DE4243052B4 - Axialgebläse - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/38Blades
    • F04D29/384Blades characterised by form

Abstract

Axialgebläse, das mit einer Drehbewegungsquelle verbindbar ist, enthaltend
– eine Nabe (14) mit einer Achse (30) für die Drehung und einer sich um diese erste Achse (30) herum erstreckenden Umfangswand, wobei die Nabe (14) mit der Drehbewegungsquelle (116) zum Drehen des Gebläses (12) um die Achse (30) verbunden ist, und
– mehrere radiale in Umfangsrichtung verteilte Flügel (18), die mit der Umfangswand der Nabe (14) verbunden sind, wobei jeder Flügel (18) einen mit der Nabe (14) verbundenen Fußteil (18–1) und einem freien Endteil (18–2) aufweist, wobei jeder Flügel (18) quer zu seiner Längserstreckung einen bogenförmigen Querschnitt hat mit einem gewünschten Krümmungsverhältnis (α) der Höhe (h) des Bogens zur Länge (1) der Sehne des Bogens,
– wobei jeder Flügel (18) in radialer Richtung unterteilt ist in einen von der Nabe (14) entfernten ersten Bereich und einen in der Nähe der Nabe (14) gelegenen zweiten Bereich, wobei der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Axialgebläse im Kühlwassersystem einer wassergekühlten Brennkraftmaschine, und ein Kühlsystem.
  • GB-15 72 767 A1 zeigt ein Gebläse, dessen Flügelquerschnitte Krümmungen aufweisen, die im Bereich des Fußteils nur allmählich ansteigen und sich im Bereich zwischen einem Mittelteil und dem freien Endteil ändern. Die Änderung der Krümmungsverhältnisse tritt bereits auf dem außenliegenden Fünftel der Länge eines Flügels ein. Die Änderung der Krümmungsverhältnisse der Flügelquerschnittsbögen tritt dagegen auf vier Fünftel der Gesamtlänge auf. Daraus ergibt sich, dass das Krümmungsverhältnis auf dem außenliegenden Fünftel der Gesamtlänge schneller als auf den innenliegenden vier Fünfteln ändert.
  • DE-OS 16 28 333 zeigt ein Gebläse, dessen Flügelquerschnitte Krümmungsverhältnisse aufweisen, die im Bereich zwischen Mittel- und Fußteil weniger stark ansteigen als im Bereich zwischen Mittelteil und freiem Endteil.
  • Es besteht heute ein großer Bedarf an Hochleistungskraftfahrzeugen. Diese Fahrzeuge verwenden für gewöhnlich eine Brennkraftmaschine mit größerem Hubraum und größerer Leistung. In diesem Fall wird ein qualitativ hochwertiges Kühlsystem mit hoher Kühlleistung benötigt. Der Motor muss daher ein Kühlgebläse mit hoher Leistung haben. Zur Erzielung der hohen Kühlleistung wird eine hohe Gebläsedrehzahl verwendet und muss das Gebläse während einer längeren Zeit arbeiten, was die Sparsamkeit des Motors beim Kraftstoffverbrauch verringert und den Motorlärm vergrößert. Im Gegensatz hierzu wird von vielen nationalen oder regionalen Regierungen, wie CAFE, eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs gefordert, wobei vom Standpunkt der Umgebung aus auch verringerter Lärm gefordert wird. Somit besteht ein hoher Bedarf an einem Gebläse mit einer verbesserten Konstruktion, das in der Lage ist, ohne Verringerung der Kühlleistung den Lärm zu verringern.
  • Die geprüfte japanische Patent-Veröffentlichung Nr. 63-13040 gibt ein in einer Verkleidung untergebrachtes Kühlgebläse an, das mit einem Flügel versehen ist, dessen Endteil eine Ebene mit vergrößertem Steigungswinkel gegenüber demjenigen des verbleibenden Teils des Flügels bildet. Dies bewirkt eine Verringerung der Stärke eines Luftwirbels, der an dem Flügelende erzeugt wird, das der Innenfläche der Verkleidung mit einem kleinen Abstand dazwischen zugewandt ist. Bei der Verringerung des Betriebslärms und auch bei der Erhöhung der Kühlleistung wird eine derartige Verringerung der Stärke des Wirbels angestrebt.
