DE4240225A1 - Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für eine Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern eines komprimierten Signals - Google Patents

Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für eine Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern eines komprimierten Signals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für eine Eliminierung von Phasen-Ampli­ tudenfehlern eines komprimierten Signals, wobei eine Refe­ renzfunktion hi(t); eines Idealfilters nach einem der Ansprü­ che 1 oder 2 von DE (der am 23.5.1991 angemel­ deten Patentanmeldung P 41 17 849.1-35) erzeugt wird und eine Referenzfunktion hf(t) nach der Optimalfiltertheorie erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung liegt darin, das Konzept des Ideal­ filters dahingehend zu erweitern, daß Phasen- und Amplitu­ denfehler mit einem bereits komprimierten Signal ff(t) eliminiert werden können, nachdem bereits eine Impulskom­ pression entsprechend der Theorie des Optimalfilters durch­ geführt worden ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zur Ge­ nerierung einer Korrekturfunktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 durch die Merkmale im kennzeichnen­ den des jeweiligen Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiter­ bildungen sind Gegenstand der auf die Ansprüche 1 oder 2 rückbezogenen Ansprüche.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ist je­ doch Voraussetzung, daß der Betrag () des komprimier­ ten Signals ff(t) nicht gebildet wird, so daß dieses Signal ff(t) als komplexe Funktion vorliegt. Mit Hilfe der Referenz­ funktion hi(t) des Idealfilters wird dann eine Korrekturfunk­ tion hkorr(t) errechnet, welche mit einem komprimierten Sig­ nal ff(t) gefaltet wird. Das Ergebnis einer solchen Faltung ist eine fehlerfreie Impulsantwort fo(t), da die Phasen- und Amplitudenfehler der Funktionen ff(t) durch die berechnete Funktion hkorr(t) eliminiert sind.
Gemäß einer modifizierten Weiterbildung des Verfahrens zur Generierung einer Korrekturfunktion für die Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern des komprimierten Signals kön­ nen die Phasen- und Amplitudenfehler aus dem eigentlichen, komprimierten Signal ff(t) entnommen werden, falls eine starke Punktzielantwort in dem komprimierten Signal ff(t) vorhanden ist. Die ausgewählte, starke Punktzielantwort wird dann dazu benutzt, um die Funktion hkorr(t) zu bestimmen. In diesem Fall wird dann die Replika sf(t) des gesendeten Impulses nicht benötigt. Der Vorteil einer solchen Ausführung eines Idealfilters liegt darin, daß die Information der Phasen- und Amplitudenfehler aus dem komprimierten Signal ff(t) ent­ nommen werden kann und daß die Verarbeitung entsprechend dem Konzept des Idealfilters direkt mit dem komprimierten Signal bzw. den entsprechenden Bilddaten durchgeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Form eines Blockdiagramms eine Einrichtung zur Durchführung einer Impulskompression im Zeit­ bereich bei Anwendung des Verfahrens nach DE (P 41 17 849.1-35) zur Erzielung einer idealen Impulsantwort trotz eines fehlerhaften, frequenz­ modulierten Eingangssignals;
Fig. 2 in Form eines Blockdiagramms eine Einrichtung zur Erzeugung einer idealen Impulsantwort, wobei eine Impulskompression bei Verarbeitung im Frequenzbe­ reich durchgeführt wird;
Fig. 3 in Form eines Blockdiagramms eine Einrichtung zur Generierung einer Referenzfunktion hi(t);
Fig. 4 in Form eines Blockdiagramms eine weitere Ein­ richtung zur Generierung der Referenzfunktion hi(t);
Fig. 5 in Form eines weiteren Blockdiagramms eine Ein­ richtung zur Durchführung einer Impulskompression unter Anwendung des Konzepts eines Idealfilters gemäß der Erfindung, wobei eine Korrektur von Phasen- und Amplitudenfehlern eines komprimierten Signals ff(t) durch Faltung mit einer Korrektur­ funktion hkorr(t) durchgeführt wird;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform zur Durch­ führung des Verfahrens zur Generierung der Korrek­ turfunktion hkorr(t) zur Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern des komprimierten Signals ff(t) und
Fig. 6 noch ein weiteres Blockdiagramm einer Ausführungs­ form zur Realisierung des Verfahrens zur Genierung der Korrekturfunktionen hkorr(t) zur Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern des komprimierten Signals ff(t).
