DE4241021A1 - - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
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Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Klemmschaltung einer
Videokamera, die digitale Signale verarbeiten kann, wobei
die Signalgröße stets in Bezug zu einem vorbestimmten Pegel
ausgegeben wird.
Die konventionelle Klemmschaltung ist am rückseitigen Ende
eines A/D-Wandlers (Analog/Digital-Wandler) vorgesehen. Der
A/D-Wandler in einer digitalen Kamera wandelt ein
Ausgabesignal eines CCD-Elementes (ladungsgekoppeltes
Bauelement) in ein digitales Signal um und kompensiert und
klemmt das Signal, nachdem der vom Ausgangssignal erfaßte
Schwarzpegel und der Bezugsschwarzpegel verglichen sind und
sofern ein Unterschied besteht, für die Dauer des
Horizontalsynchronimpulses (Horizontalperiode) auf ein
vorgegebenes Gleichspannungspotential.
Bei einer digitalen Videokamera stellt das Ausgangssignal
eines CCD-Elementes eines Bildaufnehmers im allgemeinen ein
analoges Signal dar. Dieses analoge Signal wird zur
Signalverarbeitung in ein digitales Signal umgewandelt.
Die Signalverarbeitung wird durchgeführt, nachdem ein zu
einem digitalen Signal umgewandeltes Bildsignal durch eine
Klemmeinrichtung auf einem vorbestimmten Spannungspotential
gehalten wird.
So wird im Fall einer digitalen Videokamera ein analoges
Verfahren für ein CCD-Element eines Bildaufnehmers
anwendbar, dessen Ausgangspegel dadurch pro 1H (1
Horizontalperiode) verändert werden kann.
Mit anderen Worten ist im Ausgangssignal der Kameraröhre
ein Dunkelstrom enthalten, der sich in Erwiderung auf die
Umgebungstemperaturen ändert. Da eine Änderung des
Dunkelstromes Schwarzpegeländerungen verursacht, ändert
sich ebenfalls der Ausgleich eines Schwarzbereiches im
Bildsignal. Dadurch veringert sich die Qualität des Bildes.
Der Dunkelstrom kann durch einen optischen Schwarzpegel
während einer optischen Schwarzperiode dargestellt werden,
was ein Festhalten des optischen Schwarzpegels auf einem
vorbestimmten Pegel zu allen Zeiten notwendig macht.
Demnach wird der Ausgangspegel auf der Basis eines Wertes
einer durch die Klemmeinrichtung pro 1H festgelegten
optischen Schwarzperiode ausgeglichen.
Wenn sich jedoch der Gesamtpegel während der 1H-Periode
ändert, ändert sich der Wert einer optischen Schwarzperiode
ebenfalls, wodurch dafür ein Ausgleich bzw. eine
Kompensation notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digitale
Klemmschaltung zu schaffen, die die Kompensation eines
Gesamtsignalpegels innerhalb einer 1H-Periode mittels eines
Bezugspegels ermöglicht, wobei der Bezugspegel während der
optischen Schwarzperiode pro 1H auf einen vorbestimmten
Bezugspegel eingestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer digitalen
Klemmschaltung und
Fig. 2A bis 2H jeweils Zeitdiagramme zu den
Verfahrensschritten in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine digitale
Klemmschaltung vorgesehen, die eine Schwarzpegel-
Erfassungseinrichtung 100 zum Erhalten der Bildsignalpegel
während der optischen Schwarzperiode aufweist, wobei die
Bildsignale nach Ausgabe von dem CCD-Element in digitale
Signale umgewandelt wurden.
Ferner weist die digitale Klemmschaltung eine
Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung 200 zum Bestimmen der
Differenz zwischen dem von der Schwarzpegel-
Erfassungseinrichtung 100 erfaßten Pegel und eines
Klemmbezugswertes Rc auf.
Ferner weist die digitale Klemmschaltung eine Ausgangswert-
Korrektureinrichtung 300 zum Korrigieren der Gesamtpegel
der am Eingang (IN) eingegebenen Bildsignale mittels der
von der Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung 200 erhaltenen
Differenz und anschließendem Ausgeben dieser korrigierten
Bildsignale.
