DE4240490C1 - Dichtelement für Bandschleusen - Google Patents
Dichtelement für BandschleusenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J3/03—Pressure vessels, or vacuum vessels, having closure members or seals specially adapted therefor
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtelement in Bandschleusen zur
Beschickung von Bearbeitungskammern mit bandförmigem Material,
vorzugsweise von Vakuumbedampfungsanlagen, bestehend aus einem
das durchlaufende bandförmige Material allseitig umschließen
den und in dem Bandschleusengehäuse angeordneten Grundkörper
und einem vor dem Grundkörper angeordneten offenen Rollenpaar,
bei dem die obere Rolle versetzt zur unteren Rolle und sowohl
horizontal als auch vertikal bewegbar angeordnet ist, zwischen
denen das bandförmige Material geführt wird, sowie radialen
Dichtungen in der Ebene des bandförmigen Materials, bestehend
aus zwei horizontal verschiebbaren Formstücken, die das
Rollenpaar radial und seitlich gegenüber dem Grundkörper
abdichten.
Diese Bandschleusen werden mehrfach aneinandergereiht neben
einander angeordnet, um einen stufenweisen Druckabbau mittels
Vakuumpumpen vom Atmosphärendruck bis zum Solldruck in der
Vakuumbearbeitungskammer oder umgekehrt zu ermöglichen. Da
durch ist es möglich, beispielsweise Bandstahl durch die Band
schleusen in die Vakuumbearbeitungskammer zu schleusen und
nach der Bearbeitung wieder herauszubefördern, wobei der Soll
druck in der Vakuumbearbeitungskammer aufrechterhalten werden
kann. Dazu ist es erforderlich, jedes Rollenpaar sowohl radi
al, als auch seitlich gegenüber dem Gehäuse der Bandschleuse
abzudichten, so daß der Spalt zwischen den Rollen als Strö
mungswiderstand wirken kann. Dadurch ist es möglich, zwischen
benachbarten Bandschleusen einen Differenzdruck auch über 130
mbar aufrechtzuerhalten.
Eine derartige Vorrichtung zum Abdichten der Rollen eines
Rollenpaares ist beispielsweise aus der DD-A1-2 65 177 bekannt,
bei der auf der oberen Rolle und auf der unteren Rolle ein
diese teilweise umschließendes Rollengehäuse angeordnet ist.
Das Rollengehäuse der oberen Rolle ist auf seiner Innenseite
etwa im Scheitelpunkt mit Dichtleisten versehen und im Grund
körper sowohl horizontal verschiebbar, als auch verschwenkbar
gelagert, wohingegen das Rollengehäuse der unteren Rolle,
welches auf seiner Innenseite ebenfalls mit Dichtleisten ver
sehen ist, fest mit dem Grundkörper verbunden ist. Die stirn
seitige oder seitliche Abdichtung des Rollenpaares gegenüber
der Bandschleuse erfolgt mit stirnseitig angeordneten Platten.
Hierbei gestaltet sich jedoch eine ausreichende Abdichtung als
schwierig, da durch die Platten die erforderlichen Lager für
die Rollen hindurchgeführt werden müssen und zusätzlich eine
vertikale Verstellbarkeit der oberen Rolle zu gewährleisten
ist, d. h. eine Vielzahl von beweglichen Bauteilen die Platten
durchdringen müssen.
Um diese Probleme zumindest teilweise zu umgehen, wurde ver
sucht, die seitliche Abdichtung der Rollen durch Formstücke
vorzunehmen, die seitlich radial an die Rollenoberfläche her
angeführt sind. Die entsprechende Stirnseite weist dabei die
Negativform der Rollenoberfläche auf, ohne diese zu berühren,
d. h. es besteht zwischen der Rollenoberfläche und dem Form
stück ein geringer Abstand, der als Strömungswiderstand wirkt.
Bei einer bekannten Stellung der Rollen läßt sich damit eine
ausreichende Abdichtung erreichen. Außerdem besteht zwischen
den seitlichen Formstücken und den zur Führung und Lagerung
der Rollen erforderlichen Bauteilen keine mechanische Verbin
dung.
