DE4240080C2 - Mittelstützfuß für eine Dachreling - Google Patents
Mittelstützfuß für eine DachrelingInfo
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- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mittelstützfuß zum Abstützen des
Längsholms einer Dachreling auf einem Fahrzeugdach.
Die Längsholme einer Dachreling werden üblicherweise auf dem Dach eines
Fahrzeugs mittels Stützfüßen an den Enden und häufig auch durch einen
Mittelstützfuß abgestützt. Die Stützfüße, insbesondere auch die Mittelstütz
füße, sind in der Regel als massive Metallkörper, und zwar als Kokillenguß-,
Druckguß- oder Schmiedekörper ausgebildet. Nachteilig hierbei sind die zu
hohen Herstellungskosten dieser Stützfüße und, da es sich bei ihnen um
Dachaufbauten für Fahrzeuge handelt, insbesondere auch ihr zu hohes Ge
wicht.
Zum Stand der Technik gehören z. B. die DE 81 36 803 U1, DE 82 31 689
U1 und DE 83 02 387 U1.
Die DE 81 36 803 U1 zeigt eine auf einem Fahrzeugdach angeordnete Dach
reling mit einem von Stützfüßen getragenen Längsholm. Dabei sind zwei
Stützfüße an den Holmenden und ein mittlerer Stützfuß in etwa Holmmitte
angebracht. Wie die Zeichnung (Fig. 1) dieser Druckschrift zeigt, kann der
mittlere Stützfuß, der unterendig fest an einem Sockelelement angebracht ist,
im oberen Bereich aus einem rohr- oder stabförmigen Material gebildet sein.
Eine Dachreling für Fahrzeuge mit Stützfüßen nur an den Relingstangenenden
zeigt die DE 82 31 689 U1. Die Stützfüße sind hier als Leichtmetall-Schmie
deteile ausgebildet und weisen eine durch Verkleidungsplatten abgedeckte
Aussparung auf.
Bei der durch die DE 83 02 387 U1 bekanntgewordene Dachreling für Fahr
zeuge mit innenliegender Regenrinne, ist vorgesehen, daß diese einen Längs
holm aufweist mit Stützfüßen an den Holmenden und einem Mittelstützfuß im
Mittelteil des Längsholms. Die Stützfüße bestehen jeweils aus einem ver
breiterten langgestreckten Unterteil mit Gewindebohrungen in der der Dach
rinnenform angepaßten Aufstandsfläche, aus einem schmalen langgestreckten
Mittelteil und aus einem verdickten Oberteil. Der Mittelstützfuß, der aus
Alu-Guß bestehen oder auch aus Flacheisen geformt sein kann, weist ein als
halbzylindrische Schale bzw. als zylindrische Buchse ausgebildetes Oberteil
auf.
Die vorliegende Erfindung bezweckt den Mittelstützfuß für eine Dachreling
zu verbessern und es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Mittelstützfuß
der eingangs genannten Art zu schaffen, der äußerst kostengünstig herstellbar
ist, sich gleichzeitig aber durch hohe Festigkeit bei geringem Gewicht aus
zeichnet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mittel
stützfuß aus dem Abschnitt eines rohrförmigen Strangpreßprofils gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme entfällt die bisherige kostenintensive
Herstellung ohne Qualitätsverlust bei gleichzeitiger Einsparung von Kosten
und Gewicht.
Im einfachsten Fall weist der Mittelstützfuß einen das axiale Durchführen ei
nes Gewindebolzens ermöglichenden Öffnungsquerschnitt auf. Eine andere
Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Mittelstützfuß aus dem Ab
schnitt eines rohrförmigen Stranpreßprofils und einer daran unterendig abge
stützten Platte besteht, die eine Bohrung zum Durchführen eines Gewindebol
zens aufweist. Dabei kann die Außenkontur der Platte dem Querschnitt des
Strangpreßprofils angepaßt sein und die Platte kann eine in den Öffnungs
querschnitt des Strangpreßprofils eingreifende Hutform aufweisen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Platte auf dem Fahrzeugdach abge
stützt und mittels eines Befestigungsbolzens, der sich auf einer Aufstandsflä
che eines im Fahrzeugdach ausgebildeten Dachkanals abstützt, befestigt ist.