Die oben genannte Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung 100
besteht aus mehreren Elementen und weist ein erstes Gatter
110 zum ausschließlichen Ausgeben der Daten der digitalen
Bildsignale während der optischen Schwarzperiode auf, wobei
Bildsignale aus dem CCD-Element eines Bildaufnehmers in
diese digitale Signale umgewandelt und dem Eingang (IN) der
Schaltung zugeführt wurden.
Ferner weist die Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung 100
ein erstes Verzögerungsglied 120 zum Verzögern der von dem
ersten Gatter 110 ausgegebenen Daten, ein erstes
Addierglied 130 zum Addieren der vom ersten Gatter 110
ausgegebenen Daten zu den vom ersten Verzögerungsglied 120
verzögerten Daten, ein zweites Verzögerungsglied 140 zum
Verzögern der vom ersten Addierglied 130 ausgegebenen Daten
und ein Schieberegister 150 zum Erhalten des
Pegelmittelwertes während der optischen Schwarzperiode
durch Dividieren der von dem zweiten Verzögerungsglied 140
verzögerten Daten auf.
Die Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung 200 weist ein
Subtrahierglied 210 zum Berechnen der Differenz zwischen
dem Klemmbezugswert Rc und dem von der Schwarzpegel-
Erfassungseinrichtung 100 erfaßten Schwarzpegel und ein
drittes Verzögerungsglied 220 zum Verzögern der vom
Subtrahierglied 210 erhaltenen Pegeldifferenz auf.
Die Ausgangswert-Korrektureinrichtung 300 weist ein zweites
Gatter 310 zum Steuern des Ausgangswertes der von der
Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung 200 erfaßten
Pegeldifferenz, ein Register 320, um nach dem Speichern die
vom zweiten Gatter 310 ausgegebene Pegeldifferenz über eine
1H-Periode auszugeben, und ein zweites Addierglied 360 zum
Korrigieren des Ausgangspegels durch Addition der in dem
Register 320 gespeicherten Pegeldifferenz zu dem am Eingang
IN eingegebenen Bildsignal, das durch ein viertes, fünftes
und sechstes Verzögerungsglied 330, 340 und 350 verzögert
wird.
Im einzelnen wird das erste Gatter 110 über ein Klemmsignal
Sc so gesteuert, daß es ausschließlich die digitalen Daten
während der optischen Schwarzperiode ausgibt.
Ferner gibt das zweite Gatter 310 die von der
Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung 200 erfaßte
Pegeldifferenz mit Hilfe des durch ein siebtes
Verzögerungsglied 370 verzögerten Klemmsignales Sc während
der Signalverarbeitungsdauer in der Schwarzpegel-
Erfassungseinrichtung 100 und der Pegeldifferenz-
Erfassungseinrichtung 200 aus.
Die Verzögerungsglieder stellen alle Voll-Bit-
Verzögerungsglieder dar und die Stellen der
Verzögerungsglieder können entsprechend der durch die
tatsächlichen Signalverarbeitungsprozeduren erzeugten
Verzögerungszeit geändert werden.
Unter Bezug auf die Zeitdiagramme der Fig. 2A bis 2H wird
nachfolgend das Verfahren in Einzelheiten beschrieben.
Wie in Fig. 2A dargestellt, weist das von dem CCD-Element
des Bildaufnehmers in der digitalen Videokamera ausgegebene
Signal ein Bildsignal und ein Signal, das während der
optischen Schwarzperiode Pob ausgegeben wird, auf.
Zu diesem Zeitpunkt legt die Klemmeinrichtung das in Fig.
2A dargestellte Bildsignal auf ein vorbestimmtes
Spannungspotential DC Ref fest.
Mit anderen Worten wird das von dem CCD-Element
ausgegebene, in Fig. 2A dargestellte Analogsignal durch den
A/D-Wandler in ein in Fig. 2B veranschaulichtes, digitales
Signal umgewandelt und dem Eingang IN der Klemmeinrichtung
eingegeben.