Wird jedoch der Achsversatz der oberen Rolle gegenüber der
unteren Rolle geändert, so ist es erforderlich, das Formstück
durch ein anderes Formstück zu ersetzen, um ein unzulässiges
Anwachsen des Lecks zu verhindern. Das gleiche Problem tritt
auf, wenn bandförmiges Material unterschiedlicher Dicke durch
die Bandschleuse geführt werden soll.
Aus der DD-PS 2 89 296 ist eine Bandschleuse für Vakuum
beschichtungsanlagen bekannt geworden, bei der das zwischen
zwei Rollen geführte Band allseitig von einem Rahmen einge
haust ist. Der Rahmen ist gegenüber den Rollen durch Dicht
leisten, die auf den Rollen schleifen und durch längsver
schiebliche Formstücke abgedichtet. Die Formstücke dienen
dabei zur seitlichen radialen Abdichtung der Rollen. Dabei
wird allerdings nur gegenüber den Rollen eine gute Abdichtung
erreicht, wohingegen zwischen den übereinander befindlichen
Formstücken immer ein Zwischenraum freibleibt. Dieser Zwi
schenraum wird jeweils an die hindurchzuschleusende Banddicke
angepaßt. Dabei folgen die Formstücke der Bewegung der Rollen,
so daß sie immer an deren Oberfläche anliegen. Mit dieser
Lösung ist es somit nicht möglich, unter allen Betriebsbedin
gungen eine gute Abdichtung zu erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Dicht
element für Druckstufen in Bandschleusen zu schaffen, mit dem
unter allen Betriebsbedingungen, insbesondere bei variablem
Achsversatz der Rollen eine gute seitliche Abdichtung erreicht
wird.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung wird bei
einem Dichtelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Formstücke in einer Schnittstelle längsverschieblich
und dicht aneinander anliegen, daß die Schnittstelle eine z-
förmige Gestalt aufweist und daß die Formstücke zwischen
Metallplatten geführt sind, die weder das bandförmige Materi
al, noch die Oberflächen der Rollen berühren.
Durch dieses Dichtelement wird eine sehr gute seitliche Ab
dichtung der Rollen einer Bandschleuse erreicht, die auch bei
einem variablen Achsversatz der Rollen eines Rollenpaares
beibehalten wird.
In einer Fortbildung der Erfindung sind die Formstücke durch
Federelemente elastisch an die Oberfläche der Rollen angelegt,
so daß gegenüber den Rollen eine gute Dichtwirkung erreicht
wird.
Um eine besonders hohe Lebensdauer und Unempfindlichkeit der
Federelemente sowie eine hohe Gleichmäßigkeit der Federkraft
auf die Formstücke zu erreichen, sind diese als Silikongummi
schlauch ausgeführt.
In einer vorteilhaften Fortführung der Erfindung weist die
Stirnseite der Formstücke die Negativform der zugehörigen
Rolle auf, wobei die Formstücke die Rollen im Bereich ober
halb, bzw. unterhalb der Schnittstelle teilweise umschließen.
Um eine besonders gute Führung und Abdichtung der zwischen den
Metallplatten geführten Formstücke zu erreichen, ist es von
Vorteil, wenn die Formstücke und die Metallplatten eine im
wesentlichen gleiche Form aufweisen.
Zur Verringerung der Reibung gegenüber den Rollen ist es vor
teilhaft, wenn die Formstücke aus einem Kunststoff bestehen,
beispielsweise aus PTFE. Damit wird vermieden, daß die obere
Rolle gegebenenfalls mit erhöhter Kraft auf das Band gedrückt
werden muß, um ein Mitlaufen der Rollen zu erreichen.
Eine weitere Verbesserung der Gleiteigenschaften und der Le
bensdauer der Formstücke wird erreicht, wenn diese aus PTFE
gefüllt mit Glaspulver und Hartbrandkohle bestehen. Unter
Hartbrandkohle ist hierbei ein aus pulverförmigem Kohlenstoff
hergestellter Werkstoff zu verstehen. Als Kohlenstoff kann
hierzu natürlicher oder künstlich hergestellter Kohlenstoff
verwendet werden, der unter Zusatz von Bindemitteln auf
bekannte Weise bei hohen Temperaturen gebrannt oder graphi
tiert wird. Die so hergestellte Hartbrandkohle kann dann in
pulverisierter Form den Formstücken bei deren Formgebung
ebenso wie das Glaspulver hinzugefügt werden.