Bei Verwendung des als eine Art Idealfilter wirkenden Ver­ fahrens zur Generierung einer Referenzfunktion hi(t) nach DE (P 41 17 849.1-35) kann eine sin(x)/x-Funktion unabhängig von den im empfangenen Signal vorhandenen Phasen- und Amplitudenfehlern erhalten werden. Ein mit Phasen- und Amplitudenfehlern behaftetes, empfangenes Signal sf(t) wird in Fig. 1 zu in einer Faltungseinheit 1 mit Hilfe einer Refe­ renzfunktion hi(t) gefaltet, wie anschließend noch beschrie­ ben wird. Eine durch die Faltung erhaltene Impulsantwort fo(t) in Fig. 1 hat dann die Form einer sin(x)/x-Funktion, falls keine Amplitudengewichtung zur Unterdrückung von Ne­ benkeulen noch zusätzlich vorgenommen wird.
In Fig. 2, welche der Fig. 4 von DE (P 41 17 849.1-35) entspricht, ist eine Realisierung eines Verfahrens zur Durchführung einer Impulskompression dargestellt, wobei die Impulskompression mittels einer gemäß DE (P 41 17 849.1-35) erzeugten Referenzfunktion im Frequenzbe­ reich gezeigt ist. Ein empfangenes Signal sf(t) und die Re­ ferenzfunktion hi(t), deren Bestimmung anhand von Fig. 3 oder 4 nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, werden je­ weils durch FFT-Einheiten 2.1 bzw. 2.3 fourier-transformiert, wodurch dann die Spektren Sf bzw. Hi erhalten werden. Die bei­ den Spektren Sf und Hi werden in einer Multipliziereinheit 2.2 miteinander multipliziert und anschließend durch eine IFFT-Einheit 2.4 eine inverse Fourier-Transformation (IFFT) unterzogen und dadurch in den Zeitbereich transformiert. Die am Ausgang der IFFT-Einheit 2.4 anliegende Impulsantwort fo(t) hat dann die Form einer sin(x)/x-Funktion.
Zur Durchführung einer Impulskompression muß dann die Re­ ferenzfunktion hi(t) bestimmt werden. In Fig. 3 ist in Form eines Blockdigramms eine Ausführungsform zur Bestimmung der Referenzfunktion hi(t) mit Hilfe einer schnellen Fourier- Transformation (FFT) dargestellt. Durch FFT-Einheiten 3.1 bis 3.4 werden die anliegenden Signale sf(t), so(t), hf(t) bzw. ho(t) in einen Frequenzbereich fourier-transformiert.
Hierbei beziehen sich die beiden Signale so(t) und sf(t), auf die Rückstreuung nur eines einzigen Punktziels. Das Signal sf(t) entspricht somit der Replika des gesendeten Impulses und wird direkt beim Empfang gemessen, während das Signal so(t) aus Parametern, wie beispielsweise der Modul­ ationsrate und -dauer der Frequenzmodulation bestimmt werden kann, keine Phasen- und Amplitudenfehler enthält und eine li­ neare Frequenzmodulation aufweist. Die Referenzfunktionen hf(t) und ho(t) werden aus konjugiert komplexen Funktionen des Signals sf(t) bzw. das Signals so(t) bestimmt.
Durch Multiplikation der Spektren Sf und Hf bzw. So und Ho in Multiplikationsgliedern 3.5 und 3.6 werden Signale Ff bzw. Fo erhalten, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Das Signal Ff entspricht somit der fourier-transformierten Impulsantwort ff(t), während das Signal Fo der fourier-transformierten Impulsantwort fo(t) entspricht.
Ein in einer Einheit 3.7 gebildeter Reziprokwert 1/Ff des Signals Ff wird in einem weiteren Multiplizierglied 3.8 mit dem Signal Fo multipliziert, so daß sich das Signal Fo/Ff ergibt, welches die Rolle eines Korrektursignals spielt. Mittels dieses Korrektursignals können Phasen- und Ampli­ tudenfehler bei der Impulskompression eliminiert werden. In einem weiteren Multiplizierglied 3.9 wird das Korrektursig­ nal Fo/Ff mit dem fourier-transformierten Signal Hf multi­ pliziert.