  • Jedoch hat der Erfinder im Versuch gezeigt, dass zusätzlich zu einem Wirbel am Flügelende am Fußteil eines Flügels ein Staubereich mit sehr geringer Geschwindigkeit erzeugt wird, was die Gebläseleistung ebenfalls verringert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gebläses mit verbesserter Konstruktion, das die Leistung steigern und den Betriebslärm verringern kann, sowie ein Kühlsystem mit einem derartigen Gebläse.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Axialgebläse gemäß dem Anspruch 1 bzw. durch ein Kühlsystem gemäß dem Anspruch 8 gelöst.
  • Bei dem vorliegenden Axialgebläse sind mehrere radiale in Umfangsrichtung verteilte Flügel vorgesehen, die mit einer Umfangswand der Nabe verbunden sind, wobei jeder Flügel einen mit der Nabe verbundenen Fußteil und einen freien Endteil aufweist. Jeder Flügel weist quer zu seiner Längserstreckung einen bogenförmigen Querschnitt auf, und ist in radialer Richtung unterteilt in einen von der Nabe entfernten ersten Bereich und einen in der Nähe der Nabe gelegenen zweiten Bereich. Da der bogenförmige Querschnitt des Flügels so ausgestaltet ist, dass der Wert des Krümmungsverhältnisses im ersten Bereich vom freien Endteil an mit einer im Wesentlichen konstanten, geringen Rate zunimmt, während dieser im zweiten Bereich des Fußteils mit einer Rate zunimmt, die progressiv und stärker als im ersten Bereich steigt, kann dieses Axialgebläse bei verringertem Betriebslärm eine erhöhte Leistung abgeben.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung eines Gebläses nach der Erfindung in einem Motorraum für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Gebläses mit der Darstellung eines beim Stand der Technik auftretenden Problems;
  • 3 eine teilweise Vorderansicht eines Gebläseflügels nach der Erfindung;
  • 4 einen Querschnitt IV-IV in 3 des Flügels am Mittelteil längs der radialen Erstreckung des Flügels;
  • 5 einen Windvektor, der gebildetet ist durch die Drehung des Gebläses und den durch die Bewegung des Fahrzeugs verursachten Luftstrom;
  • 6 eine Beziehung zwischen einer relativen radialen Stellung und einem Wert des Krümmungsverhältnisses;
  • 7 einen Querschnitt VII-VII in 3 des Flügels am Fußteil längs der radialen Erstreckung des Flügels;
  • 8 einen Querschnitt VIII-VIII in 3 des Flügels am freien Endteil längs der radialen Erstreckung des Flügels;
  • 9 eine Beziehung zwischen dem Krümmungsverhältnis am Fußteil und dem Gebläsewirkungsgrad;
  • 10 Beziehungen zwischen dem Krümmungsverhältnis und dem Hubfaktor und zwischen dem Krümmungsverhältnis und einem Verhältnis von Widerstandsfektor zu Hubfaktor;
  • 11 Beziehungen zwischen der Luftblasmenge und dem Gebläsewirkungsgrad, zwischen der Luftblasmenge und der statischen Druckdifferenz und zwischen der Luftmenge und dem Lärm bei einem Vergleich zwischen dem Stand der Technik und der Erfindung.