Diese vorstehend beschriebene Erfindung kann mit Vorteil für
die bekannten Bandschleusen für Vakuumbeschichtungsanlagen
eingesetzt werden, oder es können auch bereits montierte Band
schleusen mit der erfindungsgemäßen Dichtung problemlos nach
gerüstet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß mit Formstücken versehenes Dicht
element, welches an einem Rollenpaar einer Druckstufe
angeordnet ist; und
Fig. 2 die Formstücke nach Fig. 1 im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckstufe kann in Bandschleusen
zur Beschickung von Vakuumverdampfungsanlagen mit bandförmigem
Material verwendet werden und besteht aus einem Grundkörper 1,
der mit einer zentralen Öffnung 2 zum Hindurchleiten eines
Bandes 3 versehen ist. Vor dem Grundkörper 1 ist auf bekannte
Weise ein achsversetztes Rollenpaar, bestehend aus einer obe
ren Rolle 4 und einer unteren Rolle 5, angeordnet, welches auf
dem Band 3 abrollt und einen Strömungswiderstand gegenüber der
jeweils benachbarten Druckstufe bewirkt.
In Richtung zu den Rollen 4, 5 befinden sich unmittelbar ober-
und unterhalb der Öffnung 2 Ansätze 6, 7, in denen eine obere
und eine untere Dichtleiste 8, 9 aus PTFE, beispielsweise
mittels eines Silikongummischlauchstückes längs federnd ver
schiebbar geführt ist. Die Dichtleisten 8, 9 liegen mit ihrem
vorderen Ende jeweils an einer der Rollen 4, 5 an und dichten
die Umgebung der Rollen gegenüber dem in Richtung der Öffnung
2 hinter den Rollen 4, 5 liegenden Raum in lateraler Richtung
ab. Durch die federnde Lagerung der Dichtleisten 8, 9 wird
sowohl ein Verschleißausgleich erreicht, als auch gewähr
leistet, daß die obere Dichtleiste 8 auch dann an der Rolle 4
anliegt, wenn der Achsversatz verändert wird.
Die Rollen 4, 5, deren Breite mindestens der Breite des zwi
schen ihnen geführten Bandes 2 entspricht, müssen seitlich so
abgedichtet sein, daß bei einem Differenzdruck zur nächsten
Druckstufe die Leckage minimiert ist. Zu diesem Zweck sind in
Bereich jeder Außenseite der Rollen 4, 5 zwei Formstücke 10,
11 vorgesehen, die in der Öffnung 2 und gegeneinander längs
verschiebbar geführt sind, wobei das Band 3 durch die Form
stücke 10, 11 nicht berührt wird. Die Schnittstelle 12 ver
läuft zwischen den beiden Formstücken 10, 11 längs in Band
laufrichtung in der Ebene des Bandes 3. Um eine genügende
Dichtwirkung der Schnittstelle 12 zu erreichen, besitzt diese,
wie in Fig. 2 dargestellt, eine z-förmige Gestaltung.
Die in Richtung zu den Rollen 4, 5 weisenden Stirnseiten der
Formstücke 10, 11 sind entsprechend der Außenkontur der Rollen
4, 5 geformt und unschließen diese außerhalb der Lauffläche
des Bandes 3, zumindest teilweise. Es ist ausreichend, wenn
die Formstücke unmittelbar unterhalb der Dichtleiste 8 bzw.
oberhalb der Dichtleiste 9 an der jeweiligen Rolle 4, 5 anlie
gen. Um eine ausreichende Andruckkraft der Formstücke 10, 11
an den Rollen 4, 5 zu gewährleisten, sind Federelemente 16
vorgesehen, die als übliche Spiralfedern ausgeführt sein kön
nen, aber auch aus einem Silkongummischlauchstück bestehen
können. Dazu ist in der Öffnung 2 ein Anschlag 13 eingesetzt,
der als Widerlager für die Federelemente 16 dient und mit
einem Schlitz zum Hindurchführen des Bandes 3 versehen ist.