Zur Impulskompression im Frequenzbereich kann das Signal Hi mit dem Signal Sf in dem Multiplizierglied 2 multipliziert werden. Falls eine Impulskompression auch im Zeitbereich durchzuführen ist, wird das Signal Hi durch eine IFFT-Ein­ heit 3.10 fourier-transformiert, wodurch dann die Referenz­ funktion hi(t) erhalten wird.
Eine weitere Generierung der Referenzfunktion hi(t) des Idealfilters ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei entspricht das Signal sf(t) der Replika des gesendeten Impulses und enthält somit alle Phasen- und Amplitudenfehler, welche beim Senden und Empfangen aufgetreten sind. Das Signal ho(t) ent­ spricht der fehlerfreien Referenzfunktion so(t) mit einer linearen Frequenzmodulation. Durch FFT-Einheiten 4.1 und 4.2 werden aus den Signalen ho(t) und sf(t) Signale Ho bzw. Sf generiert. Das Signal Ho wird dann einer intensitätsbilden­ den Einheit 4.3 zugeführt, wodurch das Signal |Ho|2 erhalten wird.
Ein in einer Einheit 4.4 gebildeter Reziprokwerts 1/Ff des Signals Sf wird mit dem Signal |Ho|2 in einem weiteren Multi­ plizierglied 4.5 multipliziert, wodurch eine fourier-trans­ formierte Referenzfunktion Hi des Idealfilters erhalten wird. Durch eine IFFT-Einheit 4.6 kann noch eine inverse Fourier- Transformation vorgenommen werden, so daß dann am Ausgang der IFFT-Einheit 4.6 die Referenzfunktion hi(t) des Ideal­ filters zur Impulskompression im Zeitbereich erhalten wird.
Anhand des Blockdiagramms in Fig. 5 wird eine Impulskompres­ sion entsprechend der Theorie des Optimalfilters beschrie­ ben. Diese Impulskompression wird mittels einer Faltungsein­ heit 5.1 durchgeführt, wobei das anliegende Eingangssignals sf(t) und die anliegenden Referenzfunktion hf(t) des Opti­ malfilters sowie das komprimierte Ausgangssignal ff(t) der Faltungseinheit 5.1 jeweils mit Phasen- und Amplitudenfeh­ lern behaftet sind. Falls die Phasen- und Amplitudenfehler des Eingangssignals sf(t) bekannt sind, kann eine Korrektur­ funktion hkorr(t) bestimmt werden, mittels welcher diese Fehler gemäß dem Konzept des Idealfilters eliminiert werden. Durch eine weitere Faltungseinheit 5.2, in welcher das an­ liegende Signal ff(t) mit der Korrekturfunktion hkorr(t) ge­ faltet wird, wird dann eine fehlerfreie Impulsantwort fo(t) erzeugt.
Aus einem Vergleich von Fig. 1 und 5 kann nachstehende Bezie­ hung abgeleitet werden:
wobei der Faltungsoperator ist. Aus der vorstehenden Gleichung ist zu ersehen, daß die Referenzfunktion hi(t) des Idealfilters zwei Terme enthält. Der erste Term hf(t) sorgt für die Kompression des Empfangssignals sf(t) gemäß der Theorie des Optimalfilters und der zweite Term hkorr(t) ist ein zusätzlicher Korrekturterm, durch welchen Phasen- und Amplitudenfehler eliminiert werden.
Nachstehend werden anhand von Fig. 6 und 7 zwei Ausführungs­ formen zur Durchführung des Verfahrens zur Generierung der Korrekturfunktionen hkorr(t) beschrieben.
In einer Generierungseinheit 6.1 wird die Referenzfunktion hf(t) des Optimalfilters erzeugt, wobei die Referenzfunktion hf(t) aus der konjugiert komplexen und zeitinvertierten Rep­ lika sf(t) des gesendeten Signals bestimmt wird. Die Refe­ renzfunktion hi(t) des Idealfilters wird generiert, wie vor­ stehend anhand der Blockdiagramme von Fig. 3 oder 4 beschrie­ ben ist und in Fig. 6 in einer Generierungseinheit 6.4 zusam­ mengefaßt ist. Durch FFT-Einheiten 6.2 und 6.5 werden die Signale hf(t) und hi(t) fourier-transformiert, so daß am Ausgang dieser FFT-Einheiten die Spektren Hf bzw. Hi erhal­ ten werden. In einer einen Reziprokwert bildenden Einheit 6.3 wird der Reziprokwert 1/Hf des fourier-transformierten Signals Hf gebildet. Der Reziprokwert 1/Hf wird in einem weiteren Multiplizierglied 6.6 mit dem Ausgangsspektrum Hi der FFT-Einheit 6.5 multipliziert, so daß am Ausgang des Multiplizierglieds 6.6 das Signal Hi/Hf = Hkorr anliegt, welches durch eine IFFT-Einheit 6.7 in das Korrektursignal hkorr(t) inverse fourier-transformiert wird.