An dieser Stelle beinhalten P1 bis Pn die zu digitalen
Signalen umgewandelten Bildsignale und D1, D2 stellen die
Schwarzsignale dar, die während der in Fig. 2A gezeigten
optischen Schwarzperiode Pob ausgegeben werden, und die
jeweils einem Bildpunkt des CCD-Elementes entsprechen.
Die so, wie oben beschrieben, zu digitalen Signalen
umgewandelten Signale werden über den Eingang IN in die
Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung 100 und die
Ausgangswert-Korrektureinrichtung 300 der Klemmeinrichtung
eingegeben.
Die in die Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung 100
eingegebenen digitalen Signale werden der Reihe nach in das
erste Gatter 110 eingegeben.
Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Gatter 110, wie in Fig.
2C dargestellt, durch ein Klemmsignal Sc gesteuert, das
während der optischen Schwarzperiode eingegeben wird.
Dadurch gibt das erste Gatter 110 nur in Fig. 2B
zeichnerisch dargestellte Schwarzsignale D1, D2 der
digitalen Daten aus.
Das Klemmsignal Sc wird von einer IC-Synchronsignal-
Erzeugerschaltung erzeugt. Eine Frontplatte des
ladungsgekoppelten Bauelementes ist in einen (aus 514
Bildpunkten zusammengesetzten) Signal-Bildpunktteil und
einen (gewöhnlich aus 20 Bildpunkten zusammengesetzten)
Schwarzwertbezugs-Bildpunktteil unterteilt, wobei das
Klemmsignal Sc während des horizontalen Abtastens zum
Zeitpunkt seines Durchganges vom Signal-Bildpunktteil zum
Schwarzwertbezugs-Bildpunktteil erzeugt wird.
Die von dem ersten Gatter 110 ausgegebenen Schwarzsignale
D1, D2 werden in das erste Addierglied 130 eingegeben und
gleichzeitig durch das erste Verzögerungsglied 120 zum
Eingeben in das erste Addierglied 130 verzögert.
Entsprechend addiert das erste Addierglied 130 den n-ten,
vom ersten Verzögerungsglied 120 verzögerten Datenwert D1
zu dem (n + 1)ten Datenwert D2, der das erste Gatter 110
durchlaufen hat, und gibt dann das Ergebnis aus.
Das zweite Verzögerungsglied 140 verzögert die von dem
Addierglied 130 addierten Daten und gibt sie zu dem
Schieberegister 150 aus.
Der Grund, daß der vom ersten Verzögerungsglied 120
verzögerte n-te Datenwert Dl zu dem (n + 1)ten Datenwert
D2, der das erste Gatter 110 durchlaufen hat, addiert wird,
ist darin zu sehen, den Schwarzpegel an dieser Stelle über
zwei Bildpunkte zu erfassen.
Das Schieberegister 150 dividiert die von dem zweiten
Verzögerungsglied 140 verzögerten Datenwerte mittels einer
1-Bit-Rechtsverschiebung durch zwei, wie es in Fig. 2D
dargestellt ist.
Das in Fig. 2D dargestellte Ausgangssignal des
Schieberegisters 150 wird in das Subtrahierglied 210 der
Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung 200 eingegeben.
Das Subtrahierglied 210 bestimmt die Differenz zwischen dem
Schwarzpegel, der vom Schieberegister 150 der Schwarzpegel-
Erfassungseinrichtung 100 ausgegeben wird, und dem
Klemmbezugswert Rc und gibt diese dann aus.
Das in Fig. 2E dargestellte Ausgabesignal des
Subtrahiergliedes 210 wird durch ein drittes
Verzögerungsglied 220 verzögert und dann in das zweite
Gatter 310 der Ausgangswert-Korrektureinrichtung 300
eingegeben. Das Steuersignal, das das zweite Gatter 310 zu
diesem Zeitpunkt steuert, ist in Fig. 2F dargestellt.