Durch die Verwendung der Silkongummischlauchstücke anstelle
üblicher Federn wird ein besonders gleichmäßiges Andrücken der
Formstücke 10, 11 an die Rollen 4, 5 erreicht.
Durch diese Anordnung und Ausgestaltung der Formstücke 10, 11
können sich diese bei einer Änderung des Achsversatzes pro
blemlos gegeneinander verschieben und das obere Formstück 10
bleibt ständig in Kontakt mit der oberen Rolle 4, wie in Fig.
1 dargestellt. Besonders gute Dicht- und Gleiteigenschaften
werden erreicht, wenn die Formstücke 10, 11 aus einem PTFE-
Material gefertigt sind, welches mit Glaspulver und Hartbrand
kohle gefüllt ist.
Um die Verschiebbarkeit der Formstücke 10, 11 gegen die Rollen
4, 5 zu ermöglichen, werden die Formstücke 10, 11 zwischen
Metallplatten 14, 15 längs geführt (Fig. 2), wobei die Rollen
4, 5 nicht berührt werden. Die Form der Metallplatten 14, 15
entspricht im wesentlichen der Form der Formstücke 10, 11,
ohne die Rollen 4, 5 zu berühren.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Öffnung
3 Band
4, 5 Rolle
6, 7 Ansatz
8, 9 Dichtleiste
10, 11 Formstück
12 Schnittstelle
13 Anschlag
14, 15 Metallplatte
16 Federelement
2 Öffnung
3 Band
4, 5 Rolle
6, 7 Ansatz
8, 9 Dichtleiste
10, 11 Formstück
12 Schnittstelle
13 Anschlag
14, 15 Metallplatte
16 Federelement
Claims (9)
1. Dichtelement in Bandschleusen zur Beschickung von Be
arbeitungskammern mit bandförmigem Material, vorzugsweise
von Vakuumbedampfungsanlagen, bestehend aus einem das
durchlaufende Material allseitig umschließenden und in dem
Bandschleusengehäuse angeordneten Grundkörper und einem
vor dem Grundkörper angeordneten Rollenpaar, bei dem die
obere Rolle versetzt zur unteren Rolle und sowohl horizon
tal als auch vertikal bewegbar angeordnet ist, zwischen
denen das bandförmige Material geführt wird, sowie
radialen Dichtungen in der Ebene des bandförmigen Materia
les, bestehend aus zwei horizontal verschiebbaren Form
stücken, die das Rollenpaar radial und seitlich gegenüber
dem Grundkörper abdichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formstücke (10, 11) in einer
Schnittstelle (12) längsverschieblich und dicht aneinander
anliegen, daß die Schnittstelle (12) eine z-förmige
Gestalt aufweist und daß die Formstücke (10, 11) zwischen
Metallplatten (14, 15) geführt sind, die weder das band
förmige Material, noch die Oberfläche der Rollen (4, 5)
berühren.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formstücke (10, 11) durch Feder
elemente (16) elastisch an der Oberfläche der Rollen (4,
5) anliegen.
3. Dichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (16) als Silikon
gummischlauch ausgeführt ist.
4. Dichtelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Form
stücke (10, 11) die Negativform der zugehörigen Rolle (4,
5) aufweist.
5. Dichtelement nach Anspruch 4, die Formstücke (10, 11) die
Rollen (4, 5) im Bereich oberhalb, bzw. unterhalb der
Schnittstelle (12) teilweise umschließen.
6. Dichtelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (10, 11)
und die Metallplatten (14, 15) eine im wesentlichen
gleiche Form aufweisen.
7. Dichtelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (10, 11)
aus einem Kunststoff bestehen.
8. Dichtelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formstücke (10, 11) aus PTFE
bestehen.
9. Dichtelement nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (10, 11)
aus PTFE gefüllt mit Glaspulver und Hartbrandkohle be
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240490 DE4240490C1 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Dichtelement für Bandschleusen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240490 DE4240490C1 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Dichtelement für Bandschleusen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4240490C1 true DE4240490C1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6474185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240490 Expired - Fee Related DE4240490C1 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Dichtelement für Bandschleusen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240490C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-12-02 DE DE19924240490 patent/DE4240490C1/de not_active Expired - Fee Related
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