  • Im folgenden wird ein durch die Erfindung zu lösendes Problem an Hand von 2 beschrieben, wo Luftströme F in einer Verkleidung 100 durch die Drehung eines darin angeordneten Gebläses erzeugt werden. In einem Bereich, in dem ein Flügel 101 des Gebläses der Verkleidung 100 zugewandt ist, erzeugen die Luftströme einen Wirbel V. Die japanische geprüfte Patent-Veröffentlichung No.63-13040 bezweckt eine Verringerung des Auftretens eines derartigen Wirbels am äußeren Ende eines Flügels. Zusätzlich zu einem solchen Wirbel hat der Erfinder gefunden, daß der Luftstrom einen Staubereich S an einem Fußteil erzeugt, wo der Flügel 101 mit einer Nabe 102 des Gebläses verbunden ist. Ein solcher Wirbel V und ein solcher Staubereich S bewirken, daß sich die Richtung der Hauptströme F der Luft mehr als ursprünglich ausgelegt verändern, was den Wirkungsgrad verringert. Die Konstruktion nach dem Stand der Technik ist deshalb nachteilig, weil der Gesamtbereich des Flügels nicht wirksam ausgenutzt wird. Es verringert nämlich die Erzeugung des Staubereichs den Wirkungsgrad und erhöht den Betriebslärm.
  • Im folgenden wird an Hand einer Ausführungsform eine Konstruktion der vorliegenden Erfindung erläutert, die die oben angegebene Schwierigkeit beim Stand der Technik überwinden kann. 1 zeigt schematisch einen Motorrraum 10 eines Kraftfahrzeugs, in dem ein Motorgehäuse 11 einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Vor dem Motorgehäuse 11 ist ein Gebläse 12 mit einer Nabe 14 angeordnet, die mit einem Elektromotor 16 verbunden ist, der der Nabe 14 eine Drehbewegung erteilt. Das Gehäuse des Elektromotors 16 ist durch (nicht gezeigte) geeignete Glieder mit dem Motorraum 10 fest verbunden. Mit der Nabe 14 sind mehrere am Umfang verteilte radiale Flügel 18 fest verbunden. Die Flügel 18 sind zusammen mit der Nabe 14 aus Kunststoff geformt. Das Gebläse 12 ist in einer im wesentlichen rohrförmigen Verkleidung 20 untergebracht, deren hinteres Ende zum Motorgehäuse 11 und deren vorderes Ende zu einem Kühler 22 offen sind, der (nicht gezeigte) Kanäle für eine Motorkühlflüssigkeit aufweist. Die Motorkühlflüssigkeit wird von einem (nicht gezeigten) Wassermantel im Motorgehäuse 11 aufgenommen und zum Wassermantel zurückgeleitet. Die Verkleidung 20 des Gebläses dient zum wirksamen Führen eines durch die Drehbewegung des Gebläses 12 erzeugten Luftstroms durch den Kühler 22. Wenn das Fahrzeug mit einer Klimaanlage für einen (nicht gezeigten) Fahrgastraum versehen ist, befindet sich vor dem Kühler 22 ein Kondensator 24, der bekanntlich in einer Umlaufleitung für ein Kühlmittel zum Kühlen der Luft und zum Klimatisieren des Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Fahrzeug hat an seinem Vorderteil einen dem Kondensator 24 zugewandten Kühlergrill 26 zum Einführen der Außenluft in den Motorraum 10. Unterhalb des Kühlergrills 26 ist eine Stoßstange 28 angeordnet.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Gebläses mit Blick auf eine der Schaufeln 18, die sich von der Nabe 14 aus radial erstrecken. Gemäß 3 ist jede der Schaufeln 18 als langgestreckte Platte mit einem gewünschten Profil ausgelegt mit einer Achse 29 für die radiale Erstreckung, mit einem Fußteil 181, der in der Nähe der Nabe 14 eine verhältnismäßig geringe Breite hat, und mit einem freien Endteil 182, der entfernt von der Nabe 14 eine verhältnismäßig größere Breite hat. Gemäß 4 erstreckt sich die Schaufel 18 senkrecht zu einer Achse 30 für die Drehbewegung der Nabe 14 und ist gegenüber dieser Achse 30 geneigt. Gemäß 4 ist die Schaufel 18 bogenförmig im Querschnitt quer zur Achse 29 der radialen Erstreckung. Der bogenförmige Querschnitt ist an der dem Kühler zugewandten einen Seite konvex und an der dem Motor zugewandten anderen Seite konkav. In 4 ist ein Winkel a ein Angriffswinkel. Dieser ist der Winkel einer Sehnenlinie 34 der Bogenform der Schaufel 18 gegenüber der Richtung des Winds W, der gemäß 5 ein Vektor ist, der gebildet wird durch eine Strömungsgeschwindigkeitskomponente VROT in der durch die Drehung des Gebläses erzeugten senkrechten Linie 36 und einer durch die Bewegung des Fahrzeugs erzeugten Luftstromgeschwindigkeitskomponente VLUFT. Ein Winkel b ist ein Steigungswinkel, der ein Winkel zwischen der Sehnenlinie 34 der Bogenform und der zur Achse 30 der Gebläsedrehung quer verlaufenden senkrechten Linie 36 ist. Im bogenförmigen Querschnitt gemäß 4 ist die Breite, d. h. die Länge der Sehne der Bogenform, mit "1" bezeichnet, während der Grad der Krümmung, d. h. der Abstand zwischen der Sehne und dem Scheitel der Bogenform, mit "h" bezeichnet ist.