Mit anderen Worten wird das in Fig. 2C dargestellte
Klemmsignal Sc durch ein siebtes Verzögerungsglied 370
verzögert und dann als Steuersignal dem zweiten Gatter 310
eingegeben.
Demzufolge durchlaufen die Datenwerte, die der Differenz
zwischen dem in der Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung
200 erhaltenen Schwarzpegel und dem Klemmbezugswert Rc
entsprechen, wie es in Fig. 2E dargestellt ist, mit Hilfe
des in Fig. 2F dargestellten Steuersignales das zweite
Gatter 310 und werden dann in ein Register 320 eingegeben.
Das Register 320 speichert die nach Durchlaufen des zweiten
Gatters 310 eingegebenen Datenwerte, wie es in Fig. 2G
dargestellt ist, und gibt die Datenwerte kontinuierlich
während einer 1H-Periode aus. Das Ausgabesignal des
Registers 320 wird in das zweite Addierglied 360
eingegeben.
Die aus dem CCD-Element ausgegebenen und zu digitalen
Signalen umgewandelten, in Fig. 2B dargestellten Signale
werden durch das vierte, fünfte und sechste
Verzögerungsglied 330, 340 und 350 verzögert und dann in
das zweite Addierglied 360 eingegeben.
Mit anderen Worten, werden die um die Verzögerungszeit des
vierten, fünften und sechsten Verzögerungsgliedes 330, 340
und 350 verzögerten, in Fig. 2B dargestellten Signale, wie
in Fig. 2H dargestellt, in das zweite Addierglied 360
eingegeben.
Das zweite Addierglied 360 addiert Signale, wie die in den
Fig. 2G und 2H dargestellten Signale. Das zweite
Addierglied 360 gibt am Ausgang OUT die pegelkorrigierten
Signale ab, indem die Differenz zwischen dem Schwarzpegel
und dem Klemmbezugswert zu dem Gesamtausgangspegel
hinzuaddiert wird.
Wie es oben beschrieben wurde, erhält die Klemmeinrichtung
den sich pro 1H-Periode ändernden Wert eines Schwarzpegels
über den Klemmbezugswert und addiert den sich ändernden
Wert zu dem Gesamtsignalpegel, was eine stabile
Signalverarbeitung durch Kompensation der
Schwarzpegeländerung ermöglicht.
Die vorhergehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels
schränkt Variationen und Modifikationen nicht ein. So
können z. B. die Verzögerungsglieder, die in Einzelheiten
beschrieben worden sind, gewöhnlich auch entsprechend der
Signalverarbeitung hinzugefügt oder entfernt werden.
Claims (6)
1. Digitale Klemmschaltung einer digitalen Videokamera,
gekennzeichnet durch
eine Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) zum Erhalten eines Pegels eines digitalen Bildsignales während einer optischen Schwarzperiode,
eine Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) zum Bestimmen einer Differenz zwischen dem von der Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) erfaßten Pegel und einem Klemmbezugswert (Rc) und
eine Ausgangswert-Korrektureinrichtung (300) zum Korrigieren der Gesamtpegel eingegebener Bildsignale mittels der von der Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) erhaltenen Differenz und anschließendem Ausgeben dieser korrigierten Bildsignale.
eine Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) zum Erhalten eines Pegels eines digitalen Bildsignales während einer optischen Schwarzperiode,
eine Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) zum Bestimmen einer Differenz zwischen dem von der Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) erfaßten Pegel und einem Klemmbezugswert (Rc) und
eine Ausgangswert-Korrektureinrichtung (300) zum Korrigieren der Gesamtpegel eingegebener Bildsignale mittels der von der Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) erhaltenen Differenz und anschließendem Ausgeben dieser korrigierten Bildsignale.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) umfaßt:
ein erstes Gatter (110) zum ausschließlichen Ausgeben eines Datenwertes von einem eingegebenen digitalen Bildsignal während einer optischen Schwarzperiode,
ein erstes Verzögerungsglied (120) zum Verzögern eines aus dem ersten Gatter (110) ausgegebenen Datenwertes,
ein erstes Addierglied (130) zum Addieren eines vom ersten Gatter (110) ausgegebenen Datenwertes (D2) zu einem vom ersten Verzögerungsglied (120) verzögerten Datenwert (D1),
ein zweites Verzögerungsglied (140) zum Verzögern eines vom ersten Addierglied (130) ausgegebenen Datenwertes und
ein Schieberegister (150) zum Erlangen eines Pegelmittelwertes während der optischen Schwarzperiode durch Dividieren eines vom zweiten Verzögerungsglied (140) verzögerten Datenwertes.