Falls eine Faltungsoperation im Zeitbereich durch die Fal­ tungseinheit 5.2 mittels einer Zeitkorrelation durchgeführt wird, wird das Signal hkorr(t) am Ausgang der IFFT-Einheit 6.7 übernommen und dieser Faltungseinheit 5.2 zugeführt, wo­ durch dann die Phasen- und Amplitudenfehler eliminiert sind. Falls die Faltungsoperation durch die Faltungseinheit 5.2 im Frequenzbereich durchgeführt wird, wird das Signal Hkorr am Ausgang des Multiplizierglieds 6.6 für eine spektrale Multi­ plikation mit dem fourier-transformierten Signal des kompri­ mierten fehlerhaften Signals ff(t) am Ausgang der Faltungs­ einheit 5.1 übernommen. Nach der spektralen Multiplikation des Signals Hkorr mit Ff wird eine IFFT-Operation durchge­ führt, wodurch dann die fehlerfreie Impulsantwort fo(t) er­ halten wird.
In einigen Fällen kommt es vor, daß die Replika sf(t) des gesendeten Signals nicht verfügbar ist. Anhand von Fig. 7 wird daher ein Verfahren beschrieben, mit welchem die Korrek­ turfunktion hkorr aus einer ausgewählten Punktzielantwort zf(t) des fehlerhaften, komprimierten Signals ff(t) bestimmt wird. Die ausgewählte Punktzielantwort muß eine starke Rück­ streuung aufweisen, damit die Rückstreuung des Hintergrunds gegenüber der Rückstreuung der Punktzielantwort vernachlässigt werden kann. Falls diese Bedingung nicht erfüllt wird, kön­ nen die Phasen-Amplitudenfehler aus der ausgewählten Punkt­ zielantwort nicht entnommen werden. Erfahrungen mit prakti­ schen Daten haben gezeigt, daß der Spitzenwert der ausgewäh­ lten Punktzielantwort mindestens 25 dB über dem Mittelwert der Hintergrund-Rückstreuung liegen muß, damit der Einfluß des Hintergrunds vernachlässigt werden kann.
Die Auswahl der Punktzielantwort kann automatisch durch ein einfaches Suchverfahren durchgeführt werden, indem die 25-dB- Unterdrückung des Hintergrunds in der Umgebung von starken Punktzielantworten überprüft wird. In einer Einheit 7.1 in Fig. 7 wird ein derartiges Suchverfahren durchgeführt, wobei dann an deren Ausgang eine ausgewählte Punktzielantwort zf(t) und die mittlere Hintergrund-Rückstreuung erhalten wird. In einer Subtraktionseinheit 7.2 wird die berechnete mittlere Hintergrund-Rückstreuung aus der Rückstreuung der ausgewählten Punktzielantwort zf(t) subtrahiert, so daß an deren Ausgang das Signal Mzh(t) anliegt. (Mzh = zf - ). Durch diese Subtraktion ist eine genauere Bestimmung der eigentlichen Impulsantwort mit Phasen- und Amplitudenfehlern erzielt.