  • Ferner ist das Krümmungsverhältnis definiert als ein Verhältnis α der Krümmungshöhe h zur Sehnenlänge 1, d. h.
  • Figure 00070001
  • Ferner ist eine relative radiale Position des Flügels längs der Achse 29 definiert durch ein Verhältnis ß eines Abstands r vom Fußteil zu dieser Position zu einem Abstand R vom Fußteil zum freien Ende, d. h.
    Figure 00070002
  • 6 zeigt verschiedene Beziehungen A, B, C, D und E gemäß der Erfindung zwischen dem Wert der relativen radialen Psition ß und dem Wert des Krümmungsverhältnisses α. Eine Kurve G zeigt eine ähnliche Beziehung beim Stand der Technik. Wie aus 6 leicht ersichtlich ist, hat erfindungsgemäß ein Wert für das Krümmungsverhältnis α einen ersten Abschnitt vom freien Endteil 182 (ß = 1) bis zum Mittelteil, wo eine Zunahme des Werts des Krümmungsverhältnisses α sehr gering ist, d. h. die Zunahmerate des Werts des Krümmungsverhältnisses α ist im wesentlichen unverändert, und einen zweiten Abschnitt vom Mittelbereich bis zum vorderen Endteil 181 (ß = 0), wo die Zunahme des Werts des Krümmungsverhältnisses α steil erfolgt, d. h. die Zunahmerate des Krümmungsverhältnisses α nimmt bei Annäherung zum Fußteil zu. Im einzelnen nimmt vom Mittelteil bis zum Fußteil 181 (ß = 0) in der Kurve A der Wert des Krümmungsverhältnisses α auf 14 % zu, nimmt in der Kurve B der Wert des Krümmungsverhältnisses α auf 12 % zu, nimmt in der Kurve C der Wert des Krümmungsverhältnisses α auf 10 % zu, nimmt in der Kurve D der Wert des Krümmungsverhältnisses α auf 8 % zu und nimmt in der Kurve E der Wert des Krümmungsverhältnisses α auf 6 % zu. Im Gegensatz hierzu ist beim Stand der Technik gemäß der Kurve G der Grad der Zunahme des Werts des Krümmungsverhältnisses α im wesentlichen konstant, d. h. es liegt nur eine schwache Zunahme des Werts des Krümmungsverhältnisses vom freien Endteil 182 (ß = 0) bis zum Fußteil 181 (ß = 0) vor. Der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil beträgt nämlich 4%.
  • 7 ist der 4 ähnlich, zeigt jedoch die Querschnittsform des Flügels am Fußteil 181, wo die Länge der Sehne lR und die Krümmungshöhe hR betragen. Jedoch ergibt sich ein großer Wert für das Krümmungsverhältnis hR/lR, da die Länge lR einen verhältnismäßig kleinen Wert hat, während die Höhe hR einen verhältnismäßig großen Wert hat. 8 zeigt die Querschnittsform des Flügels am freien Endteil 182, wo die Länge der Sehne lF und die Krümungshöhe hF sind. Hierdurch ergibt sich ein kleiner Wert für das Krümmungsverhältnis hF/lF, da die Länge lF einen verhältnismäßig großen Wert hat, während die Höhe hF einen verhältnismäßig kleinen Wert hat.