ein erstes Gatter (110) zum ausschließlichen Ausgeben eines Datenwertes von einem eingegebenen digitalen Bildsignal während einer optischen Schwarzperiode,
ein erstes Verzögerungsglied (120) zum Verzögern eines aus dem ersten Gatter (110) ausgegebenen Datenwertes,
ein erstes Addierglied (130) zum Addieren eines vom ersten Gatter (110) ausgegebenen Datenwertes (D2) zu einem vom ersten Verzögerungsglied (120) verzögerten Datenwert (D1),
ein zweites Verzögerungsglied (140) zum Verzögern eines vom ersten Addierglied (130) ausgegebenen Datenwertes und
ein Schieberegister (150) zum Erlangen eines Pegelmittelwertes während der optischen Schwarzperiode durch Dividieren eines vom zweiten Verzögerungsglied (140) verzögerten Datenwertes.
3. Schaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gatter (110) ausschließlich die digitalen
Daten während der optischen Schwarzperiode ausgibt und
durch ein Klemmsignal (Sc) gesteuert wird.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) umfaßt:
ein Subtrahierglied (210) zum Berechnen einer Differenz zwischen dem Klemmbezugswert (Rc) und dem von der Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) erfaßten Schwarzpegel und
ein drittes Verzögerungsglied (220) zum Verzögern der vom Subtrahierglied (210) erhaltenen Pegeldifferenz.
daß die Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) umfaßt:
ein Subtrahierglied (210) zum Berechnen einer Differenz zwischen dem Klemmbezugswert (Rc) und dem von der Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) erfaßten Schwarzpegel und
ein drittes Verzögerungsglied (220) zum Verzögern der vom Subtrahierglied (210) erhaltenen Pegeldifferenz.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswert-Korrektureinrichtung (300) umfaßt:
ein zweites Gatter (310) zum Steuern des Ausgangswertes der von der Pegeldifferenz- Erfassungeinrichtung (200) erfaßten Pegeldifferenz,
ein Register (320) zum Ausgeben der Pegeldifferenz für eine 1H-Periode nach dem Speichern der vom zweiten Gatter (310) ausgegebenen Pegeldifferenz und
ein zweites Addierglied (360) zum Korrigieren eines Ausgangspegels durch Addition der in dem Register (320) gespeicherten Pegeldifferenz zu einem durch ein Verzögerungsglied (330, 340, 350) verzögerten Eingangs- Bildsignal.
daß die Ausgangswert-Korrektureinrichtung (300) umfaßt:
ein zweites Gatter (310) zum Steuern des Ausgangswertes der von der Pegeldifferenz- Erfassungeinrichtung (200) erfaßten Pegeldifferenz,
ein Register (320) zum Ausgeben der Pegeldifferenz für eine 1H-Periode nach dem Speichern der vom zweiten Gatter (310) ausgegebenen Pegeldifferenz und
ein zweites Addierglied (360) zum Korrigieren eines Ausgangspegels durch Addition der in dem Register (320) gespeicherten Pegeldifferenz zu einem durch ein Verzögerungsglied (330, 340, 350) verzögerten Eingangs- Bildsignal.
6. Schaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gatter (310) die von der Pegeldifferenz-
Erfassungseinrichtung (200) erfaßte Pegeldifferenz mit
Hilfe eines durch ein Verzögerungsglied (370) verzögerten
Klemmsignales während der Signalverarbeitungszeit in der
Pegeldifferenz-Erfassungseinrichtung (200) und der
Schwarzpegel-Erfassungseinrichtung (100) ausgibt.
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