Durch eine FFT-Einheit 7.3 wird das Signal zh(t) in den Fre­ quenzbereich fourier-transformiert und durch eine den Rezi­ prokwert bildende Einheit 7.4 wird der Reziprokwert 1/Zh ge­ bildet. Durch eine Faltung der fehlerfreien Replika so(t) des gesendeten Signals sf(t) mit der entsprechenden Refe­ renzfunktion ho(t) wird in der Einheit 7.5 die fehlerfreie Impulsantwort fo(t) erzeugt, die zur Bestimmung der Korrek­ turfunktion hkorr(t) notwendig ist. Die nominalen Parameter der Frequenzmodulation des gesendeten Signals sf(t) werden benutzt, um so(t) zu bestimmen, während die Referenzfunktion­ en ho(t) aus der konjugiert komplexen und zeitinvertierten Funktion der Replika fo(t) bestimmt wird. Durch eine FFT- Einheit 7.6 wird die Impulsantwort fo(t) in den Frequenzbe­ reich fourier-transformiert, so daß am Ausgang der FFT-Ein­ heit 7.6 das Signal Fo anliegt. Am Ausgang eines Multipli­ ziergliedes 7.7, in welchem das Signal Fo mit dem Reziprok­ wert 1/Zh multipliziert wird, liegt dann das Signal Fo/Zh an, welches die Rolle der Fourier-Transformierten der Kor­ rekturfunktion hkorr(t) spielt.
Zur Generierung des Signals Fo/Zh am Ausgang des Multipli­ zierglieds 7.7 wurde die Punktzielantwort zf(t) benutzt, welche eine begrenzte Punktanzahl aufweist. Aufgrund der be­ grenzten Punktanzahl treten jedoch Unstetigkeiten anhand des ausgewählten Datensatzes zf(t) auf, welche dem Signal Fo/Zh zu Störkomponenten mit höheren Frequenzanteilen führen. Zur Reduzierung dieser Unstetigkeiten wird eine Gewichtungsfunk­ tion w(t) beispielsweise in Form einer Hamming-Gewichtung in einer Einheit 7.8 erzeugt, wobei die Punktanzahl der Ge­ wichtungsfunktion w(t) die gleiche wie diejenige der FFT- Operation bei den FFT-Einheiten 7.3, 7.6 und 7.9 ist. Durch die FFT-Einheit 7.9 wird die Gewichtungsfunktion w(t) in Gewichtungsfunktion W fourier-transformiert, welche am Aus­ gang der FFT-Einheit 7.9 anliegt. In einem Multiplizierglied 7.10 wird das Produkt aus der Gewichtungsfunktion W und dem Signal Fo/Zh gebildet, so daß an dessen Ausgang die eigent­ liche Fourier-Transformierte Hkorr = W·Fo/Zh des Kontur­ signals gebildet wird. Durch eine weitere IFFT-Einheit 7.11 wird das Korrektursignal hkorr(t) im Zeitbereich erzeugt. Zur Eliminierung der Phasen- und Amplitudenfehler wird das Korrektursignal hkorr(t) an die Faltungseinheit 5.2 ange­ legt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für eine Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern eines komprimierten Signals, wobei zur Generierung einer Refe­ renzfunktion (hi(t)), ein fehlerfreies, frequenzmoduliertes Signal (so(t)), ein Phasen- und Amplitudenfehler enthalten­ des Signal (sf(t)), eine einer konjugiert komplexen, zeit­ invertierten Funktion des fehlerfreien Signals (sf(t)) ent­ sprechendes Referenzsignal (ho(t)) und ein dem konjugiert komplexen, zeitinvertierten Eingangssignal (sf(t)) entspre­ chendes Referenzsignal (hf(t)) jeweils in Signale (So, Sf, Ho bzw. Hf) fourier-transformiert werden, wobei dann je­ weils zwei der Signale (Sf, Hf; So, Ho) miteinander multi­ pliziert werden und der Reziprokwert des sich bei der ersten Multiplikation ergebenden Signals (Ff) mit dem sich wie bei der zweiten Multiplikation ergebenden Ausgangssignal (Fo) multipliziert wird und hierauf dieses Signal (Fo/Ff) mit dem fourier-transformierten Signal (Hf) multipliziert wird, und wobei das dabei erhaltene Signal (Hi) zur Erzeugung der Re­ ferenzfunktion (hi(t)) im Zeitbereich einer inversen Trans­ formation unterzogen wird, und wobei ferner eine Referenz­ funktion (hf(t)) nach der Optimalfiltertheorie erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzfunktionen (hi(t) und hf(t)) des Idealfil­ ters bzw. des Optimalfilters in FFT-Einheiten (6.2, 6.5) fourier-transformiert werden;
der Reziprokwert (1/Hf) des einen fourier-transformierten Signals (Hf) mit dem anderen fourier-transformierten Signal (Hi) multipliziert wird, und
das durch die Multiplikation erhaltene Signal (Hi/Hf) in einer nachgeordneten IFFT-Einheit (6.7) zur Erzeugung der Korrekturfunktion (hkorr(t)) im Zeitbereich einer inversen Fourier-Transformation unterzogen wird.
2. Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für eine Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern eines komprimierten Signals, wobei zur Generierung einer Refe­ renzfunktion (hi(t)) eine einer konjugiert komplexen, zeit­ invertierten Funktion eines fehlerfreien, frequenzmodulier­ ten Signals (so(t)) entsprechendes Referenzsignal (ho(t)) und ein Phasen- und Amplitudenfehler enthaltendes Signal (sf(t)) durch eine Fourier-Transformation in Signale (Ho, Sf) ge­ neriert werden, welche den Fourier-Transformierten der Sig­ nale (ho(t)) bzw. (sf(t)) entsprechen, und wobei das qua­ drierte Signal (|Ho|2) und der Reziprokwert (1/Sf) des ande­ ren fourier-transformierten Signals (Sf) miteinander multip­ liziert werden, und wobei das sich durch die Multiplikation ergebende Signal (Hi) zur Erzeugung der Referenzfunktion (hi(t)) im Zeitbereich einer inversen Transformation unter­ zogen wird, und wobei eine Referenzfunktion (hf(t)) nach der Optimalfiltertheorie erzeugt wird, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Referenzfunktionen (hi(t) und hf(t)) des Idealfilters bzw. des Optimalfilters fourier-transfor­ miert werden;
daß der Reziprokwert (1/Hf) des einen fourier-transformier­ ten Signals (Hf) mit dem anderen fourier-transformierten Signal (Hi) multipliziert wird, und
das durch die Multiplikation erhaltene Signal (Hi/Hf) zur Erzeugung der Korrekturfunktion (hkorr(t)) im Zeitbereich in einer nachgeordneten IFFT-Einheit (6.7) einer inversen Fourier-Transformation unterzogen wird.
3. Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für die Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehler eines kompri­ mierten Signals (ff(t)), dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem komprimierten Signal (ff(t))eine Punktzielantwort mit starker Rückstreuung ausgewählt wird und die mittlere Rückstreuung (m) des Hintergrunds um die Punktzielantwort gebildet wird;
daß die mittlere Rückstreuung (m) des Hintergrunds in einer Subtrahiereinheit (7.2) von der Rückstreuung der ausgewählten Punktzielantwort subtrahiert wird;
daß zur Generierung der fehlerfreien Impulsantwort (fo(t)) in der Faltungseinheit (7.5) eine Faltung zwischen der feh­ lerfreien Referenzfunktion (ho(t)) des Optimalfilters und dem fehlerfreien, modulierten Signal (so(t)) durchgeführt wird;
daß die Ausgangssignale (zh(t), fo(t)) der Subtrahierein­ heit (7.2) bzw. der Generierungseinheit (7.5) fourier-trans­ formiert werden,
daß der Reziprokwert (1/Zh) des fourier-transformierten Signals (Zh) mit dem fourier-transformierten Signal (Fo) multipliziert wird,
daß eine Gewichtungsfunktion (w(t)) generiert wird und an­ schließend durch eine FFT-Einheit (7.9) fourier-transfor­ miert wird; und
das Multiplikationsergebnis (Fo/Zh) mit der Fourier-Trans­ formierten (W) der Gewichtungsfunktion (w(t)) multipliziert wird, und
daß das erhaltene Produkt (W·Fo/Zh) anschließend durch eine IFFT-Einheit (7.11) zur Generierung der Korrekturfunk­ tion (hkorr(t)) im Zeitbereich einer inversen Fourier-Trans­ formation unterzogen wird.
4. Verfahren zur Durchführung einer Impulskompression im Zeitbereich oder im Frequenzbereich mittels der Optimal­ filtertheorie und einer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 erzeugten Korrekturfunktion (hkorr(t)), dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Phasen- und Amplitudenfehler enthaltendes Signal (ff(t)) und die Korrekturfunktion (hkorr(t)) zur Erzeugung eines fehlerfreien Signals (fo(t)) im Zeit- oder Frequenzbereich gefaltet werden.
DE4240225A 1991-05-31 1992-11-30 Verfahren zur Generierung einer Korrekturfunktion für eine Eliminierung von Phasen- und Amplitudenfehlern eines komprimierten Signals Expired - Lifetime DE4240225C2 (de)

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