  • 9 zeigt eine Beziehung zwischen den Formen und den Werten des Gebläsewirkungsgrads. Wenn im Vergleich mit dem Stand der Technik der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) 4 % beträgt, kann, wie leicht ersichtlich ist, ein vergrößerter Wert des Gebläsewirkungsgrad gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Nämlich zwischen den Formen E (der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) beträgt 6 %), D (der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) beträgt 8 %), C (der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) beträgt 10 %) und B (der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) beträgt 12 %), wobei je größer der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) ist, um so größer der Wert des Gebläsewirkungsgrad η.
  • Wenn jedoch, wie auch aus 9 ersichtlich ist, der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) 12 % übersteigt, wie im Fall des Beispiels A (der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) beträgt 14 %), beginnt der Wert des Gebläsewirkungsgrad η abzufallen. Ein derartiger Abfall des Gebläsewirkungsgrads im Bereich eines großen Werts des Krümmungsverhältnisses α wird dadurch ver ursacht, daß die durch die Drehung der Gebläseflügel erzeugten Ströme von einer einen Unterdruck erzeugenden Fläche des Flügels getrennt werden können, wodurch das Verhältnis ∊ zwischen einem Widerstandskraftfaktor CD und einem Hubkraftfaktor CL verringert wird. In 10 ist nämlich eine Kurve m eine Beziehung zwischen dem Krümmungsverhältnis α und einem Verhältnis ∊ der Widerstandskraft zur Hubkraft. Wie aus 5 leicht ersichtlich ist, verursacht ein Wert des Krümmungsverhältnisses α von mehr als 12 % eine schnelle Zunahme des Verhältnisses ∊, was den Flügelwirkungsgrad bedeutend verringert. Somit ist aus dem Obigem klar, daß der Wert des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil (ß = 0) 12 % beträgt, was das mehr als 4-fache des Werts (2,7 %) des Krümmungsverhältnisses α am Fußteil beim Stand der Technik ist.
  • In 10 ist eine Kurve n eine Beziehung zwischen dem Krümmungsverhältnis α und dem Hubfaktor CL. Die Beziehungen n und m in 6 sind gegeben, wenn der Angriffswinkel a 10° beträgt.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, kann die Unterteilung des Flügels 18 in den ersten Abschnitt vom freien Endteil bis zum Mittelteil mit einem im wesentlichen nicht zunehmenden Wert α für das Krümmungsverhältnis und in den zweiten Abschnitt vom Mittelteil bis zum Fußteil 181 mit einem stark zunehmenden Wert für das Krümmungsverhältnis α den Gesamtbereich des Flügels 18 wirksam ausnutzen und kann den Staubereich mit geringer Luftgeschwindigkeit verringern, der sonst in dem dem Fußteil 181 nahegelegenen Bereich erzeugt wird.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß ein kleiner Wert für das Krümmungsverhältnis α vom Mittelteil bis zum freien Endteil nach der Erfindung zur Erzielung gewünschter Strömungsbedingungen zu bevorzugen ist. Es befindet sich nämlich der Mittelteil des Flügels im Abstand von der Nabe 14 und auch von der Verkleidung 20, was die Geschwindigkeit des Luftstroms verringern kann und die Erzielung des erforderlichen Strömungszustands gestattet trotz eines verhältnismäßig kleinen Gesamtdrucks am Mittelteil des Flügels dank einer geringen Umfangsgeschwindigkeit des Flügels an diesem Teil. Am freien Endteil des Flügels ist die Umfangsgeschwindigkeit des Flügels hoch, wodurch der Gesamtdruck vergrößert wird, was zur Erzielung der gewünschten Strömungsbedingungen für die den Flügel passierende Luft wirkungsvoll ist.