Dabei kann der Befestigungsbolzen mit einem oberen Endbereich in den
Strangpreßprofil-Abschnitt eingreifen und der Strangpreßprofil-Abschnitt
mittels einer ihn durchsetzenden Schraube am Befestigungsbolzen festgelegt
sein.
Bevorzugterweise ist der Strangpreßprofil-Abschnitt an den Enden entspre
chend der Anlagekonturen am Längsholm und am Fahrzeugdach geformt.
Dies kann durch einen entsprechenden ober- und unterendigen Beschnitt oder
durch eine Fräsbearbeitung des Strangpreßprofil-Abschnitts relativ einfach
und schnell erfolgen.
Der den Mittelstützfuß bildende Strangpreßprofil-Abschnitt kann aus Metall,
wie Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
Die Festigkeit ist entsprechend den technischen Anforderungen über die
Profilierung, aber auch über eine ausreichend bemessene Wandstärkendicke
zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 den vertikalen Schnitt durch eine Mittelstützfußanordnung
zwischen dem Längsholm einer Dachreling und einem
Fahrzeugdach gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den vertikalen Schnitt durch eine Mittelstützfußanordnung
zwischen dem Längsholm einer Dachreling und einem
Fahrzeugdach gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 den vertikalen Schnitt durch eine Mittelstützfußanordnung
zwischen dem Längsholm einer Dachreling und einem
Fahrzeugdach gemäß einer dritten Ausführungsform.
Der Mittelstützfuß nach Fig. 1 besteht aus dem Abschnitt 1 eines rohrförmi
gen Strangpreßprofils. Der Querschnitt des Strangpreßprofils kann rund, oval
oder auch eckig sein. Der Öffnungsquerschnitt des Abschnitts 1 ist so bemes
sen, daß ein Gewindebolzen 2 hindurchgeführt werden kann. Dieser Gewin
debolzen 2 weist einen Bund 3 und einen sich daran anschließenden Gewin
debolzenfortsatz 4 auf, der eine Bohrung 5 im Fahrzeugdach 6 durchsetzt.
Das freie Ende des Gewindebolzens 2 durchsetzt einen Durchbruch 7 im
Längsholm 8 einer Dachreling und greift hier schraubmäßig in einen, im
Längsholm 8 sitzenden Gewindestein 9 ein. Das sich am Längsholm 8 abstüt
zende Ende des den Mittelstützfuß bildenden Abschnitts 1 ist beispielsweise
durch Fräsen formbearbeitet und der Anlagefläche am Längsholm 8 angepaßt.
Der Mittelstützfuß nach Fig. 2 besteht ebenfalls aus dem Abschnitt 1 eines
rohrförmigen Strangpreßprofils aus Kunststoff oder Metall. Der Öffnungs
querschnitt des Abschnitts 1 ist hier wesentlich größer bemessen als der
Durchmesser eines zur Halterung vorgesehenen Gewindebolzens 2, was z. B.
