Transformator (TR2) enthält; und
- b) die Steuereinrichtung (5) die Steuerung der Energiezuführungseinrichtung bezüglich der Einschaltzeitdauer der Energiezuführung abhängig von einer Ladung über dem Kondensator (CB) bewirkt, die der Kondensator (CB) über die erste Diode (D1) und die zweite Diode (D3) abhängig von den ersten und zweiten Regeleinrichtungen (7, 8) erhält.
11. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (5) und der Resonanzkreis (2) über
einen Stromrückkopplungstransformator (TR2) gekoppelt
sind.
12. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannung (UL1b) an einer Primärwicklung (L1b) des
Transformators (TR1) negativer als die
Eingangsgleichspannung (-UB) werden kann.
13. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselumrichter mit einer gleichgerichteten
Netzspannung arbeitet.
14. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselumrichter ausgangsseitig kurzschlußfest ist.
15. Resonanzkreis-Wechselumrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Resonanzkreis (2) zur Verfügung gestellte Energie in
einem weiten Bereich unabhängig von Änderungen der
Versorgungsspannung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243062A DE4243062A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Resonanzkreis-Wechselumrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243062A DE4243062A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Resonanzkreis-Wechselumrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243062A1 true DE4243062A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243062A Ceased DE4243062A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Resonanzkreis-Wechselumrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243062A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415942A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-23 | Neumann & Stallherm Gmbh | Selbsterregender Hochfrequenzgenerator |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2018152B2 (de) * | 1969-04-24 | 1972-05-18 | Thorn Lighting Ltd., London | Halbleiter-oszillator |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE4243062A patent/DE4243062A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2018152B2 (de) * | 1969-04-24 | 1972-05-18 | Thorn Lighting Ltd., London | Halbleiter-oszillator |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 61-121 776 A. In: Patents Abstracts of Japan, Sect. E., Vol.10 (1986), Nr.309, (E-447) * |
US-Z: IEEE Transactions on Power Electronics, Vol.5, Nr.4 (Okt. 1990), S.381-388 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415942A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-23 | Neumann & Stallherm Gmbh | Selbsterregender Hochfrequenzgenerator |
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8131 | Rejection |