  • In 11 sind Kurven H und J Beziehunen zwischen der Luftstrommenge Va (x102 m3/h) und dem Gebläsewirkungsgrad η (%). Die Kurve H entspricht der Erfindung, wenn der Wert des maximalen Krümmungsverhältnisses α am Fußteil 12 % beträgt, während die Kurve J dem Stand der Technik entspricht, wenn der Wert des Krümmungsverhältnisses am Fußteil 4 % beträgt, und ist auf dem gesamten Teil des Flügels im wesentlichen unverändert. Bezüglich der Beziehung zwischen der Luftstrommenge Va und dem Lärmniveau (dB-A), entspricht die Kurve K der Erfindung, während die Kurve L dem Stand der Technik entspricht. Schließlich werden die Beziehungen zwischen der Luftstrommenge Va und der statischen Druckdifferenz ΔP betrachtet. Wie ohne weiteres ersichtlich und in 11 gezeigt ist, können auf einem weiteren Blasbereich ein vergrößerter Gebläsewirkungsgrad η und ein verringerter Lärm erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß wird das Krümmungsverhältnis am Fußteil zu 12 % gewählt. Es kann aber auch ein gewählter Wert des Krümrnungsverhältnisses im Bereich von 8–12 % angewendet werden, um den Gebläsewirkungsgrad zu vergrößern und den Betriebslärm zu verringern. Es ist auch vorteilhaft, daß das Verhältnis des Werts des Krümmungsverhältnisses am Fußteil zum Wert des Krümmungsverhältnisses am freien Endteil im Bereich von 3–5 liegt.
  • Bei der darstellten Ausführungsform setzt sich eine schnelle Zunahme des Krümmungsverhältnisses vom Mittelteil bis zum freien Endteil des Flügels fort. Jedoch kann eine schnelle Zunahme des Krümmungsverhältnisses vom Mittelteil aus an einem Punkt beendet werden, bevor der Fußteil erreicht ist.
  • Dieser maximale Wert für das Krümmungsverhältnis wird hinauf bis zum freien Endteil beibehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte spezielle Flügelart beschränkt. Das Konzept der Erfindung kann nämlich für viele Flügelarten verwendet werden einschließlich solcher Flügel, wie einem in der Drehrichtung geneigten, nach vorn fortschreitenden Flügel, einem in der entgegenesetzten Richtung geneigten, nach hinten fortschreitenden Flügel, einem in der Richtung der einströmenden Luft geneigten, nach vorn geneigten Flügel und einem in der entgegengesetzten Richtung geneigten, nach hinten geneigten Flügel. Das Konzept der Erfindung kann ferner auch bei einem Gebläse mit Ringen an seinem Außenumfang angewendet werden.

Claims (8)

  1. Axialgebläse, das mit einer Drehbewegungsquelle verbindbar ist, enthaltend – eine Nabe (14) mit einer Achse (30) für die Drehung und einer sich um diese erste Achse (30) herum erstreckenden Umfangswand, wobei die Nabe (14) mit der Drehbewegungsquelle (116) zum Drehen des Gebläses (12) um die Achse (30) verbunden ist, und – mehrere radiale in Umfangsrichtung verteilte Flügel (18), die mit der Umfangswand der Nabe (14) verbunden sind, wobei jeder Flügel (18) einen mit der Nabe (14) verbundenen Fußteil (181) und einem freien Endteil (182) aufweist, wobei jeder Flügel (18) quer zu seiner Längserstreckung einen bogenförmigen Querschnitt hat mit einem gewünschten Krümmungsverhältnis (α) der Höhe (h) des Bogens zur Länge (1) der Sehne des Bogens, – wobei jeder Flügel (18) in radialer Richtung unterteilt ist in einen von der Nabe (14) entfernten ersten Bereich und einen in der Nähe der Nabe (14) gelegenen zweiten Bereich, wobei der bogenförmige Querschnitt des Flügels (18) so ist, dass der Wert des Krümmungsverhältnisses (α) im ersten Bereich vom freien Endteil (182) an mit einer im Wesentlichen konstanten geringen Rate zunimmt, während dieser im zweiten Bereich zum Fußteil (181) hin mit einer Rate zunimmt, die progressiv und stärker als im ersten Bereich steigt.