aus stilistischen Gründen durchaus sinnvoll sein kann. Um den den Mittel
stützfuß bildenden Abschnitt 1 problemlos zwischen dem Fahrzeugdach 6 und
dem Längsholm 8 anordnen und befestigen zu können, ist derselbe unterendig
auf einer Platte 10, die aus Blech oder Kunststoff bestehen kann, abgestützt,
die ihrerseits auf dem Dach 6 eines Fahrzeugs zur Anlage kommt. Die Platte
10 weist eine Bohrung 11 zum Durchführen des Gewindebolzens 2, eine dem
Querschnitt des Abschnitts 1 angepaßte Außenkontur und eine in den Öff
nungsquerschnitt des Abschnitts 1 passend eingreifende Hutform auf, die
zentrierend wirkt. Im übrigen weist der Gewindebolzen 2 die anhand von
Fig. 1 beschriebenen Gestaltungsmerkmale auf, so daß die Befestigung des
Mittelstützfußes am Fahrzeugdach 6 und Längsholm 8 auch sinngemäß erfol
gen kann. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist nur das sich am
Längsholm 8 abstützende Ende des Abschnitts 6 formbearbeitet, um sich der
Kontur des Längsholms 8 anzupassen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht der Mittelstützfuß wiederum
aus dem Abschnitt 1 eines Strangpreßprofils, weist aber hier ober- und unte
rendig einen schrägen Beschnitt auf. Am unteren Ende des Abschnitts 1 ist,
ähnlich dem Vorbild nach Fig. 2, eine Platte 10 angeordnet. Über die eine
Bohrung 11 aufweisende Platte 10 ist der Mittelstützfuß unter Verwendung
einer Schraube 12 und eines Gewindesteins 9 am Längsholm 8 befestigt.
Während sich die Platte 10 auf dem Fahrzeugdach 6 abstützt, erfolgt die Be
festigung über einen Befestigungsbolzen 13, der sich auf einer Aufstands
fläche 14 eines im Fahrzeugdach 6 ausgebildeten Dachkanals abstützt. Mittels
einer eine radial angeordneten Bohrung 15 in Abschnitt 1 durchsetzenden
Schraube 16 erfolgt hier eine schraubgemäße Festlegung des Mittelstützfußes am
Befestigungsbolzen 13.
Der Mittelstützfuß wird, wie erwähnt, auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
3 aus dem Abschnitt 1 eines Strangpreßprofils gebildet. Der Abschnitt ist ober-
und unterendig so gestaltet, daß er sich sowohl der Kontur des Längsholms 8 als
auch der Kontur des Fahrzeugdachs 6 anzupassen vermag.
Claims (9)
1. Mittelstützfuß zum Abstützen des Längsholms (8) einer Dachreling auf
einem Fahrzeugdach (6), dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus dem
Abschnitt (1) eines rohrförmigen Strangpreßprofils gebildet ist.
2. Mittelstützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe
einen das axiale Durchführen eines Gewindebolzens (2) ermöglichenden
Öffnungsquerschnitt aufweist.
3. Mittelstützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe aus dem Abschnitt (1) eines rohrförmigen Strangpreßprofils
und einer daran unterendig abgestützten Platte (10) besteht, die eine
Bohrung (11) zum Durchführen eines Gewindebolzens (2) aufweist.
4. Mittelstützfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Au
ßenkontur der Platte (10) dem Querschnitt des Strangpreßprofils ange
paßt ist und eine in den Öffnungsquerschnitt des Strangpreßprofils ein
greifende Hutform aufweist.
5. Mittelstützfuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (10) auf dem Fahrzeugdach (6) abgestützt und mittels eines
Befestigungsbolzens (13), der sich auf einer Aufstandsfläche (14) eines
im Fahrzeugdach (6) ausgebildeten Dachkanals abstützt, befestigt ist.
6. Mittelstützfuß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Befestigungsbolzen (13) mit einem oberen Endbereich in den
Strangpreßprofil-Abschnitt (1) eingreift und daß der Strangpreßprofil-
Abschnitt (1) mittels einer ihn durchsetzenden Schraube (16) am Befe
stigungsbolzen (13) festgelegt ist.
7. Mittelstützfuß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strangpreßprofil-Abschnitt (1) an den Enden
entsprechend der Anlagenkonturen am Längsholm (8) und am Fahr
zeugdach (6) geformt ist.
8. Mittelstützfuß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strangpreßprofil-Abschnitt (1) ober- und unter
endig einen schrägen Beschnitt aufweist.
9. Mittelstützfuß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß derselbe aus einem Strangpreßprofil-Abschnitt (1)
aus Metall, wie Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
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