  2. Axialgebläse nach Anspruch 1, wobei der Wert des Krümmungsverhältnisses (α) am Fußteil (181) im Bereich von 6 bis 12 % liegt.
  3. Axialgebläse nach Anspruch 2, wobei der Wert des Krümmungsverhältnisses (α) am Fußteil (181) im Bereich von 8 bis 12 % liegt.
  4. Axialgebläse nach Anspruch 1, wobei der Wert des Krümmungsverhältnisses (α) am Fußteil (181) größer ist als dreimal und kleiner als fünfmal der Wert des Krümmungsverhältnisses am freien Endteil (182) ist.
  5. Axialgebläse nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Bereiche an einem Teil des Flügels (18) miteinander verbunden sind, der sich im Wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung des Flügels (18) befindet.
  6. Axialgebläse nach Anspruch 1, wobei sich die Zunahme der Rate des Krümmungsverhältnisses (α) vom Mittelteil des Flügels (18) bis am Fußteil (181) fortsetzt.
  7. Axialgebläse nach Anspruch 1, wobei es vollständig aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. Kühlsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Motorraum (10) zur Aufnahme des Motorgehäuses (11) einer Brennkraftmaschine, wobei der Motorraum (10) einen Einlass (26) für die Einführung eines Außenluftstroms aufweist und wobei das System enthält: – wenigstens einen zwischen dem Einlass (26) und dem Motorgehäuse (11) angeordneten Wärmetauscher (22), ein zwischen dem Motorgehäuse (11) und dem Wärmetauscher (22) angeordnetes Axialgebläse (12), – eine Einrichtung (16), die dem Axialgebläse (12) eine Drehbewegung erteilt zum Erzeugen eines Luftstroms vom Wärmetauscher (22) zum Motorgehäuse (11), und – eine rohrförmige Verkleidung (20) um das Axialgebläse (12), wobei die Verkleidung (20) ein sich zum Wärmetauscher (22) erstreckendes erstes Ende und ein sich zum Axialgebläse (12) erstreckendes zweites Ende aufweist, – wobei das Axialgebläse (12) enthält: – eine Nabe (14) mit einer Achse (30) für die Drehung und einer sich um diese erste Achse (30) erstreckenden Umfangswand, wobei die Nabe (14) mit der Drehbewegungsquelle (16) zum Drehen des Gebläses (12) um die Achse (30) verbunden ist, und – mehrere radiale in Umfangsrichtung verteilte Flügel (18), die mit der Umfangswand der Nabe (14) verbunden sind, wobei jeder Flügel (18) einen mit der Nabe (14) verbundenen Fußteil (181) und einen freien Endteil (182) aufweist, der an die Verkleidung (20) angrenzt, wobei jeder Flügel (18) quer zu seiner Längserstreckung einen bogenförmigen Querschnitt hat mit einem gewünschten Krümmungsverhältnis (α) der Höhe (h) des Bogens zur Länge (1) der Sehne des Bogens, – wobei jeder Flügel (18) in radialer Richtung unterteilt ist in einen in der Nähe der Verkleidung (20) gelegenen ersten Bereich und einen in der Nabe (14) gelegenen zweiten Bereich, wobei der bogenförmige Querschnitt des Flügels (18) so ist, dass der Wert des Krümmungsverhältnisses (α) im ersten Bereich vom freien Endteil (182) an mit einer im Wesentlichen konstanten geringen Rate zunimmt, während dieser im zweiten Bereich zum Fußteil (181) hin mit einer Rate zunimmt, die progressiv und stärker als im ersten Bereich steigt.
DE4243052A 1991-12-20 1992-12-18 Axialgebläse Revoked DE4243052B4 (de)

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